DE60301716T2 - Vorrichtung zur Feststellung des Korrosionszustandes einer Batterie, insbesondere einer Kraftfahrzeugbatterie - Google Patents

Vorrichtung zur Feststellung des Korrosionszustandes einer Batterie, insbesondere einer Kraftfahrzeugbatterie Download PDF

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    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/42Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
    • H01M10/48Accumulators combined with arrangements for measuring, testing or indicating the condition of cells, e.g. the level or density of the electrolyte
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Diagnose des Korrosionszustandes einer Batterie, insbesondere einer Kraftfahrzeugbatterie.
  • Vom bisherigen Stand der Technik sind eine gewisse Anzahl von Verfahren zur Abschätzung des Ladezustandes einer Batterie bekannt.
  • Bei einigen Verfahren misst man herkömmlicherweise eine einer Stromstärkenänderung entsprechende Spannungsänderung an den Polen der Batterie für eine gegebene Temperatur, und man entnimmt dieser Messung ein Bild des Innenwiderstandes der Batterie. Sodann vergleicht man dieses Bild mit einer vorher erstellten Datenbank, und man entnimmt diesem Vergleich den Ladezustand der Batterie.
  • In dem Dokument FR-2241148 umfasst ein System eine Ausnehmung, die sich in der Elektrode in der Batterie befindet. Die Ausnehmung ist mit farbigem Pulver gefüllt, welches in das Elektrolyt der Batterie abgegeben wird, wenn die Elektrode korrodiert ist. Die Färbung des Elektrolyts zeigt an, dass es an der Zeit ist, die Batterie zu wechseln. Einer der Nachteile des Systems ist, dass es notwendig ist, wenigstens eine der Elektroden der Batterie zu modifizieren, und dass es notwendig ist, einen Indikationsfarbstoff vorzusehen. Ebenso kann die Hinzufügung eines Indikationsfarbstoffes ein Nachteil für die Wiederverwertung der Batterie sein.
  • Auch wenn diese Verfahren im Allgemeinen ausreichend effizient sind, erlauben sie es nicht, auf zuverlässige Weise eine sehr häufige Ursache des Versagens von Batterien zu diagnostizieren, d.h. die Korrosion bestimmter Elektroden wegen des Elektrolyts (im Allgemeinen Schwefelsäure).
  • Dies trifft insbesondere dann zu, wenn eine Batterie fast vollständig geladen ist, da dann ihr Innenwiderstand im Wesentlichen unabhängig vom Korrosionsgrad der Elektroden ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, verbesserte Mittel zur Verfügung zu stellen, um auf zuverlässige Weise den Korrosionsgrad der Elektroden einer Batterie zu diagnostizieren.
  • Das Ziel der Erfindung wird mit einer Vorrichtung zur Diagnose des Korrosionszustandes einer Batterie erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die mechanischen Mittel ein Element umfassen, welches mittels elastischer Mittel zwischen einer ersten zusammengedrückten Ursprungsstellung und einer zweiten gelösten Stellung, in welcher das bewegliche Element einen mechanischen Kontakt mit einem Anzeigeelement herstellt, welches nach außen den Korrosionsgrad der Batterie angibt, beweglich ist.
  • Dank dieser Merkmale erreicht man eine zuverlässige Angabe über den Korrosionsgrad bestimmter Elektroden der Batterie, ohne dass es notwendig wäre, auf irgendeine Spannungs- oder Stromstärkenmessung an den Polen der Batterie zurückzugreifen, und ohne Verwendung von Berechnungsmitteln. Ein anderer Vorteil der Lösung besteht darin, dass es nicht erforderlich ist, Elektroden der Batterie zu modifizieren, und dass die Wiederverwertung der Batterie vereinfacht wird.
