DE202004017561U1 - Batterie - Google Patents

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Abstract

Batterie, gekennzeichnet durch eine nach Gebrauch bzw. Entladung der Batterie (1) sichtbar an derselben vorhandene Kennzeichnung (4, 6), mittels der die Batterie (1) von ungebrauchten bzw. geladenen Batterien unterscheidbar ist.

Description

  • Bei dem alltäglichen und in großem Ausmaß stattfindenden Einsatz von Batterien zum Betreiben elektrischer oder elektronischer Geräte entsteht immer wieder das Problem, dass bereits benutzte und damit entleerte Batterien äußerlich praktisch nicht von neuen bzw. noch geladenen Batterien unterscheidbar sind. Abhilfe für dieses Problem wird im Stand der Technik dadurch geschaffen, dass der Ladezustand der jeweiligen Batterie mittels einer Messeinrichtung überprüft wird. Hierzu muss zunächst das Messgerät bzw. die Messeinrichtung vorhanden sein, wobei darüber hinaus unter Umständen Fachwissen erforderlich ist, um nach der durchgeführten Messung feststellen zu können, wie die Leistungskapazität der gerade überprüften Batterie tatsächlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Batterie derart weiterzubilden, dass ohne großen Aufwand festgestellt werden kann, ob die Batterie geladen bzw. voll oder entladen bzw. leer ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Batterie eine nach Gebrauch bzw. Entladung der Batterie sichtbar an derselben vorhandene Kennzeichnung aufweist, mittels der die Batterie von ungebrauchten bzw. geladenen Batterien unterscheidbar ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist diese Kennzeichnung nach Gebrauch bzw. Entladung der Batterie, vorzugsweise manuell, freilegbar.
  • Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Kennzeichnung durch Entfernung einer an der Batterie angebrachten Abziehfolie oder Abziehbanderole freilegbar ist. Die Kennzeichnung kann zweckmäßigerweise auf einem Feld angeordnet sein, das nach dem Abziehen eines über diesem Feld an der Batterie angebrachten Folienstreifens freigelegt ist, womit die auf dem Feld vorgesehene Kennzeichnung sichtbar ist.
  • Alternativ zu einem Folienstreifen kann das Feld auch durch eine Rubbelabdeckung abgedeckt sein, die nach dem Entladen der Batterie bzw. der Entnahme der Batterie aus einem elektrischen oder elektronischen Gerät durch Abrubbbeln entfernt werden kann.
  • Alternativ kann die Kennzeichnung als ein den Ladezustand der Batterie anzeigender optischer Indikator ausgebildet sein, wobei dieser optische Indikator quasi automatisch den Ladezustand dadurch angibt, dass sich seine Farbe oder seine Helligkeit verändert.
  • Als derartiger optischer Indikator kann eine Indikationsfolie eingesetzt werden, bei der es sich beispielsweise um eine Elektrochromie-Folie oder eine Elektrolumineszenz-Folie handeln kann. Derartige Folien verändern ihre Farbe bzw. ihre Helligkeit bei einem elektrischen Spannungsabfall. Hierdurch kann der Indikator optisch auf den Ladezustand der Batterie hinweisen.
  • Der optische Indikator ist zweckmäßigerweise elektrisch an den Plus- und den Minuspol der Batterie angeschlossen. Wenn nur bei entsprechender Anfrage eine Information bezüglich des Ladezustands der Batterie erhalten werden soll, kann es zweckmäßig sein, in einer Leiterbahn zwischen dem optischen Indikator einerseits und dem Plus- oder Minuspol der Batterie andererseits eine Unterbrechung anzuordnen, die manuell schließbar ist. Bei Schließung der Unterbrechung wird dann mittels des optischen Indikators, der bei geschlossener Unterbrechung an beide Pole der Batterie angeschlossen ist, der Ladezustand der Batterie sichtbar.
  • Die Unterbrechung kann vorteilhaft durch zwei voneinander getrennte Kontaktflächen gebildet sein, die mittels eines metallischen Gegenstands, z.B. mittels einer Münze, miteinander verbindbar sind. Wenn Informationen hinsichtlich des Ladezustands der Batterie benötigt werden, kann dann in wenig aufwendiger Weise die mittels der Unterbrechung unterbrochene Leiterbahn geschlossen werden, wonach der Indikator den Ladezustand der Batterie anzeigt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Batterie im geladenen Zustand;
  • 2 die in 1 gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Batterie im entladenen Zustand;
  • 3 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Batterie im geladenen Zustand;
  • 4 die in 3 gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Batterie im entladenen Zustand;
