DE202004015897U1 - Einbaugeräteseitiges Halteelement zum Halten eines Einbaugeräts an einer Arbeitsplatte - Google Patents

Einbaugeräteseitiges Halteelement zum Halten eines Einbaugeräts an einer Arbeitsplatte Download PDF

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Abstract

Einbaugeräteseitiges Halteelement zum Halten eines Einbaugeräts, insbesondere einer Spüle (100), an einer Arbeitsplatte (114), das im montierten Zustand des Einbaugeräts mit einem arbeitsplattenseitigen Halteelement (128) zusammenwirkt, um das Einbaugerät an der Arbeitsplatte (114) zu halten,
wobei das einbaugeräteseitige Halteelement (126) einen Anlagebereich, welcher eine Anlagefläche (132), mit der das einbaugeräteseitige Halteelement (126) im montierten Zustand des Einbaugeräts an einer Anlagefläche (134, 136) des Einbaugeräts anliegt, und einen dem Rand (104) des Einbaugeräts abgewandten inneren Rand (146) aufweist, und einen Haltebereich (148) umfaßt, an welchem das arbeitsplattenseitige Halteelement (128) im montierten Zustand des Einbaugeräts angreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß das einbaugeräteseitige Halteelement (126) einen Verbindungsbereich (156) umfaßt, welcher den inneren Rand (146) des Anlagebereichs (130) mit einem dem Anlagebereich (130) zugewandten oberen Rand (152) des Haltebereichs (148) verbindet und so ausgebildet ist, daß der obere Rand (152) des Haltebereichs (148) gegenüber dem inneren Rand (146) des Anlagebereichs (130) nach...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein einbaugeräteseitiges Halteelement zum Halten eines Einbaugeräts, insbesondere einer Spüle, an einer Arbeitsplatte, das im montierten Zustand des Einbaugeräts mit einem arbeitsplattenseitigen Halteelement zusammenwirkt, um das Einbaugerät an der Arbeitsplatte zu halten, wobei das einbaugeräteseitige Halteelement einen Anlagebereich, welcher eine Anlagefläche, mit der das einbaugeräteseitige Halteelement im montierten Zustand des Einbaugeräts an einer Anlagefläche des Einbaugeräts anliegt, und einen dem Rand des Einbaugeräts abgewandten inneren Rand aufweist, und einen Haltebereich umfaßt, an welchem das arbeitsplattenseitige Halteelement im montierten Zustand des Einbaugeräts angreift.
  • Insbesondere ist es bekannt, einbaugeräteseitige Halteelemente in Form von im wesentlichen L-förmigen Haltewinkeln zu verwenden, welche an die Unterseite des Randbereichs einer Spüle angeklebt oder angeschweißt werden. Solche L-förmigen Haltewinkel weisen den Nachteil auf, daß sie in einem gewissen Mindestabstand von den Beckenwänden der Spüle angeordnet werden müssen, um genügend Platz für das arbeitsplattenseitige Halteelement zur Verfügung zu stellen. Spülbecken mit senkrechter Beckenwand sind mit solchen Halteelementen nicht flächenbündig einbaubar. Diese bekannten Haltewinkel weisen ferner eine für die Krafteinleitung und Drehmomentaufnahme eher ungünstige Geometrie auf. Im Falle des Verklebens ist bei solchen Haltewinkeln nur eine geringe Klebefläche nutzbar. Im Falle des Verschweißens ist eine komplexe Schweißapparatur erforderlich. Ferner entsteht ein hoher Nacharbeitsaufwand, um die sichtbare Oberseite der Spüle nach dem Schweißvorgang zu versäubern. Außerdem besteht die Gefahr, daß Schweißpunkte oder Schweißlinien bei Krafteinwirkung auf das Halteelement von der Oberseite der Spüle her sichtbar werden.
  • Ferner ist es aus der DE 199 56 940 A1 bekannt, im wesentlichen T-förmige Halteelemente aus Kunststoff an die Unterseite eines Einbaugeräts anzukleben. Solche T-förmigen Halteelemente weisen eine für die Drehmomentaufnahme ungünstige Geometrie auf. Außerdem sind solche Halteelemente aus einem metallischen Material nur sehr aufwendig oder gar nicht realisierbar.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einbaugeräteseitiges Halteelement der eingangs genannten Art zu schaffen, das in einfacher Weise eine zuverlässige Halterung der Spüle an der Arbeitsplatte gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird bei einem einbaugeräteseitigen Halteelement mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das einbaugeräteseitige Halteelement einen Verbindungsbereich umfaßt, welcher den inneren Rand des Anlagebereichs mit einem dem Anlagebereich zugewandten oberen Rand des Haltebereichs verbindet und so ausgebildet ist, daß der obere Rand des Haltebereichs gegenüber dem inneren Rand des Anlagebereichs nach außen versetzt ist.
  • Durch das Vorsehen des Verbindungsbereichs zwischen dem Anlagebereich und dem Haltebereich weist das erfindungsgemäße einbaugeräteseitige Halteelement eine hakenförmige Gestalt auf.
  • Durch diese Gestalt des einbaugeräteseitigen Halteelements weist das Halteelement bei Krafteinleitung ein elastisches Verhalten auf, so daß die Krafteinleitung nicht sofort zu einem Abreißen oder zu einem Abschälen des Halteelements von der Spüle führt. Auch im Gebrauch entstehende Biegemomente können durch diese elastische Konstruktion besser aufgenommen werden.
