DE202004020163U1 - Betätigungseinrichtung für bewegliche Teile - Google Patents

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Abstract

Betätigungseinrichtung für bewegliche Teile, insbesondere Gebäudeteile, wie schwenkbare Fenster, Klappen oder Türen, bestehend aus mehreren Betätigungseinheiten (2,3) mit einem gemeinsamen Energieanschluss (7), die als getrennte Bauteile ausgebildet und untereinander durch mindestens eine Energieverbindung (8) gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheiten (2,3) getrennte Gehäuse (20) aufweisen, wobei die Energieverbindung (8) als Steckverbindung (9), vorzugsweise als elektrische Steckverbindung, zwischen den Gehäusen (20) ausgebildet ist.

Description

  • Betätigungseinrichtung für bewegliche Teile
  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung für bewegliche Teile, insbesondere Gebäudeteile, wie schwenkbare Fenster, Klappen oder Türen mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Derartige Betätigungseinrichtungen sind in Form von Kettenschubantrieben, Wellenschubantrieben oder dergleichen aus der Praxis bekannt. Bei größeren Kippfenstern werden Betätigungseinrichtungen eingesetzt, die aus mehreren Betätigungseinheiten, d.h. Kettenschubantrieben, Wellenschubantrieben oder dergleichen bestehen. Diese Betätigungseinheiten werden einzeln mit Energie, insbesondere Strom, versorgt und einzeln gesteuert, wobei eine Synchronisierung stattfinden kann. Bei einer Mehrfachanordnung von Betätigungseinheiten ist ein dementsprechend hoher Schalt- und Anschlussaufwand zu treiben.
  • Die DE 29 42 793 C2 zeigt einen Stellantrieb für Lichtkuppeln oder dergl. mit zwei Antriebsmotoren, die einen gemeinsamen Energieanschluss aufweisen. Jeder Motor betätigt dabei eine eigene Treibstange.
  • Die DE 199 42 052 A1 offenbart in einem Ausführungsbeispiel zwei Kettenschubantriebe mit einem gemeinsamen Energieanschluss und einer Stromzuführung über die Schubketten. Untereinander sind die Motoren mit einer Energiekopplung in Form eines Kabels zum Schließen des Stromkreises und zur Verbindung von Plus- und Minuspol der Motoren verbunden.
  • Aus der DE 39 32 086 A1 ist eine Steuerung für einen Fensterbetätiger mit mehreren Kettenschubantrieben bekannt, die untereinander über Signal- und Energieleitungen verbunden sind und einen gemeinsamen Energieanschluss bzw. eine gemeinsame Stromversorgung aufweisen. Die Kettenschubantriebe bestehen jeweils aus einer Nachführsteuereinrichtung und einem zugeordneten Motor mit der Schubkette. Die gemeinsame Signal- und Energieversorgung mit Niederspannung wird über Kabel realisiert, die an den Eingangs- und Ausgangsklemmen der Nachsteuereinrichtung angeschlossen sind.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine bessere Betätigungseinrichtung aufzuzeigen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
  • Der gemeinsame Energieanschluss für mehrere Betätigungseinheiten mit getrennten Gehäusen spart Schalt- und Leitungsaufwand. Untereinander können die Betätigungseinheiten durch Energieverbindungen gekoppelt sein, die ein Durchschleifen der Energieversorgung ermöglichen. Über die Energieanschlüsse und die Energieverbindungen können außerdem Steuersignale übertragen werden. Auf diese Weise lassen sich alle Betätigungseinheiten gemeinsam betreiben und ggf. steuern.
  • Die Energieverbindungen, insbesondere elektrische Stromverbindungen, sind als Steckverbindungen ausgeführt und gestatten ein einfaches Verbinden der Betätigungseinheit ohne zusätzliches Werkzeug. Durch die Steckverbindungen können aufwändige Kabelführungen vermieden werden. Die Steckverbindung erlaubt es ferner, mehrere Betätigungseinheiten in Reihe mit unmittelbarem Kontakt oder in geringem Abstand hintereinander anzuordnen und direkt miteinander zu verbinden. Die mehrteilige Betätigungseinrichtung bietet dadurch einen geschlossenen optischen Eindruck, was den von Designern und Architekten gestellten Gestaltungsansprüche entgegenkommt.
