DE202004011483U1 - Trennwand-Modul - Google Patents

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Abstract

Trennwand-Modul (1) mindestens umfassend eine Trägerschicht mit den für ein Strukturteil erforderlichen Eigenschaften und mindestens eine Dekorschicht (9), dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht eine Kunststoffträgerschicht (8) ist, welche mittels Hinterpressen mit der Dekorschicht (9) verbunden ist.

Description

  • Die vorligende Erfindung betrifft ein Trennwand-Modul gemäss Oberbefriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Module finden ihre Verwendung im Fahrzeugbau und insbesondere bei der Gestaltung von selbsttragenden Fahrzeugkarosserien. Diese selbsttragenden Fahrzeugkarosserien weisen grundsätzlich eine Skelett- oder Gerippebauweise auf, bei welcher ein Gerüst aus miteinander verschweissten Profil- oder Rohrteilen (Rahmenteile) mit einer nichttragenden Aussenbeplankung versehen ist. Daneben ist auch eine Schalenbauweise bekannt, bei welcher die durch Sicken, Rippen oder Spanten verstärkten Aussenbleche (Karosseriebleche) als tragendes Gerüst dienen. Diese Gerüste werden traditionellerweise und wegen der erforderlichen Stabilität vorzugsweise aus Stahl- oder Blechelementen aufgebaut. Um das Gewicht des Fahrzeugaufbaus zu reduzieren haben sich in der modernen Fahrzeugindustrie Leichtbau-Konzepte, insbesondere die Verwendung von „tailored blanks" und sogenannte „space-frame"-Konstruktionen (Raumfachwerk-Konstruktionen) durchgesetzt. Der Aufbau eines Fahrzeug-Chassis, welches im wesentlichen aus Leichtmetall-Bauteilen (Aluminium) aufgebaut ist, wird beispielsweise in der US-4,618,163 oder DE-198'33'395 beschrieben. Die Gesamtstruktur derartiger Rohkarosserien haben vorgegebene Anforderungen an die Gesamtsteifigkeit (insbesondere Biege- und Torsionssteifigkeit) zu erfüllen. Die EP-1'419'953 oder DE-197'44'664 betreffen Massnahmen zur Verbesserung der Verwindungsfestigkeit resp. der Querversteifung der Gesamtstruktur derartiger Rohkarosserien. Ein karosserieaussteifendes Bauteil im Bereich des Kofferraums wird beispielsweise in der DE-100'36'399 beschrieben. Neben der geforderten Gesamtfestigkeit haben diese Strukturen aber auch eine besondere plastische Verformbarkeit aufzuweisen – um im Crash-Fall einen möglichst hohen Anteil kinetischer Energie absorbieren zu können. Die geforderten Eigenschaften gelten insbesondere auch für die einzelnen Strukturteile und für Teilstrukturen von Einzelbauteilen, wie Türen, Motorraum- oder Kofferraumabdeckungen, Heckklappen, Kotflügel, Seiten- und Dachpartien, Mulden, etc. Ein derartiges Strukturbauteil aus Aluminiumlegierung wird beispielsweise in der WO-00/52216 beschrieben. Strukturteile werden in der Regel mit sogenannten Beplankungsteilen aus Kunststoff oder Blech verbunden, um diese mit einer ansprechende Aussenhaut zu ergänzen. Innenseitig werden diese Strukturteile in der Regel mit einer Innenverkleidung versehen.
  • Vermehrt werden heute auch Fahrzeugteile in Hybridbauweise hergestellt und eingesetzt. So sind beispielsweise Kühlergitter für Lkw's bekannt, welche aus einem Stahlblech und einem damit im Spritzguss verbundenen, mit Glasfasern verstärkten Polyamid gefertigt sind. Diese Kunststoff-Metall-Verbundtechnologie führt wegen der geringeren Dichte von Polyamid gegenüber Stahlblech zu Bauteilen mit geringerem Gewicht, jedoch sind diese wegen der erforderlichen Steifigkeit weiterhin mit einem metallischen Strukturteil ausgerüstet.
