DE202004017106U1 - Schuhabstellvorrichtung - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/22Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Abstract

Schuhabstellvorrichtung (1) mit einer Tragstruktur (2), welche eine Abstellfläche (4) aufweist, auf welcher schmutzige und/oder nasse Schuhe (20, 21) abstellbar sind, und mit einem Sammelbehälter (3), welcher von der Abstellfläche (4) zugeleiteten Schmutz und/oder Nässe (26) sammelt, wobei der Sammelbehälter (3) relativ zu der Tragstruktur (2) zwischen einer Sammelposition (7), in welcher er zugeleiteten Schmutz und/oder Nässe sammelt, und einer Entleerungsposition (8), in welcher er entleert werden kann, bewegbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schuhabstellvorrichtung, auf welcher schmutzige und/oder nasse Schuhe abstellbar sind.
  • Es sind Schmutzwannen bekannt, welche beispielsweise neben der Haustür abgestellt werden und in welche schmutzige und/oder nasse Schuhe hineingestellt werden. Der Boden einer solchen Schmutzwanne dient als Abstellfläche für die Schuhe. Dabei kann die Abstellfläche von einem rippenartigen Profil gebildet sein, wodurch sich Schmutz und/oder Nässe leicht von den Schuhsohlen nach unten lösen können und aufgefangen wird.
  • Bei derartigen Schmutzwannen löst sich der Schmutz von den Schuhsohlen oft nur teilweise von den Schuhsohlen, da das Profil der Abstellfläche nicht hoch genug ist. Wird der Schmutz trocken, bildet er eine feste Kruste am Schuh, welche von Hand aufwendig zu entfernen ist. Außerdem ist die Trocknungsdauer von nassen und nass verschmutzten Schuhen lang, da wegen der geringen Profilhöhe nur unzureichend Luft unter die Schuhsohlen gelangt oder die Schuhsohlen in der Nässe oder dem nassen Schmutz stehen. So muss zunächst die Nässe um die Schuhe herum trocknen, bevor die Schuhsohlen selbst trocknen, insbesondere der untere Bereich der Schuhsohlen.
  • Zudem gestaltet sich das Reinigen der Schmutzwanne aufwendig. Denn zunächst müssen die in der Schmutzwanne stehenden Schuhe herausgenommen und gegebenenfalls gereinigt werden – vorausgesetzt die Schuhe sind bereits trocken. Erst dann kann die Schmutzwanne selbst gereinigt und/oder entleert werden. Würden die noch schmutzigen und/oder feuchten Schuhe aus der Schmutzwanne herausgenommen werden, würde an den Schuhen haftender Schmutz und/oder Nässe auf den Fußboden gelangen, was durch den Gebrauch der Schmutzwanne gerade vermieden werden sollte.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schuhabstellvorrichtung zu schaffen, bei welcher auf möglichst einfache Weise Schmutz und/oder Nässe gut von Schuhen ableitbar ist und welche mit möglichst wenig Aufwand von Verschmutzung gereinigt und/oder entleert werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einer Schuhabstellvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Befindet sich der Sammelbehälter in der Sammelposition, nimmt er von den Schuhen abfallenden oder abtropfenden Schmutz und/oder Nässe auf.
  • Durch die zu dem Sammelbehälter separate Tragstruktur kann der Sammelbehälter trotz noch schmutziger und/oder feuchter Schuhe entleert werden, wobei die Schuhe auf der Abstellfläche verbleiben können. Das Entleeren des Sammelbehälters kann separat erfolgen.
  • Vorteilhafterweise kann die Tragstruktur eine Führung aufweisen, mit welcher der Sammelbehälter beim Bewegen zwischen der Sammelposition und der Entleerungsposition auf einer vorbestimmten Bahn geführt wird. Hierdurch kann der Sammelbehälter einfach und bedienfreundlich in die Entleerungsposition gebracht werden. Umgekehrt kann der Sammelbehälter mit guter Genauigkeit in der Sammelposition positioniert werden.