  • Die Betätigungseinheiten können eigene Gehäuse aufweisen und lassen sich dadurch beliebig verwenden. Die Betätigungseinheiten können wahlweise als Einzelgeräte oder in einer vorzugsweise zusammengesteckten Mehrfachanordnung von beliebiger Größe eingesetzt werden. Die Einsatzmöglichkeiten sind dadurch flexibel. Vorzugsweise sind die Steckverbindungen an den Betätigungseinheiten hierfür mehrfach vorhanden.
  • Über die besagte Steckverbindung lässt sich auch die Energieversorgung anschließen, die hierfür mit einer geeigneten Anschlusseinheit, insbesondere einem elektrischen Anschlussstecker, ausgerüstet ist. Die Steckverbindung kann in beliebig geeigneter Weise ausgebildet sein. Vorzugsweise sind in den Gehäusen der Betätigungseinheiten, insbesondere an deren Stirnseiten, Verbindungsmuffen oder -buchsen versenkt angeordnet, in die lose Verbindungsstecker eingeführt werden können. Auch der Anschlussstecker kann solche Verbindungsmuffen aufweisen. Die Betätigungseinheiten haben durch diese Ausführungen untereinander eine gleichartige Gestalt.
  • Vorteilhafterweise haben weder der Anschlussstecker, noch die Betätigungseinheiten vorstehende Kontakte oder Stecker. Dies ist zur Vermeidung von Kurzschlusssituationen günstig. Außerdem lässt diese Art der Steckerverbindung eine unsichtbare Kontaktierung und Energieverbindung benachbarter Betätigungseinheiten zu.
  • In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im Einzelnen zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht einer Betätigungseinrichtung mit zwei Betätigungseinheiten in Explosionsdarstellung,
  • 2: eine Seitenansicht der Betätigungseinrichtung von 1,
  • 35: verschiedene Ausführungsformen von Verbindungssteckern,
  • 6: ein Gehäuseunterteil einer Betätigungseinrichtung mit einem Wellenschubantrieb,
  • 7: ein Gehäuseoberteil mit Verbindungsmuffen und Verbindungssteckern sowie Verbindungsleitungen und
  • 8: eine perspektivische Darstellung eines Schwenkfensters mit einer Betätigungseinrichtung gem. 17.
  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinheit (2,3) zum Betätigen von beweglichen Teilen (33), insbesondere Gebäudeteilen, wie schwenkbaren Fenstern, Klappen, Türen oder dgl.. Die Erfindung betrifft ferner eine aus mehreren Betätigungseinheiten (2,3) gebildete Betätigungseinrichtung (1). Die Betätigungseinrichtung (1) und ihre Betätigungseinheiten (2,3) sind in 1 bis 7 dargestellt.
  • 8 zeigt die Anbausituation an einem Kippfenster (33). Die Betätigungseinrichtung (1) besteht hierbei aus zwei miteinander verbundenen Betätigungseinheiten (2,3). Die Betätigungseinrichtung (1) kann auch mehr als zwei solcher Einheiten (2,3) umfassen.
  • Wie 1 und 2 verdeutlichen, besitzt die Betätigungseinrichtung (1) einen gemeinsamen Energieanschluss (7) für ihre mehrfachen Betätigungseinheiten (2,3). Der Energieanschluss (7) ist vorzugsweise als Stromanschluss, insbesondere als Gleichstromanschluss, ausgebildet und ist über eine Energieversorgung (6), insbesondere ein Stromkabel, mit einer Energiequelle (nicht dargestellt) z.B. einer Niederspannungs-Gleichstromquelle, verbunden. Statt elektrischem Strom kann jede andere beliebige und geeignete Energieart, z.B. unter Druck stehende Fluide oder dergl. eingesetzt werden. Die Energieversorgung (6) und der Energieanschluss (7) sowie die nachfolgend näher erläuterte Energieverbindung (8) sind dementsprechend in anderer Weise ausgebildet.
