DE202004011381U1 - Auflageelement zur Abstützung eines Werkstücks - Google Patents

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Abstract

Auflageelement (20) zur Abstützung eines Werkstücks (12) an einem Träger (18), wobei das Auflageelement (20) einen unteren Basisbereich (28) zur Auflage an dem Träger (18) und wenigstens einen oberen Auflagebereich (22), auf dem das Werkstück (12) auflegbar ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagebereich (22) – im unbelasteten Zustand – eine nach oben konvexe Krümmung aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Auflageelement zur Abstützung eines Werkstücks an einem Träger, wobei das Auflageelement einen unteren Basisbereich zur Auflage an dem Träger und wenigstens einen oberen Auflagebereich, auf dem das Werkstück auflegbar ist, aufweist.
  • Bei der Bearbeitung von Werkstücken, etwa bei der Fertigung von Fenstern und Türen, ist es bekannt, das Werkstück nicht direkt auf einen Träger, etwa eine Werkbank, aufzulegen, sondern zwischen dem Träger und dem Werkstück Auflageelemente anzuordnen, auf denen sich das Werkstück abstützt. Dies hat einerseits den Vorteil, dass der Auflagebereich, in welchem das Werkstück aufliegt, auf die Kontaktpunkte mit dem Auflageelement beschränkt ist, so dass beispielsweise die Oberfläche eines lackierten Werkstücks nur an wenigen Stellen berührt wird. Andererseits bietet die Verwendung von Auflageelementen den Vorteil, dass ein auf diese aufgelegtes Werkstück in einem gewissen Abstand über dem Träger gehalten wird, was die weitere Bearbeitung des Werkstücks erleichtert oder überhaupt erst ermöglicht.
  • Als Auflageelemente sind Kunststoffteile, insbesondere Gummikörper bekannt, welche beispielsweise Quaderform aufweisen, um einerseits eine Anlagefläche für die Anlage am Träger und andererseits eine Anlagefläche für die Auflage des Werkstücks bereitzustellen. Im Bereich der Verarbeitung von Fenstern und Türen ist außerdem die Verwendung von länglichen, streifenartigen Auflageelementen bekannt, um das Werkstück entlang eines entsprechend streifenförmigen Auflagebereichs zu unterstützen. Ein plattenförmiges Werkstück, wie Tür oder Fenster, lässt sich dann auf einfache Weise durch zwei parallel angeordnete, längliche Auflageelemente sicher unterstützen.
  • Bei herkömmlichen Auflageelementen tritt das Problem auf, dass sich Partikel, insbesondere Späne oder Staub, welche bei einer Verarbeitung des Werkstücks durch Bohren, Fräsen oder dgl. freigesetzt werden, oben auf dem Auflagebereich des Auflageelements ansammeln. Die Ablagerung solcher Partikel tritt beispielsweise dann auf, wenn das Auflageelement etwas über den Rand des Werkstücks vorsteht oder der Auflagebereich des Auflageelements aus einem anderen Grund freigelegt ist. Im besonderen Maße tritt eine Ansammlung von Partikeln auf dem Auflagebereich auch dann auf, wenn ein Werkstück nach einem Verarbeitungsschritt bewegt wird, insbesondere abgehoben oder verschoben wird. Die Ansammlung der Partikel auf dem Auflagebereich stellt ein Problem dar, wenn auf eine solche mit Partikeln besetzte Stelle des Auflagebereichs später ein Werkstück aufgelegt wird. Die Partikel auf dem Auflagebereich können dann Kratzer auf dem Werkstück verursachen oder die Oberfläche des Werkstücks anderweitig beschädigen. Insbesondere ist dies bei frisch lackierten Werkstücken sehr nachteilig, da sich die Partikel dann in den Lack eindrücken und das äußere Erscheinungsbild der Oberfläche beeinträchtigen.
  • Um das Auflegen eines Werkstücks auf ein mit Partikeln besetztes Auflageelement sowie die damit verbundenen Nachteile zu vermeiden, war es bislang nötig, ein Auflageelement vor dem Auflegen eines Werkstücks auf seine Sauberkeit zu überprüfen und ggf. von Partikeln zu befreien. Dadurch sind ein erhöhter Arbeitsaufwand und letztlich Produktivitätseinbußen bei der Verwendung herkömmlicher Auflageelemente unvermeidlich.
