DE202004013493U1 - Hochwasserschutzsystem - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/10Dams; Dykes; Sluice ways or other structures for dykes, dams, or the like
    • E02B3/102Permanently installed raisable dykes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
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Abstract

Verbauelement für Hochwasserschutz, mit
– Boden-Fundament-Platte 2
– Schutzelement 1
– Drehgelenkverbindung zwischen Boden-Fundament-Platte 2 und Schutzelement 1
– Aufricht-Zusatzgerät
– Dichtungen
dadurch gekennzeichnet, dass
– die Boden-Fundament-Platte 1 mit Untergrund oder Bauteil fest verbunden ist
– die Drehgelenkverbindung 3 die Boden-Fundament-Platte 2 und Schutzelement 1 kraftschlüssig verbindet
– die Drehgelenkverbindung 3 eine Drehung des Schutzelementes 1 gegenüber Boden-Fundament-Platte 1 ermöglicht
– das Bewegen des Schutzelementes 1 von der nichtaktivierten (annähernd horizontalen) in aufgerichtete Position und umgekehrt mit Zusatzgerät erfolgt
– das Schutzelement 2 in aufgerichteter Position kippsicher arretierbar ist
– parallel zu den mit Drehgelenkverbindung verbundenen Längskanten beider Platten (Boden-Fundament-Platte 2 und Schutzelement 1) im Spalt zwischen beiden Platten eine Dichtung 5 in aufgerichteter Position des Schutzelementes 1 dichtend angeordnet ist
– im Stoss zwischen zwei benachbarten Verbauelementen eine Dichtung 6 angeordnet ist, die die Fuge...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hochwasserschutzsystem mit einem oder mehreren Schutzelementen gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft insbesondere ein solches System, bei dem Schutzelemente von der Horizontalen um einen Winkel x geklappt werden und so in der aufgerichteten Position einen Hochwasserschutz bilden.
  • Hierbei handelt es sich um ein am Einsatzort festinstalliertes Hochwasserschutzsystem.
  • Nebst Dämmen, Mauern, mobil auf- und abbaubaren Elemente sind am Ort festinstallierte, klapp, – schwenk-, dreh- oder vertikal bewegliche Hochwasserschutzsysteme längstens Stand der Technik. Dabei handelt es sich mehrheitlich um Systeme mit in den Boden eingelassenen Kanälen zur Aufnahme des Bewegungsraumes (Drehbereich oder Bereich zum Ein- und Ausfahren) der / des Schutzelemente(s).
  • Halterungen und Führungsschienen am Kanalelement gewährleisten die jeweils angestrebte Bewegung der Elemente und sind häufig erforderlich zur Kraftübertragung und Kraftableitung der Momente in den Kanal und in den Untergrund. Dabei ist es unerheblich, ob die Bewegung der Schutzelemente manuell, halbautomatisch oder vollautomatisch betrieben wird.
  • In vielen Fällen allerdings ist es aus Gründen der baulichen Gegebenheiten nicht möglich oder sinnvoll, derartige Lösungen einzusetzen.
  • Im nachfolgenden einige der Nachteile solcher Lösungen:
    • – baulich aufwendige Lösungen für Produktion und Einbringen der Kanalelemente
    • – Schnittstellen mit Ver- und Entsorgungsleitungen im Gelände
    • – aufwendigere Ausführung von horizontal gelagerten, auskragenden Drehelementen insbesondere auch bei Überfahrverkehr
    • – Fundamentierung unter auskragendem Teil des Schutzelementes bei Überfahrbarkeit
    • – Kostenkonsequenzen für Drehlagern
    • – konstruktiv aufwendige Krafteinleitung und -ableitung bei Vertikalstellung des Drehelementes und hydrostatischem Andruck
    • – Nachteile für Transport der Systemkomponenten
    • – Regiekosten auf der Baustelle für Justierung resp. Nachjustierung der Schutzelemente.
  • Im Gegensatz dazu weist das erfindungsgemässe Hochwasserschutzsystem Vorteile auf. Zum einen wird auf die Anordnung eines Kanals verzichtet. Das aus der Horizontalen (Ruheposition) in die Schutzposition zu drehende Schutzelement ist an der wasserseitigen Kante mittels Drehlager anstelle eines Kanals mit einer Fundamentplatte verbunden.
