DE202004013075U1 - Sieb - Google Patents

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/02Straining or screening the pulp
    • D21D5/16Cylinders and plates for screens
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
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Abstract

Sieb zur Reinigung oder Siebung einer Faserstoffmischung, welches Sieb (1) einen Rahmen (7), einen in Verbindung mit dem Rahmen (7) drehbar angeordneten Rotor (9) und einen in Verbindung mit dem Rahmen (7) in Bezug auf den Rahmen (7) unbeweglich angeordneten Siebzylinder (2) aufweist, der in vorbestimmten Abständen als zylindrische Siebfläche montierte Siebdrähte (3) in Richtung der Achse des Siebzylinders (2) aufweist, die an ringförmigen Stützstangen (4) befestigt sind, und an den Enden von welchem Siebzylinder (2) Endringe (6) des Siebzylinders (2) angeordnet sind, an welchen Endringen (6) der Siebzylinder (2) in Verbindung mit dem Rahmen (7) des Siebes (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass
in Verbindung mit dem Endring (6) zumindest eine Rille (16) in Richtung der Achse des Siebzylinders (2) vorhanden ist und in Verbindung mit dem Rahmen (7) des Siebes (1) zumindest ein Keil (17) in Richtung der Achse des Siebzylinders (2) vorhanden ist oder in Verbindung...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Sieb zur Reinigung oder Siebung einer Faserstoffmischung, welches Sieb einen Rahmen, einen in Verbindung mit dem Rahmen drehbar angeordneten Rotor und einen in Verbindung mit dem Rahmen in Bezug auf den Rahmen unbeweglich angeordneten Siebzylinder aufweist, der in vorbestimmten Abständen als zylindrische Siebfläche montierte Siebdrähte in Richtung der Achse des Siebzylinders aufweist, die an ringförmigen Stützstangen befestigt sind, und an den Enden von welchem Siebzylinder Endringe des Siebzylinders angeordnet sind, an welchen Endringen der Siebzylinder in Verbindung mit dem Rahmen des Siebes angeordnet ist.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf einen Siebzylinder für ein Sieb zur Reinigung oder Siebung einer Faserstoffmischung, welcher Siebzylinder in vorbestimmten Abständen als zylindrische Siebfläche montierte Siebdrähte in Richtung der Achse des Siebzylinders aufweist, die an ringförmigen Stützstangen befestigt sind, und an den Enden von welchem Siebzylinder Endringe des Siebzylinders angeordnet sind, an welchen Endringen der Siebzylinder in Verbindung mit dem Rahmen des Siebes angeordnet werden kann.
  • Siebe werden für Reinigung und Siebung einer Faserstoffmischung verwendet. Ein Sieb umfasst einen Rahmen, einen in Bezug auf den Rahmen drehbar angeordneten Rotor und einen Siebzylinder, der in vorbestimmten Abständen Siebdrähte in Richtung der Siebzylinderachse aufweist, die an ringförmigen Stützstangen befestigt sind und eine zylindrische Siebfläche des Siebes bilden. Ein Siebzylinder kann beispielsweise derart hergestellt werden, dass parallele, die Siebfläche bildende Siebdrähte dicht nebeneinander angeordnet werden, so dass sie die Form eines Zylinders haben und dass ein Schlitz von erwünschter Größe dazwischen bleibt. Meistens wird das durch Schweissen oder Hartlöten der Siebdrähte an die ringförmigen Stützdrähte oder Stützstangen ausgeführt. Die Siebdrähte können an den Stützstangen in Richtung des Radius des Siebzylinders entweder innerhalb oder ausserhalb der Stützstangen befestigt werden. Um die Struktur des Siebzylinders zu verstärken, können an zumindest einigen ringförmigen Stützstangen separate Stützringe befestigt werden. Abhängig von der wechselseitigen Reihenfolge der Siebdrähte und der Stützstangen in Richtung des Radius des Siebzylinders, werden diese Stützringe entweder am inneren oder äusseren Umfang der Stützstangen befestigt. Die Struktur des Siebzylinders weist auch an den Enden des Siebzylinders zu montierende Endringe auf, an welchen Endringen der Siebzylinder am Siebrahmen befestigt oder darauf gestützt wird, so dass sich der Siebzylinder in Bezug auf den Rahmen nicht bewegen kann.
