DE202004018728U1 - Unterwasser-Asynchronmotor - Google Patents

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Abstract

Asynchronmotor, insbesondere für den Unterwasserantrieb von Wasserpumpen in Erdbohrungen, mit einem langgestreckten zylindrischen Motorgehäuse (10), mit einem gehäusefesten Stator (16), der ein Statorblechpaket (20', 20") aus magnetisierbarem Material sowie in achsparallelen Nuten des Statorblechpakets (20', 20") eingreifende, mit Wechselstrom oder Drehstrom beaufschlagte Statorwicklungen (26) aufweist, und mit einem in einen zentralen Hohlraum des Stators (16) eingreifenden Rotor (52), der ein Rotorblechpaket (68', 68") aus magnetisierbarem Material sowie einen elektrisch leitenden Kurzschlusskäfig (70) aufweist und der in gehäusefestem, in axialem Abstand voneinander angeordneten Endlagern (34, 36) drehbar gelagert ist, wobei der Stator (16) mindestens zwei über ein gehäusefestes Zwischenlager (18) axial miteinander verbundene Statorpartien (16', 16") und der Rotor (52) mindestens zwei gemeinsam in dem zugehörigen Zwischenlager (18) drehbar gelagerte Rotorpartien (52', 52") aufweist, und wobei die Statorwicklungen (26) sich über das Zwischenlager (18) hinweg über alle Statorpartien (16', 16") erstrecken, dadurch gekennzeichnet,
dass die Rotorpartien (52', 52") an ihren...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Asynchronmotor, insbesondere für den Unterwasserbetrieb von Wasserpumpen in Brunnenbohrungen, mit einem langgestreckten zylindrischen Motorgehäuse, gemäß dem Obergebrift des Anspruchs 1.
  • Es sind Unterwassermotoren dieser Art bekannt, die zum Antrieb von Pumpen in Brunnenbohrungen verwendet werden. Brunnenbohrungen, die häufig mehrere hundert Meter in das Erdreich eingebracht werden, werden wegen des hohen Bohraufwands mit möglichst kleinem Bohrungsdurchmesser ausgeführt. Dementsprechend werden hierfür Wasserpumpen und Unterwassermotoren in langgestreckter, schlanker Bauweise bevorzugt. Für die verschiedenen Standardbrunnendurchmesser von beispielsweise 8, 10 und 12 Zoll werden unterschiedliche Typen von Unterwassermotoren eingesetzt. Der Unterwassermotor befindet sich im Betrieb regelmäßig im unteren Bereich der Motor-Pumpenkombination. Der Unterwassermotor wird deshalb außenseitig von dem zu pumpenden Wasser umströmt, das im Wärmeaustausch über die Gehäusewand zugleich zur Motorkühlung verwendet wird. Der erfindungsgemäße Unterwassermotor ist als Asynchronmotor ausgebildet. Durch die Beaufschlagung der Statorwicklungen mit einem Wechsel- oder Drehstrom erzeugt der Stator ein Drehfeld, in dem sich der als Kurzschlussläufer ausgebildete Rotor dreht. Die Leistung eines Asynchronmotors ist abhängig von der effektiven Länge des Stators und des Rotors. Diese Länge ist bei gegebenem Durchmesser aus mechanischen Gründen begrenzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Unterwassermotor der eingangs genannten angegebenen Art zu entwickeln, der bei gegebenem Motordurchmesser eine signifikante Leistungserhöhung ohne Einbuße an mechanischer Stabilität erbringt.
