DE202004010688U1 - Gasleitungsschlüssel - Google Patents

Gasleitungsschlüssel Download PDF

Info

Publication number
DE202004010688U1
DE202004010688U1 DE200420010688 DE202004010688U DE202004010688U1 DE 202004010688 U1 DE202004010688 U1 DE 202004010688U1 DE 200420010688 DE200420010688 DE 200420010688 DE 202004010688 U DE202004010688 U DE 202004010688U DE 202004010688 U1 DE202004010688 U1 DE 202004010688U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
gas pipe
key
lever arm
union nut
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200420010688
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STREIT HEINZ
Original Assignee
STREIT HEINZ
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=32981626&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE202004010688(U1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by STREIT HEINZ filed Critical STREIT HEINZ
Priority to DE200420010688 priority Critical patent/DE202004010688U1/de
Publication of DE202004010688U1 publication Critical patent/DE202004010688U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/48Spanners; Wrenches for special purposes
    • B25B13/50Spanners; Wrenches for special purposes for operating on work of special profile, e.g. pipes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/48Spanners; Wrenches for special purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Abstract

Gasleitungsschlüssel (1) mit einem Ring (2) und einem vom Ring (2) ausgehendem Hebelarm (3) zur Fixierung von Überwurfmuttern (4), die mit Gasleitungen (5) oder Regelvorrichtungen für Gasflaschen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass
– der Ring (2) mit seiner Innenseite (6)
– flächig und
– passgenau
am Profil der Mantelfläche (7) der Überwurfmutter (4) oder zumindest an einem Teil der Mantelfläche (7) anliegt, und
– der Hebelarm (3)
– vom Ring (2) in tangentialer oder radialer Richtung abgeht, und
– in seiner Länge den dreifachen Außendurchmesser des Rings (2) nicht überschreitet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gasleitungsschlüssel mit einem Ring und einem vom Ring ausgehendem Hebelarm zur Fixierung von Überwurfmuttern, die mit Gasleitungen oder Regelvorrichtungen für Gasflaschen verbunden sind.
  • Gasleitungen oder Regeleinrichtungen an Gasflaschen werden im Haushalt, auf Campingplätzen häufig unter Missachtung von Sicherheitsvorschriften mit Hilfe von Zangen und anderen ungeeigneten Hebelwerkzeugen angebracht. Die Verwendung einer Zange für diese Zwecke ist nicht vorgesehen und kann schnell zur Beschädigung der Mantelfläche der Überwurfmutter führen. Falls die Zange aus Stahl und nicht aus Messing besteht, kann es darüberhinaus leicht zu gefährlichem Funkenflug kommen.
  • Aus dem Stand der Technik ist ein Gasleitungsschlüssel bekannt, der aus Stahl besteht, wobei der am Ring befestigte Hebelarm dieses sehr flachen Schlüssels in radialer Richtung von der Außenseite des Rings abgeht. Die Innenseite des Rings liegt nicht passgenau am Profil der Mantelfläche der Überwurfmutter an, sondern weist hakenartige Strukturen auf, die nach der Art eines Universalschlüssels, an der Profilstruktur der Überwurfmutter bei entsprechender Positionierung eingreifen. Um den Gasleitungsschlüssel für verschiedene Überwurfmuttern geeignet zu machen, ist die Öffnung des Rings deutlich größer bemessen als der mittlere Durchmesser der Überwurtmuttern.
  • Nachteiligerweise begünstigt gerade die Auslegung des Schlüssels als Universalschlüssel ein sehr leichtes Abrutschen. Außerdem geht ein Großteil des Arbeitswegs verloren, da die Innenseite des Ringes nicht passgenau auf der Mantelfläche der Überwurfmutter anliegt. Dabei ist zu bedenken, dass der Arbeitsweg, der zum Festziehen der Überwurfmutter zu Verfügung steht, ohnehin nur etwa 180° und nicht 360° entspricht, weil die Gasflasche oder das umgebende Behältnis im Weg sind.
  • Aufgrund des bewußt zu groß bemessenen Durchmessers und der geringen Höhe des extrem flachen Rings entsteht innenseitig keine flächige Struktur, die eine Selbststabilisierung des Gasleitungsschlüssels nach dem Anlegen an der Überwurfmutter begünstigt, so dass der Schlüssel nachteiligerweise leicht abrutschen kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht vor diesem Hintergrund in der Konstruktion eines Gasleitungsschlüssels, der nach dem er über die Mantelfläche der Überwurfmutter gestülpt worden ist, flächig und mit stabiler Position auf dieser anliegen soll. Desweiteren soll der vom Ring ausgehende Hebel in seiner Länge so bemessen sein, dass die optimale Nutzung des begrenzten Arbeitsradius und Arbeitswegs gewährleistet ist und zugleich die erforderliche Hebelwirkung sichergestellt ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe lehrt die Erfindung einen Gasleitungsschlüssel, der dadurch gekennzeichnet ist, dass
