DE202004018660U1 - Doppelendprofiler - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F5/00Slotted or mortised work
    • B27F5/02Slotting or mortising machines tools therefor
    • B27F5/026Slotting a workpiece before introducing into said slot a guide which belongs to a following working device, and which is parallel to the feed movement of this working device

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Abstract

Doppelendprofiler zur spannehmenden Bearbeitung länglicher, plattenförmiger Werkstücke im Durchlauf mit einer Transportbahn und einer die Werkstücke darauf vorschiebenden und niederhaltenden Oberdruckvorrichtung und mit einer in eine Längsnut der Werkstücke eingreifenden Führungsschiene, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (13) in die Werkstücke (4) eingreifende, voneinander beabstandete Zahnstege (14) sowie dementsprechend zwischen diesen befindliche Lücken (15) aufweist, die ausgehend von den längslaufenden Endkanten (17) der Zahnstege (14) eine Tiefe (T1) haben, die größer als die Eingriffstiefe (T2) der Zahnstege (14) ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Doppelendprofiler zur spannehmenden Bearbeitung länglicher, plattenförmiger Werkstücke im Durchlauf mit einer Transportbahn und einer die Werkstücke darauf vorschiebenden und niederhaltenden Oberdruckvorrichtung und mit einer in eine Längsnut der Werkstücke eingreifenden Führungsschiene.
  • Solche im Durchlauf arbeitenden Doppelendprofiler werden für immer höhere Bearbeitungsgeschwindigkeiten ausgelegt. Aus der Patentschrift DE 102 49 775 C1 ist eine solche Holzbearbeitungsmaschine bekannt, bei der die Transportbahn für die Werkstücke als Gleitbahn ausgeführt ist, auf die ein Luftpolster aufgebracht wird, um den Gleitwiderstand für die Werkstücke zu verringern. Mit einer Maschine dieser Art können die Werkstücke mit Geschwindigkeiten von weit mehr als 150 m/min entlang den spannehmenden Profilierungswerkzeugen bewegt werden.
  • Allerdings setzt die besondere Art der Führung der Werkstücke der praktizierbaren Fördergeschwindigkeit Grenzen. Denn in bekannter Ausführung ist die in die Längsnuten der Werkstücke eingreifende Führungsschiene über den gesamten, geraden Führungsweg hinweg durchgehend, also ununterbrochen ausgeführt. Da zwischen der Führungsschiene und den Führungsnuten der Werkstücke lediglich ein minimales Spiel wegen der Erzielung einer hohen Bearbeitungsgenauigkeit besteht, reiben die Werkstücke und die Führungsschiene aneinander, wodurch erhebliche Reibungswärme entsteht. Begünstigt wird dieser nachteilige Effekt noch durch in die Führungsnuten der Werkstücke gelangende Späne- und Staubpartikel, die schon vor der Aufnahme der Werkstücke an der Führungsschiene oder während des Bearbeitungsvorganges in der Profilierungsmaschine in die Führungsnuten der Werkstücke gelangen.
  • Die hohe Reibungswärme stellt nicht nur grundsätzlich ein Gefahrenpotential dar, sie beeinträchtigt auch die Bearbeitungsgenauigkeit. Dies betrifft vor allem solche Werkstücke, die aus kunststoffgebundenen Holzmaterialien, wie einem Spanplatten- oder einem MDF-Material, bestehen. Denn die die Holzfaser- oder Holzspanwerkstoffe bindenden Kunststoffe sind weitaus wärmeempfindlicher als der Holzwerkstoff selbst, weswegen des bei Erhitzung des bindenden Kunststoffs zu Verschmierungen oder zu Verklebungen kommen kann, die sich an der Führungsschiene absetzen können. Dadurch entsteht eine weitere Bremswirkung, die wiederum zu einer Erhöhung der durch Reibung bedingten Erhitzung führt.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Doppelendprofiler der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Geradführung der Werkstücke an der Führungsschiene verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Doppelendprofiler der vorgenannten Art dadurch gelöst, daß die Führungsschiene in die Werkstücke eingreifende, voneinander beabstandete Zahnstege sowie dementsprechend zwischen diesen befindliche Lücken aufweist, die aus gehend von den längslaufenden Endkanten der Zahnstege eine Tiefe haben, die größer als die Eingriffstiefe der Zahnstege ist.
