DE202004017022U1 - Vorrichtung zum Verbinden zweier Montageprofile sowie Baugruppe mit einer derartigen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden zweier Montageprofile sowie Baugruppe mit einer derartigen Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1; 26) zum Verbinden zweier Montageprofile (2)
– mit einem ersten Verbindungsschenkel (4) mit einer ersten Verbindungseinrichtung (6) zur Verbindung mit einem der beiden Montageprofile (2),
– mit einem zweiten Verbindungsschenkel (5) mit einer zweiten Verbindungseinrichtung (7) zur Verbindung mit dem anderen der beiden Montageprofile (2),
– wobei die beiden Verbindungseinrichtungen (6, 7) in gleicher Weise aufgebaut sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass jede der beiden Verbindungseinrichtungen (6, 7) aufweist:
– ein Vorfixiermittel (8) zur Schaffung einer vorfixierten Verbindung zwischen dem jeweiligen Verbindungsschenkel (4, 5) und dem zugehörigen Montageprofil (2), wobei der vorfixierte Verbindungsschenkel (4, 5) am zugehörigen Montageprofil (2) gehaltert, gegenüber diesem aber noch längs des zugehörigen Montageprofils (2) verschiebbar ist;
– ein vom Vorfixiermittel (8) unabhängiges Endfixiermittel (14) zur Schaffung einer endfixierten Verbindung zwischen dem jeweiligen Verbindungsschenkel (4, 5) und dem zugehörigen Montageprofil (2), wobei der endfixierte Verbindungsschenkel (4, 5) am...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden zweier Montageprofile nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung eine Baugruppe mit einer derartigen Profilverbindungsvorrichtung nach Anspruch 12.
  • Zum Installieren von Komponenten, insbesondere in der Bauindustrie, zum Beispiel in der Sanitärinstallationstechnik, werden vielfach zur Installationserleichterung Montageprofile eingesetzt, die sehr variabel verwendet werden können. Zur Realisierung einer vorgegebenen Installation ist es erforderlich, diese Montageprofile miteinander fest zu verbinden, um der Installation die notwendige Stabilität zu geben. Profilverbindungsvorrichtungen der eingangs genannten Art sind in einer Mehrzahl von Ausgestaltungen durch offenkundige Vorbenutzung bekannt. Darunter sind insbesondere solche, die derart symmetrisch aufgebaut sind, dass die Verbindungseinrichtungen, mit denen die Profilverbindungsvorrichtung mit den beiden Montageprofilen verbunden wird, beide in gleicher Weise aufgebaut sind. Derartige bekannte Verbindungsvorrichtungen sind jedoch recht aufwendig aufgebaut und zudem in der Handhabung verbesserungsbedürftig.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Profilverbindungsvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass bei einfacherem Aufbau eine verbesserte, insbesondere montagefreundlichere, Handhabung gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Profilverbindungsvorrichtung mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass es für viele Montageaufgaben erforderlich ist, die Profilverbindungsvorrichtung längs der Montageprofile genau auszurichten, um entsprechende Maßvorgaben einzuhalten.
  • Durch die bei jeder der beiden Verbindungseinrichtungen vorhandenen und voneinander unabhängigen Vorfixier- und Endfixiermittel ist diese Montageanforderung bei einfacher Handhabung und relativ unaufwendigem Aufbau gegeben. Die Profilverbindungsvorrichtung kann zu jedem der beiden Montageprofile zunächst ausgerichtet werden, wobei die ausgerichtete Relativposition aufgrund der Vorfixierung erhalten bleibt, ohne dass eine unerwünschte Relativbewegung erfolgt. Nach Wahl des Benutzers kann dann eine Fixierung des jeweiligen Montageprofils am gewünschten Verbindungsschenkel der Profilverbindungsvorrichtung mit Hilfe des jeweiligen Endfixiermittels erfolgen. Vor- und Endfixierung sind daher bei beiden Verbindungsschenkeln entkoppelt. Die Endfixierung der Montageprofile muss an beiden Verbindungsschenkeln nicht gleichzeitig erfolgen, wie dies bei bekannten Profilverbindungsvorrichtungen der Fall ist.