  • Im nichtaktivierten Zustand liegen beide Platten (Schutzelement und Fundamentplatte) übereinander, einem zugeklappten Buchrücken oder einer geschlossenen Schachtel vergleichbar.
  • Die Aktivierung zum Hochwasserschutzverbau erfolgt mit Zusatzgerät manuell, halb- oder vollautomatisch (bspw. elektrisch, pneumatisch, hydraulisch Aufrichtvorrichtung, alternativ unterwasserbetriebsfähig für ein oder mehrere gleichzeitig zu bewegende Schutzelemente 2).
  • Diese Vorrichtung (Zusatzgerät) dient entweder ausschliesslich zur Bewegung des Schutzelementes bei separat angeordneter Arretierungsvorrichtung des Schutzelementes in der jeweils gewünschten Schutzhöhe oder wahlweise sowohl zur Bewegung des Schutzelementes wie auch zur Arretierung in jeder möglichen aufgerichteten Position.
  • Je nach Erfordernis kann das Schutzelement mittels Steuerungs- und Arretierungsvorrichtung stufenlos in jeder beliebigen Schrägstellung innerhalb des Drehradius positioniert und arretiert werden, um auf diese Weise unterschiedlich hohen Pegelständen zu entsprechen.
  • Dabei ist es unerheblich, welche Antriebsart (Bsp: elektrisch, hydraulisch, pneumatisch, o.a.) zur Anwendung kommt. Die Aufrichtung mehrerer Schutzelemente mit einer Antriebseinheit, bspw. El-Motor mit Welle, Gewindespindeln und Getrieben, ist grundsätzlich möglich.
  • Im Ereignisfall wirkt der Auftrieb des angestauten Wassers hydrostatisch gegen die Boden-(Fundament-)platte. Gegen den Auftrieb wirken das Eigengewicht des Verbauelementes und sowie die hydrostatische Kraft des angestauten Wassers gegen das Schutzelement.
  • Dient das Hochwasserschutz-Verbauelement dem Objektschutz, so erfolgt die Abdichtung des parallel zum Gebäude durch eine Dichtleiste parallel zu den wasserseitigen Längskanten beider, des Schutzelementes (1) und der Bodenplatte (2). Zwischen den Schutzelementen sorgt eine an der Querkante angeordnete Dichtleiste für die Dichtigkeit des Systems in der Vertikalen respektive in der jeweiligen Schrägstellung.
  • Das erfindungsgemässe Hochwasserschutzsystem eignet sich sowohl für Linienverbauten wie auch für Objektschutz jeglicher Art. Mehrzwecknutzbar kann das System in freier Landschaft wie auch in sehr verbauten Agglomerationen angeordnet werden, vorzugsweise niveaugleich im Gelände begeh- und überfahrbar positioniert.
  • Die Belastungskräfte (bspw.Überfahrverkehr) im nichtaktivierten Zustand werden infolge horizontaler Lage und Berührungsflächen beider aufeinanderliegenden Elemente, Schutzelement und Boden- Fundament-Platte vorteilhaft flächig verteilt und in den tragfähigen Untergrund abgeleitet.
  • Im Falle des Objektschutzes dient je ein Profilanschluss (Konsole, Stahlprofil), befestigt entlang der Aussenflucht des Gebäudes wie auch am Schutzelement als Montage- und Justierhilfe und mittels angeordneter Dichtleiste der Grundwasserabdichtung. So wird verhindert, dass zwischen System und Gebäude Druckwasser in den zu schützenden Bereich eindringt.
  • Weitere vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung sind in den Ansprüchen dargelegt.
  • Die vorgenannten sowie die beanspruchten und in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen beschriebenen erfindungs-gemäss zu verwendenden Elemente unterliegen in ihrer Gösse, Formengestaltung, Materialverwendung und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so dass die in dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können. Dimensionierung und Materialwahl richten sich nach Anstauhöhe und Verkehrsbelastung des Schutzelementes und des Systems.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der dazugehörigen Zeichnungen, in denen – beispielhaft – ein Hochwasserschutzsystem zur vorliegenden Erfindung erläutert wird.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1.0 eine Grundanordnung der Hauptkomponenten des Hochwasserschutzsystems von der Seite mit den Hauptkomponenten Schutzelement 1, Boden-Fundament-Platte 2 und Drehlager 3 in nichtaktivierter Position.