  • Gemäß anderer Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung:
    • – wird das bewegliche Element durch einen Melder in der Erststellung gehalten, bis der Melder seine Form verändert, nachdem er den besagten Korrosionsgrad erreicht hat, wobei die Formänderung darauf angepasst ist, dass das bewegliche Element die zweite gelöste Position erreicht, wobei der Melder vorzugsweise seine Form ändert, indem er zerbricht;
    • – umfasst das bewegliche Element einen Kolben und die elastischen Mittel umfassen eine Feder, wobei beide in einer Hülse untergebracht sind;
    • – umfasst die Vorrichtung einen selbstständigen Sensor, der in der Batterie unabhängig von den Elektroden der Batterie montiert ist;
    • – trägt das bewegliche Element ein farbiges Plättchen und umfasst das Anzeigeelement ein durchsichtiges Element, dessen eines Ende jeweils vom farbigen Plättchen entfernt ist oder mit diesem in Berührung steht, je nach dem ob sich der Kolben in der zusammengedrückten oder der gelösten Stellung befindet, und dessen anderes Ende aus der Batterie herausmündet;
    • – ist das Meldeglied aus einer metallischen Legierung gebildet.
  • Gemäß anderer Merkmale dieser Batterie:
    • – ist sie mit einer Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche ausgerüstet, um den Korrosionsgrad von Teilen bestimmter der Elektroden zu diagnostizieren;
    • – sind die bestimmten Elektroden Anoden;
    • – sind die Elektrodenteile Metallgitter der Anoden.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines veranschaulichten und nicht-beschränkenden Beispiels mit Bezügen auf die angefügten Figuren beschrieben, in welchen:
  • 1 eine Teilschnittansicht einer Batterie ist, die mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstet ist,
  • 2 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, wenn diese sich in einer ersten Stellung befindet, welche einem Korrosionsgrad bestimmter Elektroden entspricht, der geringer als ein vorbestimmter Grenzwert ist, und
  • 3 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, wenn sie sich in einer zweiten Stellung befindet, die einem Korrosionsgrad bestimmter Elektroden entspricht, welcher höher als ein vorbestimmter Grenzwert ist.
  • Im Folgenden und mit Bezug auf die Figuren wird die erfindungsgemäße Vorrichtung in dem besonderen Fall beschrieben, in welchem sie auf einer Batterie insbe sondere eines Kraftfahrzeuges installiert ist, es versteht sich aber von selbst, dass eine derartige Vorrichtung auf mehreren Akkumulatortypen installiert werden könnte.
  • Es wird nun auf 1 Bezug genommen, in welcher eine Batterie 1 mit einem in einem Elektrolyt 5 getauchten Elektrodenbündel 3 dargestellt ist. Das Elektrodenbündel 3 umfasst negative Elektroden (oder auch Kathoden) und positive Elektroden (oder auch Anoden), die auf abwechselnde Weise in Sandwichbauart angeordnet sind.
  • Die Kathoden können aus Bleiplatten gebildet sein und die Anoden können aus Metallgittern gebildet sein, die ein Bleiperoxyd tragen. Die Kathoden und die Anoden sind in Serie jeweils an einen Minuspol (nicht dargestellt) und einen Pluspol 7 angeschlossen, die auf der Oberseite der Batterie 1 befestigt sind.
  • Das Elektrolyt 5 kann aus leicht verdünnter Schwefelsäure bestehen. Die chemische Gleichung, welche dann die Entladung dieses so genannten „Blei"-Batterietyps angibt, ist: Pb + PbO2 + 2H2SO4 → 2SO4Pb + 2H2O.
  • Wie es anhand der 2 ersichtlich ist, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 9 auf der Oberseite der Batterie 1 befestigt und ist fortwährend in demjenigen Teil des Elektrolyts 5 eingetaucht, der sich oberhalb des Elektrodenbündels 3 befindet.
  • Für weitere Details dieser Vorrichtung wird nun Bezug auf die 2 genommen, in welcher diese Vorrichtung in einer ersten Stellung dargestellt ist. Diese Vorrichtung umfasst eine Hülse 11, in deren Inneres gleitbar ein bewegliches Element in Form eines Kolbens 13 montiert ist. Dieser Kolben umfasst einen Kopf 15, der mit einem farbigen Plättchen 17 bedeckt ist, sowie einen Schaft 19.