  • Bevorzugterweise kann die Führung den Sammelbehälter in der Sammelposition wenigstens abschnittsweise umgreifend und untergreifend ausgebildet sein. Dies hält den Sammelbehälter bei einem Transport der Schuhabstellvorrichtung in seiner Position relativ zu der Tragstruktur.
  • Günstigerweise kann die Tragstruktur Füße aufweisen, welche integral mit der Führung ausgebildet sind. Auf diese Weise sind Füße und Führung kompakt ausgebildet, was auch zu einer raumsparenden Ausbildung der Schuhabstellvorrichtung insgesamt beiträgt.
  • Besonders vorteilhaft kann der Sammelbehälter schubladenartig zwischen der Sammelposition und der Entleerungsposition bewegbar sein. Dadurch wird der Sammelbehälter beim Bewegen zwischen den beiden Positionen sicher und in einer Ausrichtung geführt, bei welcher der gesammelte Inhalt gut im Sammelbehälter verbleibt.
  • Besonders günstig kann der lichte Abstand zwischen der Tragstruktur im Bereich der Abstellfläche und einem Abschnitt von Füßen der Tragstruktur, mit welchem die Tragstruktur auf einem Untergrund steht, etwa mindestens der Höhe des Sammelbehälters entsprechen. Auf diese Weise lässt sich der Sammelbehälter gut zwischen der Sammelposition und der Entleerungsposition bewegen. Entspricht der lichte Abstand etwa der Höhe des Sammelbehälters, ist die Schuhabstellvorrichtung in ihrer Höhe raumsparend ausgebildet. Zudem wird der Sammelbehälter dann beim Bewegen zwischen Sammelposition und Entleerungsposition zwischen dem genannten Abschnitt von Füßen der Tragstruktur und der Tragstruktur im Bereich der Abstellfläche geführt.
  • Vorteilhafterweise kann der Sammelbehälter in seiner Sammelposition unterhalb der Abstellfläche angeordnet sein. Hierdurch können Schmutz und/oder Nässe auf kurzem Wege dem Sammelbehälter zugeleitet werden.
  • Besonders bevorzugt kann die Tragstruktur im Bereich der Abstellfläche Öffnungen aufweisen, durch welche Schmutz und/oder Nässe hindurchtreten kann. Auf diese Weise können Schmutz und/oder Nässe von der Abstellfläche und/oder den Schuhen unmittelbar abgeleitet werden. Befindet sich der Sammelbehälter unterhalb der Abstellfläche, werden Schmutz und/oder Nässe unmittelbar dem Sammelbehälter zugeführt.
  • Besonders günstig kann die Tragstruktur und/oder der Sammelbehälter Verstärkungen und/oder Versteifungen aufweisen, wobei die Schuhabstellvorrichtung wenigstens ein menschliches Gewicht zu Tragen in der Lage ist. Dadurch kann die Schuhabstellvorrichtung betreten werden und sich während des Ausziehens der Schuhe lösender Schmutz und/oder Nässe werden von der Schuhabstellvorrichtung aufgenommen. Entsprechend wird der Fußboden von diesen Verschmutzungen freigehalten.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung kann die Tragstruktur aus einem korrosionsbeständigen Material bestehen, vorzugsweise aus Aluminium oder rostfreiem Stahl. Damit bleiben aufgestellte Schuhe, insbesondere wenn Sie feucht sind, frei von Korrosionsflecken, beispielsweise Rostflecken. Zudem ist die Tragstruktur pflegeleichter.
  • Günstigerweise kann der Sammelbehälter aus Kunststoff bestehen. Hierdurch lässt sich der Sammelbehälter leicht reinigen und ist korrosionsbeständig.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf eine erfindungsgemäße Schuhabstellvorrichtung mit einem Sammelbehälter in einer Sammelposition,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Schuhabstellvorrichtung, wobei der Sammelbehälter in ausgezogenen Linien in einer Entleerungsposition gezeigt ist und in unterbrochenen Linien in der Sammelposition gemäß 1, und
  • 3 eine Vorderansicht der Schuhabstellvorrichtung mit abgestellten Schuhen, wobei der Sammelbehälter geschnitten dargestellt ist, um sein Inneres zu zeigen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schuhabstellvorrichtung 1 mit einer Tragstruktur 2 und einem Sammelbehälter 3.