  • 2.0 Schutzelement 1 (Seitenansicht) mit an Boden-Fundament-Platte befestigtem Drehlager 3, gemäss Drehwinkel 7 in mittlerer Schutzposition.
  • 3.0 Ereignisfall: Schutzelement 1 (Seitenansicht) mit an Boden-Fundament-Platte befestigtem Drehlager 3, gemäss Drehwinkel 7 in oberer Schutzposition.
  • 4.1 Schutzelement 1 sowie Boden-Fundament-Platte 2 (Vorderansicht schutzseitig) in nichtaktivierter Position mit Antriebsvorrichtung 4.
  • 4.2 Schutzelement 1 sowie Boden-Fundament-Platte 2 (Seitenansicht) in nichtaktivierter Position mit Antriebsvorrichtung 4 und Drehlager 3.
  • 5.1 Schutzelement 1 sowie Boden-Fundament-Platte 2 (Vorderansicht schutzseitig) in mittlerer Position mit Antriebsvorrichtung 4.
  • 5.2 Schutzelement 1 sowie Boden-Fundament-Platte 2 (Seitenansicht) in mittlerer Position mit Antriebsvorrichtung 4 und Drehlager 3.
  • 6.1 Schutzelement 1 sowie Boden-Fundament-Platte 2 (Vorderansicht schutzseitig) in oberer Position mit Antriebsvorrichtung 4.
  • 6.2 Schutzelement 1 sowie Boden-Fundament-Platte 2 (Seitenansicht) in oberer Position mit Antriebsvorrichtung 4 und Drehlager 3.
  • 7.0 Detail Schutzelement 1 sowie Boden-Fundament-Platte 2 (Seitenansicht) in aktivierter Position mit Drehlager 3, Längsdichtung 5 sowie Fugendichtung 6 zwischen zwei benachbarten Schutzelementen.
  • 8.0 Objektschutz Gebäudeanschluss: Detail Schutzelement 1 sowie Boden-Fundament-Platte 2 (Seitenansicht) in aktivierter Position mit Drehlager 3, Längsdichtung 5 sowie Fugendichtung 6 mit Profilanschlüssen 13, 14 an Gebäude 16 und Abdichtleiste 15 gegen Druckwasser.
  • Das Schutzelement, in Nichtgefahrenzeiten in der Horizontalen niveaugleich als Fussgänger- oder Verkehrfläche nutzbar, wird in Gefahrenzeiten je nach angekündigtem Pegelstand in die jeweilige Schutzhöhe gedreht und in der jeweiligen Position arretiert. Das Schutzelement kann manuell (Bsp. mittels Kurbel und Gewindestange, oder mit Kranhaken und Unimog), oder halbautomatisch, oder im Falle kurzer Vorwarnzeiten vorzugsweise mittels Antriebstechnik bewegt werden. Diese ist so ausgebildet, dass das Schutzelement jede Höhenstellung zwischen der Horizontalen und der maximal aufgerichteten Position einnehmen und in jeder gedrehten Position arretiert werden kann, Einer grösseren Anstauhöhe wird mit einem am Schutzelement 1 oben angebrachten zusätzlichen Klapp-/ oder Drehelement 7 entsprochen, das gemäss Drehradius 8 (min. 90°) in eine obere Schutzposition gedreht wird und sich dichtend mittels eines Dichtstreifens an der unteren Längskante des Elementes 7 gegen die obere Kante des Schutzelementes 1 andrückt.
  • Wesentlicher Vorteil der erfindungsgemässen Lösung gegenüber Stand der Technik mit einem angeordneten Kanal ist die Plazierung dieses Systems niveaugleich ohne viel Aushub und ohne die kritische Tiefe von Ver- und Entsorgungsleitungen zu tangieren.
  • Das System nach 17 stellt in seiner Mehrzwecknutzung und in den geringen Abmessungen in der Tiefe eine sehr ökonomische Lösung des Prinzips eines „auf Knopfdruck" aktivierbaren Hochwasserschutzsystems dar.

