DE202004019206U1 - Verdichter mit einem Anschlussverbinder - Google Patents

Verdichter mit einem Anschlussverbinder Download PDF

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Abstract

Verdichter mit einem Ein- oder Auslassstutzen (4, 4a,4b) und einem Anschlussverbinder (8) zum Anschluss einer Fluidleitung (10) an den Ein- oder Auslassstutzen (4,4a,4b),
wobei der Anschlussverbinder (8) einen Flansch (12) zum Anschluss an den Ein- oder Auslassstutzen (4,4a,4b) und eine Anzahl von Anschlussenden (24,26) zum Anschluss an ein Leitungsende (28,30,48,52,60) der Fluidleitung (10) umfasst,
wobei das Anschlussende (24,26) bzw. die Anschlussenden (24,26) zum wahlweisen Anschluss verschiedenartiger Leitungsenden (28,30,48,52,60) ausgebildet ist bzw. sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verdichter, insbesondere einen Seitenkanalverdichter.
  • Unter einem Verdichter wird allgemein eine Arbeitsmaschine verstanden, bei der durch Rotation eines Schaufelrades (oder Laufrades) in einem Arbeitsraum ein Fluid komprimiert wird. Der Arbeitsraum eines derartigen Verdichters ist üblicherweise eingangsseitig an einen Saugstutzen angeschlossen, über welchen das zu komprimierende Fluid angesaugt wird. Das komprimierte Fluid wird ausgangseitig des Arbeitsraums über einen Druckstutzen ausgestoßen. Bei einem Seitenkanalverdichterumfasst der Arbeitsraum einen an das Schaufelrad angrenzenden Seitenkanal. Bei rotierendem Schaufelrad wird das Fluid auf einem helixförmig zwischen dem Schaufelrad und dem Seitenkanal wechselnden Strömungspfad von dem Einlasstutzen in Richtung des Auslassstutzens unter sukzessiver Komprimierung befördert.
  • Zum Anschluss des Verdichters an eine Anlage, die beispielsweise ein saugseitiges Ausgangsgefäß und einen druckseitigen Druckbehälter umfasst, wird der Einlassstutzen mit einer Fluidleitung des Ausgangsgefäßes und der Auslassstutzen mit einer Fluidleitung des Druckbehälters verbunden. Dazu ist es erforderlich, eine Verbindung zwischen dem Ein- bzw. Auslassstutzen mit einem Leitungsende der jeweiligen Fluidleitung herzustellen derart, dass kein Flüssigkeits- oder Gasaustausch mit der Umgebung stattfinden kann.
  • Zur Kopplung des Ein- bzw. Auslassstutzens mit dem jeweiligen Leitungsende ist am Ein- und Auslassstutzen jeweils ein mit dem jeweiligen Leitungsende kompatibles Anschlussende eines spezifischen Typs (z.B. Schlauchanschluss, Gewindeanschluss, Schraubflansch, etc.) Voraussetzung.
  • Bei einem herkömmlichen Verdichter ist das oder jedes Anschlussende lediglich zur Kopplung mit einem Leitungsende eines bestimmten Typs geeignet, so dass nur mit diesem Leitungsende ausgestattete Fluidleitungen an den Verdichter anschließbar sind. Zum Anschluss von Fluidleitungen mit einem andersartigen Leitungsende ist eine vergleichsweise aufwändige Umrüstung des Verdichters oder die Verwendung eines wiederum spezifischen Adapterstücks erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verdichter anzugeben, an welchen Fluidleitungen mit verschiedenartig ausgebildeten Leitungsenden einfach und flexibel anschließbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Dazu weist der Verdichter zur Zu- oder Abfuhr eines Fluids einen Einlassstutzen bzw. einen Auslassstutzen auf. Mindestens einem dieser Stutzen ist ein Anschlussverbinder zugeordnet, welcher dazu vorgesehen ist, den Ein- oder Auslassstutzen mit einem Leitungsende einer Fluidleitung zu koppeln. Erfindungsgemäß sind am Anschlussverbinder ein Flansch zum Anschluss des Anschlussverbinders an den Ein- oder Auslassstutzen und eine Anzahl von (d.h. ein oder mehrere) Anschlussenden zum Anschluss des Leitungsendes vorgesehen. Das oder jedes Anschlussende ist hierbei zum wahlweisen Anschluss verschiedenartiger Leitungsenden ausgebildet.
