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Die
Erfindung betrifft einen Informations- und Werbeträger, bei
dem sich die Informationen auf einem Faltblatt befinden, das fest
mit einem Deckel der Umhüllung
verbunden ist und im gefalteten Zustand in dieser Umhüllung untergebracht
ist.
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Es
besteht seit jeher das Bedürfnis
eine Vielzahl von Informationen einem Nutzer großflächig zur Verfügung zu
stellen, wobei der Informationsträger im unbenutzten Zustand
und beim Transport möglicht kleinformatig
sein soll. Der wohl bekannteste Informationsträger dieser Art ist der Stadtplan
bzw. die Landkarte. Hierbei befinden sich die kartografischen Informationen
auf einem Faltblatt, das durch Längs- und
Querfalten, die abwechselnd in der einen oder anderen Richtung geknickt
sind, in eine definierte Anzahl von gleich großen Segmenten aufgeteilt ist.
Im gefalteten Zustand liegen alle Segmente aufeinander, so dass
das Faltblatt in lateraler Ausdehnung nur etwa die Abmessungen eines
einzelnen Segments hat. Durch Entfalten über die Längs- und Querfalten können alle
Segmente ausgebreitet werden, so dass sie alle in einer Ebene liegen
und in ihrer Gesamtheit betrachte werden können. Die Größe des Faltblattes hängt also
von der Größe der einzelnen
Segmente und der Anzahl der Segmente ab.
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Weitere
derartige Informationsträger,
deren äußere Abmessungen
Brieftaschen- oder Scheckkartenformat aufweisen, sind bekannt.
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In
der
EP 0 288 472 B1 wird
ein Faltblatt beschrieben, bei dem an zwei Segmenten, die sich an diagonal
gegenüberliegenden
Ecken befinden, steife Teile angeordnet sind. Im zusammengefalteten
Zustand befindet sich somit das Faltblatt zwischen den beiden steifen
Teilen, die mit Haltemitteln versehen sind.
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Eine
weitere Informations- oder Werbeträgereinrichtung ist aus der
EP 1 097 441 B1 bekannt,
bei der ein Faltblatt mit einem Ecksegment fest mit einem Deckblatt
verbunden ist, welches über
einen Falzrücken
mit einem zweiten Deckblatt verbunden ist, wobei das zweite Deckblatt
derart mit einem dritten Deckblatt verklebt ist, dass zwischen dem
zweiten und dritten Deckblatt eine Tasche zur Aufnahme beispielsweise
einer Kreditkarte entsteht.
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Auch
in der
DE 299 22 507
U1 wird ein Informationsträger offenbart, der aus einem
Faltblatt besteht, welches mit einem Klappeinlage verklebt ist, die
in ein inneres Aufnahmefach eines Schutzumschlages eingeschoben
wird.
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Ein
anderer Flächengegenstand,
der aus einem Faltblatt gebildet wird ist in der
EP 92 906 400 beschrieben. Das Faltblatt
weist ebenfalls zwei steife Teile auf, die an den beiden diagonal
gegenüberliegenden
Ecken mit zwei Flächenelementen
des Flächengegenstands
verbunden sind. Im zusammengefalteten Zustand befindet sich somit
das Faltblatt zwischen den beiden steifen Teilen, von denen ein
Teil eine Aufnahmetasche aufweist.
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Ein
Informationsträger,
der in Form eines Faltblattes fest mit der Klappe einer Verpackung,
beispielsweise einem Kasten für
Medikamente, wird in der
EP
0 873 261 B1 beschrieben. Durch den fest mit dem Deckel
des Kastens verbundenen Faltblattes soll verhindert werden, dass
wichtige Informationen für
das Medikament verloren gehen.