  • Um dies zu erreichen, wurde bereits vorgeschlagen, zwei Asynchronmotoren der genannten Art so hintereinander zu schalten, dass ihre Rotoren durch eine Kupplung miteinander verbunden sind. Dabei musste in Kauf genommen werden, dass sich am Gehäuse im Kupplungsbereich wegen des vorgeschriebenen Au ßendurchmessers eine Einschnürung ergibt, die zu einer Verminderung der mechanischen Stabilität führt. Weiter muss an der Trennstelle die Statorwicklung des ersten Motors mit der Statorwicklung des zweiten Motors verbunden werden, und zwar so flexibel, dass auch eine Demontage möglich ist. Im Kupplungsbereich ist daher für jede Statorwicklung eine Wicklungsschleife erforderlich. Der an der Kupplungsstelle zur Verfügung stehende Raum reicht allerdings nicht aus, um auch noch eine Materialverstärkung unterzubringen. Die Stabilität in diesem Bereich ist daher ausschließlich durch die Wandstärke des Motorgehäuses bestimmt. Insbesondere fehlen im Kupplungsbereich die Stator- und Rotorblechpakete, die beim einfachen Asynchronmotor wesentlich zur mechanischen Stabilität beitragen. Hinzu kommt, dass Mehrfachmotoren relativ lang bauen, weil an beiden Rotorenden eines jeden Einzelmotors voneinander unabhängige Endlager vorgesehen sind.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, dass der Stator mindestens zwei über ein gehäusefestes Zwischenlager axial miteinander verbundene Statorpartien und der Rotor mindestens zwei gemeinsam in dem zugehörigen Zwischenlager drehbar gelagerte Rotorpartien aufweist, wobei die Statorwicklungen sich über das mindestens eine Zwischenlager hinweg über alle Statorpartien erstrecken. Da das erfindungsgemäße Zwischenlager mit den benachbarten Statorpartien eine Einheit bildet, trägt es wesentlich zur mechanischen Festigkeit bei. Dadurch kann bei gegebenem Gehäusedurchmesser eine signifikante Erhöhung der Statorlänge ohne Einbuße an mechanischer Stabilität erzielt werden. Dabei weisen die Rotorpartien an ihren einander zugewandten Enden jeweils einen Kupplungszapfen auf. Zwischen den einander zugewandten Stirnflächen der Kupplungszapfen ist zusätzlich eine Druckplatte bzw. Druckscheibe angeordnet, über die die beim Pumpvorgang von der Pumpe auf die Motorwelle ausgeübten Axialkräfte auf ein rückwärtiges Axiallager übertragen werden.
  • Eine weitere Verbesserung in dieser Hinsicht erhält man dadurch, dass das statorseitige Zwischenlager ein Blechpaket aus nicht magnetisierbarem Material aufweist, das mindestens eine Lagerbüchse für die einander benachbarten Rotorpartien trägt. Vorteilhafterweise enthält das Blechpaket achsparallele Nuten zur Aufnahme der das Zwischenlager übergreifenden Statorwicklungen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Rotorpartien an ihren einander zugewandten Enden jeweils einen Kupplungszapfen aufweisen, die über eine gemeinsame Schutzhülse drehfest miteinander gekuppelt sind, wobei die Schutzhülse unter Bildung eines Gleitlagers in die statorseitige Lagerbüchse eingreift. Die Kupplungszapfen sind zweckmäßig mit mindestens einer Passfeder bestückt, die in je eine achsparallele Passfedernut der Schutzhülse einrastbar ist. Zur Montageerleichterung kann einer der Kupplungszapfen in seiner eingerasteten Stellung mit der Schutzhülle verschiebefest verbunden, vorzugsweise verschraubt werden, während der andere Kupplungszapfen in Verschieberichtung lose in die Schutzhülse eingreift.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Lagerbüchse des Zwischenlagers aus einem nicht magnetisierbaren Material besteht, das weicher als das Material der Schutzhülse ist. Vorteilhafterweise besteht die Lagerhülse des Zwischenlagers aus Bleibronze oder Grafit. Die Schutzhülse bildet gemäß der Erfindung also eine Kupplungshülse für die benachbarten Rotorpartien. Außerdem enthält sie eine Außenlauffläche für das Gleitlager. Zu diesem Zweck besteht die Schutzhülse aus einem nicht magnetisierbarem Material und weist eine reibungsarme, vorzugsweise verchromte glatte Oberfläche auf.