  • Ein Rastelement nach Anspruch 2 ist ein unaufwendiges Vorfixiermittel.
  • Eine Anordnung der Verbindungseinrichtung nach Anspruch 3 gewährleistet eine automatische Längsausrichtung des Verbindungsschenkels zum zugehörigen Montageprofil.
  • Rastzungen nach Anspruch 4 gewährleisten eine sichere Vorfixierung.
  • Ein Rastelement nach Anspruch 5 kann hinsichtlich des Materials so vorgegeben werden, dass eine optimierte Materialparameterkombination erreicht wird, was Festigkeit, Alterungsbeständigkeit und gegebenenfalls Gleitwert betrifft. PA (Polyamid), insbesondere PA6 GB30 (Polyamid mit einem 30%igen Massenanteil an Glasbällchen als Füllstoff) hat sich diesbezüglich als besonders günstiges Material herausgestellt.
  • Ein Klemmstein nach Anspruch 6 ist ein unaufwendiges Endfixiermittel, mit dem unkompliziert eine kraftschlüssige Endfixierfunktion realisiert werden kann.
  • Ein Klemmstein nach Anspruch 7 hat eine eindeutige Verschlusssituation, also eine Endfixierstellung, in 90°-Stellung. Außerdem ist hierdurch eine kurze Handhabungszeit gegeben.
  • Ein Endfixiermittel mit einem Fixierabschnitt und einem Betätigungsabschnitt nach Anspruch 8 lässt sich zum Beispiel so ausgestalten, dass der Betätigungsabschnitt mit einem Standardwerkzeug umgestellt werden kann. Hierfür kann der Betätigungsabschnitt kompakt zum Zusammenwirken mit einem daran ansetzbaren Werkzeugschlüssel gestaltet sein.
  • Alternativ ist es möglich, den Betätigungsabschnitt mit einem manuell zu betätigenden Hebel auszustatten. Die Markierung führt zu einer für den Benutzer eindeutig erkennbaren Verschlusssituation des Fixiermittels.
  • Eine Profilverbindungsvorrichtung mit einer Gelenkverbindung nach Anspruch 9 ermöglich aufgrund der winkelverstellbaren Verbindungsschenkel kreative Tragwerksgeometrien. Der Einstellbereich des Winkels zwischen den Verbindungsschenkeln kann zwischen 45° und 180° betragen.
  • Eine Gelenkverbindung nach Anspruch 10 ermöglicht eine einfache Vorgabe von häufig benötigten Winkeln zwischen den Verbindungsschenkeln.
  • Eine komplementäre Ausgestaltung des Betätigungsabschnitts zum Grundkörper der Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 11 hält z. B. beim Transport der Verbindungsvorrichtung den Fixierabschnitt in der Freigabestellung. Ein unerwünschtes Verstellen des Fixierabschnitts in die Endfixierstellung wird dadurch vermieden. Gleichzeitig liegt der Fixierabschnitt vor der Montage sauber ausgerichtet in der Freigabestellung vor, was zu einer weiteren Erleichterung der Montage führt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Installations-Baugruppe anzugeben, die bei einfacher Handhabung und einfachem Aufbau eine zeitoptimierte Montage erlaubt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Baugruppe nach Anspruch 12.
  • Diese Baugruppe nutzt die Vorteile der Verbindungsvorrichtung, die oben im Zusammenhang mit den Ansprüchen 1 bis 11 ausgeführt wurden. Mit der erfindungsgemäßen Baugruppe kann in einfacher Weise insbesondere ein Tragwerk montiert werden, welches zum Beispiel in der Sanitärtechnik für das Erstellen von Vorwänden oder für freistehende Wände eingesetzt wird.
  • Montageprofile nach Anspruch 13 haben sich, da sie auf allen vier Seiten mit Profilverbindungsvorrichtungen verbunden werden können, als besonders geeignet für eine variable Montage herausgestellt.