  • In Anbetracht der Probleme des Stands der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Auflageelement der oben genannen Art bereitzustellen, welches in der Lage ist, ein Werkstück oberflächenschonend zu unterstützen. Insbesondere soll die Ansammlung von Partikeln auf dem Auflagebereich des Auflageelements vermieden werden, jedoch soll auch eine ausreichend sichere Unterstützung gewährleistet bleiben.
  • Die genannte Aufgabe wird durch ein Auflageelement der eingangs genann ten Art gelöst, bei welchem der Auflagebereich – im unbelasteten Zustand – eine nach oben konvexe Krümmung aufweist.
  • Die nach oben konvexe Krümmung des Auflagebereichs bietet zwei entscheidende Vorteile. Zum einen wird durch die konvex gekrümmte Form des Auflagebereichs erreicht, dass es im Auflagebereich keine ebenen, horizontalen Oberflächenabschnitte gibt, auf welchen sich Partikel ansammeln könnten. Durch die konvexe Krümmung gleiten auf den Auflagebereich fallende Partikel herunter und sammeln sich nicht im Auflagebereich an.
  • Der zweite Vorteil der konvexen Krümmung des Auflagebereichs liegt darin, dass der Auflagebereich abgerundet ist und somit die Oberfläche des Werkstücks an der Auflagestelle nicht beschädigt. Der Auflagebereich ist somit frei von scharfen Kanten oder Spitzen, welche sich in die Oberfläche des Werkstücks eindrücken könnten und beispielsweise einen auf das Werkstück aufgebrachten Lack beschädigen könnten.
  • Gleichzeitig ist durch die gekrümmte Form des Auflagebereichs ein gut definierter Kontakt zwischen dem Werkstück und dem Auflageelement möglich, so dass ein sicherer, reibschlüssiger Halt des Werkstücks gewährleistet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Auflageelement eine längliche, im Wesentlichen prismenförmige Gestalt auf. Unter einer länglichen, im Wesentlichen prismenförmigen Gestalt wird hierbei verstanden, dass das Auflageelement in einem senkrecht zur Längsrichtung des Auflageelements verlaufenden Querschnitt überall entlang des Auflageelements im Wesentlichen die gleiche Form aufweist. Der Auflagebereich weist dann im Wesentlichen Linienform auf und seine konvexe Krümmung verläuft in einer Ebene senkrecht zur Längsrichtung des Auflageelements. Mit einem Auflageelement gemäß dieser Ausführungsform lassen sich beispielsweise plattenförmige Werkstücke, wie Türen oder Fenster, auf einfache Weise entlang einer Auflagelinie unterstützen.
  • Um zu ermöglichen, dass die bei der Verarbeitung des Werkstücks entstehenden Partikel nicht nur von dem Auflagebereich des Auflageelements sondern von dem gesamten Auflageelement heruntergleiten, wird ferner vorgeschlagen, dass das Auflageelement – im Querschnitt betrachtet – von dem unteren Basisbereich ausgehend zum Auflagebereich hin verjüngt ist. Das Auflageelement kann dann vollständig frei von Partikeln gehalten werden.
  • In einer besonders einfachen und zweckmäßigen Ausgestaltung kann das Auflageelement eine vertikale, sich in Längsrichtung des Auflageelements erstreckende Symmetrieebene aufweisen und' beispielsweise im Wesentlichen die Querschnittsform eines gleichschenkligen Dreiecks aufweisen, wobei dann die Basis des gleichschenkligen Dreiecks den Basisbereich des Auflageelements definiert und die Spitze des gleichschenkligen Dreiecks abgerundet ist und den Auflagebereich des Auflageelements definiert. Der Vergleich der Querschnittsform mit einem gleichschenkligen Dreieck soll dabei lediglich als abstraktes Hilfsmittel für eine grobe Vorstellung vom Querschnitt des Auflageelements dienen.
  • Das Auflageelement kann auf den Träger einfach mit seinem Basisbereich aufgelegt werden, so dass es aufgrund seiner eigenen Schwerkraft sowie aufgrund des durch die Schwerkraft des Werkstücks hervorgerufenen Anpressdrucks in Position gehalten wird. Alternativ ist es jedoch möglich, das Auflageelement mit dem Träger betriebsmäßig fest zu verbinden, wobei insbesondere ein Verkleben in Frage kommt. Dazu kann das Auflageelement dann vorteilhaft in seinem Basisbereich Vertiefungen und insbesondere – bei Verwendung eines länglichen Auflageelements – mindestens eine Längsnut aufweisen. Die Vertiefungen bzw. Längsnuten können dann zur Aufnahme von Klebstoff dienen; auch eine formschlüssige Verbindung zwischen Auflageelement und Träger ist möglich.
