-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Verschlussvorrichtung für den Ausgabebereich
einer Mühle,
insbesondere einer Pfeffermühle,
mit einem feststehenden Teil mit mindestens einer Ausgabeöffnung und
mit einem drehbaren Teil mit mindestens einer Freigabeöffnung und
mindestens einer Verschlussplatte, die jeweils so zu einer der Ausgabeöffnungen
ausgerichtet sind, dass in einer ersten Position des drehbaren Teils
je eine Freigabeöffnung
und eine Ausgabeöffnung
zueinander fluchten und zusammen durchlässig sind und in einer zweiten
Position des drehbaren Teils je eine Verschlussplatte eine Ausgabeöffnung verschließt.
-
Gewürzmühlen und
insbesondere Pfeffermühlen
sind verbreitet und dienen bekanntlich dem Zermahlen von zumeist
grobkörnigem
Gewürz.
Modernes Industriedesign hat hier mittlerweile eine gewisse Formenvielfalt
erzeugt. Besonders weit verbreitet ist aber weiterhin eine säulenartige
Form. Beim Malen wird deren Sockel festgehalten und der Mühlenschaft
im oberen Endbereich gedreht. Dadurch werden die Gewürzkörner, die
sich als Vorrat im Inneren der Mühle
befinden, in einem Mahlwerk am unteren Ende der Mühle gemahlen,
und das gemahlene Streugut fällt
unterseitig aus der Mühle
heraus. Nach dem Gebrauch wird die Mühle wieder auf Tisch- oder
Arbeitsplatte abgestellt. Derartige Mühlen gibt es auch mit elektrischem
Antrieb des Mahlwerks.
-
Insbesondere
beim Abstellen auf einem Tisch mit weißer Tischdecke wird ein Nachteil
dieser üblichen
Konstruktion und Handhabung deutlich: vom Mahlen bleibt oft noch
etwas gemahlenes Gut am unteren Ende der Mühle haften und fällt beim
Absetzen auf der Tischplatte ab – so dass beim nächsten Anheben
der Mühle
die Stelle mit Gewürz
bekrümelt
ist.
-
Um
diesem Nachteil zu begegnen, sind verschiedene Verschlussvorrichtungen
bekannt geworden. Es gibt einfache abnehmbare Verschlusskappen – mit dem
Nachteil, als separates Teil leicht verloren zu gehen. Außerdem ist
deren Handhabung unpraktisch, denn in die Kappe gerieseltes Gewürz wird beim
nächsten Öffnen herausfallen
und bekrümelt eben
dann erst z.B. die Tischdecke. Aber auch kompliziertere Verschlussvorrichtungen
dienen der Lösung
des eingangs genannten Problems. Zum Beispiel gemäß dem deutschen
Gebrauchsmuster
DE 202
12 880 U1 dient eine Verschlussvorrichtung – mit einem
feststehenden Teil mit mindestens einer Ausgabeöffnung und einem drehbaren
Teil mit mindestens einer Freigabeöffnung und mindestens einer Verschlussplatte,
die jeweils so zu einer der Ausgabeöffnungen ausgerichtet sind,
dass in einer ersten Position des drehbaren Teil je eine Freigabeöffnung und
eine Ausgabeöffnung
zueinander fluchten und zusammen durchlässig sind und in einer zweiten
Position des drehbaren Teils je eine Verschlussplatte eine Ausgabeöffnung verschließt – diesem
Zweck.
-
Eine
derartige Verschlussvorrichtung wiederum hat einen konstruktionstechnischen
und daher auch betriebswirtschaftlichen Nachteil: Wegen der recht
komplexen Gestalt des Mahlwerks am unteren Ende der Mühle sind
bekannte derartige Verschlussvorrichtungen dieser komplexen Gestalt
angepasst – sie
sind also selbst in ihrer Gestalt komplex, daher teurer herzustellen
und auch nicht von einer Mühle auf
eine Mühle
anderer Bauart übertragbar.