  • Es ist bekannt, eine sog. Zapfen-Schake-Befestigung zur Stützung eines Siebzylinders auf den Siebrahmen zu verwenden. Bei dieser Zapfen-Schake-Befestigung ist am äusseren Umfang des Endrings ein sich vom Endring nach aussen erstreckender Zapfen mit rundem Querschnitt befestigt. Die Längsachse des Zapfens verläuft senkrecht zur Längsachse des Siebzylinders. An der Fläche des Deckels des Siebrahmens, die sich auf die Innenseite des Siebes richtet, ist dagegen ein Gegenstück für den genannten Zapfen befestigt. Das Gegenstück umfasst einen an der Innenfläche des Siebdeckels befestigten horizontalen Teil und am horizontalen Teil senkrecht befestigte vertikale Teile, zwischen denen sich ein Schlitz oder eine Schake mit rechteckigem Querschnitt befindet. Wenn das Sieb montiert wird, wird der Siebdeckel derart an seinen Platz gestellt, dass sich der am Endring befestigte Zapfen in die Schake zwischen den vertikalen Teilen des besagten Gegenstücks stellt. Am Siebdeckel können eine oder mehrere solche Zapfen-Schake-Befestigungen vorhanden sein. Anhand einer entsprechenden Zapfen-Schake-Befestigung ist der Siebzylinder auf den Siebrahmen auch über einen Endring am gegenüberliegenden Ende des Siebzylinders gestützt, um die Belastung an einem Befestigungspunkt zu vermindern. Der Zapfen ist dabei am Endring und die Schake an einem mit dem Rahmen fest verbundenen Flanschteil befestigt.
  • Eine solche Zapfen-Schake-Befestigung ist jedoch ziemlich empfindlich für Beschädigungen. Während Siebbenutzung neigt der Siebzylinder dazu, sich infolge der Rotorwirkung in Bezug auf den Siebrahmen zu drehen, wodurch sich eine Kraftwirkung über einen am Endring befestigten Zapfen auf die Schakestruktur richtet, die dazu tendiert, die Struktur der Schake zu ändern, dauerhafte schädliche Umformungen in als Gegenpaar fungierenden Zapfen und Schake verursacht und zum Brechen des Zapfens führen kann. Durch den runden Querschnitt des Zapfens entsteht zwischen dem Zapfen und der Schake eine sog. Linieberührung, d.h. die vom Siebzylinder über den Zapfen auf die Schake übertragene Kraftwirkung richtet sich auf eine sehr kleine Fläche an der Schake, was die schädliche Wirkung dieser Kraftwirkung noch verstärkt.
  • Die US-Veröffentlichung 5 326 470 offenbart die Stützung eines Siebkorbes auf die Rahmenstruktur eines Siebes anhand einer Bolzen- oder Zapfenbefestigung in Richtung der Achse des Siebkorbes. Aufgrund von gegebenenfalls ziemlich starken Kräften, die während der Siebbenutzung auf die Befestigung wirken, ist eine solche Befestigung jedoch nicht unbedingt die sicherste mögliche Weise zum Stützen eines Siebkorbes.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sieb mit besserer Haltbarkeit zustande zu bringen.
  • Das erfindungsgemäße Sieb ist dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit dem Endring zumindest eine Rille in Richtung der Achse des Siebzylinders vorhanden ist und in Verbindung mit dem Rahmen des Siebes zumindest ein Keil in Richtung der Achse des Siebzylinders vorhanden ist oder in Verbindung mit dem Endring zumindest ein Keil in Richtung der Achse des Siebzylinders vorhanden ist und in Verbindung mit dem Rahmen des Siebes zumindest eine Rille in Richtung der Achse des Siebzylinders vorhanden ist, und dass die besagte Rille zumindest eine Niveaufläche wesentlich in Richtung der Achse des Siebzylinders aufweist, und dass der besagte Keil zumindest eine Niveaufläche wesentlich in Richtung der Achse des Siebzylinders aufweist, und dass der besagte Keil in der besagten Rille derart angeordnet ist, dass die besagte Niveaufläche des Keils angeordnet ist, sich an die besagte Niveaufläche der Rille zu lehnen, wobei die Niveaufläche des Keils und die Niveaufläche der Rille angeordnet sind, sich auf einander zu stützen und dabei das Drehen des Siebzylinders in Bezug auf den Rahmen des Siebes zu verhindern.
  • Der erfindungsgemäße Siebzylinder ist dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit dem Endring des Siebzylinders zumindest eine Rille in Richtung der Achse des Siebzylinders vorhanden ist, die in Verbindung mit zumindest einem Keil, der in Verbindung mit dem Rahmen des Siebes ist und in Richtung der Achse des Siebzylinders liegt, angeordnet werden kann, oder dass in Verbindung mit dem Endring des Siebzylinders zumindest ein Keil in Richtung der Achse des Siebzylinders vorhanden ist, der in Verbindung mit zumindest einer Rille, die in Verbindung mit dem Rahmen des Siebes ist und in Richtung der Achse des Siebzylinders liegt, angeordnet werden kann, und dass die besagte in Verbindung mit dem Endring des Siebzylinders befindliche Rille zumindest eine Niveaufläche wesentlich in Richtung der Achse des Siebzylinders aufweist, die in Verbindung mit der Niveaufläche, die sich am in Verbindung mit dem Rahmen des Siebes befindlichen Keil befindet und in Richtung der Achse des Siebzylinders liegt, derart angeordnet werden kann, dass die besagte Niveaufläche des Keils angeordnet ist, sich an die besagte Niveaufläche der Rille zu lehnen, wobei die besagten Niveauflächen angeordnet sind, sich auf einander zu stützen und dabei das Drehen des Siebzylinders in Bezug auf den Rahmen des Siebes zu verhindern, oder dass der besagte in Verbindung mit dem Endring des Siebzylinders befindliche Keil zumindest eine Niveaufläche wesentlich in Richtung der Achse des Siebzylinders aufweist, die in Verbindung mit der Niveaufläche, die sich in der in Verbindung mit dem Rahmen des Siebes befindlichen Rille befindet und in Richtung der Achse des Siebzylinders liegt, derart angeordnet werden kann, dass die besagte Niveaufläche des Keils angeordnet ist, sich an die besagte Niveaufläche der Rille zu lehnen, wobei die besagten Niveauflächen angeordnet sind, sich auf einander zu stützen und dabei das Drehen des Siebzylinders in Bezug auf den Rahmen des Siebes zu verhindern.