  • Um ein Werkstück besonders schonend zu unterstützen und gleichzeitig gegen ein Verrutschen zu sichern, wird vorgeschlagen, dass zumindest der Auflagebereich aus Kunststoff ausgebildet ist. Insbesondere lässt sich ein Auflageelement zudem besonders einfach herstellen, wenn es aus einem einzigen Material gebildet ist. Je nach Einsatzgebiet des Auflageelements und nach Größe und Gewicht sowie Oberflächenbeschaffenheit des zu unterstützenden Werkstücks können die Größe, Form sowie das Material des Auflageelements geeignet gewählt werden. Insbesondere kann die Shore-Härte eines aus elastischem Material aufgebauten Auflageelements einen Wert im Bereich von 60 bis 90, insbesondere einen Wert von etwa 75 aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung ist auch auf eine Bearbeitungsvorrichtung für ein Werkstück, umfassend einen Träger für das Werkstück, gerichtet, bei welcher der Träger mit mindestens einem Auflageelement der vorliegenden Erfindung versehen ist.
  • Allgemein lässt sich das Auflageelement der vorliegenden Erfindung jedoch nicht nur zum Unterstützen eines Werkstücks während einer Partikel freisetzenden Bearbeitung einsetzen, sondern kann allgemein auch als Abstandshalter für zu transportierende Teile aller Art verwendet werden, um diese vor Beschädigungen zu schützen. Wie oben beschrieben, kann dabei die Oberfläche eines abgestützten Teils durch die gekrümmte Form des Auflagebereichs schonend und dennoch sicher reibschlüssig in Eingriff genommen werden. Gleichzeitig wird eine Ansammlung von Staub oder anderen Partikeln auf dem Auflageelement verhindert.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Bearbeitungsvorrichtung mit zwei Auflageelementen gemäß der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Ansicht und
  • 2 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Auflageelements entsprechend einer senkrecht zur Längsachse des Auflageelements verlaufenden Schnittebene.
  • Eine Bearbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist in perspektivischer Ansicht in 1 gezeigt und allgemein mit 10 bezeichnet. Sie dient hier beispielsweise dazu, eine noch weiter zu bearbeitende Tür 12 zu tragen. Zur Illustration soll angenommen werden, dass entlang der Stirnseiten 14 der Tür 12 eine Ausnehmung für den Türanschlag eingefräst werden soll. Dabei wird eine Vielzahl von Frässpänen freigesetzt und in die Umgebung geschleudert.
  • Wie in 1 zu sehen ist, ist die Tür 12 auf der Bearbeitungsvorrichtung 10 abgestützt, welche zwei in Längsrichtung zur Tür 12 ausgerichtete Träger 16 sowie zwei die Träger 16 miteinander verbindende Querträger 18 umfasst. Auf einer Oberseite der Querträger 18 sind jeweils ein im Folgenden näher zu beschreibendes Auflageelement 20 aufgeklebt, so dass sich die Auflageelemente 20 ebenfalls in Querrichtung zwischen den Trägern 16 erstrecken. Die Tür 12 wird somit entlang zweier Auflagelinien sicher auf der Bearbeitungsvorrichtung 10 gehalten.
  • Das erfindungsgemäße Auflageelement 20 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 1 und 2 näher beschrieben. Wie aus den 1 und 2 erkennbar ist, weist das Auflageelement 20 eine längliche, prismenförmige Gestalt mit einer Längsachse A und einer Symmetrieebene S auf. Entlang der Längsachse A sind die Querschnittsansichten in einer senkrecht zur Längsachse A verlaufenden Schnittebene überall gleich der in 2 gezeigten Darstellung.
  • Im oberen Bereich weist das Auflageelement 20 einen Auflagebereich 22 auf, auf welchem die Tür 12 auflegbar ist. In 2 ist das Auflageelement 20 in einem unbelasteten Zustand dargestellt, also in einem Zustand, in welchem kein Werkstück auf dem Auflageelement 20 aufliegt. Abhängig von der Elastizität des Materials des Auflageelements 20 wird der Auflagebereich 22 unter Belastung leicht eingedrückt und der Auflagebereich 22 soll im Rahmen dieser Erfindung als derjenige Bereich des Auflageelements 20 definiert sein, der für den Kontakt mit auf das Auflageelement 20 aufgelegten Werkstücken eingerichtet ist. Je nach Härte des für das Auflageelement verwendeten Materials kann somit der Auflagebereich unterschiedlich groß sein.