-
Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlussvorrichtung
für eine
Gewürzmühle zu schaffen,
die einfach handhabbar ist, zuverlässig funktioniert und modular
einsetzbar ist. Diese Aufgabe wird von einer Verschlussvorrichtung mit
den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen
sind in den Unteransprüchen angegeben.
-
Erfindungsgemäß ist eine
Verschlussvorrichtung für
den Ausgabebereich einer Mühle – insbesondere
einer Pfeffermühle,
zum Beispiel aber auch einer Salzmühle – so ausgebildet, dass sie
als Einheit den Ausgabebereich der Mühle überdeckt und als Einheit an
einer Mühle,
vorzugsweise lösbar,
befestigt werden kann. Zum Beispiel kann die erfindungsgemäße Verschlussvorrichtung
unterseitig in ein gewissermaßen
rohrförmig
ausgebildetes Ende des Mühlenschaftes – etwa wie
ein Korken in einen Flaschenhals – hineingesteckt werden. Erfindungswesentlich
ist die Verschlussvorrichtung als bauliche Einheit, die sich vormontieren
lässt und
dann als Einheit in den Ausgabebereich der Mühle einsetzbar ist. Die Verschlussvorrichtung
selbst besteht dann aus einem feststehenden Teil – der in
der Mühle
festgesetzt ist und sich dort nicht bewegt – mit mindestens einer Ausgabeöffnung.
Ferner weist die Verschlussvorrichtung ein drehbares Teil auf – das also
an dem feststehenden Teil drehbar befestigt ist. Das drehbare Teil
hat mindestens eine Freigabeöffnung
und mindestens eine Verschlussplatte. Die Freigabeöffnung und
die Verschlussplatte lassen sich durch die Drehbarkeit so zu der
Ausgabeöffnung
des feststehenden Teils ausrichten, dass – in einer geöffneten
Position der Verschlussvorrichtung – die Ausgabeöffnung des feststehenden
Teils und die Freigabeöffnung
des drehbaren Teils zueinander fluchten, zusammen durchlässig sind und
so das Gewürz
aus der Mühle freigeben.
Oder – in
einer geschlossenen Position – überdeckt
die Verschlussplatte des drehbaren Teils die Ausgabeöffnung des
feststehenden Teils und verschließt diese, so dass das Gewürz sicher
und ohne zu krümeln
in der Mühle
verbleibt. Zusätzlich
dient der erfindungsgemäße Mühlenverschluss
auch dem Schutz des Gewürzaromas
in der Mühle.
-
Vorzugsweise
ist die Verschlussvorrichtung im wesentlichen rotationssymmetrisch.
So lässt
sie sich dann besonders vorteilhaft in die zumeist runden unteren
Ausgabebereiche von Gewürzmühlen einsetzen – wobei
zur Anpassung an verschiedene Gewürzmühlentypen nur noch ein Außendurchmesser der
Verschlussvorrichtung als Anschlussmaß angepasst werden muss. Dies
ist konstruktiv einfach und ließe
sich nötigenfalls
sogar durch Adapterringe bewerkstelligen. Als weiterer Vorteil der
Rotationssymmetrie bietet sich bevorzugt ein Aufbau der erfindungsgemäßen Verschlussvorrichtung
an, bei dem das drehbare Teil um die Rotationssymmetrieachse der
Verschlussvorrichtung gegenüber
dem feststehenden Teil drehbar ist. Hier sind die Ausgabeöffnung des
feststehenden Teils und die Freigabeöffnung sowie die Verschlussplatte
des drehbaren Teils mit gleichem Abstand von der Symmetrieachse
angeordnet – so
dass sich eben entweder die Freigabeöffnung oder die Verschlussplatte über die
Ausgabeöffnung
drehen lässt.