  • Montageprofile nach Anspruch 14 ermöglichen bei einfachem Aufbau eine ebenfalls einfache Vor- bzw. Endfixierung an der Profilverbindungsvorrichtung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Profilverbindungsvorrichtung;
  • 2 eine Ansicht der Profilverbindungsvorrichtung gemäß Sichtlinie II in 1, wobei in 2 eines der beiden Montageprofile, die mit der Profilverbindungsvorrichtung miteinander verbunden werden, strichpunktiert angedeutet ist;
  • 3 eine Ansicht eines Grundkörpers der Profilverbindungsvorrichtung nach 1, von unten her gesehen;
  • 4 eine Ansicht eines Grundkörpers der Profilverbindungsvorrichtung nach 1 gemäß Sichtlinie IV in 1;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Grundkörpers der Profilverbindungsvorrichtung;
  • 6 eine Aufsicht auf einen als Endfixiermittel der Profilverbindungsvorrichtung dienenden Klemmstein gemäß Sichtlinie VI in 1;
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Klemmsteins;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines als Vorfixiermittel der Profilverbindungsvorrichtung dienenden Rastelements;
  • 9 eine zu 1 ähnliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Profilverbindungsvorrichtung, wobei in 9 ein Montageprofil strichpunktiert angedeutet ist;
  • 10 eine zu 2 ähnliche Ansicht der Profilverbindungsvorrichtung nach 9;
  • 11 einen Detailausschnitt eines Verbindungsschenkels der Profilverbindungsvorrichtung nach 9 im Bereich einer Gelenkverbindung der alternativen Profilverbindungsvorrichtung.
  • Eine erste Ausführungsform einer Verbindungsvorrichtung 1 zur Verbindung zweier Montageprofile 2 ist in den 1 bis 8 dargestellt. Eines der beiden mit der Verbindungsvorrichtung 1 zu verbindenden Profile ist in 2 schematisch strichpunktiert im Querschnitt dargestellt.
  • Die Verbindungsvorrichtung 1 hat einen um 90° abgewinkelten Grundkörper 3 mit zwei Verbindungsschenkeln 4, 5. Jeder der beiden Verbindungsschenkel 4, 5 weist eine Verbindungseinrichtung 6, 7 zur Verbindung des jeweiligen Verbindungsschenkels 4, 5 mit dem diesem zugeordneten Montageprofil 2 auf. Die beiden Verbindungseinrichtungen 6, 7 sind in gleicher Weise aufgebaut. Es genügt daher nachfolgend, die dem in 1 unteren Verbindungsschenkel 5 zugeordnete Verbindungseinrichtung 7 zu beschreiben.
  • Zur Schaffung einer vorfixierten Verbindung zwischen dem Verbindungseinrichtung 7 und dem zugehörigen Montageprofil 2 dienen als Vorfixiermittel zwei Rastelelemente 8, von denen eines perspektivisch in 8 dargestellt ist. Die Rastelemente 8 sind aus dem Kunststoff PA6 GB30, also aus einem mit 30 Masse-% Glasbällchen gefülltem Polyamid. Auch ein anderer Polyamid-Kunststoff oder auch generell ein anderer Kunststoff sind möglich. Jedes Rastelement 8 ist zur Festlegung am Grundkörper 3 durch eine Durchtrittsöffnung 9a im Verbindungsschenkel 5 hindurchgesteckt und ist am Grundkörper 3 über ein Paar von Befestigungshaken 9 einerseits und über Anlagestufen 10 (vgl. 8) andererseits gesichert. Zur Vorfixierung hat das Rastelement 8 ein Paar über dem Grundkörper 3 überstehender elastisch verformbarer Rastzungen 11. Diese rasten bei montiertem Montageprofil 2 in eine Hinterschneidung, nämlich in eine hinterschnittene Längsnut 12 einer Profilwand 13 des Montageprofils 2 ein. Das Montageprofil 2 ist als X-Profil ausgeführt und weist insgesamt vier U-förmige Längsnuten 12 an jeder der vier Profilwände 13 auf. Die Rastelemente 8 können in alle vier dieser U-Längsnuten 12 einrasten. Die Montageprofile 2 haben also eine vierzählig symmetrische Querschnittskontur mit vier jeweils einen Hinterschneidungsabschnitt 12a aufweisenden Profilwänden 13.