  • Ein Stift 21 ist am Boden der Hülse 11 befestigt, und ein elastisches Element in der Form einer Feder 22, welche auf dem Stift 21 und dem Schaft 19 zentriert ist, neigt dazu, den Schaft 13 vom Boden der Hülse 11 zu entfernen.
  • Ein Meldeglied 23 verbindet den Schaft 19 des Kolbens 13 mit dem Stift 21, entgegen des durch die Feder 22 ausgeübten Druckes. Dieses Meldeglied 23, welches die Form eines zylindrischen Stiftes haben kann, ist aus einer Legierung gebildet, so dass dessen Korrosionsgrad repräsentativ für den Korrosionsgrad der Anodengitter der Batterie ist.
  • Dieses Meldeglied 23 ist im Übrigen kalibriert, d.h. hat derartige Ausmaße, um der von der Feder 22 ausgeübten Kraft nachzugeben, wenn dessen Korrosionsgrad einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet, welcher einem Korrosionsgrad der Anodengitter der Batterie 1 entspricht, über welchem man davon ausgeht, dass die Batterie ausgetauscht werden muss. Bei der veranschaulichten nicht-beschränkenden Ausführungsform wird diese Formänderung des Melders 23 durch einen Bruch des Melders 23 erreicht. Andere äquivalente Arten sind nicht ausgeschlossen, wie beispielsweise eine Dehnung des Melders 23.
  • Über der Hülse 11 befindet sich ein Anzeigeelement 25, welches aus einem durchsichtigen Material, wie beispielsweise Plastik, gebildet ist. Das Ende 27 dieses Elementes, welches sich über dem Kolben 13 befindet, ist vorzugsweise abgeschrägt, wie es dargestellt ist. Das andere Ende 29 des Elementes 25 ist flach und wird mit dem oberen Abschnitt 31 der Batterie 1 mittels eines Kragens 33 zusammengehalten. Die abgeschrägte Version überträgt das Signal des mit dem Anzeigeelement 25 in mechanischer Berührung befindlichen Plättchens auf eine Weise, die für den Nutzer besser sichtbar ist.
  • Es wird nun Bezug auf 3 genommen, in welcher die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer zweiten Stellung dargestellt ist. In dieser zweiten Stellung hat das Meldeorgan 23 nachgegeben, so dass der Kolben 13, in dem er durch die Fe der 22 gedrückt wird, sich in mechanischem Kontakt gegen das Ende 27 des Elementes 25 befindet. Die Funktionsweise und die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich eindeutig aus der vorhergehenden Beschreibung.
  • Solange sich die Vorrichtung 9 in der in der 2 dargestellten ersten Stellung befindet, d.h. in einer komprimierten Ursprungsposition, ist das Plättchen 17 vom Ende 27 des Elementes 25 entfernt, und es ist nicht möglich, die Farbe dieses Plättchens 17 über das Ende 29 des Elementes 25 zu erblicken.
  • Im Gegensatz hierzu, wenn sich die Vorrichtung 9 in der zweiten Stellung befindet, d.h. in einer losgelösten Stellung, die in der 3 dargestellt ist, kann die Farbe des Plättchens 17 über das Ende 29 des Elementes 25 erblickt werden.
  • Unter Berücksichtigung der angemessenen Kalibrierung des Meldeorgans 23 ist es also ersichtlich, dass, solange man die Farbe des Plättchens 17 über das Ende des Elementes 25 nicht erblicken kann, dies bedeutet, dass die Anoden der Batterie 1 einen Korrosionsgrad nicht erreicht haben, über welchem man davon ausgeht, dass die Batterie ausgewechselt werden muss.
  • Sobald man die Farbe des Plättchens 17 über das äußere Ende 29 des Elements 25 erblickt, muss in Betracht gezogen werden, die Batterie 1 zu wechseln.