  • Nach der wesentlichen Idee der Erfindung ist der Siebzylinder an seinen Endringen in Verbindung mit dem Siebrahmen derart angeordnet, dass in Verbindung mit dem Endring zumindest eine Vertiefung in Richtung der Siebzylinderachse vorhanden ist und in Verbindung mit dem Siebrahmen zumindest ein Vorsprung in Richtung der Siebzylinderachse vorhanden ist oder in Verbindung mit dem Endring zumindest ein Vorsprung in Richtung der Siebzylinderachse vorhanden ist und in Verbindung mit dem Siebrahmen zumindest eine Vertiefung in Richtung der Siebzylinderachse vorhanden ist, und welche Vertiefung zumindest eine Niveaufläche wesentlich in Richtung der Siebzylinderachse aufweist und welcher Vorsprung zumindest eine Niveaufläche wesentlich in Richtung der Siebzylinderachse aufweist, und dass der besagte Vorsprung in der besagten Vertiefung derart angeordnet ist, dass die Niveaufläche des Vorsprungs angeordnet ist, sich an die Niveaufläche der Vertiefung zu lehnen, wobei die Niveaufläche des Vorsprungs und die Niveaufläche der Vertiefung angeordnet sind, sich auf einander zu stützen und dabei das Drehen des Siebzylinders in Bezug auf den Siebrahmen zu verhindern, welche besagte Vertiefung eine Rille ist und der besagte Vorsprung ein Keil ist.
  • Der Vorsprung oder die Vertiefung in Verbindung mit dem Endring und der Vorsprung oder die Vertiefung in Verbindung mit dem Siebrahmen beziehen sich also entweder auf einen Vorsprung oder eine Vertiefung direkt am Endring oder am Siebrahmen oder auf einen Vorsprung oder eine Vertiefung an einem Teil, der in Verbindung mit dem Endring oder Siebrahmen angeordnet ist.
  • Die Erfindung weist den Vorteil auf, dass, wenn sich die Niveaufläche des Vorsprungs auf die Niveaufläche der Vertiefung, oder vice versa, stützt, eine Flächenberührung zwischen dem Vorsprung und der Vertiefung entsteht, wobei sich die Kräfte, die erzeugt werden, wenn der Siebzylinder während der Siebbenutzung zur Drehung neigt, auf einen breiteren Bereich als früher verteilen. Dadurch wird die Siebstruktur haltbarer als zuvor. Wenn die Vertiefung eine Höhlung mit rundem Querschnitt und der Vorsprung ein Zapfen mit rundem Querschnitt ist, sind der besagte Vorsprung und die Vertiefung leicht herstellbar und die besagte Stützung leicht realisierbar. Wenn die Vertiefung eine Rille ist und der Vorsprung ein Keil ist, erreicht man jedoch planare Stützflächen, d.h. die besagten Niveauflächen, die eine größere Fläche als zuvor aufweisen. In diesem Falle verteilen sich die vorgenannten Kräfte, die entstehen, wenn der Siebzylinder während der Siebbenutzung zur Drehung neigt, auf einen sehr weiten Bereich an der Verbindung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Erfindung wird nachstehend im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Es zeigen
  • 1 schematisch einen Querschnitt eines Siebes aus Richtung der Siebachse,
  • 2 schematisch einen Querschnitt des Siebes gemäß 1 in Richtung seiner Achse,
  • 3 schematisch einen Querschnitt des einen Endes des Siebes gemäß 2 in Richtung der Achse,
  • 4 schematisch einen Querschnitt eines anderen Siebes in Richtung seiner Achse,
  • 5 einen Querschnitt eines Teil des Siebes gemäß 4,
  • 6 schematisch einen Querschnitt eines dritten Siebes in Richtung seiner Achse, und
  • 7 einen Querschnitt eines Teils des Siebes gemäß 6.
