DE202004010688U1 - Gasleitungsschlüssel - Google Patents
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Abstract
Gasleitungsschlüssel (1)
mit einem Ring (2) und einem vom Ring (2) ausgehendem Hebelarm (3)
zur Fixierung von Überwurfmuttern
(4), die mit Gasleitungen (5) oder Regelvorrichtungen für Gasflaschen
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass
– der Ring (2) mit seiner Innenseite (6)
– flächig und
– passgenau
am Profil der Mantelfläche (7) der Überwurfmutter (4) oder zumindest an einem Teil der Mantelfläche (7) anliegt, und
– der Hebelarm (3)
– vom Ring (2) in tangentialer oder radialer Richtung abgeht, und
– in seiner Länge den dreifachen Außendurchmesser des Rings (2) nicht überschreitet.
– der Ring (2) mit seiner Innenseite (6)
– flächig und
– passgenau
am Profil der Mantelfläche (7) der Überwurfmutter (4) oder zumindest an einem Teil der Mantelfläche (7) anliegt, und
– der Hebelarm (3)
– vom Ring (2) in tangentialer oder radialer Richtung abgeht, und
– in seiner Länge den dreifachen Außendurchmesser des Rings (2) nicht überschreitet.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Gasleitungsschlüssel mit einem Ring und einem vom Ring ausgehendem Hebelarm zur Fixierung von Überwurfmuttern, die mit Gasleitungen oder Regelvorrichtungen für Gasflaschen verbunden sind.
- Gasleitungen oder Regeleinrichtungen an Gasflaschen werden im Haushalt, auf Campingplätzen häufig unter Missachtung von Sicherheitsvorschriften mit Hilfe von Zangen und anderen ungeeigneten Hebelwerkzeugen angebracht. Die Verwendung einer Zange für diese Zwecke ist nicht vorgesehen und kann schnell zur Beschädigung der Mantelfläche der Überwurfmutter führen. Falls die Zange aus Stahl und nicht aus Messing besteht, kann es darüberhinaus leicht zu gefährlichem Funkenflug kommen.
- Aus dem Stand der Technik ist ein Gasleitungsschlüssel bekannt, der aus Stahl besteht, wobei der am Ring befestigte Hebelarm dieses sehr flachen Schlüssels in radialer Richtung von der Außenseite des Rings abgeht. Die Innenseite des Rings liegt nicht passgenau am Profil der Mantelfläche der Überwurfmutter an, sondern weist hakenartige Strukturen auf, die nach der Art eines Universalschlüssels, an der Profilstruktur der Überwurfmutter bei entsprechender Positionierung eingreifen. Um den Gasleitungsschlüssel für verschiedene Überwurfmuttern geeignet zu machen, ist die Öffnung des Rings deutlich größer bemessen als der mittlere Durchmesser der Überwurtmuttern.
- Nachteiligerweise begünstigt gerade die Auslegung des Schlüssels als Universalschlüssel ein sehr leichtes Abrutschen. Außerdem geht ein Großteil des Arbeitswegs verloren, da die Innenseite des Ringes nicht passgenau auf der Mantelfläche der Überwurfmutter anliegt. Dabei ist zu bedenken, dass der Arbeitsweg, der zum Festziehen der Überwurfmutter zu Verfügung steht, ohnehin nur etwa 180° und nicht 360° entspricht, weil die Gasflasche oder das umgebende Behältnis im Weg sind.
- Aufgrund des bewußt zu groß bemessenen Durchmessers und der geringen Höhe des extrem flachen Rings entsteht innenseitig keine flächige Struktur, die eine Selbststabilisierung des Gasleitungsschlüssels nach dem Anlegen an der Überwurfmutter begünstigt, so dass der Schlüssel nachteiligerweise leicht abrutschen kann.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht vor diesem Hintergrund in der Konstruktion eines Gasleitungsschlüssels, der nach dem er über die Mantelfläche der Überwurfmutter gestülpt worden ist, flächig und mit stabiler Position auf dieser anliegen soll. Desweiteren soll der vom Ring ausgehende Hebel in seiner Länge so bemessen sein, dass die optimale Nutzung des begrenzten Arbeitsradius und Arbeitswegs gewährleistet ist und zugleich die erforderliche Hebelwirkung sichergestellt ist.