Claims (10)

  1. Verbauelement für Hochwasserschutz, mit – Boden-Fundament-Platte 2 – Schutzelement 1 – Drehgelenkverbindung zwischen Boden-Fundament-Platte 2 und Schutzelement 1 – Aufricht-Zusatzgerät – Dichtungen dadurch gekennzeichnet, dass – die Boden-Fundament-Platte 1 mit Untergrund oder Bauteil fest verbunden ist – die Drehgelenkverbindung 3 die Boden-Fundament-Platte 2 und Schutzelement 1 kraftschlüssig verbindet – die Drehgelenkverbindung 3 eine Drehung des Schutzelementes 1 gegenüber Boden-Fundament-Platte 1 ermöglicht – das Bewegen des Schutzelementes 1 von der nichtaktivierten (annähernd horizontalen) in aufgerichtete Position und umgekehrt mit Zusatzgerät erfolgt – das Schutzelement 2 in aufgerichteter Position kippsicher arretierbar ist – parallel zu den mit Drehgelenkverbindung verbundenen Längskanten beider Platten (Boden-Fundament-Platte 2 und Schutzelement 1) im Spalt zwischen beiden Platten eine Dichtung 5 in aufgerichteter Position des Schutzelementes 1 dichtend angeordnet ist – im Stoss zwischen zwei benachbarten Verbauelementen eine Dichtung 6 angeordnet ist, die die Fuge zwischen zwei in gleicher Position befindlichen benachbarten Schutzelemente 2 dichtet.
  2. Verbauelement für Hochwasserschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche 10 des Schutzelementes 1 in der nichtaktivierten, horizontalen Position, begeh- und befahrbar ist.
  3. Verbauelement für Hochwasserschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzgerät zum Bewegen des Schutzelementes eine vom Verbauelement unabhängige oder mit diesem verbundene Vorrichtung ist, wodurch je nach Art und Ausbildung des Zusatzgerätes eine vorwiegend manuelle, halbautomatische oder mittels Antriebs- und Steuervorrichtung ein automatisches Bewegen von nur einem oder gleichzeitig mehrerer Schutzelemente 2 erwirkt wird.
  4. Verbauelement für Hochwasserschutz nach Anspruch 1 bis 3 gekennzeichnet durch Führungs-, Halterungs- und Arretierungseinrichtung für das Schutzelement 1.
  5. Verbauelement für Hochwasserschutz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass für recht-, spitz- oder stumpfwinklige Verbaulinien die jeweilige Ecklösung mit Schliessen von Sonderbauelementen erfolgt.
  6. Verbauelement für Hochwasserschutz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement 1 eine klapp- und drehbare Einrichtung 7 an seinem oberen Ende zum Vergrössern der Schutzhöhe aufweist.
  7. Verbauelement für Hochwasserschutz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die klapp- und drehbare Einrichtung 7 entlang seiner unteren Kante sich mittels Dichtung 9 gegen die obere Kante des Schutzelementes andrückt.
  8. Verbauelement für Hochwasserschutz nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement 1 mit der Boden-Fundament-Platte 2 mit mindestens zwei Verbindungsgliedern kraftschlüssig verbunden sind, dass die Verbindungsglieder entweder als Drehlager bzw. teilweise oder auf ganzer Länge scharnierartig ausgebildet sind.
  9. Verbauelement für Hochwasserschutz nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei Objektschutz mit direkter Anordnung des Verbaulementes am Bauteil das Verbauelement mit seiner Boden-Fundamentplatte 2 entlang der luftseitigen Längskante abgedichtet, kraftschlüssig mit dem Gebäude verbunden ist.
  10. Verbauelement für Hochwasserschutz nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebseinheit durch Übertragung der Antriebskräfte – beispielsweise Übertragung einer Drehbewegung mittels Welle – auf das jeweils benachbarte Verbau-Element, mehrere Schutzelemente 1 gleichzeitig aufgerichtet werden können.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013019794A1 (de) 2013-11-27 2015-05-28 Hans Bunzel Verfahren und Einrichtung zum aktiven Überschwemmungsschutz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013019794A1 (de) 2013-11-27 2015-05-28 Hans Bunzel Verfahren und Einrichtung zum aktiven Überschwemmungsschutz

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