  • Für die Erfindung ist wesentlich, daß die Reibungsflächen an der Führungsschiene des Doppelendprofilers verringert sind, und zwar entfallen sie dort, wo sich die zahnartigen Lücken zwischen den Zahnstegen befinden. Dadurch entsteht an den voneinander beabstandeten Zahnstegen, welche in fluchtender Reihe in gerader Richtung hintereinander angeordnet sind, weniger Reibungswärme, die leichter abzuführen ist. Dies geschieht über den restlichen Teil der Führungsschiene, der nicht im Eingriff mit den zu führenden Werkstücken steht. Des weiteren stellen die Lücken zwischen den Zahnstegen einen sogenannten Spanraum dar, der Späne, Staubpartikel und dergleichen aufnehmen kann, wobei durch die entstehenden Luftverwirbelungen in den Spanräumen, die durch die hohe Fördergeschwindigkeit der Werkstücke bedingt ist, ein gewisser Selbstreinigungseffekt erzielt wird. Wichtig hierfür ist, daß der Grund der Zahnlücken einen Abstand von der zur Führungsschiene hin liegenden Seite der Werkstücke hat. Dadurch liegt der zum Lückengrund hin liegende Bereich der Lücken zwischen den Zahnstegen trotz der mit den Führungsnuten der Werkstücke in Eingriff stehenden Zahnstegen frei. Insgesamt läßt sich mit der erfindungsgemäßen Ausbildung der Führungsschiene die Transportgeschwindigkeit der Werkstücke durch den Doppelendprofiler hindurch weiter erhöhen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 einen schematischen Querschnitt durch die Profilierungszone eines Doppelendprofilers und
  • 2 eine Seitansicht auf einen Teilbereich der Führungsschiene des Doppelendprofilers gem. 1.
  • 1 zeigt im einzelnen ein Maschinengestell 1, welches Transportschienen 2 trägt, deren obenliegende, sich in einer gemeinsamen Horizontalebene erstreckenden Seiten eine Gleitbahn 3 bilden. Darauf werden längliche, plattenförmige Werkstücke 4 transportiert, die aus Holz oder einem holzartigen Werkstoff bestehen. Insbesondere kann es sich bei den Werkstücken 4 um Decken-Wand- oder Fußbodenpaneele handeln, die entlang ihrer beidseitigen Längsränder oder Schmalflächenseiten bearbeitet werden. Mit ihrer nach unten hin liegenden Seite gleiten die Werkstücke 4 auf der Gleitbahn 3, wobei zur Verminderung der Reibung zwischen die Werkstücke 4 und die Gleitbahn 3 Stützluft eingeblasen wird. Dazu sind in die Tragschienen 2 zur Gleitbahn 3 hin mündende Luftauslaßdüsen 5 eingelassen.
  • Der Vorschub der Werkstücke 4 durch die gesamte Profilierungsmaschine hindurch erfolgt mit hoher Geschwindigkeit. Dazu sind Oberdruckvorrichtungen 5 vorgesehen, die mittels Druckriemen 6 die Werkstücke 4 an den obenliegenden Seiten beaufschlagen. Den Anpreßdruck besorgen federnd gelagerte Druckrollen 7, die sich auf dem mit den Werkstücken 4 in Eingriff stehenden Trum der Riemen 6 abstützen. Die profilierten Druckrollen 7 übernehmen lediglich die Führung der Riemen 6, diese wiederum stehen mit den Werkstücken 4 reibschlüssig in Verbindung, ohne die Geradführung der Werkstücke 4 durch die Maschine hindurch zu übernehmen.
  • In der Profilierungszone des Doppelendprofilers sind Profilierungsaggregate angeordnet, von denen in 1 lediglich zwei aneinander gegenüberliegenden Seiten der Werkstücke 4 angreifende Profilierungswerkzeuge 10 und 11 wiedergegeben sind. Diese Profilierungswerkzeuge 10, 11 bearbeiten die längsseitigen Kanten oder Schmalflächenseiten der plattenförmigen Werkstücke 4. Beispielsweise wird an einer dieser Werkstückseiten eine Nut 8 und an der gegenüberliegenden Werkstückeseite eine Feder 9 angebracht, wozu an ihrem Umfang entsprechend konturierte Formfräser als Werkzeuge 10, 11 verwendet werden.
  • Erforderlichenfalls können beidseits der Riemen 6 die Werkstücke 4 noch mittels Kufen oder Tastrollen 18, 19 beaufschlagt werden, um entweder die Werkstücke 4 gegen einen Schnittdruck abzustützen oder die Werkzeuge 10, 11 in der Höhenlage justieren zu können.
  • Die Werkstücke 4 werden vorzugsweise in der Maschine selbst vor dem Einlauf in die Profilierungszone an einer ihrer Breitseiten, beim Ausführungsbeispiel an der untenliegenden Breitseite, mit einer längslaufenden Führungsnut 12 versehen, über welche die Geradführung der Werkstücke 4 beim Durchlauf durch die Profilierungszone erfolgt. Dazu ist eine Führungsschiene 13 vorgesehen, die sich dementsprechend in der Transportrichtung durch die Profilierungszone der Maschine hindurch erstreckt und die in die Führungsnuten 12 der Werkstücke 4 eingreift.