  • Die Betätigungseinheiten (2,3) sind als getrennte Bauteile ausgebildet und sind untereinander durch Energieverbindungen (8) gekoppelt. Die Energie kann dadurch vom Stromanschluss (7) auf alle Betätigungseinheiten (2,3) übertragen werden. Die Energie und insbesondere der elektrische Strom kann zum einen ein Leistungsstrom zum Betrieb von Aktoren, insbesondere Antrieben (4) und dgl. sein. Zusätzlich können über die Energieversorgung (6), den Energieanschluss (7) und die Energieverbindung (8) auch elektrische Signalströme oder andere Arten von Signalen übertragen werden.
  • Die Betätigungseinheiten (2,3) besitzen eigenständige Gehäuse (20). Hierdurch lassen sich die Betätigungseinheiten (2,3) einzeln verwenden. Andererseits können sie in beliebiger Anzahl und in einem zusammenwirkenden Verbund vorhanden sein, um gemeinsam große und schwere Gebäudeteile (33), z.B. Schwenkfenster, zu bewegen. In diesem Fall ist auch eine geeignete Synchronisation der Betätigungseinheiten (2,3) vorhanden, die der Übersicht halber nicht dargestellt ist.
  • Die Betätigungseinheiten (2,3) besitzen jeweils mindestens einen motorischen, vorzugsweise elektromotorischen Antrieb (4) mit mindestens einem ein- und ausfahrbaren Zug- und Schubelement (5), mit dem sie das Fenster (33) bewegen. Die Betätigungseinheiten (2,3) können in beliebiger Weise angebaut sein. Zum Beispiel sind gemäß 8 die Gehäuse (20) am oberen Querschenkel des schwenkbaren Fensterflügels montiert, wobei die Zug- und Schubelemente (5) am starren Fensterrahmen angreifen. Die Anordnung kann auch umgekehrt sein. Die Betätigungseinheiten (2,3) können außenseitig montiert oder in die Rahmen bzw. Flügel integriert sein.
  • In konstruktiver Hinsicht können die Betätigungseinheiten (2,3) in beliebiger Weise ausgebildet sein. Zum Beispiel kann es sich um Kettenschubantriebe handeln, bei denen das Zug- und Schubelement (5) eine auf Druck belastbare Schubkette ist. Ein solcher Kettenschubantrieb kann z.B. entsprechend der EP 0 994 231 A1 ausgebildet sein.
  • Alternativ kann die Betätigungseinheit (2,3) als Wellenschubantrieb ausgestaltet sein, wie er z.B. in der DE 203 12 402 U1 beschrieben und auch in den Ausführungsbeispielen von 1, 6 und 7 dargestellt ist. Das Schub- und Zugelement ist in diesem Fall eine biegsame Welle, die eine Seele mit einer aufgezogenen Wendel aufweist. In der Wendel kann ein Bürstenelement angeordnet sein, welches mit seinen außenseitig über den Wendelumfang vorstehenden Bürstenhaaren als Gleitmittel wirkt.
  • Bei einem Kettenschubantrieb bzw. Wellenschubantrieb sind die Zug- und Schubelemente biegeelastisch, wobei sie Zug- und Schubkräfte übertragen. Statt einer Kette oder einer biegsamen Welle können auch beliebige andere Zug- und Schubelemente verwendet werden. Ferner ist es in einer weiteren Abwandlung möglich, starre Zug- und Schubelemente, z.B. Zahnstangen, Schubstangen oder dergl. zu verwenden, wobei die Betätigungseinheit (2,3) dann als Zahnstangenantrieb, Schubstangenantrieb oder dergleichen ausgebildet ist.