  • Ferner kann die Querschnittsgeometrie des erfindungsgemäßen einbaugeräteseitigen Halteelements durch geeignete Wahl der Länge des Verbindungsbereichs und der Orientierung des Verbindungsbereichs relativ zu dem Anlagebereich und/oder zu dem Haltebereich in einfacher Weise an unterschiedliche Einbausituationen, insbesondere an unterschiedliche Abstände zwischen der Anlagefläche des Einbaugeräts einerseits und dem Rand einer Aufnahmeöffnung der Arbeitsplatte andererseits angepaßt werden.
  • Da der Haltebereich des erfindungsgemäßen einbaugeräteseitigen Halteelements im wesentlichen gleich gestaltet sein kann wie der Haltebereich eines L-förmigen Haltewinkels, können die für das Zusammenwirken mit einem L-förmigen Haltewinkel vorgesehenen, bereits entwickelten arbeitsplattenseitigen Halteelemente ohne weiteres zusammen mit dem erfindungsgemäßen einbaugeräteseitigen Halteelement verwendet werden.
  • Grundsätzlich ist das einbaugeräteseitige Halteelement zum Halten beliebiger Einbaugeräte, beispielsweise von Herdplatten, Kochfeldern oder ähnlichem, an einer Arbeitsplatte geeignet.
  • Besonders geeignet ist das erfindungsgemäße einbaugeräteseitige Halteelement zum Halten einer Spüle oder eines einzelnen Spülbeckens, die bzw. das von oben in eine Aufnahmeöffnung einer Arbeitsplatte eingesetzt wird, an dieser Arbeitsplatte.
  • Als besonders günstig für die Krafteinleitung in das einbaugeräteseitige Halteelement hat es sich erwiesen, wenn der Verbindungsbereich im montierten Zustand des Einbaugeräts zumindest abschnittsweise schräg oder im wesentlichen senkrecht zur Vertikalen verläuft.
  • Besonders günstig ist es, wenn der Verbindungsbereich im montierten Zustand des Einbaugeräts zumindest abschnittsweise unter einem Winkel von ungefähr 10° bis ungefähr 85°, vorzugsweise von ungefähr 45° bis ungefähr 85°, insbesondere von ungefähr 60° bis ungefähr 80°, zur Vertikalen verläuft.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des einbaugeräteseitigen Halteelements ist vorgesehen, daß der Anlagebereich des einbaugeräteseitigen Halteelements eine Anlagefläche mit einem im wesentlichen ebenen Anlageflächenabschnitt aufweist und daß der Verbindungsbereich zumindest abschnittsweise schräg oder im wesentlichen parallel zu dem ebenen Anlageflächenabschnitt verläuft.
  • Besonders günstig ist es, wenn der Verbindungsbereich zumindest abschnittsweise unter einem Winkel von ungefähr 5° bis ungefähr 80°, vorzugsweise von ungefähr 5° bis ungefähr 45°, insbesondere von ungefähr 10° bis ungefähr 30°, zu dem ebenen Anlageflächenabschnitt verläuft.
  • Ferner hat es sich als günstig erwiesen, wenn der Verbindungsbereich über einen gekrümmten Anschlußbereich an den inneren Rand des Anlagebereichs anschließt.
  • Ebenfalls von Vorteil ist es, wenn der Verbindungsbereich über einen gekrümmten Anschlußbereich an den oberen Rand des Haltebereichs anschließt.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Anlagefläche des Anlagebereichs einen im wesentlichen ebenen Anlageflächenabschnitt umfaßt, mit welchem der Anlagebereich im montierten Zustand des Einbaugeräts an dem Einbaugerät anliegt.
  • Alternativ oder ergänzend hierzu kann vorgesehen sein, daß die Anlagefläche des Anlagebereichs einen gekrümmten Anlageflächenabschnitt umfaßt, mit welchem der Anlagebereich im montierten Zustand des Einbaugeräts an dem Einbaugerät anliegt.
  • Durch die Kombination eines ebenen Anlageflächenabschnitts mit einem gekrümmten Anlageflächenabschnitt wird eine besonders große nutzbare Anlagefläche erzielt.
  • Insbesondere bei einer Verklebung des einbaugeräteseitigen Halteelements mit dem Einbaugerät ist es von Vorteil, wenn der gekrümmte Anlageflächenabschnitt einen Krümmungsradius aufweist, welcher im wesentlichen dem Krümmungsradius eines gekrümmten Bereichs des Einbaugeräts, an welchem der gekrümmte Anlageflächenabschnitt im montierten Zustand des Einbaugeräts anliegt, entspricht. Auf diese Weise ist ein besonders guter Kontakt zwischen dem gekrümmten Anlageflächenabschnitt des einbaugeräteseitigen Halteelements einerseits und dem gekrümmten Bereich des Einbaugeräts, an welchem der gekrümmte Anlageflächenabschnitt anliegt und gegebenenfalls angeklebt wird, gewährleistet.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Haltebereich im montierten Zustand des Einbaugeräts im wesentlichen vertikal verläuft.
  • Für eine gute Krafteinleitung und Drehmomentaufnahme durch das einbaugeräteseitige Halteelement hat es sich als günstig erwiesen, wenn der Haltebereich zumindest abschnittsweise im wesentlichen eben ausgebildet ist und die Ebene, längs welcher der Haltebereich zumindest abschnittsweise verläuft, die Anlagefläche des Anlagebereichs schneidet.
  • Wenn die Anlagefläche des Anlagebereichs einen im wesentlichen ebenen Anlageflächenabschnitt umfaßt, so ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Ebene, längs welcher der Haltebereich zumindest abschnittsweise verläuft, den ebenen Anlageflächenabschnitt schneidet.
  • Als besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn die Ebene, längs welcher der Haltebereich zumindest abschnittsweise verläuft, die Anlagefläche des Anlagebereichs im wesentlichen senkrecht schneidet.