Mehrere – nämlich mindesteris zwei – Ausgabeöffnungen
einerseits sowie Freigabeöffnungen
und Verschlussplatten andererseits sind dann gleichmäßig auf
den Umfang verteilt. Besonders bevorzugt sind hier vier Ausgabeöffnungen
bzw. Freigabeöffnungen
und Verschlussplatten. Denn auf diese Weise entsteht in der geöffneten
Position erstens ein besonders weiter Ausgabekanal. Und zweitens
lassen sich diese unter 90° (gleichmäßig auf
den Umfang verteilten) vier Ausgabeöffnungen, vier Freigabeöffnungen
und 4 Verschlussplatten besonders einfach und übersichtlich konstruieren und
herstellen. Gestalterisch und funktional haben sich hierbei im wesentlichen
kreissektor- oder tortenstückförmige Ausgabeöffnungen,
Freigabeöffnungen
und/oder Verschlussplatten als günstig
herausgestellt.
-
Insbesondere
damit innenseitig, also auf der zur Mühle weisenden Seite, im Bereich
neben oder zwischen den Ausgabeöffnungen
Mahlgut nicht in „Totwassergebieten" liegen bleibt, ist
dort vorzugsweise ein Grat mit einem zu der Freigabeöffnung hin abfallenden,
Profil ausgebildet. Auf diesen schrägen Flächen rutscht das Mahlgut vom
Grat weg hin zu den Freigabeöffnungen
und staut sich also nicht neben den Ausgabeöffnungen.
-
Damit
die Verschlussvorrichtung sich besonders anpassungsfähig in den
Ausgabebereich einer Mühle
einsetzen lässt,
hat das feststehende Teil vorzugsweise eine im wesentlichen kreiszylindrische, vorzugsweise
leicht konische Außenwand.
So lässt sich
diese Außenwand
leicht in eine vorzugsweise leicht konische Innenwand im Ausgabebereich
der Mühle
bündig
stecken. Die Konussteigungen der Außenwand und des Ausgabebereichs
der Mühle
sind bevorzugt gleich, um Dichtigkeit und sicheren Sitz der Verschlussvorrichtung
im Ausgabebereich der Mühle
zu gewährleisten.
Aber auch eine stumpfwinkligere Ausbildung des Konus der Außenwand
der Verschlussvorrichtung ist gewissermaßen entsprechend dem eingangs
erwähnten
Flaschenkorkenprinzip erfindungsgemäß denkbar. Im Einsteckrichtung
kann die Außenwand
der Verschlussvorrichtung Stege aufweisen, die insbesondere den
Klemmsitz der Verschlussvorrichtung in dem Ausgabebereich der Mühle verbessern.
Auch sichern sie das feststehende Teil in dem Ausgabebereich der
Mühle gegen unbeabsichtigtes
Verdrehen beim Betätigen
des drehbaren Teils. Zu diesem Zweck kann das feststehende Teil
auch mindestens ein formschlüssiges
Element wie z.B. eine Nut, einen Hinterschnitt oder einen Absatz
aufweisen, das mit einem entsprechenden Gegenelement im Ausgabebereich
der Mühle zusammenwirken
kann, um die Verdrehsicherung zu bewirken.
-
Diese
und andere erfindungsgemäße Merkmale
werden aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele, die in den
Zeichnungen dargestellt sind, deutlich.
-
1 zeigt eine räumliche
explodierte Ansicht einer erfindungsgemäßen Verschlussvorrichtung,
-
2 zeigt eine teilweise geschnittene
explodierte Seitenansicht der Verschlussvorrichtung gemäß 1,
-
3 zeigt eine räumliche
explodierte Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Verschlussvorrichtung,
insbesondere für
eine elektrische Mühle
mit Beleuchtung des Streubereichs und
-
4 zeigt eine teilweise geschnittene
explodierte Seitenansicht der Verschlussvorrichtung gemäß 3.
-
In
den zwei Ausführungsbeispielen
gemäß 1 und 2 sowie gemäß 3 und 4 sind
einander irgendwie entsprechende Elemente mit gleichen Bezugsziffern
versehen.
