DE202004021012U1 - Einrichtung zum elektrisch leitenden Kontaktieren eines abschnittsweise abisolierten Außenleiters eines Koaxialkabels - Google Patents
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Abstract
Einrichtung
zum elektrisch leitenden Kontaktieren eines abschnittsweise abisolierten
Außenleiters
eines Koaxialkabels,
mit einem als um das zu kontaktierende Koaxialkabel spannbare Schelle ausgebildeten Grundkörper (4), der ein Trägerelement (10) aus Metall aufweist,
mit Mitteln zum Herstellen einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen dem Außenleiter des Koaxialkabels und dem Trägerelement (10) und
mit Anschlußmitteln zum Anschließen eines elektrisch leitenden Bauteiles an das Trägerelement (10), wobei die Anschlußmittel wenigstens ein Anschlußelement (20) aus elektrisch leitfähigem Material aufweisen, das mit dem Trägerelement (10) elektrisch leitend verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußelement (20) wenigstens an einem sich von seinem freien Ende bis zu einem Verbindungspunkt mit dem Grundkörper (4) erstreckenden Bereich streifenförmig und im Querschnitt flach ausgebildet ist.
mit einem als um das zu kontaktierende Koaxialkabel spannbare Schelle ausgebildeten Grundkörper (4), der ein Trägerelement (10) aus Metall aufweist,
mit Mitteln zum Herstellen einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen dem Außenleiter des Koaxialkabels und dem Trägerelement (10) und
mit Anschlußmitteln zum Anschließen eines elektrisch leitenden Bauteiles an das Trägerelement (10), wobei die Anschlußmittel wenigstens ein Anschlußelement (20) aus elektrisch leitfähigem Material aufweisen, das mit dem Trägerelement (10) elektrisch leitend verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußelement (20) wenigstens an einem sich von seinem freien Ende bis zu einem Verbindungspunkt mit dem Grundkörper (4) erstreckenden Bereich streifenförmig und im Querschnitt flach ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zum elektrisch leitenden Kontaktieren eines abschnittsweise abisolierten Außenleiters eines Koaxialkabels.
- Derartige Einrichtungen sind allgemein bekannt, beispielsweise durch
EP 0 744 788 A1 . Sie dienen beispielsweise zum Anschließen eines Erdungskabels an einen abschnittsweise abisolierten Außenleiter eines Koaxialkabels. - Durch
EP 0 987 483 B1 ,EP 0 982 524 B1 undEP 978 678 B1 - Durch WO 02/061884 A1 ist eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art bekannt. Bei der aus dieser Druckschrift bekannten Einrichtung weisen die Anschlußmittel ein nach Art eines Kabelschuhes ausgebildetes Anschlußelement auf, das mit dem Trägerelement oder mit einem mit diesem elektrisch leitend verbundenen Teil fest und elektrisch leitend verbunden ist. Die aus der Druckschrift bekannte Einrichtung ist einfach und kostengünstig herstellbar und ermöglicht auf schnelle und einfache Weise die Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen dem Trägerelement der Einrichtung und einem elektrisch leitenden Bauteil, beispielsweise einem Erdungskabel.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben, die noch einfacher und damit kostengünstiger herstellbar ist.
- Die Erfindung löst sich von dem Gedanken, beispielsweise eine Erdung eines abisolierten Außenleiters eines Koaxialkabels dadurch herzustellen, daß dieses elektrisch leitende Bauteil, beispielsweise ein Metallteil eines Mastes einer Mobilfunk-Sendeanlage, über ein Erdungskabel mit dem Trägerelement der Einrichtung zu verbinden. Ihr liegt vielmehr der Gedanke zugrunde, die erfindungsgemäße Einrichtung so auszubilden, daß ein Anschließen des Trägerelementes an das elektrisch leitende Bauteil auch ohne Erdungskabel möglich ist. Hierzu sieht die erfindungsgemäße Lehre vor, daß das Anschlußelement wenigstens in einem sich von seinem freien Ende bis zu einem Verbindungspunkt mit dem Grundkörper erstreckenden Bereich streifenförmig und im Querschnitt flach ausgebildet ist. Erfindungsgemäß wird das flache, streifenförmige Anschlußelement unmittelbar mit dem elektrisch leitenden Bauteil, beispielsweise einem Metallteil eines Mastes einer Mobilfunk-Sendeanlage verbunden. Auf diese Weise ist es unter Verzicht auf ein Erdungskabel möglich, beispielsweise einen abisolierten Außenleiter eines Koaxialkabels zu erden.