  • Ferner hat es sich für die Krafteinleitung und Drehmomentaufnahme durch das einbaugeräteseitige Halteelement als besonders günstig erwiesen, wenn die Strecke, um welche der obere Rand des Haltebereichs gegenüber dem inneren Rand des Anlagebereichs nach außen versetzt ist, kleiner ist als der Abstand zwischen dem inneren Rand des Anlagebereichs und dem äußeren Rand des Anlagebereichs, welcher dem Rand des Einbaugeräts zugewandt ist.
  • Insbesondere dann, wenn der Verbindungsbereich nur wenig gegen die Horizontale geneigt ist, ist es besonders günstig, wenn die Strecke, um welche der obere Rand des Haltebereichs gegenüber dem inneren Rand des Anlagebereichs nach außen versetzt ist, größer ist als ungefähr die Hälfte des Abstands zwischen dem inneren Rand des Anlagebereichs und dem äußeren Rand des Anlagebereichs, welcher dem Rand des Einbaugeräts zugewandt ist.
  • Um das einbaugeräteseitige Halteelement bei der Montage des Einbaugeräts an einer Arbeitsplatte in einfacher Weise mit einem arbeitsplattenseitigen Halteelement verbinden zu können, ist es günstig, wenn das einbaugeräteseitige Halteelement ein Rastelement, insbesondere ein Rastfenster, zum Verrasten mit dem arbeitsplattenseitigen Halteelement aufweist.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Anlagebereich, der Verbindungsbereich und der Haltebereich des einbaugeräteseitigen Halteelements einstückig miteinander ausgebildet sind. Ein solches einstückiges Halteelement kann besonders einfach hergestellt und gehandhabt werden.
  • Um die günstigen Eigenschaften der Geometrie des erfindungsgemäßen einbaugeräteseitigen Halteelements optimal zu nutzen, ist vorgesehen, daß das einbaugeräteseitige Halteelement ein metallisches Material, vorzugsweise einen Stahl, insbesondere einen Chrom-Nickel-Stahl, umfaßt. Durch die Verwendung eines elastischen metallischen Materials für das einbaugeräteseitige Halteelement können insbesondere im Gebrauch entstehende Biegemomente besonders gut durch das einbaugeräteseitige Halteelement aufgenommen werden.
  • Das erfindungsgemäße einbaugeräteseitige Halteelement kann besonders einfach und kostengünstig hergestellt werden, wenn das einbaugeräteseitige Halteelement aus einem plastisch verformbaren Material, insbesondere aus einem Blechmaterial, durch Abkanten hergestellt ist.
  • Anspruch 21 ist auf eine Kombination aus einem Einbaugerät, insbesondere einer Spüle, und mindestens einem erfindungsgemäßen einbaugeräteseitigen Halteelement, das an dem Einbaugerät festgelegt ist, gerichtet.
  • Besonders günstig ist es, wenn das einbaugeräteseitige Halteelement an das Einbaugerät angeklebt ist. Eine solche Klebeverbindung kann ohne aufwendige Apparaturen hergestellt werden. Durch die günstige Geometrie des einbaugeräteseitigen Halteelements gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine besonders große Klebefläche für die Klebeverbindung zwischen dem einbaugeräteseitigen Halteelement und dem Einbaugerät genutzt werden. Außerdem ergibt sich bezüglich der Klebeverbindung durch die Geometrie des erfindungsgemäßen einbaugeräteseitigen Halteelements eine besonders günstige Krafteinleitung bezüglich der Klebeverbindungsstelle. Insbesondere dann, wenn der Anlagebereich des erfindungsgemäßen einbaugeräteseitigen Halteelements einen gekrümmten Anlageflächenabschnitt aufweist, dessen Krümmung an die Krümmung eines gekrümmten Anlagebereichs des Einbaugeräts angepaßt ist, wird eine besonders zuverlässige und dauerhaft haltbare Klebeverbindung zwischen dem einbaugeräteseitigen Halteelement und dem Einbaugerät geschaffen.
  • Anspruch 23 ist auf eine Kombination aus einem erfindungsgemäßen einbaugeräteseitigen Halteelement und einem arbeitsplattenseitigen Halteelement gerichtet.
  • Vorzugsweise weist das arbeitsplattenseitige Halteelement ein Rastelement auf, das mit einem Rastelement des einbaugeräteseitigen Halteelements, insbesondere einem Rastfenster des einbaugeräteseitigen Halteelements, verrastbar ist.
  • Ferner ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß das arbeitsplattenseitige Halteelement ein Abstützelement aufweist, das sich im montierten Zustand des Einbaugeräts an der Arbeitsplatte abstützt.
  • Um die Spüle mittels des arbeitsplattenseitigen Halteelements mit der Arbeitsplatte verspannen zu können, ist es günstig, wenn das arbeitsplattenseitige Halteelement ein Spannelement, insbesondere eine Spannschraube, aufweist.