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Alle
vorbeschriebenen Informationsträger weisen
zur Darbietung der Informationen für den Nutzer nur ein Faltblatt
auf, welches in unterschiedlicher Weise mit einem oder mehreren
Deckblättern
als Verpackung verbunden ist.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Informations- und Werbeträger zu schaffen,
der im ungeöffneten
Transportzustand geringe Abmessungen aufweist und sich großflächige Informationen auf
Faltblättern partiell
oder insgesamt darstellen lassen. Dabei sollen die Außenflächen der
Umhüllung stabil
und für
Werbezwecke nutzbar sein. Der Informations- und Werbeträger soll
rationell und kostengünstig
herstellbar sein.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen
Informations- und Werbeträger
mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Dieser Informations- und
Werbeträger
besteht aus einer Umhüllung,
die aus vier Deckeln und drei Falzrücken gebildet wird und mindestens
einem Faltblatt, das aus einem faltbaren Material besteht und durch
Längs-
und Querfalten in eine definierte Anzahl von gleich großen Segmenten
aufgeteilt ist. Dabei wird das Faltblatt durch die Längsfalten
in eine ungerade Anzahl von Spalten und durch die Querfalten in
eine ebenfalls ungerade Anzahl von Zeilen geteilt. Das Faltblatt dient
als der eigentliche Informationsträger. Die beiden ersten Deckel
sind mittels eines ersten Falzrückens
miteinander verbunden und der dritte Deckel ist mittels eines zweiten
Falzrückens
mit dem ersten Deckel und der vierte Deckel ist mittels eines dritten Falzrückens mit
dem zweiten Deckel verbunden. Der dritte und der vierte Deckel sind
nicht direkt miteinander verbunden. Im nicht gefalteten Zustand
stellt die Umhüllung
einen Flächengegenstand
dar, der eine Außenseite
und eine Innenseite aufweist. Die Außenseite dient hierbei als
Werbeträger,
während
an den Innenseiten der Deckel die einzelnen Faltblätter befestigt
sind. Die Faltblätter
sind jeweils mit einem Ecksegment mit jeweils der Innenseite eines
der Deckel verbunden. Die einzelnen Faltblätter sind jeweils gegenläufig gefaltet,
so dass sie sich von dem jeweiligen Deckel, an dem sie befestigt
sind, weg diagonal entfalten lassen. Im gefalteten Zustand lassen
sich die jeweiligen Deckel mit dem an ihnen befestigten Faltblättern über den
entsprechenden Falzrücken, mit
dem sie mit einem anderen Deckel verbunden sind, auf diesen klappen.
Sind alle Faltblätter
zusammengefaltet, so lassen sich der dritte Deckel mit dem dritten
Faltblatt über
den zweiten Falzrücken
auf den ersten Deckel mit dem ersten Faltblatt klappen so dass das
dritte Faltblatt auf das erste Faltblatt zu liegen kommt. Analog
werden der vierte Deckel mit dem vierten Faltblatt über den
dritten Falzrücken
auf den zweiten Deckel mit dem zweiten Faltblatt geklappt. Anschließend können der
erste Deckel zusammen mit dem dritten Deckel über den ersten Falzrücken auf
den zweiten Deckel mit dem vierten Deckel geklappt werden. In diesem
Zustand weist der Informations- und Werbeträger seine geringsten Abmessungen
auf.
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Die
vier Deckel des Informations- und Werbeträgers sind gleich groß. Ebenfalls
gleich groß sind die
einzelnen Segmente der Faltblätter.
Die Kantenlängen
der einzelnen Segmente der Faltblätter sind vorteilhafterweise
etwas geringer als die entsprechenden Kantenlängen der Deckel. Das Material
der Deckel ist steifer und fester als das Material der Faltblätter, so
dass die Deckel einen guten Schutz für die Faltblätter darstellen.
Die Breite der Falzrücken
wird entsprechend der Dicke der gefalteten Faltblätter gewählt.
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Zusätzlich zu
den vorbeschriebenen vier Deckeln, die jeweils ein Faltblatt tragen
können,
kann der erfindungsgemäße Informations-
und Werbeträger
um zwei weitere Deckel ergänzt
werden. Dieser vierte und fünfte
Deckel ist jeweils mittels eines vierten bzw. fünften Falzrückens mit dem ersten Deckel bzw.
dem zweiten Deckel verbunden. Dabei befinden sich der vierte bzw.
fünfte
Falzrücken
jeweils an den dem zweiten und dritten Falzrücken gegenüberliegenden Kanten des ersten
Deckels bzw. des zweiten Deckels. Dabei sind der vierte und der
fünfte
Deckel ebenfalls nicht direkt miteinander verbunden. Beide Deckel
sind ebenfalls mit Faltblätter
versehen, die wiederum spiegelbildlich zu den Faltblättern am
ersten bzw. zweiten Deckel entfaltbar sind. Diese können weitere
zusätzliche
Informationen tragen.
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Einzelne
Faltblätter
können
auch nur Längsfalten
aufweisen und leporelloartig zusammengelegt sein. Insbesondere für die vorbeschriebene
Ausführungsform
mit sechs Deckeln werden vorzugsweise die Faltblätter an den beiden ersten Deckeln
nur über eine
Reihe von Segmenten vertilgen, um im entfalteten Zustand nicht andere
Faltblätter
zu verdecken.
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Der
Informations- und Werbeträger
weist im zusammengefalteten Zustand vorzugsweise die Abmessungen
einer Zigarettenschachtel auf.
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Die
Außenseiten
der Deckel, an denen nicht die Faltblätter angeordnet sind, können als
Flächen für Werbung
bzw. für
Inhaltsübersichten
genutzt werden.