  • Das Blechpaket des Zwischenlagers ist zweckmäßig zwischen zwei Endscheiben eingespannt, die ebenfalls aus einem nicht magnetisierbarem Material bestehen. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass eine der Rotorpartien einen durch das andere Endlager hindurchgreifenden Antriebszapfen und die andere Rotorpartie einen durch das andere Endlager hindurchgreifenden, gegen ein Axiallager abgestützten Stützzapfen aufweist. Das Axiallager ist dabei zweckmäßig als Mitchell-Lager ausgebildet, das eine hohe Schubaufnahme gewährleistet. Andererseits ist die den endseitigen Antriebszapfen tragende Rotorpartie an einem gehäusefesten axialen Notlager abstützbar, das dafür sorgt, dass sich der Rotor nur begrenzt innerhalb des Stators axial verschieben kann.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die den endseitigen Stützzapfen tragende Rotorpartie ein in einen Umlaufkanal für eine Kühlflüssigkeit, vorzugsweise für Wasser, eingreifendes Umwälzrad trägt. Der Umlaufkanal ist dabei zweckmäßig an der Innenfläche der einen Wärmeaustauscher bildenden, außenseitig wassergekühlten Gehäusewand vorbeigeführt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Blechpakete der Statorpartien und des Zwischenlagers miteinander kommunizierende Axialnuten aufweisen, die zumindest einen Teil der Umlaufkanäle und/oder der Wicklungsnuten bilden. Zweckmäßig weisen also die das Blechpaket des Zwischenlagers bildenden Bleche die gleiche Umrisskontur wie die Statorbleche auf. Zur Erleichterung des Kühlmitteltransports können die Bleche des Zwischenlagers innerhalb der Nuten für den Kühlmittelumlauf längs verschweißt werden. Vorteilhafterweise wird das Zwischenlager im montierten Zustand in das Motorgehäuse eingeschweißt, so dass zwischen Stator und Motorgehäuse eine unverschiebbare Verbindung entsteht.
  • Im Folgenden wird de Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 einen Längsschnitt durch einen Unterwassermotor mit Zwischenlager;
  • 2a, b, c vergrößerte Ausschnitte aus 1.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Asynchronmotor ist als Unterwassermotor für den Antrieb einer Wasserpumpe bestimmt. Er weist ein langgestrecktes zylindrisches Motorgehäuse 10 auf, dessen Gehäusewand 12 an der Außenfläche 14 von dem zu pumpenden Wasser umströmt ist und als Wärmeaustauscher gegenüber einem im Inneren des Gehäuses umgewälzten, vorzugsweise aus Wasser bestehenden Flüssigkeitsstrom fungiert. In dem Motorgehäuse 10 befindet sich ein gehäusefest angeordneter Stator 16, der über ein gehäusefestes Zwischenlager 18 aus axial miteinander verbundenen Statorpartien 16', 16" zusammengesetzt ist. Die Statorpartien 16', 16" weisen jeweils ein Statorblechpaket 20', 20" aus magnetisierbarem Material, beispielsweise aus Dynamoblech auf, während das Zwischenlager 18 ein zwischen zwei Endplatten 22 eingespanntes Bleckpaket 24 aus nicht magnetisierbarem Material aufweist. Die Bleche der Blechpakete 20', 20", 24 der Statorpartien 16', 16" und des Zwischenlagers 18 weisen die gleiche Umrissgestalt auf. Die Randausnehmungen der Bleche ergänzen sich zu Axialnuten, die sich über das Zwischenlager 18 hinweg zwischen den Statorpartien 16', 16" erstrecken. Die Axialnuten sind zur Aufnahme von Statorwicklungen 26 bestimmt, die sich zwischen den beiden Wickelkopfräumen 28, 30 im Bereich der beiden Enden des Motorgehäuses 10 erstrecken. Die Statorwicklungen 26 werden über die an einem Ende des Motorgehäuses 10 über einen Isolatorschlauch 32 wasserdicht zugeführten Stromkabel mit Wechsel- oder Drehstrom beaufschlagt.
  • Die Wickelkopfräume 28 sind als Ringräume außerhalb der beiden Endlager 34, 36 ausgebildet und sind zur Aufnahme der Wickelköpfe 38 der durchgehenden Statorwicklungen bestimmt. Die beiden Endlager 34, 36 und das Zwischenlager 18 sind radial nach innen jeweils durch eine Lagerbüchse 40, 42, 44 begrenzt, die an je einem Lagerbüchsenträger 46, 48, 50 statorfest angeordnet sind. Die Lagerbüchsen 40, 42, 44 bestehen aus einem relativ weichen Material, beispielsweise aus Bleibronze oder aus Grafit.