  • Anspruch 27 ist auf eine Kombination aus einem Einbaugerät, insbesondere einer Spüle, mindestens einem erfindungsgemäßen einbaugeräteseitigen Halteelement und mindestens einem arbeitsplattenseitigen Halteelement gerichtet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Randbereich einer Einbauspüle, ein spülenseitiges Halteelement und ein arbeitsplattenseitiges Halteelement, durch welches die Spüle an einer Arbeitsplatte gehalten ist;
  • 2 eine schematische perspektivische Darstellung des spülenseitigen Halteelements und des arbeitsplattenseitigen Halteelements aus 1;
  • 3 einen schematischen vertikalen Längsschnitt durch das spülenseitige Halteelement;
  • 4 einen schematischen vertikalen Längsschnitt durch einen Sockel des arbeitsplattenseitigen Halteelements;
  • 5 einen schematischen vertikalen Querschnitt durch eine Spannschraube des arbeitsplattenseitigen Halteelements;
  • 6 einen schematischen vertikalen Längsschnitt durch eine Spannkralle des arbeitsplattenseitigen Halteelements;
  • 7 einen schematischen Querschnitt durch einen Randbereich einer Einbauspüle, eine zweite Ausführungsform eines spülenseitigen Halteelements und ein arbeitsplattenseitiges Halteelement, durch welches die Spüle an einer Arbeitsplatte gehalten ist;
  • 8 eine schematische perspektivische Darstellung des spülenseitigen Halteelements und des arbeitsplattenseitigen Halteelements aus 7; und
  • 9 einen schematischen vertikalen Längsschnitt durch die zweite Ausführungsform eines spülenseitigen Halteelements.
  • Gleiche oder funktional äquivalente Elemente sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Ein in 1 ausschnittsweise dargestelltes und beispielsweise als Spüle 100 ausgebildetes Einbaugerät umfaßt einen umlaufenden, im montierten Zustand der Spüle 100 im wesentlichen horizontal ausgerichteten, im wesentlichen ebenen Randbereich 102, der an seinem dem äußeren Rand 104 abgewandten inneren Rand über einen (von der Oberseite der Spüle 100 aus gesehen) konvex gekrümmten Übergangsbereich 106 in eine im wesentlichen vertikale Wand 108 eines Funktionsbereichs der Spüle 100, beispielsweise eines Beckens 110 der Spüle 100, übergeht.
  • Die Spüle 100 kann grundsätzlich aus einem beliebigen Material hergestellt sein.
  • Vorzugsweise ist die Spüle 100 aus einem metallischen Material, vorzugsweise aus einem Stahlmaterial, insbesondere aus einem Chrom-Nickel-Stahl, gebildet.
  • Die Spüle 100 ist von oben in eine der Außenkontur der Spüle 100 angepaßte Aufnahmeöffnung 112 in einer Arbeitsplatte 114 eingesetzt.
  • Dabei wird der äußere Rand 104 und der an denselben angrenzende Teil des Randbereichs 102 der Spüle 100 in eine an der Oberseite 116 der Arbeitsplatte 114 um die Aufnahmeöffnung 112 umlaufende Ausnehmung 118 eingelegt, so daß die Oberseite 120 des Randbereichs 102 im wesentlichen bündig mit der Oberseite 116 der Arbeitsplatte 114 ist.
  • Um zu verhindern, daß Wasser von der Oberseite der Spüle 100 oder der Arbeitsplatte 114 in den Bereich unterhalb der Spüle 100 gelangen kann, ist zwischen dem äußeren Rand 104 und dem angrenzenden Teil des Randbereichs 102 der Spüle 100 einerseits und den Begrenzungsflächen 122 der Ausnehmung 118 andererseits eine Dichtungsschicht 124 aus einem Dichtmaterial, beispielsweise aus einem Silikonmaterial, angeordnet.
  • Um die Spüle 100 so an der Arbeitsplatte 114 festzulegen, daß sie nicht mehr nach oben aus der Aufnahmeöffnung 112 entnommen werden kann, sind am Randbereich 102 und am Übergangsbereich 106 der Spüle 100 mehrere, in der Längsrichtung des Randbereichs 102 voneinander beabstandete spülenseitige Halteelemente 126 festgelegt, welche mit jeweils einem arbeitsplattenseitigen Halteelement 128 so zusammenwirken, daß die Spüle 100 gegen die Arbeitsplatte 114 verspannt wird.
  • Wie am besten aus 3 zu ersehen ist, umfaßt jedes der spülenseitigen Halteelemente 126 einen Anlagebereich 130, der eine der Spüle 100 zugewandte Anlagefläche 132 aufweist, mit welcher das spülenseitige Halteelement 126 im an der Spüle 100 montierten Zustand an der Unterseite 134 des Randbereichs 102 der Spüle 100 und an der Außenseite 136 des Übergangsbereichs 106 der Spüle 100 anliegt.
  • Die Anlagefläche 132 des Anlagebereichs 130 umfaßt einen im montierten Zustand der Spüle 100 im wesentlichen horizontal ausgerichteten, im wesentlichen ebenen Anlageflächenabschnitt 138, der sich von einem äußeren Rand 140 des Anlagebereichs 130 bis zu einem inneren Rand 142 des ebenen Anlageflächenabschnitts 138 erstreckt, und einen gekrümmten Anlageflächenabschnitt 144, der sich von dem inneren Rand 142 des ebenen Anlageflächenabschnitts 138 bis zu einem inneren Rand 146 des Anlagebereichs 130, welcher in 3 durch die Linie 146 markiert ist, erstreckt und (von der der Spüle zugewandten Seite des spülenseitigen Halteelements 126 aus gesehen) konvex gekrümmt ist. Mit diesem gekrümmten Anlageflächenabschnitt 144 liegt das spülenseitige Halteelement 126 zumindest teilweise an der Außenseite 136 des Übergangsbereichs 106 der Spüle 100 an.
  • Vorzugsweise entspricht der Krümmungsradius des gekrümmten Anlageflächenabschnitts 144 im wesentlichen dem Krümmungsradius des Übergangsbereichs 106 der Spüle 100, so daß sich der gekrümmte Anlageflächenabschnitt 144 möglichst gut an die Außenseite 136 des Übergangsbereichs 106 anschmiegt.
  • Ferner umfaßt das spülenseitige Halteelement 126 einen im montierten Zustand der Spüle 100 im wesentlichen vertikal ausgerichteten, im wesentlichen ebenen Haltebereich 148, an dem das arbeitsplattenseitige Halteelement 128 angreift.