    • – der Ring mit seiner Innenseite – flächig und – passgenau am Profil der Mantelfläche der Überwurfmutter oder zumindest an einem Teil der Mantelfläche anliegt, und
    • – der Hebelarm – vom Ring in tangentialer oder radialer Richtung abgeht, und – in seiner Länge den dreifachen Außendurchmesser des Rings nicht überschreitet.
  • Die Länge des Hebels ist innerhalb der genannten Grenze beliebig. Ein kurzer Hebelarm, dessen Länge etwa dem Außendurchmesser des Rings entspricht, ist vorzuziehen, wenn die Verhältnisse besonders beengt sind oder der umlaufende Betrieb, d. h. das Festziehen der Überwurfmutter ohne wiederholtes Abziehen und Zurückdrehen und Neuaufsetzen des Ringschlüssels erwünscht ist. Ein längerer Hebel ist von Vorteil, wenn bei freier Zugänglichkeit ein schnelles und aufgrund der Hebellänge vor allem ein kraftsparendes Öffnen oder Lösen der Überwurfmutter möglich ist.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht zunächst in der flächigen Anlage des Gasleitungsschlüssel auf der Mantelfläche der Überwurfmutter, wobei die Aussparungen auf der Innenseite des Ringes der jeweiligen Profilstruktur auf der Mantelfläche der Überwurfmutter passgenau entsprechen. Der Schlüssel wird vor der Montage der Regeleinrichtung über die Überwurfmutter gestülpt und nimmt dort aufgrund seines flächigen Anliegens eine sich selbst stabilisierende Position ein. Der Nutzer braucht den Schlüssel vorteilhafterweise nicht gegen seitliches Abrutschen stabilisieren und kann sich voll auf das Festziehen der Schraube konzentrieren, das bei Dunkelheit sozusagen „blind" erfolgen kann. Der im Vergleich zu bekannten Ringschlüsseln kurz bemessene Hebel gewährleistet das ausreichende Festziehen der Überwurfmutter und erlaubt zugleich einen möglichst großen Arbeitsradius. Der Schlüssel verbleibt nach der Montage, vorzugsweise in frei pendelnder Position, am Regler, welcher an dem der Überwurtmutter gegenüberliegenden Anschluß mit der Schlauchleitung verbunden ist.
  • Die Verwendung des Gasschlüssels ist für Rechts- und Linkshänder gleichermaßen geeignet, wobei der Linkshänder den Schlüsseln im Vergleich zum Rechtshänder zur optimalen Nutzung der bei tangentialer Anbringung des Hebelarms als Druckfläche dienenden Innenseite des Hebelarms um 180° dreht.
  • In einer Weiterbildung ist zur Gewährleistung einer möglichst belastbaren Verbindung zwischen Ring und Hebelarm und zur Schaffung einer möglichst großen Anlagefläche für den Daumen vorgesehen, dass bei tangentialer Anbringung des Hebelarms in dem zwischen der Innenseite des Hebelarms und der Außenseite des Rings liegende Bereich an der Schmalseite eine der Daumenfläche nachgeformte Anlagefläche vorgesehen ist.
  • Die zwischen der in Richtung der Außenseite des Rings zeigenden Seite des Hebelarms und der Außenseite des Rings vorgesehenen Verbindung wird im Normalfall zusammen mit dem Ring und Hebelarm ein einstückiges Werkzeug bilden. Natürlich ist prinzipiell aber denkbar, dass das die Verbindung in einem gebogenen Element besteht, das erst nach der Herstellung des aus Ring und Hebelarm bestehenden Gasleitungsschlüssels an der beschriebenen Stelle befestigt wird.
  • Als Material für den Schlüssel wird Aluminium gewählt, weil dadurch vorteilhafterweise die Entstehung von Funken vermieden wird. Funken entstehen insbesondere dann, wenn ein Metall wie beispielsweise Stahl mit entsprechendem Druck unter Reibung an einer zweiten Stahloberfläche entlang geführt wird. Außerdem verursacht ein Schlüssel aus dem leichten Aluminium kein lautes Klappern, falls der Schlüssel während der Fahrt auf einem metallischen Leitungsabschnitt, der zur Gasflasche führt, anliegt. Aus genannten Sicherheitsgründen ist prinzipiell auch die Verwendung von Bronze oder Mes sing denkbar. Auch ein entsprechend stabiler Kunststoff kommt in Frage. Es ist natürlich denkbar, dass neben dem Ring der gesamte Schlüssel aus Aluminium, Bronze, Messing oder Kunststoff hergestellt ist.
  • Die Verwendung von Aluminium als Material ist auch aus fertigungstechnischer Hinsicht von Vorteil, weil der Schlüssel mit Hilfe der Laserschneidtechnik rationell und in großer Stückzahl aus Aluminiumblechen mit entsprechender Stärke geschnitten werden kann. Der Einsatz von Bronze oder Messing sowie von Kunststoff erfordert jeweils eine aufwendigere Herstellungstechnik, wie z.B. den Bau von Stanzwerkzeugen oder Formen.