  • Zur Schaffung einer endfixierten Verbindung zwischen dem Verbindungsschenkel 5 und dem zugehörigen Montageprofil 2 weist die Profilverbindungsvorrichtung 1 als Endfixiermittel einen Klemmstein 14 auf. Letzterer hat einen Grundkörper 15 mit einem Steckabschnitt 16, der durch eine Durchtrittsöffnung 17 des Profilverbinder-Grundkörpers 3 hindurchgesteckt ist. Ein freies Ende des Steckabschnitts 16 ist als Vierkantprofilabschnitt 18 ausgeführt. Auf letzterem ist eine Sechskantmutter 19 aufgepresst. Letztere dient der Betätigung des Klemmsteins 14 zur Umstellung von diesem. Die dem Benutzer zugewandte Oberseite der Sechskantmutter 19 weist Längsprofilierungen 20 auf, die der Markierung einer Momentan-Drehstellung der Sechskantmutter 19 bei der Umstellung des Klemmsteins 14 dienen. Auf der der Sechskantmutter 19 gegenüberliegenden, also dem Montageprofil 2 zugewandten Seite weist der Klemmstein 14 einen auch als Nocke bezeichneten Klemmkörper 21 auf. Der Klemmkörper 21 kann allgemein als ein Fixierabschnitt des Endfixiermittels der Verbindungsvorrichtung 1 betrachtet werden. Der Klemmstein 14 ist in der Durchtrittsöffnung 17 um eine längs des Steckabschnitts 16 verlaufende Schwenkachse 22 verschwenk- bzw. umstellbar. Senkrecht zur Schwenkachse 22 weist der Klemmkörper 21 eine lichte Kontur eines Rechtecks mit unterschiedlichen Seitenlängen auf, die in 6 mit A und B bezeichnet sind. Die kürzere Seitenlänge A ist kürzer als die Breite der Längsnut 12. Die längere Seitenlänge B ist in etwa genauso lang wie die Breite der Längsnuten 12 im Bereich der Hinterschneidungen von diesen. Jeweils zwei aneinander angrenzende Seitenwände 23, 24 gehen über einen abgerundeten Eckbereich 25 ineinander über. Jeder Klemmkörper 21 weist zwei gegenüberliegende derartige Eckbereiche 25 auf. Die beiden anderen, verbleibenden Eckbereiche am Übergang zwischen den Seitenwänden 23, 24 sind im Vergleich zu den Eckbereichen 25 nicht abgerundet. Der Klemmkörper 21 ist zwischen den beiden Rastelementen 8 des jeweiligen Verbindungsschenkels 4, 5 angeordnet.
  • Zwei Montageprofile 2 werden mit der Profilverbindungsvorrichtung 1 wie folgt miteinander verbunden: Zunächst wird einer der Verbindungsschenkel, zum Beispiel der Verbindungsschenkel 5 der Profilverbindungsvorrichtung 1, auf das erste der beiden Montageprofile 2 aufgesetzt. Der Klemmkörper 21 ist dabei in einer Freigabestellung, in der der Klemmkörper 21 in die Längsnut 12 des Montageprofils 2 eingerückt werden kann. In dieser Stellung sind die beiden längeren Seitenwände 23 den seitlichen Begrenzungswänden der Längsnuten 12 zugewandt.
  • Die Profilverbindungsvorrichtung 1 kann nun in die dieser zugewandte Längsnut 12 des Montageprofils 2 eingerastet werden, wobei die Rastzungen 11 der beiden diesem Montageprofil 2 gewandten Rastelemente 8 zunächst ein Stück weit zusammengedrückt werden und danach federnd in die Hinterschneidungen der Längsnut 12 einrasten, wie in 2 dargestellt.