  • Der Haltebereich 148 erstreckt sich von einem unteren Rand 150 des spülenseitigen Halteelements 126 bis zu einem oberen Rand des Haltebereichs 148, welcher in 3 durch die Linie 152 markiert ist.
  • Der Haltebereich 148 ist mit einer als Rastfenster 154 dienenden Durchgangsöffnung versehen.
  • Der obere Rand 152 des Haltebereichs 148 ist mit dem inneren Rand 146 des Anlagebereichs 130 über einen Verbindungsbereich 156 verbunden, welcher einen im wesentlichen ebenen Zwischenabschnitt 158 umfaßt, der über einen ersten (von der Spüle 100 aus gesehen konvex) gekrümmten Anschlußbereich 160 an den inneren Rand 146 des Anlagebereichs 130 und über einen zweiten (von der Spüle 100 aus gesehen konkav) gekrümmten Anschlußbereich 162 an den oberen Rand 152 des Haltebereichs 148 anschließt.
  • Der im wesentlichen ebene Zwischenbereich 158 des Verbindungsbereichs 156 weist eine Mittelebene 164 auf, welche die Ebene 166 des ebenen Anlageflächenabschnitts 138 der Anlagefläche 132 unter einem spitzen Öffnungswinkel α, der ungefähr 40° bis ungefähr 50°, beispielsweise ungefähr 45°, beträgt, schneidet.
  • Im montierten Zustand der Spüle 100 verläuft die Mittelebene 164 des Zwischenbereichs 158 des Verbindungsbereichs 156 unter einem spitzen Winkel β, der vorzugsweise ungefähr 40° bis ungefähr 50°, vorzugsweise ungefähr 45°, beträgt, zur Vertikalen 169.
  • Durch diese Ausgestaltung des Verbindungsbereichs 156 wird erreicht, daß der obere Rand 152 des Haltebereichs 148 gegenüber dem inneren Rand 146 des Anlagebereichs 130 um die Strecke x (siehe 3) nach außen, d.h. von der vertikalen Wand 108 der Spüle 100 weg und zu dem äußeren Rand 104 der Spüle 100 hin, versetzt ist.
  • Die Größe der Strecke x hängt dabei von der Länge des Zwischenbereichs 158 des Verbindungsbereichs 156 und von der Größe des Öffnungswinkels α ab und kann durch geeignete Einstellung dieser Parameter an jede beliebige Einbausituation angepaßt werden.
  • Die Mittelebene 168 des Haltebereichs 148 ist so ausgerichtet, daß sie den ebenen Anlageflächenabschnitt 138 der Anlagefläche 132 des Anlagebereichs 130 schneidet, und zwar vorzugsweise im wesentlichen senkrecht schneidet.
  • Die Strecke x, um welche der obere Rand 152 des Haltebereichs 148 gegenüber dem inneren Rand 146 des Anlagebereichs 130 nach außen versetzt ist, ist bei dieser Ausführungsform des spülenseitigen Halteelements 126 kleiner als ungefähr die Hälfte des horizontalen Abstandes y zwischen dem inneren Rand 146 und dem äußeren Rand 140 des Anlagebereichs 130.
  • Insgesamt weist das spülenseitige Halteelement 126 somit eine hakenförmige Gestalt auf.
  • Das spülenseitige Halteelement 126 ist vorzugsweise einstückig ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist das spülenseitige Halteelement 126 aus einem plastisch verformbaren Material, insbesondere aus einem Blechmaterial, durch mehrfaches Abkanten hergestellt.
  • Ferner ist das spülenseitige Halteelement 126 vorzugsweise aus einem metallischen Material, vorzugsweise aus einem Stahlmaterial, insbesondere aus einem Chrom-Nickel-Stahl, gebildet.
  • Das spülenseitige Halteelement 126 wird vorzugsweise durch Verklebung an der Spüle 100 festgelegt.
  • Hierzu werden die Anlagefläche 132 des Anlagebereichs 130 des spülenseitigen Halteelements 126 und/oder die Unterseite 134 des Randbereichs 102 sowie die Außenseite 136 des Übergangsbereichs 106 der Spüle 100 mit einem geeigneten Klebstoff versehen und anschließend das spülenseitige Halteelement 126 mit der Anlagefläche 132 zur Anlage an der Unterseite 134 des Randbereichs 102 sowie an der Außenseite 136 des Übergangsbereich 106 der Spüle 100 gebracht, bis der Klebstoff ausgehärtet und somit eine dauerhafte Verbindung zwischen dem spülenseitigen Halteelement 126 und der Spüle 100 hergestellt ist.
  • Als Klebstoff kann insbesondere ein für die Verklebung von Edelstahloberflächen geeigneter Zwei-Komponenten-Kleber verwendet werden.
  • Die Einzelteile des arbeitsplattenseitigen Halteelements 128, welches mit jeweils einem spülenseitigen Halteelement 126 zum Halten der Spüle 100 an der Arbeitsplatte 114 zusammenwirkt, sind in den 4 bis 6 dargestellt und umfassen einen Sockel 170, eine Spannschraube 172 und eine Spannkralle 174.
  • Der in 4 einzeln dargestellte Sockel 170 des arbeitsplattenseitigen Halteelements 128 weist eine Rastnase 176, die in das Rastfenster 154 des Haltebereichs 148 des spülenseitigen Halteelements 126 einrastbar ist, sowie eine Ausnehmung 178 zur Aufnahme des unteren Endbereichs des Haltebereichs 148 des spülenseitigen Halteelements 126 auf.
  • Ferner weist der Sockel 170 eine Durchgangsbohrung 180 auf.