  • Überwurfmuttern zur Befestigung von Gasleitungen oder Gasregeleinrichtungen an Gasflaschen sind normiert. Während früher Überwurfmuttern mit einer sechskantigen Mantelfläche üblich waren, werden heute vorzugsweise zylindrische Überwurfmuttern verwendet, die auf der Mantelfläche axial ausgerichtete Überhöhungen, sogenannte Flügel, aufweisen. Die Anbringung solcher Flügel ist prinzipiell auch bei polygonaler Form der Überwurfmutter, vorzugsweise entlang der axialen Kanten, möglich und sinnvoll. Die Flügel/Erhöhungen verbessern die Griffigkeit der Überwurtmuttern und erlauben so, dass diese bis zu einer bestimmten Festigkeit zunächst auch von Hand angezogen werden können. Das Nachziehen mit Hilfe einer hebelartigen Vorrichtung, wie dem erfindungsgemäßen Schlüssel, ist aus Sicherheitsgründen aber unentbehrlich. Genauso wertvoll ist der erfindungsgemäße Gasleitungsschlüssel beim Lösen der Überwurfmutter, insbesondere wenn diese lange nicht gelöst wurde oder festsitzt.
  • Natürlich ist vorgesehen, dass der erfindungsgemäße Gasleitungsschlüssel in seiner Form und Größe an die jeweils geltende Norm angepasst wird. Die nach der Europa-Norm EN 12864 Annex D für Niederdruckregler im Bereich Caravan und Reisemobil vorgesehenen Niederdruckregler sind mit einer Überwurfmutter versehen, die auf einer zylindrischen Mantelfläche fünf äquidistant verteile Flügel aufweist. Der Mantelfläche dieser Überwurfmutter ist die Innenseite des erfindungsgemäßen Gasleitungsschlüssels in Form und Größe angepasst.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kanten der äußeren Umrandung und/oder der Umrandung der Ringöffnung gebrochen sind. Das Brechen der Kanten auf der Ringinnenseite erleichtert das Aufziehen des Schlüssels auf die Überwurfmutter. Die gebrochenen Kanten der äußeren Umrandung verhindern Verletzungen von Personen sowie Beschädigungen der Gasflasche und ihrer Bestandteile.
  • Im Folgenden sollen weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung anhand eines Beispiels näher erläutert werden. Das abgebildete Beispiel soll die Erfindung jedoch nicht einschränken, sondern nur erläutern. Es zeigt in schematischer Darstellung.
  • 1 Gasleitungsschlüssel mit Überwurfmutter
  • In Explosionsdarstellung gibt 1 eine Überwurfmutter 4 mit hiervon beabstandetem und in vergrößertem Maßstab wiedergegebenen Schlüssel 1 wieder. Sie zeigt den Gasleitungsschlüssel 1, der aus einem Ring 2 und einem Hebelarm 3 besteht. Im gezeigten Beispiel geht der Hebelarm 3 in tangentialer Richtung von der Außenseite des Rings 2 aus. Bei entsprechender Orientierung des Schlüssels 1 auf der Überwurfmutter 4 bleibt ein größerer Bewegungsspielraum, als wenn der Hebelarm 3 in radialer Richtung von der Außenseite des Rings 2 ausginge. Desweiteren begünstigt der tangential vom Ring 2 ausgehende Hebelarm 3 das Anlegen des Daumens. Der so angelegte Daumen stabilisiert den Ringschlüssel 1 bevor auf den Hebelarm 3 Druck ausgeübt wird.
  • Die Öffnung 2 des Rings ist kreisförmig und weist an fünf äquidistant über den Kreisumfang verteilten Stellen wulstartige Vertiefungen auf, die den Flügeln 8 der Überwurfmutter entsprechen. Insgesamt entspricht das Innenprofil der Ringöffnung 2 entspricht dem Profil der Mantelfläche 7 der Überwurfmutter 4. Aufgrund der Stärke des aus einem Blech der gleichen Stärke herausgeschnittenen Schlüssels 1 weist die Ringinnenseite flächige Anlageflächen 6 auf. Dadurch wird ein seitliches Verkippen des auf die Überwurfmutter 4 übergezogenen Schlüssels 1 verhindert. Dieses Merkmal erleichtert die Positionierung des Schlüssels 1 bevor über den Hebelarm 3 Druck ausgeübt wird. Auch während der Druckausübung sichert die flächige Innenseite 6 des Rings 2 das stabile Anliegen des Schlüssels 1 auf der Außenfläche 7, 8 der Überwurfmutter 4.
  • Zur leichteren Anbringung des Schlüssels 1 sind die Kanten 9 der Ringöffnung 2 gebrochen. Genauso sind die Kanten der äußeren Umrandung 9 gebrochen, um Verletzungen von Personen und Beschädigungen der Gasflasche zu verhindern, und eine bessere Handhabbarkeit des Schlüssels zu gewährleisten.
  • 1
    Gasleitungsschlüssel
    2
    Ringöffnung
    3
    Hebelarm
    4
    Überwurfmutter
    5
    Leitung
    6
    Flächige Innenseite der Ringöffnung
    7
    Mantelfläche der Überwurfmutter
    8
    Flügel auf der Mantelfläche der Überwurfmutter
    9
    Kanten