  • Die Tragstruktur 2 weist eine Abstellfläche 4 auf, welche eine Ableitanordnung 5 aufweist, mit welcher Schmutz und/oder Nässe vom Bereich der Abstellfläche 4 dem Sammelbehälter 3 zuleitbar ist.
  • In dieser Ausführungsform der Erfindung weist die Tragstruktur 2 im Bereich der Abstellfläche 4 eine Mehrzahl von Öffnungen 6 auf, welche die Ableitanordnung 5 ausbilden. Dabei ist die Tragstruktur 2 im Bereich der Abstellfläche 4 plattenartig ausgebildet. Durch die Öffnungen 6 kann Schmutz und/oder Nässe und/oder Flüssigkeit von der Abstellfläche 4 und/oder auf der Abstellfläche 4 abgestellten Schuhen in den Sammelbehälter 3 gelangen, wenn sich dieser in seiner in 1 gezeigten Sammelposition 7 befindet. In dieser Ausführungsform der Erfindung ist der Sammelbehälter 3 in seiner Sammelposition 7 unterhalb der Abstellfläche 4 angeordnet.
  • In dieser Ausführungsform der Erfindung sind die Öffnungen etwa kreisförmig ausgebildet. Alternativ sind auch andere Formen von Öffnungen möglich, z.B. gitterrostartige.
  • In einer Variante der Erfindung kann der die Abstellfläche aufweisende Bereich der Tragstruktur und/oder die Abstellfläche ein erhabenes Profil und/oder kanalartige Vertiefungen aufweisen, mit Hilfe derer Schmutz und/oder Nässe und/oder Flüssigkeit zu dem Sammelbehälter geleitet wird. Dabei kann sich der Sammelbehälter in einer Sammelposition befinden, in welcher der Sammelbehälter unter einem Randbereich der Abstellfläche befindet, von welchem der Schmutz und/oder die Nässe und/oder Flüssigkeit herunterlaufen.
  • Der Sammelbehälter 3 ist schubladenartig zwischen seiner Sammelposition 7, die in 2 in unterbrochenen Linien dargestellt ist, und einer Entleerungsposition 8 bewegbar, welche in 2 in ausgezogenen Linien gezeigt ist. Dabei kann der Sammelbehälter 3 mit Hilfe eines Griffes 9 zwischen diesen beiden Positionen 7, 8 bewegt werden. In der Entleerungsposition 8 kann im Sammelbehälter 3 gesammelter Schmutz und/oder Nässe entfernt werden und der Sammelbehälter 3 kann gereinigt werden.
  • Zum Führen des Sammelbehälters 3 zwischen der Sammel- und der Entleerungsposition 7, 8 auf einer vorbestimmten Bahn weist die Tragstruktur 2 eine Führung auf. Die Führung wird durch zwei einander gegenüberliegende, an die Abstellfläche 4 angrenzend ausgebildete Seitenbereiche 10, 11 der Tragstruktur ausgebildet. Jeder der Seitenbereiche 10, 11 weist einen sich winklig zu der Abstellfläche 4 erstreckenden ersten Abschnitt 12, 13 auf, der in dieser Ausführungsform der Erfindung plattenartig ausgebildet ist. An den ersten Abschnitt 12, 13 schließt sich jeweils ein etwa parallel zu der Abstellfläche 4 verlaufender zweiter Abschnitt 14, 15 an, welcher in dieser Ausführungsform der Erfindung ebenfalls plattenartig ausgebildet ist. Damit ist die Führung 10, 11 den Sammelbehälter in der Sammelposition 7 wenigstens abschnittsweise um- und untergreifend ausgebildet.
  • Die Seitenbereiche 10, 11 dienen gleichzeitig als Füße der Tragstruktur 2. Somit sind die Füße und die Führung integral miteinander ausgebildet. Mit den zweiten Abschnitten 14, 15 steht die Tragstruktur 2 auf einem nicht gezeigten Fußboden.
