DE202004010899U1 - Ladeklemmleiste - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/28End pieces consisting of a ferrule or sleeve
    • H01R11/281End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries
    • H01R11/282End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries comprising means for facilitating engagement or disengagement, e.g. quick release terminal

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Abstract

Ladeklemmleiste mit an den Batteriepolen federnd gehaltenen Polelementen dadurch gekennzeichnet, dass auf den symmetrisch gegenüberliegenden zylinderförmigen Zapfen (1) eines Ladekabelzuführung (6) aufnehmendes Mittelstückes (2) ein Grundkörper (3) und diesem gegenüberliegend ein Grundkörper (4) drehbar und mit mindestens einen Halteelement (5) zueinander bestimmt und starr zu einen Klemmleistengrundkörper (7) gehalten sind, dass gegenüber dem Halteelement (5) in den Grundkörper (3) ein Polelement (8) kraft- oder formschlüssig eingelassen ist und mit dem Ladekabel elektrisch leitend verbunden ist, dass ein Polelement (9) über ein Gleitelement (10) innerhalb einer Führungsbohrung (11) und einer Aussparung (12) stufenlos beabstandbar zum Polelement (8) im Grundkörper (4) angeordnet ist, dass die Beabstandung des Poelements (9) zum Polelement (8) über eine Druckfeder (13) innerhalb der Führungsbohrung (11) im Grundkörper (4) einstellbar gehalten ist und dass das Polelement (9) mit dem Ladekabel längenveränderlich, elektrisch leitend verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ladeklemmleiste mit an den Batteriepolen federnd gehaltenen Polelementen zum Aufladen von Batterien bzw. zur externen Stromversorgung von Kraftfahrzeugen während der Fertigmontage sowie für jegliche Art von Fahrzeugnacharbeits-, Reparatur und Fahrzeugauslieferungsplätzen.
  • Neben der klassischen Polverbindung, bei der eine Klemme mit einer Schraube an dem jeweiligen Batteriepol gehalten wird, sind auch eine Vielzahl von steckbaren Polverbindungen bekannt.
  • So beschreibt die EP 0 956 617 B1 eine Kabelanschlussklemme für einen Batteriepol, die auf einfache Weise gesteckt und gelöst werden kann.
  • Diese Kabelanschlussklemme besteht aus zwei nebeneinanderliegenden Klauen in Form von rechteckigen Blöcken. In ihren aneinanderliegenden Seiten ist die zu dem Batteriepol adäquate Aufnahmebohrung herausgearbeitet. Zueinander verschiebbar gelagert sind die beiden Klauen mit ihren seitlichen Federn in parallel angeordneten Nuten eines Uförmig gebogenen Gehäuses, das in seiner mittleren, inneren Seite zugleich eine Druckfeder aufnimmt, welche die ihr gegenüberliegende vordere Klaue gegen die hintere drückt und somit die Presskraft der Kabelanschlussklemme auf den Umfang des Batteriepols erzeugt.
  • Ein kastenförmig gebogenes Löseelement, das ebenfalls wie das U-förmige Gehäuse aus fertigungstechnischen Gründen aus Flussstahl gefertigt, ist über einen Schlitz mit dem Flansch des U-förmigen Gehäuses schwenkbar verbunden. Nockenförmige Schlitze in den Seitenflächen des Löseelements nehmen die aus dem U-förmigen Gehäuse herausstehenden seitlichen Federn der vorderen Klaue auf, so dass beim Hochdrücken des Löseelements die vordere Klaue zu der Druckfeder hin bewegt und somit die Kabelanschlussklemme durch Öffnen der Klauen von dem Batteriepol gelöst werden kann. Beim Aufstecken der Kabelanschlussklemme auf den Batteriepol wird durch diesen die vordere Klaue ebenfalls zu der Druckfeder hin bewegt und die Kabelanschlussklemme mit der Federkraft am Polumfang gehalten.