  • In die Durchgangsbohrung 180 ist im montierten Zustand der Spüle 100 (siehe 1) die in 5 einzeln dargestellte Spannschraube 172 eingedreht, welche sich beim Eindrehen in die Wandung der Durchgangsbohrung 180 eingräbt.
  • Dabei erstreckt sich ein Schaftteil 182 der Spannschraube 172 über das untere Ende der Durchgangsbohrung 180 hinaus nach unten (siehe 1).
  • Wie aus 1 zu ersehen ist, durchsetzt die Spannschraube 172 eine Durchtrittsöffnung 184 in einer Spannplatte 186 der in 6 einzeln dargestellten Spannkralle 174, wobei die Spannschraube 172 mit ihrem Schraubenkopf 188 von unten an der Spannplatte 186 anliegt.
  • Ferner umfaßt die Spannkralle 174, wie am besten aus den 2 und 6 zu ersehen ist, zwei Abstützstege 190, mit denen sich die Spannkralle 174 an dem Sockel 170 des arbeitsplattenseitigen Halteelements 128 abstützt, und eine Abstützplatte 192, die sich schräg zur Richtung der Abstützstege 190 von der Spannplatte 186 aus nach oben erstreckt und sich im montierten Zustand der Spüle 100 mit ihrem der Spannplatte 186 abgewandten freien Rand 194 in die Unterseite 196 der Arbeitsplatte 114 eingräbt.
  • Die Spannkralle 174 des arbeitsplattenseitigen Halteelements 128 ist vorzugsweise aus einem metallischen Blechmaterial durch Ausstanz- und Umformvorgänge hergestellt.
  • Der Sockel 170 des arbeitsplattenseitigen Halteelements 128 ist vorzugsweise als einstückiger Formkörper aus einem Kunststoffmaterial, der beispielsweise durch ein Spritzgießverfahren hergestellt wird, ausgebildet.
  • Um die Spüle 100 mittels der spülenseitigen Halteelemente 126 und der jeweils zugeordneten arbeitsplattenseitigen Halteelemente 128 an der Arbeitsplatte 114 festzulegen, wird auf jedes der spülenseitigen Halteelemente 126 von unterhalb der Spüle 100 jeweils ein Sockel 170 eines arbeitsplattenseitigen Halteelements 128 so aufgeschoben, daß der untere Endbereich des Haltebereichs 148 des spülenseitigen Halteelements 126 in die Ausnehmung 178 des Sockels 170 eingreift und die Rastnase 176 des Sockels 170 in das Rastfenster 154 des Haltebereichs 148 des spülenseitigen Halteelements 126 einrastet, so daß das arbeitsplattenseitige Halteelement 128 mit dem spülenseitigen Halteelement 126 verrastet ist.
  • Die Abstützplatte 192 des arbeitsplattenseitigen Halteelement 128 liegt dann an der Unterseite 196 der Arbeitsplatte 114 an.
  • Durch Eindrehen der Spannschraube 172 in die Durchgangsbohrung 180 des Sockels 170 des arbeitsplattenseitigen Halteelements 128 hinein wird die Abstützplatte 192 gegen die Unterseite 196 der Arbeitsplatte 114 gepreßt, wobei sich der freie Rand 194 der Abstützplatte 192 in die Arbeitsplatte 114 eingraben kann (siehe 1).
  • Durch Anziehen der Spannschraube 172 wird ferner das mit dem betreffenden arbeitsplattenseitigen Halteelement 128 verrastete spülenseitige Halteelement 126 nach unten gezogen, so daß der mit dem spülenseitigen Halteelement 126 verbundene Randbereich 102 der Spüle 100 gegen die Arbeitsplatte 114 gezogen und somit die Spüle 100 insgesamt gegen die Arbeitsplatte 114 verspannt wird.
  • Zum Lösen der Spüle 100 von der Arbeitsplatte 114 werden die Spannschrauben 172 der arbeitsplattenseitigen Halteelemente 128 so weit aus den Durchgangsbohrungen 180 der jeweiligen Sockel 170 herausgedreht, daß die Abstützplatten 192 von der Arbeitsplatte 114 gelöst und die arbeitsplattenseitigen Halteelement 128 von den spülenseitigen Halteelementen 126 nach unten abgezogen werden können, worauf die Spüle 100 nach oben aus der Aufnahmeöffnung 112 der Arbeitsplatte 114 herausgehoben werden kann.
  • Dadurch, daß der Haltebereich 148 des spülenseitigen Halteelements 126 gegenüber dem inneren Rand 146 des Anlagebereichs 130 des spülenseitigen Halteelements 126 um die Strecke x nach außen versetzt ist, ist es möglich, das spülenseitige Halteelement 126 unmittelbar angrenzend an die vertikale Wand 108 des Beckens 110 der Spüle 100 anzuordnen, ohne daß die Arbeitsgänge des Verrastens des Sockels 170 des arbeitsplattenseitigen Halteelements 128 mit dem spülenseitigen Halteelement 126 und des Eindrehens bzw. Herausdrehens der Spannschraube 172 in den bzw. aus dem Sockel 170 behindert werden.
  • Eine in den 7 bis 9 dargestellte zweite Ausführungsform eines spülenseitigen Halteelements 126 unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform lediglich dadurch, daß die Mittelebene 164 des Verbindungsbereichs 156 des spülenseitigen Halteelements 126 unter einem deutlich kleineren Winkel α von ungefähr 10° bis ungefähr 20°, vorzugsweise von ungefähr 15°, zu dem ebenen Anlageflächenabschnitt 138 der Anlagefläche 132 des Anlagebereichs 130 des spülenseitigen Halteelements 126 verläuft und daß der im wesentlichen ebene Zwischenbereich 158 des Verbindungsbereichs 156 länger ausgebildet ist, so daß die Strecke x, um welche der obere Rand 152 des Haltebereichs 148 gegenüber dem inneren Rand 146 des Anlagebereichs 130 nach außen versetzt ist, deutlich größer ist als bei der ersten Ausführungsform, insbesondere größer ist als ungefähr die Hälfte des Abstandes y zwischen dem inneren Rand 146 des Anlagebereichs 130 und dem äußeren Rand 140 des Anlagebereichs 130, welcher dem äußeren Rand 104 der Spüle 100 zugewandt ist.