  • Ein lichter Abstand 16, 17 zwischen den zweiten Abschnitten 14, 15 und der Tragstruktur im Bereich der Abstellfläche 4 entspricht etwa der Höhe 18 des Sammelbehälters 3. Somit wird der Sammelbehälter 3 beim Bewegen zwischen der Sammelposition 7 und der Entleerungsposition 8 von den zweiten Abschnitten 14, 15, wenigstens bereichsweise von den ersten Abschnitten 12, 13 und der Tragstruktur im Bereich der Abstellfläche 4 geführt.
  • Die Schuhabstellvorrichtung 1 kann eine Arretiereinrichtung aufweisen, mit welcher der Sammelbehälter 3 relativ zu der Tragstruktur 2 arretierbar ist, insbesondere in seiner Sammelposition 7. Hierdurch wird ein unbeabsichtigtes Bewegen des Sammelbehälters in Richtung zu der Entleerungsposition vermieden, insbesondere beim Transport der Schuhabstellvorrichtung 1.
  • Beispielsweise kann als eine Arretiereinrichtung ein Rastmechanismus an der Tragstruktur 2 und/oder dem Sammelbehälter 3 vorgesehen sein.
  • In einem Endbereich 29 zwischen den Seitenbereichen 10, 11 kann die Tragstruktur 2 einen Anschlag aufweisen, welcher ein Einführen des Sammelbehälters 3 in die Tragstruktur 2 über die Sammelposition 7 hinaus begrenzt. Der Anschlag kann sich vom Bereich der Abstellfläche 4 erstreckend und winklig hierzu angeordnet ausgebildet sein. In diesem Fall wird durch den Anschlag die Tragfähigkeit der Tragstruktur erhöht.
  • Die Tragstruktur 2 ist aus einem korrosionsbeständigen Material hergestellt, vorzugsweise Aluminium, das eloxiert sein kann, oder einem rostfreien Stahl. Der Sammelbehälter 3 besteht vorzugsweise aus Kunststoff.
  • 3 veranschaulicht den Gebrauch der erfindungsgemäßen Schuhabstellvorrichtung 1. Dabei ist der Sammelbehälter 3, der sich in seiner Sammelposition 7 befindet, geschnitten gezeigt, um einen Einblick in sein Inneres 19 zu gewähren.
  • Auf der Abstellfläche 4 sind Schuhe 20, 21 abgestellt. Jeder Schuh weist eine Sohle 22, 23 mit einem Profil 24, 25 auf, an welchem sich ein Gemisch 26 aus Schmutz und Nässe befindet. Durch die Öffnungen 6 gelangt sich von den Sohlen 22, 23 lösendes Schmutz-Nässe-Gemisch ins Innere 19 des Sammelbehälters 3. Auch Schmutz-Nässe- Gemisch, das zunächst von den Sohlen 22, 23 auf die Abstellfläche 4 gelangt ist, fließt durch die Öffnungen 6 wenigstens teilweise ins Innere 19 des Sammelbehälters 3. Entsprechend bilden sich auf einem Boden 28 des Sammelbehälters 3 Ansammlungen aus Schmutz und Nässe.
  • Durch das Ableiten von Schmutz und Nässe von den Schuhen 22, 21, werden diese sauberer. Wegen Ihres Abstandes zum Inneren des Sammelbehälters 3 und insbesondere zu dessen Boden 28 sind die Schuhsohlen 22, 23 gut unterlüftet und trocknen daher schneller.
  • Die Tragstruktur 2 und/oder der Sammelbehälter 3 können Verstärkungen und/oder Versteifungen aufweisen, die ein Betreten der Schuhabstellvorrichtung 1 durch einen Menschen ermöglichen, der beispielsweise ein Gewicht von etwa 70 kg hat. Auf diese Weise können verschmutzte Schuhe 20, 21 direkt auf der Schuhabstellvorrichtung 1 ausgezogen werden und bei Bedarf wieder angezogen werden. Dabei wird ein nicht gezeigter Fußboden von Verschmutzungen freigehalten, die beim An- und Ausziehen von Schuhen oft besonders stark entstehen.