  • Die Statorblechpakete 20', 20" bilden einen zentralen Hohlraum, der über einen durch die Lagerbüchse 44 des Zwischenlagers 18 begrenzten Hohlraum zwischen den beiden Endlagern 34, 36 und deren Lagerbüchsen 40, 42, durchgehend ist und für den Einsatz eines Rotors 52 bestimmt ist. Der Rotor 52 besteht aus zwei Rotorpartien 52', 52", die an ihren einander zugewandten Enden jeweils einen axial überstehenden Kupplungszapfen 54', 54" aufweisen, die über eine gemeinsame, durch die Lagerbüchse 44 im Bereich des Zwischenlagers 18 unter Bildung eines Gleitlagers 56 eingreifende Schutzhülse 58 drehfest miteinander gekuppelt sind. Die Kupplungszapfen 54', 54" sind zu diesem Zweck mit mehreren, über den Umfang verteilt angeordneten Passfedern 60 bestückt, die in je eine in der Zeichnung nicht dargestellte achsparallele Passfedernut der Schutzhülse 58 einrastbar sind. Die Schutzhülse 58 erfüllt somit die Funktion einer Kupplungshülse für die beiden benachbarten Rotorpartien 52', 52". Außerdem hat sie an ihrer Außenfläche die Funktion einer Außenlauffläche 62 des Gleitlagers 56, die zu diesem Zweck eine glatte Hartchromschicht trägt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der obere Kupplungszapfen 54' zusätzlich mit einer Arretierschraube 64 verschiebefest mit der Schutzhülse 58 verbunden. Der untere Kupplungszapfen 54" greift dagegen frei in die Schutzhülse 58 ein und ist dort über die Passfedern 60 drehfest mit der Schutzhülse 58 und damit auch mit dem darüber befindlichen Kupplungszapfen 54' verbunden. Zwischen den Stirnseiten der beiden Kupplungszapfen 54', 54" befindet sich zusätzlich eine Druckscheibe bzw. Druckplatte 66, über die beim Pumpvorgang auftretende Axialkräfte von der oberen Rotorpartie 52' zur unteren Rotorpartie 52" und von dort aus auf das untere Axiallager 74 übertragen werden können.
  • Die Rotorpartien 52', 52" weisen jeweils ein Rotorblechpaket 68', 68" aus magnetisierbarem Material, beispielsweise aus Dynamoblech, auf, die von einem Käfig 70 aus elektrisch leitenden Rotorstäben 70' und Kurzschlussringen 70" durchdrungen sind. Der Rotor ist demgemäß als Kurzschlussläufer ausgebildet. Die Gleitlager im Bereich der beiden Endlager 34, 36 und des Zwischenlagers 18 sorgen dafür, dass zwischen den einander zugeordneten Stator- und Rotorpartien 16', 52' und 16", 52" bei rotierendem Rotor 52 ein konstanter Luftspalt 72', 72" erhalten bleibt und sich Stator und Rotor nicht berühren.
  • Die axiale Abstützung des Rotors 52 im Motorgehäuse 10 erfolgt über ein als Mitchell-Lager ausgebildetes Axiallager 74, das eine hohe Schubaufnahme gewährleistet. Das Mitchell-Lager 74 umfasst eine Spurscheibe 76, beweglich gelagerte Lagersegmente 78 und einen auf einer Kalotte beweglich gelagerten Spurlagerteller 82. Außerdem befindet sich im unteren Teil des Motors ein an der Rotorwelle 84 angeordnetes Umwälzrad 86, das sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Rotor 52 dreht und für die Innenumlaufkühlung sorgt. Zur Innenaufkühlung wird eine vorzugsweise aus Wasser bestehende Kühlflüssigkeit umgewälzt und an der Innenfläche 88 der als Wärmeaustauscher fungierenden Gehäusewand 12 vorbeigeführt. Im unteren Bereich kommuniziert die Kühlflüssigkeit mit einem durch eine dehnbare Membran 90 begrenzten Ausgleichsraum 92, über den Axialbewegungen des Rotors 52 gegenüber dem Stator 16 und eventuelle Flüssigkeitsverluste volumenmäßig ausgeglichen werden.