  • Es sind heute in der Automobilindustrie auch Einzelbauteile oder Module (Türen, Klappen, etc.) bekannt, welche ein Strukturteil aus Kunststoff (beispielsweise GMT oder LFT) aufweisen, welches mit einem Kunststoff-Aussenteil (beispielsweise ABS, zum Teil auch aus einem Blend mit Polycarbonat, PC/ABS-Blend) verklebt (beispielsweise mit einem 2K PUR-Kleber) ist. Besonders geeignet für derart aufgebaute Einzelbauteile mit Aussenbeplankung sind Heck- oder Rückwandtüren, Spoiler, Kotflügel, Scheibenrahmen, etc. Die Vorteile derartiger Einzelbauteile mit einem Kunststoff-Strukturteil und Kunststoffbeplankung sind offensichtlich und insbesondere in einer substantiellen Gewichtsersparnis (von ca. 20 %) gegenüber bisherigen Einzelbauteilen mit metallischen Strukturteilen zu sehen. Ausserdem lassen sich die erforderlichen Befestigungen für Schlösser, Scharniere, Zusatzelemente, etc in einfacher Weise mit dem Kunststoff-Strukturteil verbinden.
  • Leider erweisen sich alle bisher bekannten Strukturteile als nicht besonders ästhetisch und weisen sowohl haptisch als auch akustisch unbefriedigende Eigenschaften auf. Diese Strukturteile können also nicht als Sichtteile eingesetzt werden und müssen mit Innenverkleidungsteilen ausgerüstet werden. Sie werden deshalb nachträglich mit einer Dekorschicht versehen, welche an die innenliegende Seite dieser Strukturteile angeschraubt, angeklebt oder angeclipst werden. Ein derartig aufgebautes Einzelbauteil wird beispielsweise in der DE-101'34'617 beschrieben.
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Kunststoff-Strukturteil, insbesondere ein Trennwand-Modul zu schaffen, welche sich in besonderer Weise für die "spaceframe"-Technologie eignet, in einfacher Weise gefertigt werden kann und ästhetisch, haptisch und akustisch befriedigende Eigenschaften aufweist. Darüberhinaus soll dieses Trennwand-Modul beim seitlichen Aufprall ein gutes Crash-Verhalten aufweisen, d.h. insbesondere keine gefährlichen, personenschädigenden Bruchstücke bilden und beim Aufschlag eine hohe Energieabsorption aufweisen. Zusammenfassend ist es also Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein ästhetisch ansprechendes, haptisch sowie akustisch befriedigendes und karosserieaussteifendes Kunststoff-Strukturteil, und insbesondere ein Trennwand-Modul, mit einem wirkungsvollem und personensicheres Crash-Verhalten zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Schaffung eines Trennwand-Moduls mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, und insbesondere durch ein mit einer Dekorschicht versehenes und eine Trennwand bildendes Strukturteilmodul, welches nicht nachträglich zusammengebaut werden muss. Dieses Strukturteilmodul zeichnet sich durch eine Kunststoffträgerschicht mit den für ein Strukturteil erforderlichen Funktionen aus, wobei diese Kunststoffträgerschicht mittels Hinterpressen mit einer Dekorschicht, vorzugsweise mit Hilfe einer Sperrschicht, verbunden ist. Diese Kunststoffträgerschicht, im folgenden auch Kunststoff-Strukturteil genannt, ist vorzugsweise aus einem GMT (Glasfaserverstärkter Thermoplast) oder einem LFT (Langfaserverstärkter Thermoplast) gefertigt und weist alle Funktionen eines herkömmlichen Strukturteils auf. Es versteht sich, dass die Trägerschicht auch ein auf Polyamid-Verbindungen basierender Kunststoff sein kann. Als Dekorschicht eigenen sich alle textilen oder textilartigen Materialien. Für die Sperrschicht kann beispielsweise ein Trilaminat aus Thermoplast, PP-Folie und Faservlies verwendet werden.