  • Eine gegossene Kunstharz-Abdeckung, die an ihrer Unterseite geöffnet ist, nimmt den beschriebenen Steck- und Lösemechanismus auf, wobei diese in jeder geeigneten Weise mit dem Löseelement verbunden sein kann. Eine farbige Gestaltung dieser Kunstharz-Abdeckung bzw. das Aufdrucken von Vermerken soll hierbei auf die Funktion der Kabelanschlussklemme hinweisen.
  • Die im Stand der Technik beschriebene Kabelanschlussklemme besitzt den Nachteil, dass sich ihre Herstellung aufgrund der Vielzahl von Einzelteilen und deren komplizierten Herstellung als Biegeteile bzw. Kunststoffgussteil sehr zeit- und kostenintensiv gestaltet.
  • Das mechanische Zusammenwirken der kompliziert gestalteten Biegeteile unterliegt einem sehr hohen Verschleiß, demzufolge ist die beschriebene Kabelanschlussklemme für ein ständiges An- und Abklemmen, wie bei der Kraftfahrzeugmontage erforderlich, wenig geeignet.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Ladeklemmleiste zu schaffen, die einfach im Aufbau und zeit- und kostengünstig in der Herstellung ist und über einen sehr langen Zeitraum nahezu verschleißfrei bei der Kraftfahrzeugmontage an- und abgeklemmt werden kann.
  • Des weiteren soll sie einhändig an die Batterie zu klemmen sein, Batterien mit verschieden Polabständen genügen sowie das seitliche Wechseln der Polung ohne Änderung der Anschlussrichtung des Ladekabels ermöglichen.
  • Diese Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass mit den an dem Mittelstück drehbar angeordneten Grundkörper ein seitliches Wechseln der Pole möglich ist, ohne die Anschlussrichtung des Ladekabels zu verändern. Die flache konstruktive Gestaltung ermöglicht weiterhin den Einsatz der Ladeklemmleiste in der Fertigmontage des Kraftfahrzeuges auch bei geschlossener Motorhaube. Die zeit- und kostengünstig herzustellende Ladeklemmleiste kann durch die gleitende Anordnung eines Polelements einhändig gehandhabt werden und unterliegt hierbei keinerlei Verschleiß an den Polelementen bzw. an den bewegten Einzelteilen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen 2 bis 11 angegeben.
  • Die Weiterbildung nach dem Schutzanspruch 2 ermöglicht die kostengünstige Herstellung des isolierten Klemmleistengrundkörpers.
  • Die Weiterbildungen nach den Schutzansprüchen 3 bis 5 ermöglichen eine genügend große Kontaktfläche zwischen den Polelementen und den Batteriepolen.
  • Die Weiterbildungen nach den Schutzansprüchen 6 und 7 garantieren ein störungsfreies Anklemmen der Ladeklemmleiste an die Batterie.
  • Die Weiterbildungen nach den Schutzansprüchen 8 und 9 zeigen die konstruktiven Anordnungsmöglichkeiten der Druckfeder innerhalb der Ladeklemmleiste auf.
  • Die Weiterbildungen nach den Schutzansprüchen 10 und 11 zeigen konstruktive Gestaltungsmöglichkeiten zur Realisierung einer längenveränderlichen elektrischen Verbindung zwischen dem Ladekabel und einem Polelement auf.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Figur erläutert.
  • Sie zeigt: die perspektivische Darstellung der Ladeklemmleiste mit der Darstellung der unsichtbaren Kanten der stufenlos beabstandbaren Polelemente zueinander, wobei die Polelemente die den Batteriepolen adäquate Aufnahmebohrungen aufweisen und die längenveränderliche, elektrisch leitende Verbindung des Polelements mit dem Ladekabel als Schiebekontakt ausgebildet ist.
  • Die in der Figur dargestellte Ladeklemmleiste besteht im wesentlichen aus den Klemmleistengrundköper 7 (Mittelstück 2, Grundkörper 3, Grundkörper 4), einen in diesem fest eingelassenen Polelement 8 einen zu diesem Polelement 8 mit einer Druckfeder 13 stufenlos verstellbaren Polelement 9 sowie deren elektrisch leitende Verbindung mit dem Ladekabel.