  • Aufgrund des kleineren Öffnungswinkels α ist der Winkel β, unter welchem der Verbindungsbereich im montierten Zustand der Spüle 100 zur Vertikalen 169 verläuft, bei der zweiten Ausführungsform deutlich größer als bei der ersten Ausführungsform, und liegt im Bereich von ungefähr 70° bis ungefähr 80°, vorzugsweise bei ungefähr 75°.
  • Die Spüle 100, die Arbeitsplatte 114 und das arbeitsplattenseitige Halteelement 128 sind bei der in 7 bis 9 dargestellten zweiten Ausführungsform im wesentlichen gleich ausgebildet wie bei der in den 1 bis 6 dargestellten ersten Ausführungsform; der Sockel 170 des arbeitsplattenseitigen Halteelements 128 wird bei der zweiten Ausführungsform jedoch (bezüglich des Haltebereichs 148 des spülenseitigen Halteelements 126) spiegelverkehrt an dem spülenseitigen Halteelement 126 angeordnet, so daß die Durchgangsbohrung 180 des Sockels 170 und somit die in die Durchgangsbohrung 180 eingedrehte Spannschraube 172 sich nicht, wie bei der ersten Ausführungsform, zwischen dem Haltebereich 148 des spülenseitigen Halteelements 126 und der Arbeitsplatte 114, sondern statt dessen zwischen dem Haltebereich 148 des spülenseitigen Halteelements 126 und der vertikalen Wand 108 der Spüle 100 befinden. Dies ist aufgrund der größeren Strecke x, um welche der obere Rand 152 des Haltebereichs 148 gegenüber dem inneren Rand 146 des Anlagebereichs 130 bei der zweiten Ausführungsform nach außen versetzt ist, ohne weiteres möglich, da hierdurch der zwischen dem Haltebereich 148 und der Spüle 100 zur Verfügung stehende Raum vergrößert ist.
  • Im übrigen stimmt die in den 7 bis 9 dargestellte zweite Ausführungsform einer Kombination von Spüle 100, spülenseitigem Halteelement 126, arbeitsplattenseitigem Halteelement 128 und Arbeitsplatte 114 hinsichtlich Aufbau und Funktion mit der in den 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform überein, auf deren vorstehende Beschreibung insoweit Bezug genommen wird.

Claims (27)

  1. Einbaugeräteseitiges Halteelement zum Halten eines Einbaugeräts, insbesondere einer Spüle (100), an einer Arbeitsplatte (114), das im montierten Zustand des Einbaugeräts mit einem arbeitsplattenseitigen Halteelement (128) zusammenwirkt, um das Einbaugerät an der Arbeitsplatte (114) zu halten, wobei das einbaugeräteseitige Halteelement (126) einen Anlagebereich, welcher eine Anlagefläche (132), mit der das einbaugeräteseitige Halteelement (126) im montierten Zustand des Einbaugeräts an einer Anlagefläche (134, 136) des Einbaugeräts anliegt, und einen dem Rand (104) des Einbaugeräts abgewandten inneren Rand (146) aufweist, und einen Haltebereich (148) umfaßt, an welchem das arbeitsplattenseitige Halteelement (128) im montierten Zustand des Einbaugeräts angreift, dadurch gekennzeichnet, daß das einbaugeräteseitige Halteelement (126) einen Verbindungsbereich (156) umfaßt, welcher den inneren Rand (146) des Anlagebereichs (130) mit einem dem Anlagebereich (130) zugewandten oberen Rand (152) des Haltebereichs (148) verbindet und so ausgebildet ist, daß der obere Rand (152) des Haltebereichs (148) gegenüber dem inneren Rand (146) des Anlagebereichs (130) nach außen versetzt ist.
  2. Einbaugeräteseitiges Halteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich (156) im montierten Zustand des Einbaugeräts zumindest abschnittsweise schräg oder im wesentlichen senkrecht zur Vertikalen (169) verläuft.
  3. Einbaugeräteseitiges Halteelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich (156) im montierten Zustand des Einbaugeräts zumindest abschnittsweise unter einem Winkel (β) von ungefähr 10° bis ungefähr 85°, vorzugsweise von ungefähr 45° bis ungefähr 85°, insbesondere von ungefähr 60° bis ungefähr 80°, zur Vertikalen (169) verläuft.
  4. Einbaugeräteseitiges Halteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagebereich (130) des einbaugeräteseitigen Halteelements (126) eine Anlagefläche (132) mit einem im wesentlichen ebenen Anlageflächenabschnitt (138) aufweist und daß der Verbindungsbereich (156) zumindest abschnittsweise schräg oder im wesentlichen parallel zu dem ebenen Anlageflächenabschnitt (138) verläuft.
  5. Einbaugeräteseitiges Halteelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich (156) zumindest abschnittsweise unter einem Winkel (α) von ungefähr 5° bis ungefähr 80°, vorzugsweise von ungefähr 5° bis ungefähr 45°, insbesondere von ungefähr 10° bis ungefähr 30°, zudem ebenen Anlageflächenabschnitt (138) verläuft.