  • Die Profilverbindungsvorrichtung 1 ist nun vorfixiert, wobei der über das Rastelelement 8 vorfixierte Verbindungsschenkel 5 am zugehörigen Montageprofil 2 gehaltert, gegenüber diesem aber noch längs des Montageprofils 2 verschiebbar ist. Die Profilverbindungsvorrichtung 1 kann nun längs des Montageprofils 2 ausgerichtet werden. Anschließend wird das zweite Montageprofil 2, das mit dem ersten Montageprofil 2 verbunden werden soll, mit dem zweiten Verbindungsschenkel 4 verbunden. Dabei ist auch der Klemmkörper 21 des Klemmsteins 14 des Verbindungsschenkels 4 zunächst in der Freigabestellung. Das zweite Montageprofil 2 kann nun auf die Rastelemente 8 der Verbindungseinrichtung 6 des Verbindungsschenkels 4 aufgerastet werden. Anschließend ist ein Ausrichten der Profilverbindungsvorrichtung 1 längs des zweiten Montageprofils 2 möglich, da erstere über die Rastelemente 8 vorfixiert ist.
  • Sobald die Ausrichtung der Profilverbindungsvorrichtung 1 zu den beiden zu verbindenden Montageprofilen 2 beendet ist, können die Klemmsteine 14 von der Freigabestellung in die Endfixierstellung umgestellt werden. In letzterer ist der Klemmkörper 21 in der zugehörigen Längsnut 12 derart verklemmt, dass die Profilverbindungsvorrichtung 1 am zugehörigen Montageprofil 2 unverschiebbar festgelegt ist. Die Umstellung des Klemmsteins 14 von der Freigabe- in die Endfixierstellung erfolgt durch Betätigen der Sechskantmutter 19 mittels eines entsprechenden Werkzeugs um die Schwenkachse 22 im Uhrzeigersinn um 90°. In der Endfixierstellung liegt der Klemmkörper 21 an den ihm zugewandten Seitenwänden der zugehörigen Längsnut 12 über die kürzeren Seitenwände 24 an.
  • Die beiden zu verbindenden Montageprofile 2 und die Profilverbindungsvorrichtung 1 stellen eine Installations-Baugruppe dar.
  • Eine alternative Profilverbindungsvorrichtung 26 ist in den 9 bis 11 dargestellt. Komponenten, die denjenigen entsprechen, die vorstehend schon unter Bezugnahme auf 1 bis 8 beschrieben wurden, tragen die gleichen Bezugszeichen und werden nicht nochmals im einzelnen diskutiert.
  • Bei der Profilverbindungsvorrichtung 26 sind die beiden Verbindungsschenkel 4, 5 über eine Gelenkverbindung 27 miteinander verbunden. Eine Gelenkachse 28 von dieser steht senkrecht auf einer Ebene, die von den beiden Verbindungsschenkeln 4, 5, solange diese einen Winkel zueinander einnehmen, aufgespannt wird. Zur Gelenkverbindung 27 gehören zwei Gelenk-Ringanlageflächen 29, von denen eine in 11 im Detail dargestellt ist. Die beiden Gelenk-Ringanlageflächen 29 sind jeweils mit einem der Verbindungsschenkel 4, 5 einstückig verbunden und liegen aneinander über eine Anlageebene an, auf der die Gelenkachse 28 senkrecht steht. Die Gelenk-Ringanlageflächen 29 weisen eine stufensektorförmige Profilierung auf. Insgesamt liegen 16 derartige Stufensektoren 30 vor. Zur Gelenkverbindung 27 gehört ein Bolzen 31, der durch eine längs der Gelenkachse 28 verlaufende Durchtrittsöffnung 32 in den beiden Gelenk-Ringanlageflächen 29 hindurchgesteckt und mittels einer Mutter 33 gesichert ist.
