DE202004014871U1 - Rohrstrang mit abwechselnd angeordneten glatten Rohrabschnitten und Wellrohrabschnitten - Google Patents

Rohrstrang mit abwechselnd angeordneten glatten Rohrabschnitten und Wellrohrabschnitten Download PDF

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Abstract

Rohrstrang mit abwechselnd angeordneten glatten Rohrabschnitten (12) und Wellrohrabschnitten (16), welch letztere jeweils eine Wandung aus mehreren radial auskragenden ringartigen Wellen (18, 18e) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrstrang als Außenrohr (30) mit abwechselnden glatten Rohrabschnitten (12) und Wellrohrabschnitten (16) konstanten Innendurchmessers (i) ein koaxial durchgehend glattes Innenrohr (36) umfängt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rohrstrang mit abwechselnd angeordneten glatten Rohrabschnitten und Wellrohrabschnitten, welch letztere jeweils eine Wandung aus mehreren radial auskragenden ringartigen Wellen aufweisen.
  • Ein derartiger Rohrstrang ist in der EP 0 385 465 beschrieben. Er besteht aus einem die glatten Rohrabschnitte und die Wellrohrabschnitte enthaltenden einstückigen Mittelteil, der einends als Steckabschnitt ausgebildet und an dessen anderem Ende ein aufgeweiteter Muffenteil angeformt ist. Jede der ringartigen Wellen des Wellrohrabschnittes bietet einen viereckigen Querschnitt mit sich nach außen verjüngendem Innenraum an; zwischen die einander zugekehrten Wellenwände benachbarter Wellen werden vor dem Aufschieben des Muffenteils eines koaxial anschließenden Rohrstranges Dichtungsringe eingeschoben.
  • In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, Handwerkern insbesondere für die Herstellung von Abgasleitungen und Kaminen ein Halbzeug anhand zu geben, welches auf einfache Weise gehandhabt und eingebaut zu werden vermag, ohne dass wesentliche Rohrabschnitte zu Abfall werden. Zudem soll es flexibel und dennoch stabil sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale. Bei angegebenen Benennungsbereichen sollen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als Grenzwerte offenbart und beliebig einsetzbar sein.
  • Erfindungsgemäß umfängt der Rohrstrang als Außenrohr mit abwechselnden glatten Rohrabschnitten und Wellrohrabschnitten konstanten Innendurchmessers ein koaxiales, durchgehend glattes Innenrohr. Zudem soll sich die Außenfläche des glatten Innenrohres an die Innenfläche der zylindrischen Rohrabschnitte des Außenrohres anschmiegen.
  • Von besonderer Bedeutung zur Lösung der zugrundeliegenden Aufgabe ist, dass das Innenrohr aus weichem Kunststoff geformt und vom Außenrohr härteren Werkstoffes umfangen wird; hierdurch wird ein optimales Anschmiegen benachbarter Flächen ermöglicht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die ringförmige Welle des Wellrohrabschnittes querschnittlich zwei in einem Winkel zueinander geneigte Seitenwände auf, die radial nach außen in einem Teilkreisbogen als Scheitelbereich der Welle übergehen; jener Winkel soll bevorzugt etwa 18° bis 22° messen. Hierdurch wird es möglich, dass die beiden Seitenwände der Welle einen sich von der Rohrlängsachse weg konisch verjüngenden Welleninnenraum begrenzen.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass zumindest eine der Seitenwände der Welle zur Rohrlängsachse hin in einen querschnittlich teilkreisförmigen Fußbereich oder Wellengrund übergeht, welcher der Außenfläche des Innenrohres angelegt wird. Die Mittelpunkte achsparallel benachbarter Fußbereiche sollen in einem Abstand von bevorzugt 7 mm bis 8 mm angeordnet sein und der axiale Mittelabstand der beiden endwärtigen Wellen des Wellrohrabschnitts soll etwa 120 mm bis 130 mm betragen bei einem konstanten Innendurchmesser des Außenrohres von etwa 79 mm bis 80 mm.
  • Um eine höhere Stabilität des Systems zu erreichen, hat es sich als günstig erwiesen, die Wellenwände mit Radialrippen abzustützen, welche in dem Welleninnenraum von der zylindrischen Außenfläche des Innenrohres ausgehen; diese Radial rippen enden am Übergang vom äußeren Teilkreisbogen in die Seitenwand an dieser und stützen sie ab.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
  • 1: eine Schrägsicht auf ein Rohr mit wechselnd glatten zylindrischen Abschnitten einerseits sowie in sich gewellten Abschnitten andererseits;
  • 2: einen vergrößerten Längsschnitt durch dass Rohr der 1;
  • 3: eine vergrößerte Draufsicht auf einen Ausschnitt aus 2;
  • 4: den vergrößerten Axialschnitt durch das Rohr;
  • 5: den vergrößerten Ausschnitt aus 4 nach deren Pfeil V;
  • 6: den vergrößerten Ausschnitt aus 4 nach deren Pfeil VI.
  • In 1 ist eine Schrägsicht auf einen Abschnitt eines Rohres 10 wiedergegeben, das bevorzugt in 50 m – Rollen ausgeliefert wird und außenseitig wechselnd zylindrische Abschnitte 12 mit glatter Wandung 14 sowie axial gewellte Abschnitte 16 mit ringförmigen Wellen 18 aufweist. Die zylindrischen Abschnitte 14 und die gewellten Abschnitte 16 sind Teile eines durchgehenden Außenrohres 30 aus hartem Kunststoff, an dessen Innenseite oder Innenfläche 32 –– also zur Längsachse A hin –– sich die Außenfläche 34 eines zylindrischen Innenrohres 36 aus weichem Werkstoff anschmiegt.
  • Der Außendurchmesser d des zylindrischen Abschnittes 12 beträgt hier 80 mm bei einer Wanddicke b des Außenrohres 30 – – wie auch des Innenrohres 36 –– zwischen 0,15 und 0,5 mm. Gemäß 4 misst der axiale Mittelabstand a der beiden endwärtigen Wellen 18e des gewellten Abschnittes 16 hier 122,4 mm, die anschließende Länge a1 des in 4 beidends anschließenden zylindrischen Rohrabschnittes 12 etwa 68, 6 mm.
  • Insbesondere die 3 und 6 verdeutlichen, dass jede der ringförmigen Wellen 18, 18e querschnittlich jeweils zwei in einem Winkel w von hier 19° zueinander geneigte Längs- oder Seitenwände 20 aufweist, die radial nach außen hin –– querschnittlich gesehen –– in einen Teilkreisbogen 22 als Scheitelbereich der Welle 18 übergehen. Die Lage von dessen Mittelpunkt M wird von einem Radius r von 40,5 mm um die Längsachse A bestimmt. Der Innendurchmesser i des Außenrohres 30 von hier etwa 79,5 mm bis 79,85 mm ist konstant, wie vor allem 4, 5 zu entnehmen ist.
  • Am Innenrohr 36 gehen die zueinander geneigten Längswände 20 der ringförmigen Wellen 18, 18e in einen weiteren teilkreisförmigen Fußbereich oder Wellengrund 24 über, der die Außenfläche 34 des Innenrohres 36 berührt und dessen Mittelpunkt N von einem Radius r1 um die Längsachse A bestimmt wird; der Scheitel jedes der Fußbereiche 24 wird von jenem Innenradius i des Außenrohres 30 festgelegt. Jeder der Mittelpunkte N steht zum Mittelpunkt N des achsparallel benachbarten Wellengrundes 24 in einem Abstand h von 7,2 mm.
  • Die Wellenwände 20 werden von –– ihrerseits bevorzugt ringförmigen –– Radialrippen 26 gestützt, welche in dem sich querschnittlich konisch nach außen verjüngenden Welleninnenraum 28 von jener Außenfläche 34 des Innenrohres 36 ausgehen und am Übergang von der Seitenwand 20 in den äußeren Teilkreisbogen 22 –– stützend –– enden. Die Innenfläche 38 des Innenrohres 36 sowie dessen Außenfläche 34 sind erkennbar durchgehend zylindrisch.