  • Durch Bewegen des Sammelbehälters 3 von seiner Sammelposition 7 in seine Entleerungsposition 8 wird ein Entfernen der Schmutz-Nässe-Ansammlungen 27 in seinem Inneren 19 und ein Reinigen seines Inneren 19 ermöglicht. Hierbei können die Schuhe 20, 21 auf der Abstellfläche 4 verbleiben und bei Bedarf separat zu dem Sammelbehälter 3 gereinigt werden. Dementsprechend kann darauf verzichtet werden, zum Entleeren und Reinigen des Sammelbehälters 3 die Schuhe 20, 21 anderweitig abzustellen und hiervor zu reinigen, um diesen Bereich von Verunreinigungen freizuhalten.

Claims (11)

  1. Schuhabstellvorrichtung (1) mit einer Tragstruktur (2), welche eine Abstellfläche (4) aufweist, auf welcher schmutzige und/oder nasse Schuhe (20, 21) abstellbar sind, und mit einem Sammelbehälter (3), welcher von der Abstellfläche (4) zugeleiteten Schmutz und/oder Nässe (26) sammelt, wobei der Sammelbehälter (3) relativ zu der Tragstruktur (2) zwischen einer Sammelposition (7), in welcher er zugeleiteten Schmutz und/oder Nässe sammelt, und einer Entleerungsposition (8), in welcher er entleert werden kann, bewegbar ist.
  2. Schuhabstellvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Tragstruktur (2) eine Führung (10, 11) aufweist, mit welcher der Sammelbehälter (3) beim Bewegen zwischen der Sammelposition (7) und der Entleerungsposition (8) auf einer vorbestimmten Bahn geführt wird.
  3. Schuhabstellvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Führung (10, 11) den Sammelbehälter (3) in der Sammelposition (7) wenigstens abschnittsweise umgreifend und untergreifend ausgebildet ist.
  4. Schuhabstellvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Tragstruktur (2) Füße (10, 11) aufweist, welche integral mit der Führung (10, 11) ausgebildet sind.
  5. Schuhabstellvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Sammelbehälter (3) schubladenartig zwischen der Sammelposition (7) und der Entleerungsposition (8) bewegbar ist.
  6. Schuhabstellvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der lichte Abstand (16, 17) zwischen der Tragstruktur im Bereich der Abstellfläche (4) und einem Abschnitt (14, 15) von Füßen der Tragstruktur, mit welchem die Tragstruktur auf einem Untergrund steht, etwa mindestens der Höhe (18) des Sammelbehälters (3) entspricht.
  7. Schuhabstellvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Sammelbehälter (3) in seiner Sammelposition (7) unterhalb der Abstellfläche (4) angeordnet ist.
  8. Schuhabstellvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Tragstruktur (2) im Bereich der Abstellfläche (4) Öffnungen (6) aufweist, durch welcher Schmutz und/oder Nässe (26) hindurchtreten kann.
  9. Schuhabstellvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Tragstruktur (2) und/oder der Sammelbehälter (3) Verstärkungen und/oder Versteifungen aufweist, wobei die Schuhabstellvorrichtung (1) wenigstens ein menschliches Gewicht zu Tragen in der Lage ist.
  10. Schuhabstellvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Tragstruktur aus einem korrosionsbeständigen Material besteht, vorzugsweise aus Aluminium oder einem rostfreien Stahl.
  11. Schuhabstellvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Sammelbehälter (3) aus Kunststoff besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012103385U1 (de) 2012-09-05 2013-12-06 Kriba Gmbh Ablagevorrichtung für Schuhe
CN105796040A (zh) * 2016-06-03 2016-07-27 邓意然 一种网格式保洁进屋踏板
CN109595882A (zh) * 2018-11-05 2019-04-09 保定棉金汽车饰件制造有限公司 一种节能烘房

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