  • Mit Hilfe der Profilverbindungsvorrichtung 26 nach den 9 bis 11 können die miteinander zu verbindenden beiden Montageprofile 2 unter einem von 90° abweichenden Winkel miteinander verbunden werden. Zur Vorwahl dieses Winkels wird die Mutter 33 zunächst mit Hilfe eines entsprechenden Werkzeugs gelockert, so dass die Stufensektoren 30 der aneinander anliegenden Gelenk-Ringanlageflächen 29 voneinander freikommen. Aufgrund der Stufenprofilierung der Gelenk-Ringanlageflächen 29 ist eine stufenweise Vorgabe des Montagewinkels in 22,5°-Schritten möglich. Auch andere Winkel können, in dem auf das komplementäre Eingreifen der Gelenk-Ringanlageflächen 29 ineinander verzichtet wird, realisiert werden. Der Winkel zwischen den Verbindungsschenkeln 4, 5 kann bei der Profilverbindungsvorrichtung 26 zwischen 45° und 180° verstellt werden. Sobald der gewünschte Winkel zwischen den beiden Verbindungsschenkeln 4, 5 durch Vorgabe eines entsprechenden Schwenkwinkels um die Gelenkachse 28 erreicht ist, wird die Mutter 33 wieder festgezogen, so dass die beiden Verbindungsschenkel 4, 5 gegen Relativverschwenken um die Gelenkachse 28 gesichert sind. Anschließend erfolgt die Verbindung der Profilverbindungsvorrichtung 26 mit den beiden Montageprofilen 2, wie vorstehend unter Bezugnahme auf die Ausführungen nach den 1 bis 8 beschrieben.
  • Der Grundkörper 3 der beiden Ausführungsformen der Profilverbindungsvorrichtung 1, 26 weist eine Mehrzahl von unregelmäßig geformten Ausnehmungen 34 auf, mittels der das Materialvolumen des Grundkörpers 3 zur Gewichtseinsparung reduziert wird.
  • Die durch die Längsprofilierungen 20 gegebenen Stellungsmarkierungen können vom Benutzer folgendermaßen abgelesen werden: Wenn die Längsprofilierungen 20 parallel zur Längsachse des zu verbindenden Montageprofils 2 verlaufen, ist der Klemmkörper 21 des zugehörigen Klemmsteins 14 in der Freigabestellung. Wenn die Längsprofilierungen 20 quer zur Längsachse des zu verbindenden Montageprofils 2 verlaufen, ist der Klemmkörper 21 des Klemmsteins 14 in der Endfixierstellung.
  • In der Endfixierstellung liegt eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Klemmkörper 21 und dem zugeordneten Montageprofil 2 vor.
  • Die Unterseite der Sechskantmutter 19, mit der diese auf den Verbindungsschenkeln 4, 5 aufliegt, ist derart komplementär zu einer ihr zugewandten Auflagewand der Verbindungsschenkel 4, 5 geformt, dass die Sechskantmutter 19 kräftefrei die Freigabestellung als Vorzugsstellung einnimmt. Zur Umstellung des Klemmsteins 14 von der Freigabe- in die Endfixierstellung muss daher beim Schwenken um die Schwenkachse 22 zunächst eine leichte Gegenkraft überwunden werden. Dies gilt unabhängig davon, ob im oder entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird.