  • In den Figuren ist die Erfindung der Klarheit halber vereinfacht worden. Ähnliche Teile sind in den Figuren mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt schematisch einen Querschnitt eines Siebes 1 zur Reinigung oder Siebung einer Faserstoffmischung sowie eines auf seinen Rahmen 7 gestützten Siebzylinders 2 aus Richtung ihrer Achse, und 2 und 3 zeigen schematisch einen Querschnitt des Siebes 1 und des Siebzylinders 2 gemäß 1 in Richtung ihrer Achse. In 2 ist das Sieb 1 an der Stelle des Siebzylinders 2 gezeigt, wo der Stoff in das Sieb 1 eingeführt wird. In 3 ist das Sieb 1 an der Stelle des Siebzylinders 2 gezeigt, wo Spuckstoff von dem Siebzylinder 2 austritt. Auf der Innenfläche des Siebzylinders 2 gibt es Siebdrähte 3, die auf den gesamten inneren Umfang des Siebzylinders 2 verteilt sind und somit eine Siebfläche bilden. Zwischen den Siebdrähten 3 gibt es Siebschlitze, durch die die Flüssigkeit und der gewünschte Teil der Fasern ausserhalb des Siebzylinders 2 fliessen können, während Splitter und zu große Fasern, Faserknoten und das übrige zu siebende Material auf der Innenfläche des Siebzylinders 2 bleiben, um vom seinen anderen Ende aus entfernt zu werden. Die Siebdrähte 3 sind an Stützdrähten 4 oder Stützstangen 4 befestigt, bevor die Stützstangen 4 ringförmig gebogen werden, so dass ein Siebzylinder 2 mit geeignetem Durchmesser entsteht. Der Siebzylinder 2 kann auch so hergestellt werden, dass die Siebdrähte 3 schon im voraus am inneren Umfang der ringförmig gebogenen Stützstangen 4 befestigt werden. Stützstangen 4 gibt es in passenden Abständen in Richtung der Achse des Siebzylinders 2, so dass die Siebdrähte 3 ausreichend steif und fest an ihren Plätzen bleiben. Die Siebdrähte 3 können mit der Stützstange 4 durch Schweissen verbunden werden, aber auch die durch die Biegung der Stützstange 4 erreichte Pressung am Innenrand der Stützstange 4 trägt zum Festbleiben der Siebdrähte 3 bei. Die Siebdrähte 3 können nicht nur durch Schweissen sondern auch mit einer Crimpverbindung an der Stützstange 4 befestigt werden. Um die Stützstangen 4 herum können auch Stützringe 5 montiert werden, die die Stützstangen 4 stützen und die durch eine infolge auf verschiedenen Seiten der Siebfläche des Siebzylinders 2 befindlicher verschiedener variierender Drücke entstandene Druckdifferenz verursachten Kräfte aufnehmen und somit die Struktur des Siebzylinders 1 verstärken.
  • Das Siebzylinder 1 weist weiterhin Endringe 6 auf, mit denen der Siebzylinder 2 auf den Siebrahmen 7 gestützt wird. In 2 ist der Endring 6 am Siebzylinder 2 derart befestigt, dass es zwischen dem Endring 6 und der den Enden der Siebdrähte 3 am nächsten liegenden Stützstange 4 eine Schrumpfverbindung gibt, bei der eine Kraft wirkt, die senkrecht zur Achse des Siebzylinders 2 wirkt und sich vom äusseren Umfang des Endrings 6 in Richtung der besagten Stützstange 4 richtet. Diese Kraftwirkung presst also die von den Siebdrähten 3 gebildete Siebfläche über die Stützstange 4 wesentlich unbeweglich in Bezug auf den Endring 6. Die von den Siebdrähten 3 gebildete Siebfläche kann in Bezug auf den Endring 6 auch so gepresst werden, dass die Enden der Siebdrähte 3 an den Endring 6 angeschweisst werden. Diese Alternative ist in 4 gezeigt worden, wo die Enden der Siebdrähte 3 durch Schweissen 8 am Endring 6 befestigt sind. Der Klarheit halber ist in den Figuren auch ein Pfeil R in Richtung des Radius des Siebzylinders 2 gezeigt, der von der Achse des Siebzylinders 2 in Richtung des äusseren Umfangs des Siebzylinders 2 zeigt.
  • Das Sieb 1 umfasst auch einen Rotor 9, der ein auf der Innenseite der Siebfläche des Siebes 1 befindliches, in vorbestimmter Entfernung von der Siebfläche liegendes Blatt 10 aufweist. Der Rotor 9 wird mit einem der Klarheit halber in den Figuren nicht gezeigten Motor gedreht, wobei sich die Stoffmischung im Siebzylinder 2 vermischt. Gleichzeitig entfernt der Rotor 9 Splitter- und Faserlagen, die sich auf der Siebfläche des Siebzylinders 2 angehäuft haben.