Claims (11)

  1. Rohrstrang mit abwechselnd angeordneten glatten Rohrabschnitten (12) und Wellrohrabschnitten (16), welch letztere jeweils eine Wandung aus mehreren radial auskragenden ringartigen Wellen (18, 18e ) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrstrang als Außenrohr (30) mit abwechselnden glatten Rohrabschnitten (12) und Wellrohrabschnitten (16) konstanten Innendurchmessers (i) ein koaxial durchgehend glattes Innenrohr (36) umfängt.
  2. Rohrstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Außenfläche (34) des glatten Innenrohres (36) an die Innenfläche (32) der zylindrischen Rohrabschnitte (12) des Außenrohres (30) anschmiegt.
  3. Rohrstrang nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff des Innenrohres (36) weicher ist als der Werkstoff des Außenrohres (30).
  4. Rohrstrang nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Welle (18, 18e ) des Wellrohrabschnittes (16) querschnittlich zwei in einem Winkel (w) zueinander geneigte Seitenwände (20) aufweist, die radial nach außen in einem Teilkreisbogen (22) als Scheitelbereich der Welle übergehen.
  5. Rohrstrang nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Winkel (w) von etwa 18° bis 22°.
  6. Rohrstrang nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenwände (20) der Welle (18, 18e) einen sich von der Rohrlängsachse (A) weg konisch verjüngenden Welleninnenraum (28) begrenzen (3) .
  7. Rohrstrang nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Seitenwände (20) der Welle (18, 18e ) zur Rohrlängsache (A) hin in einen querschnittlich teilkreisförmigen Fußbereich oder Wellengrund (24) übergeht, welcher der Außenfläche (34) des Innenrohres (36) anlegbar ist.
  8. Rohrstrang nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelpunkte (N) achsparallel benachbarter Fußbereiche (24) in einem Abstand (h) von bevorzugt 7 mm bis 8 mm angeordnet sind.
  9. Rohrstrang nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Mittelabstand (a) der beiden endwärtigen Wellen (18e ) des Wellrohrabschnitts (16) etwa 120 mm bis 130 mm beträgt bei einem konstanten Innendurchmesser (i) des Außenrohres (30) von etwa 79 mm bis 80 mm.
  10. Rohrstrang nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenwände (20) von Radialrippen (26) gestützt sind, welche in dem Welleninnenraum (28) von der zylindrischen Außenfläche (34) des Innenrohres (36) ausgehen (6).
  11. Rohrstrang nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Radialrippen (26) am Übergang vom äußeren Teilkreisbogen (27) in die Seitenwand (20) an dieser stützend enden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2007017103A1 (de) * 2005-08-06 2007-02-15 Witzenmann Gmbh Kältemittelleitung

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