  • Die Energieverbindungen (8) zwischen den Betätigungseinheiten (2,3) sind vorzugsweise als Steckverbindungen (9), insbesondere als elektrische Steckverbindungen ausgebildet. Auch der Energieanschluss (7) kann eine solche Steckverbindung (9) aufweisen. Die Steckverbindungen (9) bestehen jeweils aus mindestens einem starren oder flexiblen Verbindungsstecker (11,12) und ein oder mehreren Verbindungsmuffen oder Verbindungsbuchsen (16,17), welche den Verbindungsstecker (11,12) aufnehmen. In den gezeigten Ausführungsbeispielen ist die Steckverbindung (9) jeweils zweipolig ausgebildet und besteht aus zwei Verbindungssteckern (11,12) und vier Verbindungsmuffen (16,17). In dieser Ausführung sind die Verbindungsstecker (11,12) als lose Teile ausgebildet, wobei die Verbindungsmuffen (16,17) in den Gehäusen (20) der Verbindungseinheiten (2,3) vorzugsweise versenkt angeordnet sind. Vorzugsweise haben die Gehäuse (20) eine längliche Form, wobei sich an beiden gegenüber liegenden Schmalseiten oder Stirnseiten jeweils zwei Verbindungsmuffen (16,17) befinden.
  • Für den Energieanschluss (7) ist eine Anschlusseinheit (10), z.B. in Form eines elektrischen Anschlusssteckers, vorgesehen. Dieser Anschlussstecker kann ebenfalls zwei innen liegende Verbindungsmuffen (16,17) aufweisen.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Verbindungsstecker (11,12) einpolig. Alternativ können die Verbindungsstecker (11,12) mehrpolig ausgebildet sein und z.B. eine Gestaltung wie Cinch-Stecker aus dem Kommunikationsbereich haben. Dementsprechend können auch die Verbindungsmuffen (16,17) mehrpolig ausgestaltet sein. Bei einer solchen mehrpoligen Ausführung können pro Steckverbindung (9) jeweils ein Verbindungsstecker und zwei Verbindungsmuffen vorgesehen sein. In weiterer Abwandlung ist es möglich, beliebig viele Verbindungsstecker (11,12) und beliebig viele Verbindungsmuffen (16,17) zu verwenden. Dies dient z.B. zur getrennten und mehrpoligen Übertragung von Leistungs- und Signalströmen.
  • In einer nicht dargestellten Abwandlung der Steckverbindung (9) können die Verbindungsstecker auf der einen Seite fest mit einer der Betätigungseinheiten (2,3) verbunden sein und ein freies vorstehendes Ende zur Kopplung mit der anderen Betätigungseinheit (3,2) haben. Bei einer solchen Ausführungsform empfiehlt sich eine symmetrische Gestaltung, wobei an der einen Gehäuseseite die Verbindungsmuffe(n) und an der anderen Gehäuseseite die Verbindungsstecker angeordnet sind.
  • Die in den Ausführungsbeispielen gezeigte Ausführungsform mit den losen Verbindungssteckern (11,12) hat den Vorteil, dass über einen Austausch und über Gestaltungsvariationen der Verbindungsstecker (11,12) beliebige Arten von Steckverbindungen und beliebige Abstände bzw. gegenseitige räumliche Zuordnung der Betätigungseinheiten (2,3) geschaffen werden können. Insbesondere können z.B. gemäß 1 die Betätigungseinheiten (2,3) spiegelbildlich angeordnet sein, wobei die Zug- und Schubelemente (5) jeweils an den außen liegenden Enden der hierdurch gebildeten Betätigungseinrichtung (1) aus den Gehäusen (20) treten.
  • 3 bis 5 zeigen verschiedene Ausführungsformen von Verbindungssteckern (11,12). In den verschiedenen Varianten haben die Verbindungsstecker (11,12) jeweils einen starren oder flexiblen Steckerschaft (15), der in den verschiedenen Ausführungsformen unterschiedliche Längen haben kann. Bei größeren Schaftlängen empfiehlt sich die Anbringung einer außenseitigen elektrischen Isolierung (13) in Form einer Kunststoffhülle auf dem Steckerschaft (15). Zur Schaffung der formschlüssigen und elektrisch leitenden Verbindung zwischen Stecker (11,12) und Verbindungsmuffe (16,17) sind an beiden Schaftenden verdickte oder verbreiterte Steckerköpfe (14) vorhanden. Sie liegen in Steckstellung an den Innenwänden der Verbindungsmuffen (16,17) an, welche zur Sicherung des Formschlusses und der Steckverbindung elastisch nachgiebig gestaltet sein können. Alternativ können Schnappverbindungen oder sonstige Halte- oder Klemmverbindungen vorhanden sein.