  • 2 und 3 zeigen schematisch auch eine Ausführungsform zur Befestigung des Siebzylinders 1 am Rahmen 7 des Siebes 1. 2 veranschaulicht also die Stützung des Siebzylinders 2 auf den Rahmen 7 des Siebes 1 an dem Ende des Siebzylinders 2, wo der Stoff in den Siebzylinder 2 eingeführt wird, und 3 veranschaulicht also die Stützung des Siebzylinders 2 auf den Rahmen 7 des Siebes 1 an dem Ende, wo Spuckstoff vom Siebzylinder 2 austritt. Für die an beiden Enden des Siebzylinders 2 auszuführende Befestigung des Siebzylinders 2 am Rahmen 7 des Siebes 1 ist charakteristisch, dass der Siebzylinder 2 am Rahmen 7 des Siebes 1 anhand einer zwischen dem Endring 6 und dem Rahmen 7 befindlichen Vorsprung-Vertiefung-Befestigung in Richtung der Achse des Siebzylinders 2 befestigt ist. In 2 und 3 sind an den Endringen 6 des Siebzylinders 2 eine oder mehrere Vertiefungen in Richtung der Achse des Siebzylinders 2 ausgebildet, in welche Vertiefung der entsprechende Vorsprung in Richtung der Achse des Siebzylinders 2 eingeführt werden kann. In 2 und 3 wird die Vertiefung in Richtung der Achse des besagten Siebzylinders 2 von einer am Endring 6 ausgebildeten Höhlung 11 mit rundem Querschnitt gebildet. Anstatt einer Höhlung 11 könnte man da auch eine Öffnung vorsehen, die sich durch den ganzen Endring 6 erstreckt. In 2 und 3 wird der Vorsprung in Richtung der Achse des Siebzylinders 2 von einem am Rahmen 7 des Siebes 1 befestigten Zapfen 13 oder einer Schraube 13 gebildet, die während der Montage des Siebes 1 in die Höhlung 11 eingeführt wird. In 2 ist der Zapfen 13 an einem Deckelteil 12 des Rahmens 7 des Siebes 1 durch Schweissen befestigt und in 3 ist der Zapfen 13 an einem Flanschteil 14 des Rahmens 7 des Siebes 1 befestigt. Die Innenfläche der Höhlung 11 bildet eine Niveaufläche A dieser Vertiefung, die wesentlich in Richtung der Achse des Siebzylinders 2 liegt und sich in Richtung des Umfangs des Siebzylinders 2 wölbt. Die Aussenfläche oder der äussere Umfang des Zapfens 13 oder der Schraube 13 bildet eine Niveaufläche B des Vorsprungs, die wesentlich in Richtung der Achse des Siebzylinders 2 liegt und die sich auch senkrecht zur Achse des Siebzylinders 2 wölbt. Wenn das Sieb 1 benutzt wird, stützt sich die Niveaufläche A der Vertiefung, d.h. der Höhlung 11, die wesentlich in Richtung der Achse des Siebzylinders 1 liegt, auf die Niveaufläche B des Vorsprungs, d.h. des Zapfens 13, die wesentlich in Richtung der Achse des Siebzylinders 2 liegt, wodurch das Drehen des Siebzylinders 2 in Bezug auf den Rahmen 7 des Siebes 1 während der Benutzung des Siebes 1 verhindert wird.
  • Die Lösung weist den Vorteil auf, dass, wenn sich die Niveaufläche B des Vorsprungs auf die Niveaufläche A der Vertiefung, oder vice versa, stützt, die Kraft, die den Siebzylinder 2 in Bezug auf den Rahmen des Siebes 1 zu drehen versucht, während der Benutzung des Siebes 1 über die Niveauflächen A und B der Vertiefung und des Vorsprungs auf den Rahmen 7 des Siebes 1 übertragen wird. Zwischen dem Vorsprung und der Vertiefung gibt es somit eine sog. Flächenberührung, durch die sich die bei der Berührung zu übertragenden Kräfte im Bereich der sich berührenden Flächen auf eine größere Fläche verteilen, wodurch die Siebstruktur haltbarer wird.
  • In 3 ist der Zapfen 13 durch Schweissen an einer Öffnung am Flanschteil 14 des Rahmens 7 des Siebes 1 befestigt. Wenn der Siebzylinder 2 am Rahmen 7 des Siebes 1 montiert wird, werden die Höhlungen 11 auf der sich an den Flanschteil 14 des Endrings 6 lehnenden Fläche zu den Zapfen 13 positioniert und der Siebzylinder 2 wird an seinen Platz derart gesenkt, dass die Zapfen 13 in die Höhlungen 11 am Endring 6 eindringen. Die in 3 gezeigte Vorsprung-Vertiefung-Befestigung kann somit auch dafür verwendet werden, dass der Siebzylinder 2 an seinen Platz am Rahmen 7 des Siebes 1 positioniert wird, aber insbesondere ist der Zweck der gezeigten Vorsprung-Vertiefung-Befestigung in Richtung der Achse des Siebzylinders 2, die Verdrehung des Siebzylinders 2 in Bezug auf den Rahmen 7 des Siebes 1 während der Benutzung des Siebes 1 zu verhindern.