  • 5 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Batterie im geladenen Zustand;
  • 6 die in 5 gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Batterie im entladenen Zustand,
  • 7 und
  • 8 eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Batterie.
  • Eine in 1 gezeigte Batterie 1 hat auf ihrer beispielsweise zylindrischen Außenfläche ein mittels einer Abziehfolie bzw. eines Folienstreifens 2 abgedecktes Feld 3. Auf der sichtbaren Außenseite der Abziehfolie bzw. des Folienstreifens 2 ist eine Aufschrift aufgedruckt, der entnehmbar ist, dass die Abziehfolie bzw. der Folienstreifen 2 nach Entleerung der Batterie 1 und Herausnahme derselben aus einem mittels der Batterie 1 betriebenen Gerät abzuziehen bzw. zu entfernen ist. Nach dem Abziehen der Abziehfolie bzw. des Folienstreifens 2 von der Außenfläche der Batterie 1 wird eine auf bzw. in dem Feld 3 aufgedruckte Kennzeichnung 4 freigelegt, die einen klaren und eindeutigen Hinweis darauf gibt, dass es sich bei der Batterie 1 nunmehr um eine entladene Batterie handelt, die nicht mehr verwendet werden kann. Die Abziehfolie bzw. der Folienstreifen 2 sind manuell vom Feld 3 auf der Außenfläche der Batterie 1 entfernbar.
  • Anstelle der Abziehfolie bzw. des Folienstreifens 2 kann auch eine sogenannte Rubbelabdeckung vorgesehen sein, die nach der Entladung der Batterie 1 abgerubbelt wird. In jedem Fall hat die Batterie 1 bei entsprechender Handhabung nach ihrer Ent leerung die in 2 gezeigte sichtbare Kennzeichnung 4, aus der sich eindeutig entnehmen lässt, dass die Batterie 1 entleert ist.
  • Bei der anhand der 3 und 4 gezeigten Ausführungsform ist statt einer Abziehfolie bzw. eines Folienstreifens 3 die Batterie mit einer Abziehbanderole 5 versehen, die insgesamt von der Batterie 1 abziehbar gestaltet ist. Die Abziehbanderole 5 ist mit einem Hinweis versehen, demgemäß sie von der Batterie 1 zu entfernen ist, wenn die Batterie 1 entladen ist. Unter der Abziehbanderole 5 ist die Batterie 1 mit einer Kennzeichnung 4 versehen, die nach dem Abziehen der Abziehbanderole 5 von der Batterie 1 sichtbar ist und aus der eindeutig hervorgeht, dass die Batterie 1 entladen ist. Darüber hinaus können auf der von der Abziehbanderole 5 befreiten Außenfläche der Batterie 1 weitere Hinweise und Anregungen gegeben werden.
  • Die 5 und 6 zeigen eine Ausführungsform der Batterie 1, bei der diese mit einem automatisch den Ladungszustand der Batterie 1 anzeigenden Indikator 6 versehen ist. Der Indikator 6 ist im in den 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel als punkt- bzw. kreisförmiger Indikator ausgebildet und besteht aus einer Elektrochromie-Folie. Alternativ kann der Indikator 6 auch aus einer Elektrolumineszenz-Folie oder einer anderen geeigneten Folie hergestellt sein. Wesentlich für die Auswahl des Folienmaterials ist, dass der die Folie ausbildende Werkstoff seine Farbe oder seine Helligkeit bei einem elektrischen Spannungsabfall ändert.
  • Der entsprechend gestaltete Indikator 6 ist über eine erste Leiterbahn 7 mit einem Minuspol 8 und über eine zweite Lei terbahn 9 mit einem Pluspol 10 der Batterie 1 verbunden. Der Indikator 6 selbst ist sichtbar auf der Außenfläche der Batterie 1 angeordnet.
  • Mittels der Farbe bzw. der Helligkeit des Indikators 6 können ohne weiteres Rückschlüsse auf den Ladezustand der Batterie 1 gezogen werden. Dieser Ladezustand der Batterie 1 wird im Falle der in den 5 und 6 gezeigten Ausführungsform kontinuierlich durch den Indikator 6 angezeigt.
  • Bei der anhand der 7 und 8 gezeigten Ausführungsform der Batterie 1 ist in der den Indikator 6 mit dem Pluspol 10 verbindenden zweiten Leiterbahn 9 eine Unterbrechung 11 ausgebildet, zu der zwei in der zweiten Leiterbahn 9 angeordnete und voneinander getrennte Kontaktflächen 12, 13 gehören.
  • Durch einen metallischen Gegenstand, bei der Darstellung in den 7 und 8, beispielsweise durch eine Münze 14, kann eine elektrische Verbindung zwischen den beiden Kontaktflächen 12, 13 immer dann hergestellt werden, wenn der Ladezustand der Batterie 1 ermittelt werden soll. Dies kann durch einfaches Anlegen der Münze 4 an die Kontaktflächen 12, 13 geschehen, woraufhin der Indikator 6 an den Pluspol 10 elektrisch angeschlossen ist und die den Indikator 6 ausbildende Elektrochromie- oder Elektrolumineszenz-Folie den Ladezustand durch Farbumschlag oder Helligkeitsveränderung anzeigt.