  • Es ist wesentlich für das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erkennen, dass es sich bei dem erfindungsgemässen Modul um ein hinterpresstes Strukturteil handelt, und nicht um ein hinterspritztes oder spritzgeprägtes Innenverkleidungsteil, wie es beispielsweise aus der EP-1'144'223 bekannt ist. Diese hinterspritzten oder spritzgeprägten Innenverkleidungsteile müssen gegenüber hinterpressten Strukturteilen mit einem wesentlich höheren Prozessdruck und höheren Temperaturen gefertigt werden. Die so erzeugten Verkleidungsteile, d.h. Trägerteile mit integriertem Dekor (für Sitz-Rücklehnen, Sitzschalen, etc.) weisen – wegen der höheren thermischen und mechanischen Belastung bei der Herstellung – grundsätzlich mechanische Schwachstellen (Bereiche mit unterschiedlicher Materialspannung und Elastizität) und in exponierten Bereichen thermisch bedingte Materialschädigungen, Zersetzungszonen, Versprödungen, etc. auf. Insbesondere lässt sich das Fliessverhalten des eingespritzten Kunststoffs innerhalb des Formwerkzeuges nicht reproduzieren. Dies und anderes führt dazu, dass diese Verkleidungsteile nicht als Strukturteile verwendbar sind. Darüberhinaus neigen die derart gefertigten Bauteile zu Faltenbildung im Dekor. Sogenannte Durchschüsse der Schmelze durch das Dekormaterial sind bei dieser Fertigungstechnik mit hohem Forminnendruck und hoher Prozesstemperatur nicht oder schwer zu verhindern. Diese bekannten Fertigungsverfahren führen regelmässig zu sichtbaren Dekorschädigungen und machen Nachbearbeitungsschritte erforderlich.
  • Demgegenüber können mit dem erfindungsgemäss verwendeten Niederdruckverfahren eigenspannungsfreie und verzugsarme Module hergestellt werden, welche sich zur Verwendung als Strukturteil-Module eignen. Bei diesem Niederdruckverfahren wird mit einem Forminnendruck von ca. 30 – 70 bar gearbeitet (beim Hinterspritzverfahren wird in der Regel mit 100 – 700 bar gearbeitet) und führt diese Herstellungsweise darüberhinaus zu einer äusserst geringen Belastung des Dekors. Typische Prozesstemperaturen liegen beim Hinterpressen in einem Bereich von 60 – 160 °C, während die Prozesstemperaturen beim Hinterspritzen in einem Bereich von 160 – 220 °C liegen. Darüberhinaus treten beim Hinterspritzen lokale Druck- und Temperaturmaxima auf, während beim Hinterpressen mit einer gleichmässigen Druck- und Temperaturverteilung gearbeitet werden kann. Materialien, welche sich zur Herstellung erfindungsgemässer Strukturteil-Module (Reserveradmulde mit Dekor, Karosserie-Seitenteil, Trennwand, etc.) eignen, sind vorzugsweise GMT und LFT. Der Fachmann wird aber auch auf Polyamid basierende, faserverstärkte Kunststoffe oder andere Kunststoffe mit hoher Festigkeit, insbesondere glasfaser- oder naturfaserverstärkte Kunststoffe in Betracht ziehen.
  • Das erfindungsgemässe Trennwand-Modul umfasst also mindestens eine Trägerschicht mit den für ein Strukturteil erforderlichen Eigenschaften und mindestens eine Dekorschicht, wobei die Trägerschicht eine Kunststoffträgerschicht ist, welche mittels Hinterpressen mit der Dekorschicht verbunden ist. Vorzugsweise ist die Kunststoffträgerschicht aus einem glasfaserverstärkten Thermoplast (GMT) oder aus einem langfaserverstärkten Thermoplast (LFT) gefertigt. Als Dekorschicht können eine Teppichschicht, oder eine Velours-Schicht, oder eine bedruckte Folie, oder eine TPO-Folie, oder eine PVC-Folie, oder eine Schicht aus Kunstleder verwendet werden. Hilfsweise kann zwischen der Kunststoffträgerschicht und der Dekorschicht eine Sperrschicht vorgesehen sein. Diese Sperrschicht kann einlagig oder als Mehrschichtfolie aufgebaut sein. Als Mehrschichtfolie eignet sich ein Aufbau mit mindestens einer thermoplastischen Schicht und/oder einer Faservliesschicht und/oder einer geschäumten Schicht. In einer Weiterbildung des erfindungsgemässen Trennwand-Moduls ist die Kunststoff-Trägerschicht beidseitig mit einer Dekorschicht verbunden, insbesondere wenn dieses Trennwand-Modul als beidseitig sichtbare Zwischenwand ausgebildet ist. Es versteht sich, dass das erfindungsgemässe Strukturteil-Modul an verschiedenen Orten im Fahrzeug verwendet werden kann.