  • 2 veranschaulicht die Stützung des Siebzylinders 2 auf den Deckelteil 12 des Rahmens 7 des Siebes 1. In der Lösung gemäß 2 ist der Endring 6 auf der in Richtung des Deckelteils 12 des Rahmens 7 des Siebes 1 befindlichen Fläche mit einer Höhlung 11 versehen, in die der Zapfen 13 eingeführt wird, welcher Zapfen 13 an einer durch den Deckelteil 12 gebohrten Öffnung durch Schweissen befestigt ist. Der Deckelteil 12 seinerseits wird z.B. mit einer Bolzenbefestigung 15 am Rahmen 7 des Siebes 1 befestigt. Dank der Vorsprung-Vertiefung-Befestigung kann der Deckelteil 12 des Rahmens 7 des Siebes 1 genau an seinen Platz positioniert werden, aber der hauptsächliche Zweck der axialen Vorsprung-Vertiefung-Befestigung des besagten Siebzylinders 2 ist, das Drehen des Siebzylinders 1 in Bezug auf einen Siebkorb 2 zu verhindern.
  • In 2 und 3 sind die Zapfen 13 am Deckelteil 12 und Flanschteil 14 des Rahmens 7 des Siebes 1 angeordnet und die Höhlungen 11 sind ihrerseits am Endring 6 ausgebildet, aber die besagte Vorsprung-Vertiefung-Befestigung kann auch umgekehrt ausgeführt werden, so dass die Zapfen 13 in Verbindung mit den Endringen 6 angeordnet sind und die Höhlungen 11 am Deckelteil 12 oder Flanschteil 14 des Rahmens 7 des Siebes 1 ausgebildet sind. Anstelle von Zapfen 13 können auch Vorsprünge benutzt werden, die am Endring 6, Deckelteil 12 oder Flanschteil 14 in ihrer Herstellungsphase ausgebildet sind und die aus demselben Material wie diese sind und eine integrale Struktur mit diesen Teilen bilden. Die Höhlung 11 und der Zapfen 13, die einen runden Querschnitt aufweisen, können auch eine Höhlung und ein Zapfen mit viereckigem oder vieleckigem Querschnitt sein, dennoch ist aber zum Beispiel eine Höhlung mit eckigem Querschnitt schwieriger herzustellen.
  • 4 und 5 zeigen schematisch eine andere Ausführungsform zur Befestigung des Siebzylinders 2 am Rahmen 7 des Siebes 1. 4 veranschaulicht die Stützung des Siebzylinders 2 auf den Rahmen 7 des Siebes 1 an dem Ende des Siebzylinders 2, wo der Stoff in den Siebzylinder 2 eingeführt wird, und 5 zeigt diese Befestigung am in 4 gezeigten Querschnitt D. In der Ausführungsform der 4 und 5 ist am Endring 6 eine Rille 16 ausgebildet, welche Rille 16 also eine Vertiefung in Richtung der Achse des Siebzylinders 2 bildet, die die Niveaufläche A in Richtung der Achse des Siebzylinders 2 aufweist. Vorzugsweise wird die längere Seite der Rille 16 angeordnet, in Richtung des Radius des Siebzylinders 2 zu verlaufen. Am Deckelteil 12 des Rahmens 7 des Siebes 1 ist ein Keil 17 angeordnet, welcher Keil 17 ein separater, z.B. durch Schweissen oder mit einer Schraubenbefestigung am Deckelteil 12 befestigter Keil sein kann oder ein am Deckelteil 12 während seiner Herstellung als integrale Struktur mit dem Deckelteil 12 gebildeter Keil sein kann. Der Keil 17 bildet somit einen Vorsprung in Richtung der Achse des Siebzylinders 2, der die Niveaufläche B in Richtung der Achse des Siebzylinders 2 aufweist. Wenn der Deckelteil 12 des Rahmens 7 an seinen Platz montiert wird, wird ein Keil oder mehrere Keile 17 am Deckelteil 12 in eine oder mehrere Rillen 16 des Endrings 6 eingeführt. Wenn das Sieb 1 benutzt wird, stützt sich die Niveaufläche A der Rille 16 am Endring 6 auf die Niveaufläche B des Keils 17 am Deckelteil 12 des Rahmens 7 des Siebes 1, was die Drehung des Siebzylinders 2 in Bezug auf den Rahmen des Siebes 1 verhindert.
  • In der Ausführungsform der 4 und 5, wo die Vorsprung-Vertiefung-Befestigung anhand eines Keils 17 und einer Rille 16 ausgeführt wird, werden flächenmäßig größere Stützflächen als bei einer auf einer Höhlung 11 und einem Zapfen 13 basierten Vorsprung-Vertiefung-Befestigung erreicht. Somit richten sich die bei der Befestigung entstehenden Kräfte, die durch die Drehneigung des Siebzylinders 2 während der Benutzung des Siebes 1 erzeugt werden, auf eine größere Fläche bei der Befestigung, wodurch die Befestigung noch fester wird. Bei der auf einer Rille 16 und einem Keil 17 basierenden Befestigungslösung benötigt somit die auf eine bestimmte Gesamtbelastung bemessene Befestigungslösung weniger Befestigungspunkte als die auf einer Höhlung 11 und einem Zapfen 13 basierende Befestigungslösung. Die Befestigungslösung gemäß 4 und 5 kann natürlich auch an dem Ende des Siebzylinders 2 benutzt werden, wo Spuckstoff vom Siebzylinder 2 austritt.