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Der
Informations- und Werbeträger,
der im ungeöffneten
Transportzustand geringe Abmessungen aufweist bietet durch die Anordnung
von bis zu sechs Faltblättern,
die sich einzeln entfalten lassen, die Möglichkeit dem Nutzer eine große Menge
an Informationen partiell oder insgesamt darzustellen. Gleichzeitig
können
bis zu sechs Deckelseiten, an denen keine Faltblätter angeordnet sind als Werbeträger genutzt
werden.
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Ein
weiterer Vorteil für
den Nutzer besteht darin, dass er beim Betrachten eines Faltblattes
die übrigen
Faltblätter
zusammengefaltet und mit den jeweiligen Deckeln zusammengeklappt
in der Hand halten kann. Er hat aber auch die Möglichkeit sich zwei Faltblätter gleichzeitig
anzusehen, z. B. das erste und das zweite bzw. das dritte Faltblatt,
während die
nicht benutzten Faltblätter,
das dritte und das vierte bzw. das zweite und das vierte Faltblatt
im gefalteten Zustand mit den jeweiligen Deckeln abgedeckt zusammengeklappt
werden. Es besteht beispielsweise auch die Möglichkeit, sich die Vorderseite
des ersten Faltblattes und die Rückseite
des vierten Faltblattes gleichzeitig anzusehen. Somit ist der Informations-
und Werbeträger
stets nur in der jeweils gewünschten
Größe zu entfalten.
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Die
Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die
zugehörigen
Zeichnugen zeigen:
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1 Informations- und Werbeträger Außenansicht
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2 Informations- und Werbeträger mit
vier Faltblättern
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3 Informations- und Werbeträger mit sechs
Faltblättern
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Die 1 zeigt die Außenansicht
des erfindungsgemäßen Informations-
und Werbeträgers.
Die Umhüllung
des Informations- und Werbeträgers
weist in einer Vorzugsvariante vier Deckeln 1.1, 1.2, 1.3, 1.4 auf,
von denen die beiden ersten Deckel 1.1, 1.2 mittels
eines ersten Falzrückens 2.1 miteinander
verbunden sind und der dritte Deckel 1.3 mittels eines zweiten
Falzrückens 2.2 mit
dem ersten Deckel 1.1 sowie der vierte Deckel 1.4 mittels
eines dritten Falzrückens 2.3 mit
dem zweiten Deckel 1.2 verbunden ist. Der dritte Deckel 1.3 ist
nicht direkt mit dem vierten Deckel 1.4 verbunden. Die
Umhüllung
besteht aus einem festen Karton, der vorzugsweise oberflächenbehandelt
ist, bzw. einem Kunststoffmaterial, damit die Faltblätter 3.1, 3.2, 3.3, 3.4 im
zusammengefalteten Zustand zuverlässig und dauerhaft geschützt sind.
Die Breite der Falzrücken 2.2 und 2.3 wird
entsprechend der Stärke
der zusammengefalteten Faltblätter 3.1 und 3.3,
sowie der Faltblätter 3.2 und 3.4 gewählt. Die
Breite des ersten Falzrückens 2.1 wird
entsprechend der Stärke
aller gefalteten und zusammengeklappten Faltblätter 3.1, 3.2, 3.3, 3.4 gewählt.
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In
der 2 wird die Innenansicht
des aufgeklappten Informations- und Werbeträgers mit den entfalteten Faltblättern 3.1, 3.2, 3.3, 3.4 dargestellt. Jeweils
an der Innenseite der vier Deckel 1.1, 1.2, 1.3, 1.4 ist
ein Faltblatt 3.1, 3.2, 3.3, 3.4 befestigt,
vorzugsweise geklebt. Die Faltblätter 3.1, 3.2, 3.3, 3.4 bestehen
aus einem faltbaren Material das durch Längs- und Querfalten in eine
definierte Anzahl von gleich großen Segmenten aufgeteilt ist.
Dabei sind die Faltblätter 3.1, 3.2, 3.3, 3.4 jeweils
mit einem Ecksegment E jeweils an der Innenseite eines Deckels 1.1, 1.2, 1.3, 1.4,
vorzugsweise mittig befestigt. In der gewählten Ausführung verfügt der Informations- und Werbeträger über sieben
Spalten und drei Reihen, die sich durch sechs Längs- und zwei Querfalten ergeben.