  • Das erfindungsgemässe Strukturteil-Modul, insbesondere ein erfindungsgemäss aufgebautes Trennwand-Modul, kann vom Fachmann in einfacher Weise mit weiteren Bauelementen versehen werden. Insbesondere kann das Trennwand-Modul mit zusätzlichen Crash-tauglichen Strukturen, mit Befestigungs-Strukturen für bspw. Dreipunkt-Sicherheisgurte, mit Lüftungsschlitzen oder mit Staufächern für Armlehnen, Kühlboxen, etc. versehen werden. Das erfindungsgemässe Trennwand-Modul kann mit integrierten Filmscharnieren versehen werden, um eine Montageeinheit mit vormontierten seitlichen Verkleidungsteilen und/oder einem vormontierten Ladeboden für den Kofferraum zu schaffen. Es versteht sich, dass ein derartiges Trennwand-Modul auch mit anderen Fahrzeugbauteilen (beispielsweise Halterungen für Werkzeuge, Pannendreieck, Skisack, Lautsprecher oder ähnliches) ausgerüstet sein kann. Es versteht sich, dass diese Dekorschicht bei dem erfindungsgemässen Strukturteil-Modul auch nur partiell auf der Trägerschicht aufgebracht sein kann.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und mit Hilfe der Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigen:
  • 1: den Aufbau eines erfindungsgemässen Trennwand-Moduls;
  • 2: einen schematischen Querschnitt durch ein erfindungsgemässes Strukturteil-Modul;
  • 3: eine Weiterbildung des erfindungsgemässen Trennwand-Moduls mit vormontierter Ladebodenpartie und seitlicher Verkleidung;
  • 4: eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Trennwand-Moduls mit vormontiertem Ladeboden.
  • 1 zeigt die Verwendung des erfindungsgemässen Strukturteil-Moduls als Trennwand-Modul 1. Dieses Trennwand-Modul 1 ist vorgesehen, um zwischen den Fahrgastraum und den Gepäck- oder Laderaum eines Fahrzeugs eingesetzt zu werden. Dieses Trennwand-Modul 1 umfasst mindestens eine erfindungsgemässe Trennwand 3, welche aus einer Kunststoffträgerschicht 8 besteht, welche mittels Hinterpressen vorzugsweise beidseitig mit einer Dekorschicht 9 verbunden ist. Diese Kunststoffträgerschicht 8 ist vorzugsweise aus einem langfaserverstärkten Thermoplast (LFT) gefertigt. Die Steifigkeit dieser Kunststoffschicht 8 wird unabhängig von der Faserlänge im wesentlichen durch den Füllgrad an Fasermaterial beeinflusst, während für die mechanische Festigkeit eine Faserlängenverteilung von 1–10mm wichtig ist. Eine entscheidende Rolle für das Crash-Verhalten (im wesentlichen die Schlagzähigkeit) spielen Fasern, die deutlich länger als 10mm sind, da diese bei erfindungsgemässer Applikation innerhalb der Kunststoff-Martix ein 3–dimensionales Netzwerk bilden, welches dem Bauteil die gewünschte Stabilität und Schlagzähigkeit gibt. Die Langfaserverstärkung bewirkt also einerseits eine Steifigkeitserhöhung (wie ein Skelett) und andererseits eine Erhöhung der Schlagzähigkeit, d.h. der Absorptionsfähigkeit von Schlagenergie (wie bei einem Heuhaufen). Die Ursache für die derart erhöhte Schlagzähigkeit kann in der Erhöhung des Energieaufwands für das Lösen der einzelnen Fasern von der Kunststoff-Matrix (debonding) und das Ausziehen der Fasern aus dieser Matrix (pulling-out) gesehen werden. Darüberhinaus verhindert die Dekorschicht 9 im Crash-Fall das Absplittern von Bruchstücken und die Gefahr von herumfliegenden Teilen. Der Fachmann wird aufgrund dieser Erkenntnisse in einfacher Weise ein Strukturteil-Modul, insbesondere ein Trennwand-Modul mit den erforderlichen physikalischen Eigenschaften erstellen können. Es versteht sich, dass der Fachmann nicht nur mineralische Fasern, sondern auch Kunststofffasern, Keramikfaser oder natürliche Fasern für den Aufbau des Strukturteil-Moduls in Betracht ziehen wird.