  • 6 und 7 zeigen schematisch eine dritte Ausführungsform zur Befestigung des Siebzylinders 2 am Rahmen 7 des Siebes 1. 6 veranschaulicht die Stützung des Siebzylinders 2 auf den Rahmen 7 des Siebes 1 an dem Ende des Siebzylinders 2, wo der Stoff in den Siebzylinder 2 eingeführt wird, und 7 veranschaulicht diese Befestigung am in 6 gezeigten Querschnitt E. In der Ausführungsform der 6 und 7 ist am Endring 6 eine Rille 16 ausgebildet, welche Rille 16 also eine Vertiefung in Richtung der Achse des Siebzylinders 2 bildet, die die Niveaufläche A in Richtung der Achse des Siebzylinders 2 aufweist. In dieser Lösung ist der Keil 17 am Deckelteil 12 des Rahmens 7 des Siebes 1 anhand eines Befestigungsflansches 18 angeordnet. Am Befestigungsflansch 18 ist eine entsprechende Rille für den Keil 17 gebildet wie am Endring 6. Die Keilrille im Befestigungsflansch 18 ist jedoch flacher als die Keilrille 16 im Endring 6. Der Keil 17 wird in der Rille im Befestigungsflansch 18 angeordnet und der Befestigungsflansch 18 und der Keil 17 werden am Deckelteil 12 zum Beispiel anhand von Schrauben befestigt. Somit bildet der Keil 17 einen Vorsprung in Richtung der Achse des Siebzylinders 2, der die Niveaufläche B in Richtung der Achse des Siebzylinders 2 aufweist. Wenn der Deckelteil 12 des Rahmens 7 an seinen Platz montiert wird, werden ein Keil oder mehrere Keile 17 am Deckelteil 12 in eine oder mehrere Rillen 16 im Endring 6 eingeführt. Wenn das Sieb 1 benutzt wird, stützt sich die Niveaufläche A der Rille 16 im Endring 6 auf die Niveaufläche B des mit dem Deckelteil 12 des Rahmens 7 des Siebes 1 anhand des Befestigungsflansches 18 verbundenen Keils 17, was die Drehung des Siebzylinders 2 in Bezug auf den Rahmen des Siebs 1 verhindert. Die Befestigungslösung gemäß 6 und 7 kann natürlich auch an dem Ende des Siebzylinders 2 benutzt werden, wo Spuckstoff raus aus dem Siebzylinder 2 austritt.
  • Die Zeichnung und die dazugehörige Beschreibung dienen lediglich zur Veranschaulichung der Idee der Erfindung. Die Einzelheiten der Erfindung können im Rahmen der Schutzansprüche variieren. Die Struktur des in 1 bis 7 gezeigten Siebzylinders 2 ist derartig, dass sich die Stützstangen 4 und Stützringe 5, die die von den Siebdrähten 3 gebildete Stützfläche stützen, ausserhalb der Siebfläche befinden, aber die Befestigung gemäß der Lösung kann natürlich auch bei solchen Sieben benutzt werden, bei denen sich die Stützstangen 4 und die Stützringe 5 innerhalb der Stützfläche befinden.

Claims (7)

  1. Sieb zur Reinigung oder Siebung einer Faserstoffmischung, welches Sieb (1) einen Rahmen (7), einen in Verbindung mit dem Rahmen (7) drehbar angeordneten Rotor (9) und einen in Verbindung mit dem Rahmen (7) in Bezug auf den Rahmen (7) unbeweglich angeordneten Siebzylinder (2) aufweist, der in vorbestimmten Abständen als zylindrische Siebfläche montierte Siebdrähte (3) in Richtung der Achse des Siebzylinders (2) aufweist, die an ringförmigen Stützstangen (4) befestigt sind, und an den Enden von welchem Siebzylinder (2) Endringe (6) des Siebzylinders (2) angeordnet sind, an welchen Endringen (6) der Siebzylinder (2) in Verbindung mit dem Rahmen (7) des Siebes (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit dem Endring (6) zumindest eine Rille (16) in Richtung der Achse des Siebzylinders (2) vorhanden ist und in Verbindung mit dem Rahmen (7) des Siebes (1) zumindest ein Keil (17) in Richtung der Achse des Siebzylinders (2) vorhanden ist oder in Verbindung mit dem Endring (6) zumindest ein Keil (17) in Richtung der Achse des Siebzylinders (2) vorhanden ist und in Verbindung mit dem Rahmen (7) des Siebes (1) zumindest eine Rille (16) in Richtung der Achse des Siebzylinders (2) vorhanden ist, und dass die besagte Rille (16) zumindest eine Niveaufläche (A) wesentlich in Richtung der Achse des Siebzylinders (2) aufweist, und dass der besagte Keil (17) zumindest eine Niveaufläche (B) wesentlich in Richtung der Achse des Siebzylinders (2) aufweist, und dass der besagte Keil (17) in der besagten Rille (16) derart angeordnet ist, dass die besagte Niveaufläche (B) des Keils (17) angeordnet ist, sich an die besagte Niveaufläche (A) der Rille (16) zu lehnen, wobei die Niveaufläche (B) des Keils (17) und die Niveaufläche (A) der Rille (16) angeordnet sind, sich auf einander zu stützen und dabei das Drehen des Siebzylinders (2) in Bezug auf den Rahmen (7) des Siebes (1) zu verhindern.