-
Beide
Ausführungsbeispiele
einer erfindungsgemäßen Verschlussvorrichtung 2 sind
für den Ausgabebereich
einer Mühle
(nicht dargestellt) vorgesehen und haben einen feststehenden Teil 4 und einen
drehbaren Teil 6. Der feststehende Teil 4 hat vier
Ausgabeöffnungen 8.
Die Verschlussvorrichtung 2 ist im wesentlichen rotationssymmetrisch.
Die Achse 10 der Rotationssymmetrie ist gleichzeitig auch Drehachse
zwischen dem feststehenden Teil 4 und dem drehbaren Teil 6.
Die Ausgabeöffnungen 8 sind gleichmäßig auf
dem Umfang um die Achse 10 herum verteilt – also jeweils
um 90° zueinander
versetzt. Selbiges gilt für
vier Freigabeöffnungen 12 sowie
vier Verschlussplatten 14 des drehbaren Teils 6.
So lassen sich durch Drehung des drehbaren Teils 6 entweder
die Freigabeöffnung 12 oder
die Verschlussplatte 14 fluchtend zu der Ausgabeöffnung 8 des
feststehenden Teils 4 ausrichten – also zwischen einer geöffneten
und einer geschlossenen Position der Verschlussvorrichtung 2.
-
Das
feststehende Teil 4 und das drehbare Teil 6 sind
verdrehbar ineinander eingeschnappt, und zwar mittels einer radial
innenseitig im feststehenden Teil 4 umlaufenden Ringnut 16 (2 und 4), welche in einen radial außenseitig
am verdrehbaren Teil 6 umlaufenden Kragen verdrehbar eingeschnappt
ist. Damit die beiden Teile 4 und 6 sich trotz
Verdrehbarkeit gegeneinander nicht voneinander lösen, sind bei den beiden Verschlussvorrichtungen
gemäß 1 und 2 sowie gemäß 3 und 4 unterschiedliche Verriegelungsvorrichtungen
vorgesehen: Gemäß 1 und 2 sichert ein Zapfen 20, der
koaxial mit der Symmetrie- und Drehachse 10 auf dem verdrehbaren
Teil 6 angeordnet ist, durch eine Bohrung 22 am feststehenden
Teil 4 (ebenfalls koaxial mit der Symmetrie- und Drehachse 10)
die beiden Teile 4 und 6 verdrehbar aneinander,
wenn die Spitze des Zapfens 20 zum Beispiel durch Warmumformung
an ihrem oberen Ende, wo der Zapfen aus der Bohrung 22 wieder
herausschaut (nicht dargestellt), abgeflacht und verbreitert wird.
-
Bei
der Verschlussvorrichtung 2 gemäß 3 und 4 dagegen
greifen zwei Stiftvorsprünge 24 auf
dem beweglichen Teil 6 in axialer Richtung jeweils in ein
kreissegmentförmig
verlaufendes Langloch 26 im feststehenden Teil 4 ein
und sind darin durch pilzförmige
Endzapfen 28 gesichert, die in stirnseitige Bohrungen 30 in
den Stiftvorsprüngen 24 eingeklebt
und/oder gepresst sind (nur ein Endzapfen 28 ist explodiert
dargestellt).
-
Damit
sich zwischen den Ausgabeöffnungen 8 am
feststehenden Teil 4 kein gemahlenes Gut stauen kann, haben
die Stege 34 dort einen Grat 36. Vom Grat 36 verlaufen die
Stege 34 dachartig zu den Ausgabeöffnungen 8 hin, so
dass auf den schrägen „Dachflächen" ab- in die Ausgabeöffnungen 8 rutscht.
-
Zum
Betätigen
des drehbaren Teils 6 weist dieses einen im wesentlichen
ebenen, ringförmigen Rand 38 auf.
Wenn die Verschlussvorrichtung 2 an einer Mühle (nicht
dargestellt) montiert ist, kann dieser Rand radikal über die
Außenkontur
der Mühle hervorspringen,
so dass sich die Verschlussvorrichtung 2 sehr einfach durch
Greifen und Drehen des Randes 38 betätigen lässt. Beim Montieren der Verschlussvorrichtung
an der Mühle – also z.B.
beim Verstöpseln
des Ausgabebereichs der Mühle
mit der Verschlussvorrichtung 2 – kann dieser Rand auch gleich
als Positionieranschlag dienen, so dass die Verschlussvorrichtung 2 nicht
ganz in der Mühle
verschwindet, sondern greif- und betätigbar bleibt.