Claims (11)

  1. Gasleitungsschlüssel (1) mit einem Ring (2) und einem vom Ring (2) ausgehendem Hebelarm (3) zur Fixierung von Überwurfmuttern (4), die mit Gasleitungen (5) oder Regelvorrichtungen für Gasflaschen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass – der Ring (2) mit seiner Innenseite (6) – flächig und – passgenau am Profil der Mantelfläche (7) der Überwurfmutter (4) oder zumindest an einem Teil der Mantelfläche (7) anliegt, und – der Hebelarm (3) – vom Ring (2) in tangentialer oder radialer Richtung abgeht, und – in seiner Länge den dreifachen Außendurchmesser des Rings (2) nicht überschreitet.
  2. Gasleitungsschlüssel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Außenseite des Rings (2) und der in Richtung der Außenseite des Rings (2) zeigenden Seite des Hebelarms (3) eine Verbindung vorgesehen ist.
  3. Gasleitungsschlüssel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite der zwischen der Außenseite des Rings (2) und der in Richtung der Außenseite des Rings (2) zeigenden Seite des Hebelarms (3) vorgesehenen Verbindung in ihrem Verlauf zumindest abschnittsweise gebogen ist und/oder ihr Verlauf und ihre Form zumindest abschnittsweise der Druckfläche des Daumens der menschlichen Hand entspricht.
  4. Gasleitungsschlüssel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (2) aus Aluminium, Bronze, Messing oder Kunststoff ist.
  5. Gasleitungsschlüssel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Gasleitungsschlüssel (1) aus Aluminium, Bronze, Messing und/oder Kunststoff ist.
  6. Gasleitungsschlüssel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwurfmutter (4) eine zylindrische Mantelfläche (7) mit zwei oder mehreren äquidistant verteilten axial ausgerichteten Erhöhungen (8) bzw. Flügeln (8) aufweist.
  7. Gasleitungsschlüssel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwurfmutter (4) eine zylindrische Mantelfläche (7) mit fünf äquidistant verteilten und in axialer Richtung ausgedehnten Erhöhungen (8) bzw. Flügeln (8) aufweist.
  8. Gasleitungsschlüssel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Profil der Über wurfmutter (4) ein polygonales Profil, insbesondere ein Sechskantprofil, aufweist.
  9. Gasleitungsschlüssel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne oder alle der Kanten des polygonalen Profils der Überwurfmutter (4) axial ausgerichtete Erhöhungen (8) bzw. Flügel (8) aufweisen.
  10. Gasleitungsschlüssel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Profil der Überwurfmutter (4) ein polygonales, insbesondere ein Fünfkantprofil aufweist, wobei einzelne oder alle der Kanten (8) axial ausgerichtete Erhöhungen (8) aufweisen.
  11. Gasleitungsschlüssel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der äußeren und inneren Umrandung (9) des Gasleitungsschlüssels (1) gebrochen sind.
DE200420010688 2004-07-07 2004-07-07 Gasleitungsschlüssel Ceased DE202004010688U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200420010688 DE202004010688U1 (de) 2004-07-07 2004-07-07 Gasleitungsschlüssel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200420010688 DE202004010688U1 (de) 2004-07-07 2004-07-07 Gasleitungsschlüssel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202004010688U1 true DE202004010688U1 (de) 2004-09-09