Durch eine abwechselnde Richtung der Faltung lassen sich die Faltblätter in
der Längs-
als auch in der Querrichtung zieharmonikaartig ausziehen, so dass
sie sich diagonal vom Festpunkt, der durch das mit dem Deckel verklebte
Ecksegment E gebildet wird, aus entfalten lassen. Die Faltblätter 3.1, 3.2, 3.3, 3.4 dienen
als Träger
der darzustellenden Informationen, wobei sie beidseitig bedruckt
sein können. So können beispielsweise
auf einer Seite kartografische Informationen, wie Stadtpläne und auf
der anderen Seite beispielsweise Fahrplaninformationen enthalten
sein. Da im völlig
entfalteten Zustand gleichzeitig alle vier Faltblätter 3.1, 3.2, 3.3, 3.4 in
ihrer gesamten Größe dem Nutzer
vorliegen, können gleichzeitig
beispielsweise auf der rechten Seite, auf den Faltblättern 3.2 und 3.4 ein
umfangreicher Veranstaltungsplan und auf der linken Seite auf den
Faltblättern 3.1 und 3.3 ein
Plan der Veranstaltungsorte angezeigt werden. Es ist aber auch möglich, durch entsprechendes
Falten und Klappen des Informations- und Werbeträgers, gleichzeitig die Vorderseite der
beiden rechten Faltblätter 3.2 und 3.4 und
die Rückseite
des Faltblattes 3.1 oder des Faltblattes 3.3 darzustellen.
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Im
zusammengefalteten Zustand der Faltblätter 3.1, 3.2, 3.3, 3.4 lassen
sich die jeweiligen Deckel 1.1, 1.2, 1.3, 1.4 mit
den an ihnen befestigten Faltblättern 3.1, 3.2, 3.3, 3.4 über den
entsprechenden Falzrücken 2.1, 2.2, 2.3 mit
dem sie mit einem anderen Deckel verbunden sind, auf diesen klappen. So
wird der Deckel 1.3 mit dem Faltblatt 3.3 über den Falzrücken 2.2 auf
den Deckel 1.1 mit dem Faltblatt 1.1 geklappt,
so dass das dritte Faltblatt 3.3 auf das erste Faltblatt 3.1 zu
liegen kommt. Analog wird der Deckel 1.4 mit dem Faltblatt 3.4 über den
Falzrücken 2.3 auf
den Deckel 1.2 mit dem Faltblatt 1.2 geklappt, so
dass das vierte Faltblatt 3.4 auf das zweite Faltblatt 3.2 zu
liegen kommt. Anschließend
können
der erste Deckel 1.1 zusammen mit dem dritten Deckel 1.3 über den
ersten Falzrücken 2.1 auf
den zweiten Deckel 2.2 mit dem vierten Deckel 2.4 geklappt
werden. In diesem Zustand weist der Informations- und Werbeträger seine
geringsten Abmessungen auf und kann platzsparend und bequem transportiert
werden.
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Diese
Ausführungsform
des oben beschriebenen Informations- und Werbeträgers verfügt bei äußeren Abmessungen im zusammengeklappten Zustand
von ca. 9 cm Höhe
und ca. 6 cm Breite und einer Stärke
von ca.
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1,5
cm, in Anlehnung an die Größe einer
Zigarettenschachtel, über
ein Informationsvolumen von über
zehn DIN A4- Seiten.
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In
der 3 wird ein Informations-
und Werbeträger
in einer weiteren Ausführungsform
gezeigt, der grundsätzlich
der Ausführungsform
gemäß
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2 entspricht, aber zwei
zusätzliche
Faltblätter 3.5 und 3.6 aufweist.
Somit kann das verfügbare
Informationsvolumen weiter gesteigert werden und es stehen zwei
zusätzliche
Werbeflächen
zur Verfügung
ohne dass die äußeren Abmessungen
wesentlich erhöht
werden und die Handlichkeit beeinträchtigt wird. Die beiden zusätzlichen
Faltblätter 3.5, 3.6 sind
wiederum mit einem Ecksegment E auf die Innenflächen von zwei zusätzlichen
Deckeln 1.5, 1.6 geklebt. Dabei ist der fünfte Deckel 1.5 über einen Falzrücken 2.4 mit
dem ersten Deckel 1.1 und der sechste Deckel 1.6 ist über einen
fünften
Falzrücken 2.5 mit
dem zweiten Deckel 1.2 verbunden. Die beiden Faltblätter 3.5 und 3.6 sind
untereinander und zumindest gegenüber dem dritten Faltblatt 3.3 und dem
vierten Faltblatt 3.4 gegenläufig gefaltet, so dass sie
sich diagonal vom jeweiligen Deckel 1.5 bzw. 1.6 weg
entfalten lassen. Insbesondere für
diese Ausführungsform
mit sechs Deckeln können
die beiden ersten Faltblätter 3.1, 3.2 auch
nur Längsfalten
aufweisen und somit jeweils nur über
eine Reihe von Segmenten verfügen,
die leporelloartig zusammengelegt werden können. Dadurch ist auch bei
dieser Ausführung
das Entfalten aller Faltblätter 3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5, 3.6 möglich, ohne
dass ein Faltblatt durch ein anderes verdeckt ist.