  2. Sieb nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Rille (16) in Verbindung mit dem Endring (6) angeordnet ist und der besagte Keil (17) in Verbindung mit dem Rahmen (7) des Siebes (1) angeordnet ist.
  3. Sieb nach Schutzanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Rille (16) am Endring (6) angeordnet ist und der besagte Keil (17) am Rahmen des Siebes (1) angeordnet ist.
  4. Sieb nach Schutzanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Rille (16) am Endring (6) angeordnet ist und der besagte Keil (17) in Verbindung mit dem Rahmen (7) des Siebes (1), gestützt von einem Befestigungsflansch (18), angeordnet ist.
  5. Siebzylinder für ein Sieb (1) zur Reinigung oder Siebung einer Faserstoffmischung, welcher Siebzylinder (2) in vorbestimmten Abständen als zylindrische Siebfläche montierte Siebdrähte (3) in Richtung der Achse des Siebzylinders (2) aufweist, die an ringförmigen Stützstangen (4) befestigt sind, und an den Enden von welchem Siebzylinder (2) Endringe (6) des Siebzylinders (2) angeordnet sind, an welchen Endringen (6) der Siebzylinder (2) in Verbindung mit dem Rahmen (7) des Siebes (1) angeordnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit dem Endring (6) des Siebzylinders (2) zumindest eine Rille (16) in Richtung der Achse des Siebzylinders (2) vorhanden ist, die in Verbindung mit zumindest einem Keil (17), der in Verbindung mit dem Rahmen (7) des Siebes (1) ist und in Richtung der Achse des Siebzylinders (2) liegt, angeordnet werden kann, oder dass in Verbindung mit dem Endring (6) des Siebzylinders (2) zumindest ein Keil (17) in Richtung der Achse des Siebzylinders (2) vorhanden ist, der in Verbindung mit zumindest einer Rille (16), die in Verbindung mit dem Rahmen (7) des Siebes (1) ist und in Richtung der Achse des Siebzylinders (2) liegt, angeordnet werden kann, und dass die besagte in Verbindung mit dem Endring (6) des Siebzylinders (2) befindliche Rille (16) zumindest eine Niveaufläche (A) wesentlich in Richtung der Achse des Siebzylinders (2) aufweist, die in Verbindung mit der Niveaufläche (B), die sich am in Verbindung mit dem Rahmen (7) des Siebes (1) befindlichen Keil (17) befindet und in Richtung der Achse des Siebzylinders (2) liegt, derart angeordnet werden kann, dass die besagte Niveaufläche (B) des Keils (17) angeordnet ist, sich an die besagte Niveaufläche (A) der Rille (16) zu lehnen, wobei die besagten Niveauflächen (A, B) angeordnet sind, sich auf einander zu stützen und dabei das Drehen des Siebzylinders (2) in Bezug auf den Rahmen (7) des Siebes (1) zu verhindern, oder dass der besagte in Verbindung mit dem Endring (6) des Siebzylinders (2) befindliche Keil (17) zumindest eine Niveaufläche (B) wesentlich in Richtung der Achse des Siebzylinders (2) aufweist, die in Verbindung mit der Niveaufläche (A), die sich in der in Verbindung mit dem Rahmen (7) des Siebes (1) befindlichen Rille (16) befindet und in Richtung der Achse des Siebzylinders (2) liegt, derart angeordnet werden kann, dass die besagte Niveaufläche (B) des Keils (17) angeordnet ist, sich an die besagte Niveaufläche (A) der Rille (16) zu lehnen, wobei die besagten Niveauflächen (A, B) angeordnet sind, sich auf einander zu stützen und dabei das Drehen des Siebzylinders (2) in Bezug auf den Rahmen (7) des Siebes (1) zu verhindern.
  6. Siebzylinder nach Schutzanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Rille (16) am Endring (6) des Siebzylinders (2) angeordnet ist.
  7. Siebzylinder nach Schutzanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Keil (17) am Endring (6) des Siebzylinders (2) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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