  • 3 zeigt einen kurzen geraden Verbindungsstecker (11,12), dessen Länge in etwa der beidseitigen Muffentiefe entspricht. Bei dieser Ausgestaltung können die Gehäuse (20) der Betätigungseinheiten (2,3) an der Verbindungsstelle dicht aneinander stoßen und einen Berührungskontakt oder einen geringen Abstand aufweisen.
  • Mit den in 4 und 5 gezeigten Verbindungssteckern (11,12), die eine beliebige größere Länge haben können, sind entsprechend größere Abstände zwischen den Gehäusen (20) realisierbar. Mit den geraden Verbindungssteckern (11,12) ist eine fluchtende Anordnung der Betätigungseinheiten (2,3) möglich.
  • Der Steckerschaft (15) kann außerdem gemäß 5 flexibel sein und eine Winkelanordnung der Gehäuse (20) ermöglichen. In Variation hierzu kann der Steckerschaft (15) starr und dabei schon in einem gewünschten Winkel, von z.B. 90° oder dgl., gebogen sein. Ferner kann insbesondere bei größeren Steckerlängen der Steckerschaft als flexible Leitung oder als Kabel ausgeführt sein.
  • Wie 7 verdeutlicht, sind die an verschiedenen Gehäuseseiten angeordnenten Verbindungsmuffen (16,17) untereinander durch elektrische Verbindungsleitungen (18,19) gekoppelt, über welche die Energieversorgung durchgeschleift werden kann. Die Verbindungsleitungen (18,19) verlaufen im Inneren der Gehäuse (20).
  • Wie 2, 6 und 7 am Beispiel Wellenschubantriebes verdeutlichen, ist das Gehäuse (20) längs einer horizontalen Trenneebene zweigeteilt. Die Verbindungsmuffen (16,17) sowie die Verbindungsleitungen (18,19) und das Zug- und Schubelement (5) mit dem Antrieb (4) befinden sich dabei in unterschiedlichen Gehäuseteilen (21,22). Die beiden Gehäuseteile (21,22) können durch Schrauben verbunden werden. 6 zeigt das Gehäuseunterteil (21) mit Blick auf dessen Innenseite. In entsprechenden Ausnehmungen des Gehäuseunterteils (21) sind eine elektrische Platine (29), ein Elektromotor (26) mit einem nachgeschalteten oder integrierten Getriebe (27) und ein auf das Zug- und Schubelement (5) einwirkendes Abtriebselement (25) angeordnet. Die Platine (29) kann ggf. auch in den Motor (26) integriert sein. Zwischen den benachbarten Verbindungsmuffen (16,17) und der Platine (29) bzw. dem Motor (26) besteht eine geeignete elektrische Verbindung, vorzugsweise in Parallelschaltung zu den Verbindungsleitungen (18,19). Das als biegsame Welle ausgeführte Zug- und Schubelement (5) ist im Gehäuseunterteil (21) in einer kanalartigen Wellenführung (30) eingebettet und geführt, die über einen vorderen Krümmungsbereich (31) in einen Auslass (32) an der Gehäuseseitenwand mündet. Die Wellenführung (30) kann statt der überwiegend geraden Erstreckung auch eine gebogene Form mit ein oder mehreren zusätzlichen Schleifen aufweisen. Im Bereich des hinteren Wellenendes (24) ist ein Endschalter oder dergl. zur Signalisierung der Einzugsposition vorhanden. Am vorderen und aus dem Auslass (32) ragenden Wellenende (23) ist ein geeigneter Beschlag (nicht dargestellt) zur Verbindung mit dem zugehörigen Teil des Fensters oder dergl. angeordnet.