Family

ID=32981626

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200420010688 Ceased DE202004010688U1 (de) 2004-07-07 2004-07-07 Gasleitungsschlüssel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202004010688U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010083577A1 (en) * 2009-01-23 2010-07-29 Luiz Segura Lopes Manual wrench
DE102011051292A1 (de) * 2011-06-23 2012-12-27 Günther Heisskanaltechnik Gmbh Materialrohr für eine Spritzgießdüse, Spritzgießdüse, Spritzgießdüsenanordnung und Spritzgießdüsenmontagewerkzeug
WO2014138836A1 (en) * 2013-03-13 2014-09-18 Huwe Inc. Hammer union wrench
US10668601B2 (en) 2016-02-05 2020-06-02 Nelsen Technologies Inc. Hammer union wrench

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010083577A1 (en) * 2009-01-23 2010-07-29 Luiz Segura Lopes Manual wrench
DE102011051292A1 (de) * 2011-06-23 2012-12-27 Günther Heisskanaltechnik Gmbh Materialrohr für eine Spritzgießdüse, Spritzgießdüse, Spritzgießdüsenanordnung und Spritzgießdüsenmontagewerkzeug
WO2014138836A1 (en) * 2013-03-13 2014-09-18 Huwe Inc. Hammer union wrench
US9186780B2 (en) 2013-03-13 2015-11-17 Huwe Inc Hammer union wrench
EA030570B1 (ru) * 2013-03-13 2018-08-31 Хью Инк. Инструмент для разъемного соединения труб
US10668601B2 (en) 2016-02-05 2020-06-02 Nelsen Technologies Inc. Hammer union wrench

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19647742C2 (de) Einrichtungs-Anziehvorrichtung für unverlierbare Schrauben
EP1961976B1 (de) Befestigungseinheit
DE4444467C2 (de) Gewindeschneidschraube
EP2049307A1 (de) Aggregat mit wenigstens zwei daran befestigter hydraulikanschlüsse
DE2905297A1 (de) Schraubenmutter zum befestigen thermoplastischer werkstuecke
EP1206606A1 (de) Bauelement, bestehend aus einer unterlegscheibe mit einem mittelloch
DE102016224730B3 (de) Anschlussvorrichtung für eine Fluidleitung und diesbezügliches Montageverfahren
DE202004010688U1 (de) Gasleitungsschlüssel
DE4409765C2 (de) Rohrbefestigungsvorrichtung
EP1841998A1 (de) Vorrichtung zur fl]ssigkeitsdichten verbindung eines weichen schlauches
DE69023484T2 (de) Ölfilteraufbau für handaufdrehen.
EP3181919B1 (de) Installationshalteelement mit einer mehrzahl von verschlusselementen
DE102006035404A1 (de) Schnellspannmutter
EP1795792A2 (de) Rohrschelle
DE102006052379A1 (de) Schraube
DE202011110394U1 (de) Schraube
DE19852122C2 (de) Anschlusseinrichtung für einen Sanitärgegenstand
DE3046470A1 (de) Rigg fuer segelbrett
DE6933749U (de) Schlauchverbindung
EP2051153A1 (de) Handhebel
EP0516945A2 (de) Verstrebungsvorrichtung für Luftkanäle aus Blech
DE2342591C3 (de) Verriegelbarer Verschlußdeckel aus Kunststoff für seitliche Öffnuingen in im Querschnitt runden Hohlmasteen u.dgl.
CH667837A5 (de) Universalschluessel.
DE3512577C2 (de)
DE202018101990U1 (de) Werkzeug zum Befestigen von Endkappen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20041014

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20070817

R165 Request for cancellation or ruling filed
R168 Utility model cancelled

Effective date: 20080517

R082 Change of representative

Representative=s name: SCHARFENBERGER, BURKHARD, DR., DE