- Die Verbindung des Anschlußelementes mit dem elektrisch leitenden Bauteil kann eine lösbare Verbindung, beispielsweise eine Schraubverbindung, oder eine unlösbare Verbindung, beispielsweise eine Schweiß- oder Lötverbindung sein.
- Die erfindungsgemäße Einrichtung ist besonders einfach und damit kostengünstig herstellbar und besonders einfach handhabbar.
- Grundsätzlich kann das Anschlußelement im wesentlichen starr ausgebildet sein. Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß das Anschlußelement biegsam ist. Auf diese Weise ist die Handhabung der erfindungsgemäßen Einrichtung weiter vereinfacht, da das An schlußelement durch Biegen in eine zur Verbindung mit dem elektrisch leitenden Bauteil gewünschte Position gebracht werden kann.
- Zweckmäßigerweise ist bei der vorgenannten Ausführungsform das Anschlußelement im ungebogenen Zustand im wesentlichen plan.
- Falls die Verbindung zwischen dem Anschlußelement und dem elektrisch leitenden Bauteil, beispielsweise einem Metallteil eines Mastes einer Mobilfunk-Sendeanlage, eine lösbare Verbindung ist, so ist es vorteilhaft, daß das Anschlußelement wenigstens eine Ausnehmung, vorzugsweise eine Bohrung, aufweist zum Hindurchführen einer Schraube oder dergleichen zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen dem Anschlußelement und dem elektrisch leitenden Bauteil. Auf diese Weise ist die Verbindung des Anschlußelementes mit dem elektrisch leitenden Bauteil wesentlich vereinfacht und zeitsparend gestaltet.
- Grundsätzlich kann das Anschlußelement als separates Bauteil ausgebildet sein, das beispielsweise klemmend zwischen den Trägerelementen und einem mit dem Trägerelement verbundenen Verstärkungselement gehalten ist. Eine besonders einfache und kostengünstig herstellbare und besonders einfach handhabbare Ausführungsform sieht vor, daß das Anschlußelement einstückig mit dem Trägerelement oder einem mit dem Trägerelement elektrisch leitenden Verstärkungselement ausgebildet ist.
- Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß das Anschlußelement entlang seiner Ausdehnung in der Draufsicht einen im wesentlichen konstanten Querschnitt aufweist.
- Weitere, vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lehre sind in den Unteransprüchen enthal ten.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert.
- Es zeigt:
-
1 in schematischer Perspektivansicht ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung in Form einer Schelle, -
2 eine Ansicht auf die radiale Innenfläche der Einrichtung in1 mit an dem Grundkörper befestigtem Kontaktelement, -
3 einen Schnitt entlang einer Linie IV-IV durch die Einrichtung gemäß2 in Montageposition, -
4 in schematischer Perspektivansicht die Einrichtung gemäß1 in Montageposition, -
5 eine Ansicht auf die radiale Innenfläche der Einrichtung in1 mit einem weiteren Ausführungsbeispiel eines Anschlußelementes, und -
6 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Grundkörper mit einem zweiten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Trägerelementes. - Es wird auf die
1 –4 Bezug genommen. - In
1 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung2 dargestellt, die einen als Schelle ausgebildeten, biegsamen Grundkörper4 aufweist, der bei diesem Ausführungsbeispiel einteilig und in Umfangsrichtung offen ausgebildet ist und an seinen freien Enden abgewinkelte Laschen6 ,8 aufweist, die in Montageposition in weiter unten näher erläuterter Weise durch in1 nicht dargestellte Schrauben miteinander verbindbar sind. - Der Grundkörper
4 weist ein bandförmiges Trägerelement10 aus Metall sowie ein Teil12 aus elastischem Material, bei diesem Ausführungsbeispiel ein Elastomer, auf, in das das Trägerelement10 mit seinen axialen Rändern eingebettet und so mit dem Teil12 aus elastischem Material verbunden ist (3 ). Das Trägerelement10 erstreckt sich bis in die Laschen6 ,8 und ist in diesem Bereich zur Stabilisierung mit Verstärkungselementen5 ,7 aus Metall verstärkt, die beispielsweise mit dem Trägerelement10 verschweißt sein können. In der Lasche6 sind Gewindebohrungen9 ,11 und in der Lasche8 Durchgangsbohrungen13 ,15 gebildet, die in weiter unten näher erläuterter Weise zur Aufnahme von in1 nicht dargestellten Schrauben dienen, mittels derer die Laschen6 ,8 in Montageposition miteinander verspannbar sind. - Zum Anschließen eines elektrisch leitfähigen Bauteiles, beispielsweise eines Metallteiles eines Sendemastes einer Mobilfunk-Sendeanlage, an das Trägerelement