  • Beim gezeigten Wellenschubgetriebe ist das Abtriebselement (25) zum Beispiel als drehbar im Gehäuse (20) gelagerte Treibmutter ausgebildet, die über einen äußeren Zahnkranz mit einem Ritzel (28) auf der Abtriebswelle des Getriebes (27) kämmt. Innenseitig besitzt die Treibmutter ein Bewegungsgebinde, welches an der Wendel der biegsamen Welle angreift und diese je nach Drehrichtung vor oder zurückschiebt. Bei einem anders ausgebildeten Zug- und Schubelement (5), z.B. einer Schubkette ist das Abtriebselement entsprechend anders ausgebildet. Der aus Platine (29), Motor (26) und Getriebe (27) bestehende Antrieb (4) kann ansonsten in der gleichen Weise ausgebildet sein.
  • Das obere Gehäuseteil (22) bzw. der Deckel ist in 7 schematisch dargestellt. Er nimmt an seinen beiden Stirnseiten die versenkten Verbindungsmuffen (16,17) auf. Im Deckel (22) sind auch die Verbindungsleitungen (18,19) in geeigneter Weise, z.B. über Kabel, feste Leitbahnen oder dergl. verlegt. Der Gehäusedeckel (22) kann ansonsten an seiner Innenseite geeignete Aufnahmeöffnungen für die Teile des Antriebs (4) aufweisen. Außerdem kann bei mittiger Gehäuseteilung im Deckel (22) auch die Komplementärnut für die Wellenführung (30) mit Krümmungsbereich (31) und Auslass (32) vorhanden sein.
  • Abwandlungen der gezeigten Ausführungsformen sind in verschiedener Weise möglich. Die Gehäuse (20) können eine beliebige andere Gestalt haben. Die Steckverbindungen (9) an mehr als zwei Gehäuseseiten vorhanden sein und auch zusätzlich oder alternativ Querverbindungen der Betätigungseinheiten (2,3) schaffen. Die Verbindungsleitungen (18,19) sind hierfür entsprechend verzweigt. Ferner ist es möglich, dass an den Verbindungsstellen der Gehäuse (20) jeweils sowohl ein oder mehrere fest montierte Verbindungsstecker (11,12), als auch ein oder mehrere Verbindungsmuffen (16,17) nebeneinander vorhanden sind. Durch eine entsprechend komplementäre Ausführung können bei der Schaffung der Steckverbindungen die Stecker und Muffen der benachbarten Gehäuse passend zusammengesteckt werden.
  • Eine weitere Abwandlung betrifft den Stromanschluss (7). Dieser kann einen Vorschalttrafo oder einen anderen Spannungswandler für eine Niederspannungsversorgung der Antriebe (4) aufweisen, der in einem ähnlichen, kürzeren Gehäuse mit entsprechenden Querschnittsabmessungen wie die Betätigungseinheiten (2,3) angeordnet ist und diesen Einheiten (2,3) vorgesteckt ist. Die Gehäuse haben dadurch ein einheitliches Aussehen. Der Vorschalttrafo ist eingangseitig mit der Energieversorgung (6), insbesondere einem Netzanschlusskabel, und ausgangseitig mit der ersten Betätigungseinheit (2) verbunden, wobei hierfür Steckverbindungen (9) der vorbeschriebenen Art Verwendung finden.