  • In besonders einfacher Ausführung umfasst der Anschlussverbinder lediglich ein Anschlussende, das multifunktional für den Anschluss verschiedenartiger Leitungsenden geeignet ist. Beispielsweise ist das Anschlussende sowohl mit einem Innengewinde als auch mit einem Außengewinde versehen, um wahlweise Fluidleitungen mit jeweils korrespondierenden Gewindeabschlüssen anschließen zu können. Alternativ umfasst der Anschlussverbinder mehrere, insbesondere zwei Anschlussenden, deren jedes mit einer oder mehreren Typen von Leitungsenden korrespondiert. Beispielsweise trägt ein Anschlussende einen Schraubflansch, und ein weiteres Anschlussende einen Schlauchanschluss, ein Innen- und/oder Außengewinde, etc.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung sind zwei Anschlussenden beidseitig des zum Anschluss an den Ein- oder Auslassstutzen vorgesehenen Flansches angeordnet. Dieser ist zweckmäßigerweise als Ringvorsprung ausgebildet, der mit einer von zwei einander gegenüberliegenden Stirnflächen wahlweise auf den Ein- oder Auslassstutzen aufsetzbar und an diesem befestigbar ist. Der Anschlussverbinder kann somit in zwei Positionen auf dem Ein- oder Auslassstutzen aufgebracht werden, in denen jeweils eines der Anschlussenden außenseitig des Ein- oder Auslasstutzens angeordnet und somit zum Anschluss einer Fluidleitung „bereit" ist, wohingegen das andere Anschlussende innerhalb des Ein- oder Auslassstutzens „ruht".
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist ein Anschlussende insbesondere als Schlauchanschluss, als Schraub- oder Klemmflansch oder als Gewindeanschluss mit Innengewinde und/oder Außengewinde versehen.
  • Zur besonders wirkvollen Dämpfung des im Betrieb des Verdichters erzeugten Lärmes ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass mit dem innerhalb des Ein- oder Auslassstutzens angeordneten Anschlussende ein Schalldämpfer verbindbar ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass ein mit einer Anzahl von Anschlussenden versehener Anschlussverbinder zum Anschluss verschiedenartiger Leitungsenden von Fluidleitungen dahingehend von Nutzen ist, dass eine schnelle, sichere und flexible Montage verschiedenartiger Fluidleitungstypen an den Ein- oder Auslassstutzen des Verdichters möglich ist.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine Prinzipskizze eines Seitenkanalverdichters mit einem Einlassstutzen und einem Auslasstutzen und mit jeweils ei nem Anschlussverbinder zum Anschluss jeweils einer Fluidleitung an einen Ein- bzw. Auslassstutzen, und
  • 2 bis 4 jeweils in einem Längsschnitt I-I gemäß 1 eine erste Ausführungsform des Anschlussverbinders.
  • 5 bis 7 in Darstellung gemäß den 2, 3 bzw. 4 eine alternative Ausführungsform des Anschlussverbinders.
  • 1 zeigt in einer grob vereinfachten Prinzipskizze einen Seitenkanalverdichter 1 mit einem in einem Arbeitsraum 2 rotierbar angeordneten Schaufelrad 3 . An den Arbeitsraum 2 ist eingangsseitig ein Einlassstutzen 4a und ausgangsseitig ein Auslassstutzen 4b zur Zu- bzw. Abfuhr eines Fluids angeschlossen. Das durch den Einlassstutzen 4a angesaugte Fluid fließt in Pfeilrichtung 6 durch den Arbeitsraum 2 zum Auslassstutzen 4b. Im folgenden werden aus Gründen übereinstimmender Funktionalität und des äquivalenten Aufbaus des Ein- und Auslassstutzens 4a,4b sowohl der Einlassstutzen 4a als auch der Auslassstutzen 4b einheitlich als Stutzen 4 bezeichnet.