  • Die obere Rotorplatte 52' ist durch eine als axiales Notlager ausgebildete Anlaufscheibe 94 im Bereich des oberen Wickelkopfraums 28 fixiert. Weiter weist die obere Rotorpartie 52' einen achszentral aus dem Motorgehäuse 10 herausragenden Wellenstumpf 96 für den Anschluss eines Rotors der nicht dargestellten Wasserpumpe auf, deren Gehäuse mit dem Motorgehäuse 10 starr verbunden wird. Die Längen der Rotor- und Statorpartien 16', 52' bzw. 16", 52" sind in der Zeichnung im Bereich der Trennstellen 98 stark verkürzt dargestellt. Bevorzugt sind die oberen und unteren Stator- und Rotorpartien gleich lang ausgebildet. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, die oberen und unteren Stator- und Rotopartien mit unterschiedlichen Längen auszuführen, um so bei ansonsten gleichen Abmessungen Motoren mit stufenweise verschiedenen Ausgangsleistungen zur Verfügung stellen zu können.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Der erfindungsgemäße Asynchronmotor weist ein langgestrecktes zylindrisches Motorgehäuse 10, einen gehäusefesten Stator 16 und einen in einen zentralen Hohlraum des Stators 16 eingreifenden, und in zwei gehäusefesten, in axialem Abstand voneinander angeordneten Endlagern 34, 36 drehbar gelagerten Rotor 52 auf. Der Stator enthält ein Statorblechpaket 20', 20" aus magnetisierbarem Material sowie mit Wechselstrom oder Drehstrom beaufschlagte Statorwicklungen, die in achsparallele Nuten des Statorblechpakets eingreifen. Der Rotor 52 ist als Kurzschlussläufer ausgebildet, der ein Rotorblechpaket 68', 68" aus magnetisierbarem Material sowie einen elektrisch leitenden Kurzschlusskäfig aufweist. Um ohne Stabilitätseinbuße bei gegebenem Durchmesser eine signifikante Leistungserhöhung durch Verlängerung des wirksamen Stators und Rotors erzielen zu können, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, dass der Stator 16 mindestens zwei über ein gehäusefestes Zwischenlager 18 axial miteinander verbundene Statorpartien 16', 16" und der Rotor mindestens zwei gemeinsam in dem zugehörigen Zwischenlager 18 drehbar gelagerte Rotorpartien 52', 52" aufweist. Die Statorwicklungen erstrecken sich über das Zwischenlager hinweg über alle Statorpartien 16', 16". Zweckmäßig weist das stationäre Zwischenlager 18 ein Blechpaket 24 auf, das zur Vermeidung magnetischer Streuverluste aus nicht magnetisierbarem Material besteht und eine Lagerbüchse 44 für die einander benachbarten Rotorpartien 52', 52" sowie Nuten für die Statorwicklungen 26 enthält.

Claims (19)

  1. Asynchronmotor, insbesondere für den Unterwasserantrieb von Wasserpumpen in Erdbohrungen, mit einem langgestreckten zylindrischen Motorgehäuse (10), mit einem gehäusefesten Stator (16), der ein Statorblechpaket (20', 20") aus magnetisierbarem Material sowie in achsparallelen Nuten des Statorblechpakets (20', 20") eingreifende, mit Wechselstrom oder Drehstrom beaufschlagte Statorwicklungen (26) aufweist, und mit einem in einen zentralen Hohlraum des Stators (16) eingreifenden Rotor (52), der ein Rotorblechpaket (68', 68") aus magnetisierbarem Material sowie einen elektrisch leitenden Kurzschlusskäfig (70) aufweist und der in gehäusefestem, in axialem Abstand voneinander angeordneten Endlagern (34, 36) drehbar gelagert ist, wobei der Stator (16) mindestens zwei über ein gehäusefestes Zwischenlager (18) axial miteinander verbundene Statorpartien (16', 16") und der Rotor (52) mindestens zwei gemeinsam in dem zugehörigen Zwischenlager (18) drehbar gelagerte Rotorpartien (52', 52") aufweist, und wobei die Statorwicklungen (26) sich über das Zwischenlager (18) hinweg über alle Statorpartien (16', 16") erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorpartien (52', 52") an ihren einander zugewandten Enden jeweils einen Kupplungszapfen (54', 54") aufweisen, und dass zwischen den einander zugewandten Stirnflächen der Kupplungszapfen (54', 54") eine Druckscheibe (66) angeordnet ist.