10 sind Anschlußmittel vorgesehen, die zur Herstellung einer elektrisch leitfähigen Verbindung zwischen dem Trägerelement und einem Verbindungspunkte, beispielsweise einem Erdungskontakt, ausgebildet sind. Die Anschlußmittel sind aus einem Anschlußelement20 gebildet, das aus einem Streifen eines elektrisch leit- fähigen und biegbaren Material gefertigt ist, wie beispielsweise ein Metallstreifen, dessen Länge wesentlich größer als seine Breite ist, wobei seine Abmessungen in der Breite wesentlich größer als die Dicke des Metallstreifens ist. - Das Anschlußelement
20 ist an seinem einen Ende mit Bohrungen versehen, so daß es zwischen den Laschen des Grundkörpers verklemmt werden kann, wobei durch die Bohrungen die Schrauben zur Verbindung der Schelle durchgeführt werden, so daß eine einfache, aber sichere elektrische Verbindung zwischen dem Trägerelement und dem Anschlußelement20 hergestellt ist. An seinem gegenüberliegenden Ende ist das Anschlußelement20 derart ausgebildet, daß ein Erdungskontakt hergestellt werden kann. Hierzu weist dieses Ende des Anschlußelementes20 ebenfalls eine Bohrung auf, die es erlaubt, durch Einsetzen einer Schraube oder eines anderen Befestigungsmittels einen elektrischen Kontakt zu Erdungszwecken herzustellen. - Im folgenden wird das Herstellen einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen einem abschnittsweise absiolierten Außenleiter eines Koaxialkabels und eines Erdungskontaktes erläutert.
- In einem ersten Schritt wird der als Schelle ausgebildete, biegsame Grundkörper
4 um den abisolierten Abschnitt des Außenleiters gelegt, so daß das bandförmige Trägerelement10 aus Metall den abisolierten Abschnitt des Außenleiters umgreift. - In einem zweiten Schritt werden Schrauben in die Durchgangsbohrungen
13 ,15 der Lasche8 eingesetzt. Bevor die beiden Laschen6 und8 des biegsamen Grundkörpers zusammengedrückt werden, um die in den Durchgangsbohrungen13 ,15 befindlichen Schrauben in die Gewindebohrungen9 ,11 der Lasche6 einschrauben zu können, wird das erste Ende des Anschlußelementes20 zwischen den Laschen6 und8 so plaziert, daß die in die Durchgangsbohrungen13 ,15 eingesetzten Schrauben durch die Durchführung des Anschlußelementes20 hindurchgreifen, so daß die eingesetzten Schrauben in Ge windebohrungen9 ,11 der Lasche6 eingeschraubt werden können, wobei dies Verschrauben ein Verspannen des biegsamen Grundkörpers4 bewirkt, so daß das Trägerelement10 an den abisolierten Abschnitt des Außenleiters angedrückt wird, so daß ein elektrischer Kontakt zwischen dem abisolierten Außenleiter eines Koaxialkabels und dem Trägerelement10 gewährleistet ist. Zugleich wird zwischen den beiden Laschen6 und8 das Anschlußelement20 eingepreßt, so daß zwischen dem Anschlußelement20 und den Laschen6 und8 ein elektrischer Kontakt gewährleistet ist, so daß zwischen dem Anschlußelement20 und dem Trägerelement10 eine elektrisch leitfähige Verbindung gegeben ist. - Um eine elektrische Verbindung mit dem Erdungskabel herzustellen, kann das Anschlußelement
20 entsprechend der Position des Erdungskontaktes verbogen werden und mit einer in die Bohrung an dem anderen Ende des Anschlußelementes20 durch Einsatz einer Schraube oder eines anderen Verbindungsmittels ein elektrischer Kontakt hergestellt werden, so daß eine elektrische Verbindung zwischen dem abisolierten Abschnitt eines Außenleiters eines Koaxialkabels und einem Erdungskontakt gegeben ist. - Die Ausbildung der Einrichtung im übrigen, ihre Montage sowie ihre Funktion sind dem Fachmann allgemein bekannt, beispielsweise durch WO 02/061884 A1, deren Inhalt hiermit durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen ist, und werden daher hier nicht näher erläutert.
- Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des oben beschriebenen Ausführungsbeispieles besteht darin, das Anschlußelement
20 nicht als separates Bauteil, sondern einstückig mit einem der Verstärkungselemente5 ,7 auszubilden. Bei dieser Ausführungsform ist die Herstel lung noch einfacher und damit kostengünstiger gestaltet. - Es wird auf die
5 und6 Bezug genommen. - Die
5 und6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel des Anschlußelementes20 , das einstückig mit dem Verstärkungselement5 ausgebildet ist, mit dem es elektrisch leitend verbunden ist. Ebenfalls ist diese zweite Ausführungsform des Anschlußelementes20 mit einer Bohrung versehen, so daß durch Einsetzen einer Schraube oder eines anderen Befestigungsmittels ein elektrischer Kontakt zu Erdungszwecken hergestellt werden kann. Das Anschlußelement20 ist zu dem Verstärkungselement5 in einem Winkel von 45 Grad angeordnet, so daß nach dem Umspannen eines zu kontaktierenden Koaxialkabels mit dem als Schelle ausgebildeten Grundkörper die Herstellung eines Erdungskontaktes vereinfacht wird.
Claims (9)
- Einrichtung zum elektrisch leitenden Kontaktieren eines abschnittsweise abisolierten Außenleiters eines Koaxialkabels, mit einem als um das zu kontaktierende Koaxialkabel spannbare Schelle ausgebildeten Grundkörper (
4 ), der ein Trägerelement (10 ) aus Metall aufweist, mit Mitteln zum Herstellen einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen dem Außenleiter des Koaxialkabels und dem Trägerelement (10 ) und mit Anschlußmitteln zum Anschließen eines elektrisch leitenden Bauteiles an das Trägerelement (10 ), wobei die Anschlußmittel wenigstens ein Anschlußelement (20 ) aus elektrisch leitfähigem Material aufweisen, das mit dem Trägerelement (10 ) elektrisch leitend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (20 ) wenigstens an einem sich von seinem freien Ende bis zu einem Verbindungspunkt mit dem Grundkörper (4 ) erstreckenden Bereich streifenförmig und im Querschnitt flach ausgebildet ist. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (
20 ) biegsam ausgebildet ist. - Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß das Anschlußelement (
20 ) im ungebogenen Zustand im wesentlichen plan ist. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (
20 ) wenigstens eine Bohrung zum Hindurchführen einer Schraube oder dergleichen zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung mit dem elektrisch leitfähigen Bauteil aufweist. - Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung im Bereich des freien Endes des Anschlußelementes (
20 ) angeordnet ist. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (
20 ) einstückig mit dem Trägerelement (10 ) oder mit einem mit dem Trägerelement (10 ) elektrisch leitend verbundenen Verstärkungselement (5 ,7 ) ausgebildet ist. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (
20 ) entlang seiner Ausdehnung in der Draufsicht einen im wesentlichen konstanten Querschnitt aufweist. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (
20 ) an einer der Laschen (6 ,8 ) oder im Bereich einer der Laschen (6 ,8 ) angeordnet ist. - Einrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (
20 ) in einem Winkel von 0 bis 90 Grad und in einem Winkel von 45 Grad zu dem Trägerelement (10 ) oder dem Verstärkungselement (5 ,7 ) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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-
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- 2004-07-22 DE DE202004021012U patent/DE202004021012U1/de not_active Expired - Lifetime
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|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20070817 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20100818 |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20130201 |