  • Wie in der Querschnittsansicht gemäß 2 zu erkennen ist, weist der Auflagebereich 22 eine nach oben konvexe Krümmung auf. Die an den Auflagebereich 22 seitlich angrenzenden Flanken 24, 26 fallen nach unten hin ab. Insgesamt gibt es also weder im Auflagebereich 22 noch in dem den Auflagebereich 22 umgebenden Gebiet irgendwelche horizontalen Flächen, auf welchen sich die Frässpäne ansammeln könnten. Stattdessen werden Frässpäne, welche das Auflageelement 20 treffen, von dem Auflagebereich 22 entlang der Krümmung und anschließend entlang der Seitenflanken 24, 26 herabgleiten und das Auflageelement 20 bleibt somit sauber.
  • Auf einer dem Auflagebereich 22 gegenüberliegenden Längsseite des Auflageelements ist ein Basisbereich 28 des Auflageelements 20 definiert. Mit diesem Basisbereich 28 liegt das Auflageelement an den Querträgern 18 der Bearbeitungsvorrichtung 10 an. In der gezeigten Ausführungsform ist das Auflageelement 20 an den Querträger 18 jeweils angeklebt, wobei sich zur Aufnahme von Klebstoff entlang des Auflageelements 20 zwei in den Basisbereich 28 eingebrachte Nuten 30 erstrecken.
  • Durch die Abrundung des Auflagebereichs 22 wird die auf diesen aufgelegte Tür 12 einerseits oberflächenschonend unterstützt, so dass beispielsweise im Lack der Tür 12 keine Kratzer verursacht werden. Andererseits wird durch die Abrundung, insbesondere in Verbindung mit einem entsprechend elastischen Material des Auflageelements, ein sicherer, reibschlüssiger Eingriff zwischen Auflageelement 20 und Tür 12 erreicht, so dass ein Verrutschen der Tür 12 auf der Bearbeitungsvorrichtung 10 vermieden werden kann. Besonders bei sich bewegender Bearbeitungsvorrichtung 10 oder/und beim Transportieren der Tür 12 auf einem Träger unter Verwendung des Auflageelements 20 ist ein sicherer Halt der Tür 12 wünschenswert.

Claims (10)

  1. Auflageelement (20) zur Abstützung eines Werkstücks (12) an einem Träger (18), wobei das Auflageelement (20) einen unteren Basisbereich (28) zur Auflage an dem Träger (18) und wenigstens einen oberen Auflagebereich (22), auf dem das Werkstück (12) auflegbar ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagebereich (22) – im unbelasteten Zustand – eine nach oben konvexe Krümmung aufweist.
  2. Auflageelement (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine längliche, im Wesentlichen prismenförmige Gestalt aufweist.
  3. Auflageelement (20) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es – im Querschnitt betrachtet – von dem unteren Basisbereich (28) ausgehend zum Auflagebereich (22) hin verjüngt ist.
  4. Auflageelement (20) nach Anspruch 2 und gegebenenfalls nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es eine vertikale, sich in Längsrichtung (A) des Auflageelements (20) erstreckende Symmetrieebene (S) aufweist.
  5. Auflageelement (20) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es im Wesentlichen die Querschnittsform eines gleichschenkligen Dreiecks aufweist, wobei die Basis des gleichschenkligen Dreiecks den Basisbereich (28) des Auflageelements (20) definiert und die Spitze des gleichschenkligen Dreiecks abgerundet ist und den Auflagebereich (22) des Auflageelements (20) definiert.
  6. Auflageelement (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Basisbereich (28) Vertiefungen, insbesondere mindestens eine Längsnut (30), ausgebildet sind.
  7. Auflageelement (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Auflagebereich (22) aus Kunststoff gebildet ist.
  8. Auflageelement (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem einzigen Material gebildet ist.
  9. Auflageelement (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es aus elastischem Material mit einer Shore-Härte von 60 – 90, insbesondere von etwa 75, gebildet ist.
  10. Bearbeitungsvorrichtung (10) für ein Werkstück (12), umfassend einen Träger (16, 18) für das Werkstück, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (16, 18) mit mindestens einem Auflageelement (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche versehen ist.
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