  2. Asynchronmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenlager (18) ein Blechpaket (24) aus nicht magnetisierbarem Material aufweist, das eine Lagerbüchse (44) für die einander benachbarten Rotorpartien (52', 52") trägt und achsparallele Nuten für die Statorwicklungen (26) aufweist.
  3. Asynchronmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorpartien (52', 52") über eine gemeinsame, in die stationäre Lagerbüchse (44) unter Bildung eines Gleitlagers (56) eingreifende Schutzhülse (58) drehfest miteinander gekuppelt sind.
  4. Asynchronmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungszapfen (54', 54") jeweils mit mindestens einer Passfeder (60) bestückt sind, die in je eine Passfedernut der Schutzhülse (58) eingreifen.
  5. Asynchronmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Kupplungszapfen (54') in seiner gekuppelten Stellung mit der Schutzhülse (58) verschiebefest verbunden, vorzugsweise verschraubt ist.
  6. Asynchronmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbüchse (44) des Zwischenlagers (18) aus einem nicht magnetisierbaren Material besteht, das weicher als das Material der Schutzhülse (58) ist.
  7. Asynchronmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbüchse (44) des Zwischenlagers (18) aus einem Lagermaterial wie Bleibronze, Grafit oder grafithaltiges Epoxidharz besteht.
  8. Asynchronmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülse (58) eine Kupplungshülse für die benachbarten Rotorpartien (52', 52") bildet und eine glatte Außenlauffläche (62) aufweist.
  9. Asynchronmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülse (58) an ihrer Außenfläche eine glatte Hartchromschicht trägt.
  10. Asynchronmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechpaket (24) des Zwischenlagers (18) zwischen zwei Endscheiben (22) aus nicht magnetisierbarem Material eingespannt ist.
  11. Asynchronmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbüchse (44) mindestens zwei auf einem Lagerbüchsenträger (50) angeordnete, axial getrennte Büchsenpartien aufweist.
  12. Asynchronmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Rotorpartien (52') einen durch ein Endlager (34) hindurchgreifenden Antriebszapfen (98) und die andere Rotorpartie (52") einen durch das andere Endlager (36) hindurchgreifenden, an einem vorzugsweise als Mitchell-Lager ausgebildeten Axiallager abgestützten Stützzapfen aufweist.
  13. Asynchronmotor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die den endseitigen Antriebszapfen (98) tragende Rotorpartie (52") an einem gehäusefestem axialen Notlager abstützbar ist.
  14. Asynchronmotor nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die den endseitigen Stützzapfen tragende Rotorpartie (52") ein in einem Umlaufkanal für eine Kühlflüssigkeit, vorzugsweise für Wasser, eingreifendes Umwälzrad (86) trägt.
  15. Asynchronmotor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlaufkanal an der Innenfläche der einen Wärmeaustauscher bildenden, außenseitig wassergekühlten Gehäusewand (12) vorbeigeführt ist.
  16. Asynchronmotor nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechpakete (20', 20", 24) der Statorpartien (16', 16") und des Zwischenlagers (18) miteinander kommunizierende Axialnuten aufweisen, die zumindest einen Teil der Umlaufkanäle und/oder der Wicklungsnuten bilden.
  17. Asynchronmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die das Blechpaket (24) des Zwischenlagers (18) bildenden Bleche die gleiche Umrisskontur wie die Statorbleche aufweisen.
  18. Asynchronmotor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Bleche des Blechpakets (24) des Zwischenlagers (18) innerhalb der Nuten für den Kühlmittelumlauf längsverschweißt sind.
  19. Asynchronmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenlager (18) in das Motorgehäuse (10) eingeschweißt ist.
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