  • Jedem Stutzen 4 ist ein Anschlussverbinder 8 zugeordnet, der eine saugseitige oder druckseitige Fluidleitung 10 mit dem jeweiligen Stutzen 4 fluidisch verbindet. Zur Befestigung des Anschlussverbinders 8 an den Stutzen 4 umfasst der Anschlussverbinder 8 einen Schraubflansch 12, an welchem eine Anzahl von Durchgangsöffnungen 14 vorgesehen sind, die von einer Stirnfläche 16 zur einer dieser gegenüberliegenden Stirnfläche 18 durch den Schraubflansch 12 hindurchreichen. Der Schraubflansch 12 ist mittels in die Durchgangsöffnungen 14 eingesetzten Schrauben 20 an dem Stutzen 4 befestigt. Die Schrauben 20 greifen hierzu in korrespondierende Schraubaufnahmen 22 des Stutzens 4 ein.
  • Zum Anschluss der Fluidleitung 10 an den Stutzen 4 weist der Anschlussverbinder 8 zusätzlich zum Schraubflansch 12 eine Anzahl von Anschlussenden 24,26 auf, zwischen denen der Schraubflansch 12 etwa mittig angeordnet ist. Dabei grenzt das Anschlussende 24 an die Stirnfläche 16 und das Anschlussende 26 an die Stirnfläche 18 des Schraubflansches 12 an. Der Schraubflansch 12 ist auf den Stutzen 4 aufgesetzt derart, dass das Anschlussende 24 außerhalb des Stutzens 4 und das Anschlussende 26 innerhalb des Stutzens 4 angeordnet ist. Das Anschlussende 24 steht zur Kopplung mit einem Leitungsende 28 der Fluidleitung 10 zur Verfügung. Um anstelle des Anschlussendes 24 das Anschlussende 26 zur Kopplung mit einem korrespondierenden Leitungsende 28 der Fluidleitung 10 zu verwenden, kann der Anschlussverbinder 8 vom Stutzen 4 abgenommen und umgekehrt wieder aufgesetzt werden, so dass die Stirnfläche 16 auf dem Stutzen 4 aufgesetzt ist und sich das Anschlussende 24 innerhalb des Stutzens 4 befindet. Der Schraubflansch 12 ist also ausgebildet derart, dass der Anschlussverbinder 8 wahlweise mit einer der beiden Stirnflächen 16,18 auf den Stutzen 4 aufgesetzt werden kann.
  • Die 2 bis 7 zeigen Ausführungsbeispiele des Anschlussverbinders 8 in einem Längsschnitt I-I gemäß 1, wobei am Anschlussverbinder 8 zum Anschluss von mit verschiedenartigen Leitungsenden 28 versehenen Fluidleitungen 10 Anschlussenden 24,26 unterschiedlichen Typs angeordnet sind. Im Ausführungsbeispiel gemäß 2 verbindet der Anschlussverbinder 8 die hier als Schlauchleitung ausgeführte Fluidleitung 10 mit dem Stutzen 4. Das Anschlussende 24 ist als Schlauchanschluss ausgebildet, auf welchen ein Schlauchende der Fluidleitung 10 direkt aufgeschoben ist. Der Anschlussverbinder 8 ist mit der Strirnseite 18 auf den Stutzen 4 aufgesetzt, so dass das Anschlussende 24 zugänglich ist.
  • Zum Anschluss der Fluidleitung 10 mit einem Gewindeende ist das Anschlussende 26 als Gewindestutzen ausgebildet, der sowohl ein Außengewinde 32 als auch ein Innengewinde 34 aufweist. Im Ausführungsbeispiel gemäß 2 befindet sich das Anschlussende 26 innerhalb des Stutzens 4 und ist in dieser Stellung somit nicht zum Anschluss der Fluidleitung 10 zugänglich.