  • 1
    Betätigungseinrichtung
    2
    Betätigungseinheit
    3
    Betätigungseinheit
    4
    Antrieb, Antriebseinheit, Wellenantrieb
    5
    Zug- und Schubelement, biegsame Welle
    6
    Energieversorgung, Stromkabel
    7
    Energieanschluss, Stromanschluss
    8
    Energieverbindung, Stromverbindung
    9
    Steckverbindung
    10
    Anschlusseinheit, Anschlussstecker
    11
    Verbindungsstecker
    12
    Verbindungsstecker
    13
    Isolierung
    14
    Steckerkopf
    15
    Steckerschaft
    16
    Verbindungsmuffe
    17
    Verbindungsmuffe
    18
    Verbindungsleitung
    19
    Verbindungsleitung
    20
    Gehäuse
    21
    Gehäuseteil unten
    22
    Gehäuseteil oben, Deckel
    23
    Wellenende vorn
    24
    Wellenende hinten
    25
    Abtriebselement
    26
    Motor
    27
    Getriebe
    28
    Ritzel
    29
    Platine
    30
    Wellenführung, Führungskanal, Führungsnut
    31
    Krümmungsbereich
    32
    Auslass
    33
    Teil, Gebäudeteil, Fenster, Kippfenster
    34
    Flügel
    35
    Rahmen

Claims (20)

  1. Betätigungseinrichtung für bewegliche Teile, insbesondere Gebäudeteile, wie schwenkbare Fenster, Klappen oder Türen, bestehend aus mehreren Betätigungseinheiten (2,3) mit einem gemeinsamen Energieanschluss (7), die als getrennte Bauteile ausgebildet und untereinander durch mindestens eine Energieverbindung (8) gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheiten (2,3) getrennte Gehäuse (20) aufweisen, wobei die Energieverbindung (8) als Steckverbindung (9), vorzugsweise als elektrische Steckverbindung, zwischen den Gehäusen (20) ausgebildet ist.
  2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse (20) an zwei oder mehr Gehäuseseiten Steckverbindungen (9) aufweisen.
  3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse (20) zumindest an zwei gegenüberliegenden Gehäuseseiten Steckverbindungen (9) aufweisen.
  4. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den Gehäusen (20) elektrische Verbindungsleitungen (18,19) zwischen den Steckverbindungen (9) angeordnet sind.
  5. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheiten (2,3) jeweils einen motorischen Antrieb (4) mit einem ein- und ausfahrbaren Zug- und Schubelement (5) aufweisen.
  6. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheiten (2,3) als Schubkettenantriebe, Schubwellenantriebe oder Schubstangenantriebe ausgebildet sind.
  7. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Energieanschluss (7) als Steckverbindung (9), vorzugsweise als elektrische Steckverbindung, ausgebildet ist.
  8. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Energieanschluss (7) als vorgeschalteter Spannungswandler ausgebildet ist.
  9. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungswandler in einem ähnlichen Gehäuse wie die Betätigungseinheiten (2,3) angeordnet und mit der benachbarten Betätigungseinheit (2j durch eine elektrische Steckverbindung (9) verbunden ist.
  10. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungen (9) starre oder flexible Verbindungsstecker (11,12) und Verbindungsmuffen (16,17) aufweisen.
  11. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Verbindungsmuffen (16,17) im Gehäuse (20) der Betätigungseinheiten (2,3) angeordnet sind.
  12. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (20) der Betätigungseinheiten (2,3) geteilt ist, wobei die Verbindungsmuffe(n) (16,17) und der Antrieb (4) mit dem Zug- und Schubelement (5) in unterschiedlichen Gehäuseteilen (21,22) angeordnet sind.
  13. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Energieanschluss (7) ein oder mehrere Verbindungsmuffen (16,17) aufweist.
  14. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstecker (11,12) eine der beidseitigen Muffentiefe entsprechende Länge aufweisen.
  15. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheiten (2,3) mit gegenseitigem Kontakt oder geringem Abstand in Reihe hintereinander angeordnet sind.
  16. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstecker (11,12) eine Länge aufweisen, die größer als die beidseitige Muffentiefe ist.
  17. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstecker (11,12) einen Steckerschaft (15) und an den Enden verdickte Steckerköpfe (14) aufweisen.
  18. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckerschaft (15) eine Isolierung (13) aufweist.
  19. Betätigungseinheit für eine Betätigungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheit (2,3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  20. Betätigungseinheit nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an zwei gegenüberliegenden Stirnseiten des Gehäuses (20) Verbindungsmuffen (16,17) angeordnet und durch mindestens eine Verbindungsleitung (18,19) im Gehäuse (20) verbunden sind.
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