  • Als langfaserverstärkte Thermoplaste bezeichnet man eine Werkstoffgruppe mit einer Faserausgangslänge von bis zu 50mm. Die Faserlänge dieser Werkstoffgruppe liegt in einem Bereich, der zwischen den kurzfaserverstärkten Thermoplasten mit einer Faserlänge von 0.3mm und den mattenverstärkten Composites liegt. Der Füllgrad liegt bei diesen Werkstoffgruppen zwischen 15 bis 60 Gewichtsprozenten, wobei Glasfasern mit einem Durchmesser von 10 – 15μm vorzugsweise verwendet werden. In zunehmendem Masse werden auch Kohle- und Aramidfasern, oder Hanf- und Sisalfasern verwendet. Als thermoplastisches Kunststoffmaterial eignet sich Polypropylen oder Polyamid. Wesentlich für das Fertigen des erfindungsgemässen Strukturteil-Moduls 7 ist, dass das Material der Trägerschicht 8 bei der Verarbeitung hinterpresst wird, um die Länge der langen Fasern und den hohen Unordnungsgrad derselben nicht zu beeinträchtigen.
  • In einer Weiterbildung des erfindungsgemässen Trennwand-Moduls 1, ist dieses mit einer rahmenförmigen Verstärkungsstruktur 2 versehen. Diese kann aus Kunststoff oder einem Metall bestehen und in das Trennwand-Modul integriert sein. Es versteht sich, dass für die Befestigung des Trennwand-Moduls an den Rohbau geeignete Befestigungselemente 4 für Schrauben, Schweisspunkte, Klebflächen, Clipse, etc. vorgesehen sind. Natürlich lassen sich die Ränder, die Oberflächen oder das Innenleben des Trennwand-Moduls beliebig gestalten, bspw. mit Nuten für Dichtungselemente, mit Antennen oder dergleichen versehen.
  • In einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemässen Trennwand-Moduls 1 weist dieses eine Öffnung 6 für zusätzliche Bauteile auf, insbesondere für eine integrierte Armlehne, ein Kühlfach, einen Skisack oder dergleichen.
  • Das in 2 schematisch dargestellte und erfindungsgemäss aufgebaute Strukturteil-Modul 7 weist fest mit einander verbundene Schichten auf. Insbesondere weist das erfindungsgemässe Strukturteil-Modul 7 eine Kunststoff-Trägerschicht 8 auf, welche die für ein Strukturteil erforderliche Festigkeit und die für ein Crashteil erforderliche Schlagzähigkeit hat, sowie eine damit fest verbundene Dekorschicht 9, welche den gewünschten haptischen und optischen Eigenschaften genügt. Erfindungsgemäss ist die Kunststoff-Trägerschicht 8 mittels Hinterpressen mit der Dekorschicht 9 verbunden. Diese Kunststoff-Trägerschicht 8 ist vorzugsweise aus einem mit Langfasern verstärkten Thermoplast (LFT) gefertigt, kann aber auch einen mit Glasfasern verstärkten Thermoplast (GMT) umfassen. Es versteht sich, dass vom Fachmann auch andere Kunststoffe (beispielsweise auf Polyamid-Basis) mit den gewünschten Eigenschaften verwendet werden können. Hilfsweise kann zwischen die Dekorschicht 9 und die Kunststoff-Trägerschicht 8 (Strukturteil) eine Sperrschicht 10 eingesetzt sein. Diese Sperrschicht 10 kann mehrschichtig ausgebildet sein und nach akustischen Gesichtspunkten ausgelegt werden. Je nach Anwendung kann das erfindungsgemässe Strukturteil-Modul nur auf einer Seite (Sichtseite) mit einer Dekorschicht 9 versehen sein oder beidseitig mit einer solchen verbunden sein. In speziellen Anwendungen kann diese Dekorschicht 9 Aussparungen aufweisen, d.h. nur partiell mit der Kunststoff-Trägerschicht 8 verbunden sein. In jedem Fall sind die Kunststoff-Trägerschicht 8 und die Dekorschicht 9 mittels Hinterpressen mit einander verbunden.