  • Entsprechend der Tatsache, dass das Meldeorgan 23 streng denselben Bedingungen wie die metallischen Gitter der Anoden der Batterie 1 unterworfen wird, ebenso was den Kontakt mit dem Elektrolyt 5 betrifft, wie auch was die Temperatur betrifft (welche erhöht sein kann, wenn die Batterie in der Nähe eines Motors angeordnet ist), kann man davon ausgehen, dass der Korrosionsgrad dieses Meldeglieds 23 ein zuverlässiges Bild vom Korrosionsgrad der Anoden der Batterie 1 abgibt, und folglich, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung eine zufrieden stellende Zuverlässigkeit bietet.
  • Wie es sich im Lichte des Vorhergehenden ergibt, erfordert die erfindungsgemäße Vorrichtung keinerlei Spannungs- oder Strommessungen an den Polen der Batterie, und verwendet kein komplexes Mittel, wie einen elektronischen Rechner. Zudem zwingt die Vorrichtung den Fachmann nicht dazu, die Elektroden der Batterie zu modifizieren, und sie kann z.B. als autonomes Element geliefert werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist also einfach und kostengünstig, was die Erwägung erlaubt, sie in Serie auf den Batterien zu montieren, ohne dass es erforderlich wäre, den Preis der Letzteren in signifikanter Weise zu erhöhen. Im Übrigen dient die Vorrichtung dem Umweltschutz, in dem sie keinen Einfluss auf das Recyclingniveau der Batterie hat.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt, die als illustrierendes und nicht beschränkendes Beispiel angegeben wurde.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Diagnose des Korrosionszustandes einer Batterie (1) mit in einem Elektrolyt (5) getauchten Elektroden (3), einem Meldeglied (23), das dazu bestimmt ist, in das Elektrolyt (5) getaucht zu werden und dessen Korrosionsgrad repräsentativ für den Korrosionsgrad von Teilen bestimmter der genannten Elektroden (3) ist, mechanischen Mitteln (13, 17, 22, 25) zum Anzeigen, wann der Korrosionsgrad des Meldeglieds (23) einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet, welcher einem Korrosionsgrad der genannten Teile entspricht, über welchem man davon ausgeht, dass die Batterie (1) ersetzt werden muss, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Mittel ein mobiles Element (13) mit elastischen Mitteln (22) umfassen, zwischen einer ersten zusammengedrückten Ursprungsstellung und einer zweiten gelösten Stellung, in welcher das mobile Element einen mechanischen Kontakt mit einem Anzeigeelement (25) herstellt, wodurch nach außen der Korrosionsgrad der Batterie angezeigt wird.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Element (13) durch einen Melder (23) in der ersten Stellung gehalten wird, bis der Melder (23) seine Form ändert, nachdem er den Korrosionsgrad erreicht hat, wobei die Formänderung derart angepasst ist, dass das mobile Element (13) die zweite gelöste Stellung erreicht, wobei der Melder (23) seine Form vorzugsweise dadurch ändert, dass er bricht.
  3. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Element einen Kolben (13) umfasst und dass die elastischen Mittel eine Feder (22) umfassen, wobei beide (13, 22) in einer Hülse (11) sitzen.
  4. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen autonomen Sensor umfasst, der unabhängig von den Elektroden (3) der Batterie (1) in der Batterie montiert ist.
  5. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Element ein gefärbtes Plättchen (17) trägt, und dass das Anzeigeelement ein durchsichtiges Element (25) umfasst, dessen eines Ende jeweils vom gefärbten Plättchen (17) entfernt ist oder mit diesem in Kontakt ist, je nach dem ob der Kolben (13) sich in einer zusammengedrückten oder gelösten Stellung befindet, und dessen anderes Ende aus der Batterie (1) herausmündet.
  6. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Meldeglied (23) aus einer metallischen Legierung gebildet ist.
  7. Batterie mit in einem Elektrolyt (5) getauchten Elektroden (3), dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Vorrichtung (9) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche ausgerüstet ist, um den Korrosionsgrad von Teilen bestimmter der genannten Elektroden (3) zu diagnostizieren.
  8. Batterie gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die bestimmten Elektroden Anoden sind.
  9. Batterie gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile der Elektroden metallische Gitter der Anoden sind.
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