  • Das Mittelstück 2 des Klemmleistengrundkörpers 7, das als Bauteil für die Aufnahme des Ladekabels fungiert besitzt beidseitig zwei symmetrisch zueinander angeordnete zylindrische Zapfen 1. Auf diese Zapfen 1 sind über adäquate Bohrungen der Grundkörper 3 und der Grundkörper 4 aufgesteckt. Über Nuten am Umfang der Zapfen 1 und in diese eingreifende Stifte quer durch die Grundkörper 3, 4 sind diese zueinander drehbar und zueinander beabstandet am Mittelstück 2 gehalten. Ein oder mehrere Halteelemente 5 in Form von Stiften sind entgegen der Ladekabelzuführung in die Grundkörper 3, 4 eingelassen und verbinden diese starr miteinander. Natürlich besteht auch die konstruktive Möglichkeit, die beiden Grundkörper 3, 4 nur über Gewindestifte mit Links-/Rechtsgewinde auf den Zapfen 1 des Mittelstückes 2 drehbar und untereinander starr anzuordnen. In die untere Seite des Grundkörpers 3 ist das Polelement 8 kraft- oder formschlüssig eingelassen und innerhalb des Klemmleistengrundkörpers 7 mit dem Minuspol des Ladekabels verbunden. Hierbei kann die elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Polelement 8 und dem Ladekabel direkt oder über einen in dem Grundkörper 3 angeordneten Festkontakt erfolgen, in dem das Polelement 8 befestigt ist.
  • In einer Führungsbohrung 11 innerhalb des Grundkörpers 4, die symmetrisch zum Zapfen 1 verläuft ist ein Gleitelement 10 angeordnet, mit dem das Polelement 9 fest verbunden ist. Eine Druckfeder 13 innerhalb der Führungsbohrung 11 verschiebt das Polelement 9 innerhalb der Aussparung 12 hin zum Polelement 8. Das Polelement 9 ist hierbei direkt oder indirekt mit dem Pluspol des Ladekabels verbunden. Die indirekte elektrisch leitende Verbindung zwischen dem verschiebbaren Polelement 9 und dem Ladekabel kann hierbei über einen Schiebekontakt, die direkte über eine Schraubenfederwicklung des Ladekabels innerhalb des Klemmleistengrundkörpers 7 erfolgen.
  • Zum Aufsetzen der Ladeklemmleiste auf eine im Kraftfahrzeug eingebaute Batterie verbindet man zuerst das Polelement 9 als Pluspol mit der Pluspolung der Batterie und bewegt anschließend das Polelement 8 entgegen der Federspannung der Druckfeder 13 auf die Minuspolung. Das Abklemmen der Ladeklemmleiste erfolgt hierbei in umgekehrter Reihenfolge. In der Fertigmontage von Kraftfahrzeugen besteht die Möglichkeit, dass Fahrzeuge mit Linkslenkung aber auch mit Rechtslenkung montiert werden müssen. Hierbei sind die Batterien um 180° verdreht eingebaut, dass heißt, die Polung plus- minus ist vertauscht. Damit in beiden Fällen die Ladekabelzuführungsrichtung immer gleich bleibt, verdreht man die starr verbundenen Grundkörper 3 und 4 gegenüber dem Mittelstück 2 bzw. der Ladekabelzuführung 6 um 180° und danach die Ladeklemmleiste wieder um 180° um die Ladekabelzuführungsachse. Damit sind die Polelement 8, 9 ohne Änderung der Ladekabelzuführungsrichtung vertauscht. Neben dem Aufladen der Batterien vor dem Einbau in ein Fahrzeug besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Ladeklemmleiste unter Verwendung von speziellen Einschraubkontakten zur Verbraucherstromversorgung ohne eingebaute Batterie zu verwenden.