  6. Einbaugeräteseitiges Halteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich (156) über einen gekrümmten Anschlußbereich (160) an den inneren Rand (146) des Anlagebereichs (130) anschließt.
  7. Einbaugeräteseitiges Halteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich (156) über einen gekrümmten Anschlußbereich (162) an den oberen Rand (152) des Haltebereichs (148) anschließt.
  8. Einbaugeräteseitiges Halteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (132) des Anlagebereichs (130) einen im wesentlichen ebenen Anlageflächenabschnitt (138) umfaßt, mit welchem der Anlagebereich (130) im montierten Zustand des Einbaugeräts an dem Einbaugerät anliegt.
  9. Einbaugeräteseitiges Halteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (132) des Anlagebereichs (130) einen gekrümmten Anlageflächenabschnitt (144) umfaßt, mit welchem der Anlagebereich (130) im montierten Zustand des Einbaugeräts an dem Einbaugerät anliegt.
  10. Einbaugeräteseitiges Halteelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der gekrümmte Anlageflächenabschnitt (144) einen Krümmungsradius aufweist, welcher im wesentlichen dem Krümmungsradius eines gekrümmten Bereichs (106) des Einbaugeräts, an welchem der gekrümmte Anlageflächenabschnitt (144) im montierten Zustand des Einbaugeräts anliegt, entspricht.
  11. Einbaugeräteseitiges Halteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebereich (148) im montierten Zustand des Einbaugeräts im wesentlichen vertikal verläuft.
  12. Einbaugeräteseitiges Halteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebereich (148) zumindest abschnittsweise im wesentlichen eben ausgebildet ist und daß die Ebene (168), längs welcher der Haltebereich (148) zumindest abschnittsweise verläuft, die Anlagefläche (132) des Anlagebereichs (130) schneidet.
  13. Einbaugeräteseitiges Halteelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (132) des Anlagebereichs (130) einen im wesentlichen ebenen Anlageflächenabschnitt (138) umfaßt und daß die Ebene (168), längs welcher der Haltebereich (148) zumindest abschnittsweise verläuft, den ebenen Anlageflächenabschnitt (138) schneidet.
  14. Einbaugeräteseitiges Halteelement nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene (168), längs welcher der Haltebereich (148) zumindest abschnittsweise verläuft, die Anlagefläche (132) des Anlagebereichs (130) im wesentlichen senkrecht schneidet.
  15. Einbaugeräteseitiges Halteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Strecke (x), um welche der obere Rand (152) des Haltebereichs (148) gegenüber dem inneren Rand (146) des Anlagebereichs (130) nach außen versetzt ist, kleiner ist als der Abstand (y) zwischen dem inneren Rand (146) des Anlagebereichs (130) und dem äußeren Rand (140) des Anlagebereichs (130), welcher dem Rand (104) des Einbaugeräts zugewandt ist.
  16. Einbaugeräteseitiges Halteelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Strecke (x), um welche der obere Rand (152) des Haltebereichs (148) gegenüber dem inneren Rand (146) des Anlagebereichs (130) nach außen versetzt ist, größer ist als ungefähr die Hälfte des Abstandes (y) zwischen dem inneren Rand (146) des Anlagebereichs (130) und dem äußeren Rand (140) des Anlagebereichs (130), welcher dem Rand (104) des Einbaugeräts zugewandt ist.
  17. Einbaugeräteseitiges Halteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebereich (148) ein Rastelement, insbesondere ein Rastfenster (154), zum Verrasten mit dem arbeitsplattenseitigen Halteelement (128) aufweist.
  18. Einbaugeräteseitiges Halteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagebereich (130), der Verbindungsbereich (156) und der Haltebereich (148) des einbaugeräteseitigen Halteelements (126) einstückig miteinander ausgebildet sind.
  19. Einbaugeräteseitiges Halteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das einbaugeräteseitige Halteelement (126) ein metallisches Material, vorzugsweise einen Stahl, insbesondere einen Chrom-Nickel-Stahl, umfaßt.
  20. Einbaugeräteseitiges Halteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das einbaugeräteseitige Halteelement (126) aus einem plastisch verformbaren Material, insbesondere aus einem Blechmaterial, durch Abkanten hergestellt ist.
  21. Kombination aus einem Einbaugerät, insbesondere einer Spüle (100), und mindestens einem einbaugeräteseitigen Halteelement (126) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, das an dem Einbaugerät festgelegt ist.
  22. Kombination nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das einbaugeräteseitige Halteelement (126) an das Einbaugerät angeklebt ist.
  23. Kombination aus einem einbaugeräteseitigen Halteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 20 und einem arbeitsplattenseitigen Halteelement (128).
  24. Kombination nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das arbeitsplattenseitige Halteelement (128) ein Rastelement (176) aufweist, das mit einem Rastelement (154) des einbaugeräteseitigen Halteelements (126) verrastbar ist.
  25. Kombination nach einem der Ansprüche 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß das arbeitsplattenseitige Halteelement (128) ein Abstützelement (192) aufweist, das sich im montierten Zustand des Einbaugeräts an der Arbeitsplatte (114) abstützt.
  26. Kombination nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das arbeitsplattenseitige Halteelement (128) ein Spannelement, insbesondere eine Spannschraube (172), aufweist.
  27. Kombination aus einem Einbaugerät, insbesondere einer Spüle (100), mindestens einem einbaugeräteseitigen Halteelement (126) nach einem der Ansprüche 1 bis 20 und mindestens einem arbeitsplattenseitigen Halteelement (128).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1981384A1 (de) * 2006-02-11 2008-10-22 Blanco GmbH & Co. KG Haltevorrichtung zum halten eines einbaugerätes an einer arbeitsplatte

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