  • Zur fluidischen Verbindung des Anschlussendes 24 mit dem Anschlussende 26, und somit zur fluidischen Verbindung des Stutzens 4 mit der korrespondierenden Fluidleitung 10 ist der Anschlussverbinder 8 mit einer von der Stirnfläche 16 zur Stirnfläche 18 durch den Schraubflansch 12 hindurchreichende Durchgangsbohrung 36 mit einem Innendurchmesser 38 vorgesehen. Des Weiteren umfasst der Stutzen 4 einen nach Art eines Siebrohres oder dergleichen ausgebildeten Schalldämpfer 40. Der Schalldämpfer 40 weist einen Außendurchmesser 44 auf, der zum einen größer als der Innendurchmesser 38 der Durchgangsbohrung 36, und zum anderen geringfügig kleiner als der Innendurchmesser 46 des Anschlussendes 26 ist, so dass der Schalldämpfer 40 in das Anschlussende 26 einsteckbar ist. Der Schalldämpfer 40 ist hierdurch insbesondere im Bereich des Anschlussendes 26 zur Vermeidung von Vibrationen sicher und fest gehalten.
  • 3 zeigt den Anschlussverbinder 8 gemäß 2 in einer gedrehten Stellung, in der der Anschlussverbinder 8 mit der Stirnfläche 16 auf den Stutzen 4 aufgesetzt ist. Demnach befindet sich das an der Stirnfläche 16 angeordnete Anschlussende 24 innerhalb des Stutzens 4 und das als Gewindestutzen ausgebildete Anschlussende 26 außerhalb des Stutzens 4. Diese Anordnung dient dem Anschluss eines Leitungsende 48 der Fluidleitung 10, das mit einem als Außengewinde 50 ausgebildeten Schraubgewinde 51 versehenen ist. Die Fluidleitung 10 ist mit dem Anschlussverbinder 8 durch das Zusammenwirken des Außengewindes 50 am Leitungsende 48 mit dem Innengewinde 34 des Anschlussendes 26 verbunden.
  • Ein Leitungsende 52 der Fluidleitung 10, das ein als Innengewinde 53 ausgebildetes Schraubgewinde 54 aufweist, wird gemäß 4 entsprechend mit dem Außengewinde 32 des Anschlussendes 26 verschraubt.
  • Bei der in den 3 und 4 gezeigten Anordnung des Anschlussverbinders 8 ist der Schalldämpfer 40 in das Anschlussende 24 eingesteckt.
  • In den 5, 6 und 7 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel des Anschlussverbinders 8 im Längsschnitt I-I durch den Anschlussverbinder 8 gemäß 1 gezeigt. Der Anschlussverbinder 8 unterscheidet sich von der in den 2 bis 4 gezeigten Ausführungsform dadurch, dass das Anschlussende 26 zusätzlich zu dem Innengewinde 34 mit einem Schraubflanschanschluss 58 versehen ist.
  • 5 zeigt analog zu 2 den Anschlussverbinder 8 mit außerhalb des Stutzens 4 angeordnetem Anschlussende 24 und innerhalb des Stutzens 4 angeordnetem Anschlussende 26, wobei auf das Anschlussende 24 wiederum das Leitungsende 30 der als Schlauchleitung ausgebildeten Fluidleitung 10 aufgesteckt ist.
  • 6 zeigt analog zu 3 den Anschlussverbinder gemäß 5 in gedrehter Position, in der das Anschlussende 24 innerhalb, und das Anschlussende 26 außerhalb des Stutzens 4 angeordnet ist. Dabei ist wiederum das mit einem Außengewinde 50 versehene Leitungsende 48 der Fluidleitung 10 mit dem Innengewinde 34 des Anschlussendes 26 verschraubt. Der Schraubflanschanschluss 58 bleibt hierbei unbesetzt.
  • 7 zeigt den Anschlussverbinder 8 in gegenüber 6 unveränderter Position, wobei aber der Schraubflanschanschluss 58 des Anschlussendes 26 mit einem als Schraubflansch ausgebildeten Leitungsende 60 der Fluidleitung 10 verbunden ist. Zur Fixierung des Leitungsendes 60 weist dieses eine Anzahl von Durchgangsöffnungen 62 zum Einsetzen von Schrauben 64 auf, die in korrespondierenden Schraubaufnahmen 66 des Schraubflanschanschlusses 58 gehalten sind. Das Leitungsende 60 bildet somit mit dem Schraubflanschanschluss 58 des Anschlussendes 26 ein Flanschpaar. Das Innengewinde 34 bleibt hierbei unbesetzt.