  • Da die Polelemente 8, 9 der Ladeklemmleiste, je nach Anordnung der Druckfeder 13 im Grundkörper 4, immer auf Zug oder auf Druck zueinander ausgerichtet sind, besteht die Möglichkeit, diese je nach Kundenwunsch konstruktiv unterschiedlich zu gestalten, nämlich als Polelement 8, 9 mit zu den Batteriepolen adäquaten Aufnahmebohrungen 14 oder mit zueinander bzw. gegeneinander gerichteten, konvexen, zu den Batteriepolen adäquaten Polflächen.
  • 1
    Zapfen
    2
    Mittelstück
    3
    Grundkörper
    4
    Grundkörper
    5
    Halteelement
    6
    Ladekabelzuführung
    7
    Klemmleistengrundkörper
    8
    Polelement
    9
    Polelement
    10
    Gleitelement
    11
    Führungsbohrung
    12
    Aussparung
    13
    Druckfeder
    14
    Aufnahmebohrung

Claims (11)

  1. Ladeklemmleiste mit an den Batteriepolen federnd gehaltenen Polelementen dadurch gekennzeichnet, dass auf den symmetrisch gegenüberliegenden zylinderförmigen Zapfen (1) eines Ladekabelzuführung (6) aufnehmendes Mittelstückes (2) ein Grundkörper (3) und diesem gegenüberliegend ein Grundkörper (4) drehbar und mit mindestens einen Halteelement (5) zueinander bestimmt und starr zu einen Klemmleistengrundkörper (7) gehalten sind, dass gegenüber dem Halteelement (5) in den Grundkörper (3) ein Polelement (8) kraft- oder formschlüssig eingelassen ist und mit dem Ladekabel elektrisch leitend verbunden ist, dass ein Polelement (9) über ein Gleitelement (10) innerhalb einer Führungsbohrung (11) und einer Aussparung (12) stufenlos beabstandbar zum Polelement (8) im Grundkörper (4) angeordnet ist, dass die Beabstandung des Poelements (9) zum Polelement (8) über eine Druckfeder (13) innerhalb der Führungsbohrung (11) im Grundkörper (4) einstellbar gehalten ist und dass das Polelement (9) mit dem Ladekabel längenveränderlich, elektrisch leitend verbunden ist.
  2. Ladeklemmleiste nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelstück (2), der Grundkörper (3) und der Grundkörper (4) aus einen nichtleitenden Material, vornehmlich aus einem Kunststoffhalbzeug hergestellt ist.
  3. Ladeklemmleiste nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Polelemente (8,9) eine den Batteriepolen adäquate Aufnahmebohrung aufweisen.
  4. Ladeklemmleiste nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Polelemente (8,9) zueinander gerichtete, konvexe, zu den Batteriepolen adäquate Polflächen aufweisen.
  5. Ladeklemmleiste nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Polelemente (8,9) gegeneinander gerichtete, konvexe, zu den Batteriepolen adäquate Polflächen aufweisen.
  6. Ladeklemmleiste nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das kraft- oder formschlüssig in das Halteelement (5) eingelassene Polelement (8) vornehmlich als Minuspol ausgebildet ist.
  7. Ladeklemmleiste nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das in den Grundkörper (4) abstandverstellbare Polelement (9) vornehmlich als Pluspol ausgebildet ist.
  8. Ladeklemmleiste nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (13) das Polelement (9) hin zum Polelement (8) bewegt.
  9. Ladeklemmleiste nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (13) das Polelement (9) weg vom Polelement (8) bewegt.
  10. Ladeklemmleiste nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die längenveränderliche, elektrisch leitende Verbindung des Polelements (9) mit dem Ladekabel mit einen Schiebekontakt realisiert wird.
  11. Ladeklemmleiste nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die längenveränderliche, elektrisch leitende Verbindung des Polelements (9) mit dem Ladekabel mit einer Schraubenfederwicklung des Ladekabels realisiert wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1837934A1 (de) * 2006-03-22 2007-09-26 Sickert & Hafner GmbH Automotive Systems Klemmvorrichtung zum Laden einer Fahrzeugbatterie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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