  • Die Besonderheit der Führungsschiene 13 ergibt sich aus 2. Derjenige Bereich der Führungsschiene 13, welcher in die Führungsnuten 12 der Werkstücke 4 eintaucht, besteht aus fluchtend hintereinander angeordneten Zahnstegen 14, die voneinander beabstandet sind und zwischen denen sich entsprechend Lücken 15 nach Art von Zahnlücken befinden. Die Folge der Zahnstege 14 der Füh rungsschiene 13 ist so gewählt, daß jeweils eine Mehr- oder Vielzahl von Zähnen mit der Führungsnut 12 eines der Werkstücke 4 in Eingriff steht. Insbesondere überwiegt nicht die Größe und die Anzahl der Lücken 15 gegenüber den Zahnstegen 14, weswegen in der Längsrichtung der Führungsschiene 13 gesehen die Länge jeder Lücke 15 lediglich einen Bruchteil der Länge der zu bearbeitenden Werkstücke 4 beträgt. Andererseits sind die Zahnstege 14 entweder gleich lang oder länger als die Lücken 15 in der Längsrichtung der Führungsschiene 13 gesehen, wobei im Einzelfall die Länge der Zahnstege 14 so gewählt wird, daß lediglich eine verträgliche Reibung mit den Flanken der Führungsnuten 12 an den Werkstücken 4 besteht.
  • Von den Endkanten 17 der Zahnstege 14 aus gerechnet haben die Lücken 15 eine Tiefe T1 bzw. die Zahnstege 14 eine entsprechende Höhe, die größer als die Eingriffstiefe T2 der in die Führungsnuten 12 der Werkstücke 4 eingetauchten Zahnstege 14 ist. Unterhalb der zu der Führungsschiene 13 benachbarten Seite 4.1 der Werkstücke 4 bleibt somit ein Teilbereich 15.1 der Lücken 15 frei. Um Bearbeitungstoleranzen zu ermöglichen und um ferner ein Verhaken der Zahnstege 14 mit den Werkstücken 4 zu vermeiden, sind an den vorderen und hinteren Enden der längslaufenden Endkanten 17 der Zahnstege 14 gerundete Eckkanten 16 vorgesehen, deren Rundungsradius sehr klein gehalten werden kann.
  • Anders als beim Ausführungsbeispiel dargestellt, kann die Führungsnut 12 auch an den bei der Bearbeitung obenliegenden Seiten der Werkstücke 4 vorgesehen werden. In diesem Fall ist die Führungsschiene 13 oberhalb des Transportweges für die Werkstücke 4 angeordnet, womit die Funktion der Geradführung der Werkstücke durch die Profilierungszone hindurch in gleicher Weise erfüllt werden kann.

Claims (6)

  1. Doppelendprofiler zur spannehmenden Bearbeitung länglicher, plattenförmiger Werkstücke im Durchlauf mit einer Transportbahn und einer die Werkstücke darauf vorschiebenden und niederhaltenden Oberdruckvorrichtung und mit einer in eine Längsnut der Werkstücke eingreifenden Führungsschiene, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (13) in die Werkstücke (4) eingreifende, voneinander beabstandete Zahnstege (14) sowie dementsprechend zwischen diesen befindliche Lücken (15) aufweist, die ausgehend von den längslaufenden Endkanten (17) der Zahnstege (14) eine Tiefe (T1) haben, die größer als die Eingriffstiefe (T2) der Zahnstege (14) ist.
  2. Doppelendprofiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Lücken (15) zwischen den Zahnstegen (14) in der Längsrichtung der Führungsschiene (13) um ein Mehr- oder Vielfaches kleiner als die Länge der zu bearbeitenden Werkstücke (4) ist.
  3. Doppelendprofiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstege (14) in der Längsrichtung der Führungsschiene (13) wenigstens eine Länge haben, die gleich der Länge der Lücken (15) ist.
  4. Doppelendprofiler nach einem der Ansprüche 1 – 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstege (14) und dementsprechend die Lücken (15) von der Seite gesehen eine Rechteckform haben.
  5. Doppelendprofiler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstege (14) an den vorderen und hinteren Enden ihrer längslaufenden Endkanten (17) gerundete Eckkanten (16) aufweisen.
  6. Doppelendprofiler nach einem der Ansprüche 1 – 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbahn (3) für die Werkstücke (4) eine mit einem Luftpolster versehene Gleitbahn ist.
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