Claims (14)

  1. Vorrichtung (1; 26) zum Verbinden zweier Montageprofile (2) – mit einem ersten Verbindungsschenkel (4) mit einer ersten Verbindungseinrichtung (6) zur Verbindung mit einem der beiden Montageprofile (2), – mit einem zweiten Verbindungsschenkel (5) mit einer zweiten Verbindungseinrichtung (7) zur Verbindung mit dem anderen der beiden Montageprofile (2), – wobei die beiden Verbindungseinrichtungen (6, 7) in gleicher Weise aufgebaut sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Verbindungseinrichtungen (6, 7) aufweist: – ein Vorfixiermittel (8) zur Schaffung einer vorfixierten Verbindung zwischen dem jeweiligen Verbindungsschenkel (4, 5) und dem zugehörigen Montageprofil (2), wobei der vorfixierte Verbindungsschenkel (4, 5) am zugehörigen Montageprofil (2) gehaltert, gegenüber diesem aber noch längs des zugehörigen Montageprofils (2) verschiebbar ist; – ein vom Vorfixiermittel (8) unabhängiges Endfixiermittel (14) zur Schaffung einer endfixierten Verbindung zwischen dem jeweiligen Verbindungsschenkel (4, 5) und dem zugehörigen Montageprofil (2), wobei der endfixierte Verbindungsschenkel (4, 5) am zugehörigen Montageprofil 2 unverschiebbar festgelegt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorfixiermittel (8) als mindestens ein Rastelement zum Einrasten in eine Hinterschneidung (12a) des zugehörigen Montageprofils (2) ausgeführt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei Rastelemente (8), zwischen denen das Endfixiermittel (14) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Rastelement (8) mindestens ein Paar von Rastzungen (11) aufweist, die derart ausgeführt sind, dass sie in eine hinterschnittene Längsnut (12) einer Profilwand (13) des Montageprofils (2) einrastbar sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Rastelement (8) aus Kunststoff, bevorzugt aus PA, besonders bevorzugt aus PA6 GB30, ausgeführt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Endfixiermittel (14) als Klemmstein ausgeführt ist, der um eine Schwenkachse (22) verstellbar ist zwischen – einer Freigabestellung, in der der Klemmstein (14) aus einer hinterschnittenen Längsnut (12) einer Profilwand (13) des Montageprofils (2) ausrückbar ist, und – einer Endfixierstellung, in der der Klemmstein (14) in der Längsnut (12) verklemmbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Ausführung des Klemmsteins (14) derart, dass die Umstellung zwischen der Freigabestellung und der Endfixierstellung durch eine Verschwenkung um 90° erfolgt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Endfixiermittel (14) – einen dem zugehörigen Montageprofil (2) zugewandten Fixierabschnitt (21), der umstellbar ist zwischen – einer Freigabestellung, in der der dieses Endfixiermittel (21) aufweisende Verbindungsschenkel (4, 5) vom zugehörigen Montageprofil (2) lösbar ist, und – einer Endfixierstellung, in der der dieses Endfixiermittel (21) aufweisende Verbindungsschenkel (4, 5) am zugehörigen Montageprofil (2) fixiert ist, – und einen vom Montageprofil (2) abgewandten Betätigungsabschnitt (19) zur Umstellung des Fixierabschnitts (21) aufweist, – wobei der Betätigungsabschnitt (19) eine Markierung (20) trägt, aus der die Momentanstellung des Fixierabschnitts (19) ersichtlich ist.
  9. Vorrichtung (26) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verbindungsschenkel (4, 5) über eine Gelenkverbindung (27) miteinander verbunden sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Ausgestaltung der Gelenkverbindung (27) derart, dass eine stufenweise Einstellung des zwischen den Verbindungsschenkeln (4, 5) vorliegenden Verbindungswinkels gegeben ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsabschnitt (19) derart komplementär zu einem Grundkörper (3) der Vorrichtung (1; 26) geformt ist, dass der Betätigungsabschnitt (19) kräftefrei die Freigabestellung als Vorzugsstellung einnimmt.
  12. Installations-Baugruppe aus – einem ersten Montageprofil (2), – einem zweiten Montageprofil (2), – einer Profilverbindungsvorrichtung (1; 26) nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
  13. Baugruppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageprofile (2) eine vierzählig symmetrische Querschnittskontur mit vier jeweils mindestens einen Hinterschneidungsabschnitt (12a) aufweisenden Profilwänden (13) haben.
  14. Baugruppe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jede der vier Profilwände (13) eines der Montageprofile (2) eine im Querschnitt gleichprofilierte hinterschnittene Längsnut (12) aufweist.
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