-
Um
genau zwischen der geöffneten
und der geschlossenen Position des drehbaren Teils 6 positionieren
zu können,
sind Anschläge
vorgesehen. Bei der Verschlussvorrichtung 2 gemäß 1 und 2 weist das feststehende Teil 4 einen
Vorsprung 38 auf, der in eine kreissegmentförmig verlaufende
Nut 40 an dem beweglichen Teil 6 eingreift und
in der geöffneten
und der geschlossenen Position an jeweils einem Ende der Nut 40 anschlägt.
-
Bei
der Verschlussvorrichtung 2 gemäß 3 und 4 bildet
der Endzapfen 32 zusammen mit dem Stiftvorsprung 24 in
dem Langloch 26 eine entsprechende Positioniervorrichtung:
Stiftvorsprung 24 und Endzapfen 32 schlagen in
der geöffneten
und der geschlossenen Position jeweils an einem Ende des Langlochs 26 an.
-
auch
eine Licht-Ausgabeöffnung 42 gibt
es an der Verschlussvorrichtung 2 gemäß 3 und 4 in
dem feststehenden Teil 4, die – nach dem selben Prinzip,
wie die Ausgabeöffnung 8 entweder
mit der Freigabeöffnung 12 (geöffnete Position)
oder mit der Verschlussplatte 14 (geschlossene Position)
fluchtet, um zu öffnen
oder zu schließen – in der
geöffneten Position
mit einer Licht-Freigabeöffnung 44 in
dem beweglichen Teil 6 fluchtet. Dadurch wird dann in der geöffneten
Position das Licht einer Glühbirne,
die an der Mühle
(nicht dargestellt) befestigt und dort auch elektrisch versorgt
ist, nach unten freigegeben und beleuchtet die Stelle, auf die das
Mahlgut rieseln soll. Besonders bevorzugt ist eine solche Beleuchtung
bei geöffneter
Verschlussvorrichtung 2 für Mühlen mit elektrischem Antrieb
des Mahlwerks.
-
Damit
die Verschlussvorrichtung 2 sich besonders anpassungsfähig in den
Ausgabebereich einer Mühle
einsetzen lässt,
hat das feststehende Teil 4 vorzugsweise eine im wesentlichen
kreiszylindrische, leicht konische Außenwand 46. So lässt sich diese
Außenwand 46 leicht
in eine vorzugsweise leicht konische Innenwand im Ausgabebereich
der Mühle
(nicht dargestellt) bündig
stecken. Zusätzlich weist
die Außenwand 46 der
Verschlussvorrichtung 2 Stege 48 auf, die insbesondere
den Klemmsitz der Verschlussvorrichtung 2 in dem Ausgabebereich
der Mühle
(nicht dargestellt) verbessern. Auch sichern sie das feststehende
Teil 4 in dem Ausgabebereich der Mühle gegen unbeabsichtigtes
Verdrehen beim Betätigen
des drehbaren Teils 6. Zu diesem Zweck weist das feststehende
Teil 4 auch eine Nut 50 als formschlüssiges Element
auf – die
mit einem entsprechenden Gegenelement im Ausgabebereich der Mühle (nicht
dargestellt) zusammenwirken kann, um die Verdrehsicherung zu bewirken.
-
Bei
der Verschlussvorrichtung 2 gemäß 3 und 4 übernimmt
die Licht-Ausgabeöffnung 42 diese
Verdrehsicherungsfunktion der Nut 50 gemäß 1 und 2. Außerdem hat die eine zentrale
Bohrung 52, durch die ein Justierrad des Mahlwerks der Mühle (nicht
dargestellt) betätigbar
hervorlugen kann.