  • 3 und 4 zeigen weitere Ausführungsformen des erfindungsgemässen Trennwand-Moduls 1. So kann dieses über Filmscharniere mit einer Ladebodenpartie 11 verbunden sein, wobei an dieser Ladebodenpartie 11 wiederum seitlichen Verkleidungsteile 12a, 12b in geeigneter Weise schwenkbar vormontiert oder nachträglich ansteckbar sind. Diese seitlichen Verkleidungsteile 12a, 12b weisen in der hier dargestellten Ausführungsform Rastelemente auf, mit deren Hilfe diese an komplementären Rastelementen, bspw. Verbindungsnuten 13 des Trennwandwand-Moduls 1 befestigt werden können. Das in diesen 4, 5 dargestellte Trennwand-Modul ist mit einer Öffnung 14 für einen Skisack oder ein Kühlfach versehen. Der Vollständigkeit halber wird in diesen Figuren noch deutlich gemacht, dass es durchaus im Bereich des fachmännischen Handelns liegt, die hier erwähnte Ladebodenpartie 11 über Filmscharniere 15 oder Steckverbindungselemente 16 mit weiteren Strukturteil-Modulen, insbesondere eine Reserveradmulde 17 zu verbinden. Es versteht sich, dass diese Reserveradmulde 17 in analoger Weise aufgebaut sein kann und ebenfalls mit Seitenverkleidungsteilen 12a, 12b oder 12c verbindbar ist. Diese Reserveradmulde 17 kann mit Verzurrösen, mit Ablageöffnungen 19 oder einer Verrippung 20 für den Höhenausgleich versehen sein. Es versteht sich, dass eine derartige Reserveradmulde 17 mit einer Abdeckung 21 und einer Matte 22, insbesondere einer Wendematte mit oder ohne Trägerplatte komplettierbar ist.
  • Die Vorteile des erfindungsgemässen Trennwand-Moduls sind dem Fachmann unmittelbar ersichtlich und sind insbesondere in der Schaffung eines versteifenden und Crashtauglichen Kunststoff-Strukturteils mit integriertem Dekor zu sehen. Die erfindungsgemässe Verbindung eines Kunststoff-Strukturteils mit einer Dekorschicht mittels Hinterpressen erlaubt die Fertigung von Trennwand-Modulen aus Kunststoff mit einem ansprechendem Aussehen, mit angenehmen haptischen Eigenschaften und einem verbesserten akustischen Verhalten. Darüber hinaus führt das erfindungsgemäss aufgebaute Trennwand-Modul zu einer Vereinfachung der Montage (Kostensenkung), erlaubt es, das Gesamtgewicht der Fahrzeugstruktur zu reduzieren und führt zu einer Erhöhung der Sicherheit im Crash-Fall bei seitlichem Aufprall. Ferner zeigt es sich, dass mit diesem Trennwand-Modul die Biege- und Torsionsschwinungsresonanzen der gesamten Rohkarosserie in akustisch vorteilhafter Weise beeinflusst werden können.
  • Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemässen Trennwand-Moduls liegen im Bereich des normalen fachmännischen Könnens und Handelns. Insbesondere lässt sich ein derartiges Trennwand-Modul auch zwischen Motorraum und Fahrgastraum, sowie zwischen Kraftstoffbehälter und Fahrgastraum, oder im Dachbereich verwenden.

Claims (10)

  1. Trennwand-Modul (1) mindestens umfassend eine Trägerschicht mit den für ein Strukturteil erforderlichen Eigenschaften und mindestens eine Dekorschicht (9), dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht eine Kunststoffträgerschicht (8) ist, welche mittels Hinterpressen mit der Dekorschicht (9) verbunden ist.
  2. Trennwand-Modul (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffträgerschicht (8) aus einem glasfaserverstärkten Thermoplast (GMT) oder aus einem lngfaserverstärkten Thermoplast (LFT) gefertigt ist.
  3. Trennwand-Modul (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorschicht (9) eine Teppichschicht, oder eine Velours-Schicht, oder eine bedruckte Folie, oder eine TPO-Folie, oder eine PVC-Folie, oder eine Lederschicht umfasst.
  4. Trennwand-Modul (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Kunststoffträgerschicht (8) und der Dekorschicht (9) eine Sperrschicht (10) vorgesehen ist.
  5. Trennwand-Modul (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffträgerschicht (8) beidseitig mit einer Dekorschicht (9) verbunden ist.
  6. Trennwand-Modul (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dieses mit einer Verstärkungsstruktur (2) versehen ist.
  7. Trennwand-Modul (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieses mindestens partiell mit einem verstärkenden Glasfasergewebe (GMT) versehen ist.
  8. Trennwand-Modul (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieses mit Befestigungselementen 4 für eine Crash-feste Fixierung an die Rohkarosserie versehen ist.
  9. Trennwand-Modul (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dieses mit Öffnungen 14 für die Montage von zusätzlichem Zubehör versehen ist.
  10. Trennwand-Modul (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieses mit einer Ladebodenpartie 11 verbunden ist.
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