  • In der Ausführung des Anschlussverbinders 8 gemäß den 5 bis 7 weist der Schraubflansch 12 eine ungerade Anzahl von (insbesondere drei) Durchgangsöffnungen 14, und der Schraubflanschanschluss 58 eine ungerade Anzahl von (insbesondere drei) Schraubaufnahmen 66 auf. Die Durchgangsöffnungen 14 und die Schraubaufnahmen 66 sind jeweils gleichmäßig um den Umfang des Anschlussverbinders 8 verteilt, wobei die Durchgangsöffnungen 14 und die Schraubaufnahmen 66 zueinander jeweils in Umfangsrichtung versetzt angeordnet sind, um eine freie Zugänglichkeit der Durchgangsöffnungen 14 von beiden Stirnseiten 16 und 18 des Schraubflansches 12 zu gewährleisten.
  • 1
    Seitenkanalverdichter
    2
    Arbeitsraum
    3
    Schaufelrad
    4
    Stutzen
    4a
    Einlassstutzen
    4b
    Auslassstutzen
    6
    Pfeilrichtung
    8
    Anschlussverbinder
    10
    Fluidleitung
    12
    Schraubflansch
    14
    Durchgangsöffnung
    16
    Außenfläche
    18
    Außenfläche
    20
    Schraube
    22
    Schraubenaufnahme
    24
    Anschlussende
    26
    Anschlussende
    28
    Leitungsende
    30
    Leitungsende
    32
    Außengewinde
    34
    Innengewinde
    36
    Durchgangsbohrung
    38
    Innendurchmesser
    40
    Schalldämpfer
    44
    Außendurchmesser
    46
    Innendurchmesser
    48
    Leitungsende
    50
    Außengewinde
    51
    Schraubgewinde
    52
    Leitungsende
    53
    Innengewinde
    54
    Schraubgewinde
    56
    Innendurchmesser
    58
    Schraubflanschanschluss
    60
    Leitungsende
    62
    Durchgangsöffnung
    64
    Schraube
    66
    Schraubaufnahme

Claims (6)

  1. Verdichter mit einem Ein- oder Auslassstutzen (4, 4a,4b) und einem Anschlussverbinder (8) zum Anschluss einer Fluidleitung (10) an den Ein- oder Auslassstutzen (4,4a,4b), wobei der Anschlussverbinder (8) einen Flansch (12) zum Anschluss an den Ein- oder Auslassstutzen (4,4a,4b) und eine Anzahl von Anschlussenden (24,26) zum Anschluss an ein Leitungsende (28,30,48,52,60) der Fluidleitung (10) umfasst, wobei das Anschlussende (24,26) bzw. die Anschlussenden (24,26) zum wahlweisen Anschluss verschiedenartiger Leitungsenden (28,30,48,52,60) ausgebildet ist bzw. sind.
  2. Verdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussverbinder (8) zwei beidseitig des Flansches (12) angeordnete Anschlussenden (24,26) aufweist, wobei der Flansch (12) wahlweise mit einer von zwei Stirnflächen (16,18) verbindbar ist, so dass jeweils ein Anschlussende (24,26) innerhalb des Ein- oder Auslassstutzens (4,4a,4b) und das jeweils andere Anschlussende (24,26) außerhalb des Ein- oder Auslassstutzens (4,4a,4b) angeordnet ist.
  3. Verdichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussende (24) als Schlauchanschluss ausgebildet ist.
  4. Verdichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussende (26) zum Anschluss eines mit einem Schraubgewinde (51,54) versehenen Leitungsendes (48,52) einen mit einem Innengewinde (34) und/oder Außengewinde (32) versehenen Gewindestutzen umfasst.
  5. Verdichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussende (26) zum Anschluss eines mit einem Flansch versehenen Leitungsendes (60) zur Bildung eines Flanschpaares als Flanschanschluss (58) ausgebildet ist.
  6. Verdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen mit einem innerhalb des Ein- oder Auslassstutzens (4,4a,4b) angeordneten Anschlussende (24,26) verbundenen Schalldämpfer (40).
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