Claims (11)

  1. Batterie, gekennzeichnet durch eine nach Gebrauch bzw. Entladung der Batterie (1) sichtbar an derselben vorhandene Kennzeichnung (4, 6), mittels der die Batterie (1) von ungebrauchten bzw. geladenen Batterien unterscheidbar ist.
  2. Batterie nach Anspruch 1, deren Kennzeichnung (4) nach Gebrauch bzw. Entladung der Batterie (1) freilegbar ist.
  3. Batterie nach Anspruch 2, deren Kennzeichnung (4) manuell freilegbar ist.
  4. Batterie nach Anspruch 2 oder 3, deren Kennzeichnung (4) durch Entfernen einer an der Batterie (1) angebrachten Abziehfolie (2) oder Abziehbanderole (5) freilegbar ist.
  5. Batterie nach einem der Ansprüche 2 bis 4, deren Kennzeichnung (4) auf einem Feld (3) angeordnet ist, das durch Abziehen eines über dem Feld (3) an der Batterie (1) angebrachten Folienstreifens (2) freilegbar ist.
  6. Batterie nach Anspruch 2 oder 3, deren Kennzeichnung auf einem Feld (3) angebracht ist, das durch Entfernung einer über dem Feld (3) auf der Batterie (1) aufgebrachten Rubbelabdeckung freilegbar ist.
  7. Batterie nach Anspruch 1, bei der die Kennzeichnung als ein den Ladezustand der Batterie (1) anzeigender optischer Indikator (6) ausgebildet ist.
  8. Batterie nach Anspruch 7, deren optischer Indikator (6) aus einer Indikationsfolie, z.B. einer Elektrochromie-Folie oder einer Elektrolumineszenz-Folie, ausgebildet ist.
  9. Batterie nach Anspruch 8, deren optischer Indikator (6) elektrisch an den Plus- (10) und den Minuspol (8) der Batterie (1) angeschlossen ist.
  10. Batterie nach Anspruch 9, bei der in einer Leiterbahn (9, 7) zwischen dem optischen Indikator (6) einerseits und dem Plus- (10) oder Minuspol (8) der Batterie (1) andererseits eine Unterbrechung (11) angeordnet ist, die manuell schließbar ist.
  11. Batterie nach Anspruch 10, deren Unterbrechung (11) durch zwei voneinander getrennte Kontaktflächen (12, 13) gebildet ist, die mittels eines metallischen Gegenstands, z.B. mittels einer Münze (14), miteinander verbindbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010066553A1 (de) 2008-12-11 2010-06-17 Endress+Hauser Process Solutions Ag Indikator zur anzeige der batteriefrische

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