- Zur Lösung der Aufgabe lehrt die Erfindung einen Gasleitungsschlüssel, der dadurch gekennzeichnet ist, dass
-
- – der Ring mit seiner Innenseite – flächig und – passgenau am Profil der Mantelfläche der Überwurfmutter oder zumindest an einem Teil der Mantelfläche anliegt, und
- – der Hebelarm – vom Ring in tangentialer oder radialer Richtung abgeht, und – in seiner Länge den dreifachen Außendurchmesser des Rings nicht überschreitet.
- Die Länge des Hebels ist innerhalb der genannten Grenze beliebig. Ein kurzer Hebelarm, dessen Länge etwa dem Außendurchmesser des Rings entspricht, ist vorzuziehen, wenn die Verhältnisse besonders beengt sind oder der umlaufende Betrieb, d. h. das Festziehen der Überwurfmutter ohne wiederholtes Abziehen und Zurückdrehen und Neuaufsetzen des Ringschlüssels erwünscht ist. Ein längerer Hebel ist von Vorteil, wenn bei freier Zugänglichkeit ein schnelles und aufgrund der Hebellänge vor allem ein kraftsparendes Öffnen oder Lösen der Überwurfmutter möglich ist.
- Der Kerngedanke der Erfindung besteht zunächst in der flächigen Anlage des Gasleitungsschlüssel auf der Mantelfläche der Überwurfmutter, wobei die Aussparungen auf der Innenseite des Ringes der jeweiligen Profilstruktur auf der Mantelfläche der Überwurfmutter passgenau entsprechen. Der Schlüssel wird vor der Montage der Regeleinrichtung über die Überwurfmutter gestülpt und nimmt dort aufgrund seines flächigen Anliegens eine sich selbst stabilisierende Position ein. Der Nutzer braucht den Schlüssel vorteilhafterweise nicht gegen seitliches Abrutschen stabilisieren und kann sich voll auf das Festziehen der Schraube konzentrieren, das bei Dunkelheit sozusagen „blind" erfolgen kann. Der im Vergleich zu bekannten Ringschlüsseln kurz bemessene Hebel gewährleistet das ausreichende Festziehen der Überwurfmutter und erlaubt zugleich einen möglichst großen Arbeitsradius. Der Schlüssel verbleibt nach der Montage, vorzugsweise in frei pendelnder Position, am Regler, welcher an dem der Überwurtmutter gegenüberliegenden Anschluß mit der Schlauchleitung verbunden ist.
- Die Verwendung des Gasschlüssels ist für Rechts- und Linkshänder gleichermaßen geeignet, wobei der Linkshänder den Schlüsseln im Vergleich zum Rechtshänder zur optimalen Nutzung der bei tangentialer Anbringung des Hebelarms als Druckfläche dienenden Innenseite des Hebelarms um 180° dreht.
- In einer Weiterbildung ist zur Gewährleistung einer möglichst belastbaren Verbindung zwischen Ring und Hebelarm und zur Schaffung einer möglichst großen Anlagefläche für den Daumen vorgesehen, dass bei tangentialer Anbringung des Hebelarms in dem zwischen der Innenseite des Hebelarms und der Außenseite des Rings liegende Bereich an der Schmalseite eine der Daumenfläche nachgeformte Anlagefläche vorgesehen ist.
- Die zwischen der in Richtung der Außenseite des Rings zeigenden Seite des Hebelarms und der Außenseite des Rings vorgesehenen Verbindung wird im Normalfall zusammen mit dem Ring und Hebelarm ein einstückiges Werkzeug bilden. Natürlich ist prinzipiell aber denkbar, dass das die Verbindung in einem gebogenen Element besteht, das erst nach der Herstellung des aus Ring und Hebelarm bestehenden Gasleitungsschlüssels an der beschriebenen Stelle befestigt wird.
- Als Material für den Schlüssel wird Aluminium gewählt, weil dadurch vorteilhafterweise die Entstehung von Funken vermieden wird. Funken entstehen insbesondere dann, wenn ein Metall wie beispielsweise Stahl mit entsprechendem Druck unter Reibung an einer zweiten Stahloberfläche entlang geführt wird. Außerdem verursacht ein Schlüssel aus dem leichten Aluminium kein lautes Klappern, falls der Schlüssel während der Fahrt auf einem metallischen Leitungsabschnitt, der zur Gasflasche führt, anliegt. Aus genannten Sicherheitsgründen ist prinzipiell auch die Verwendung von Bronze oder Mes sing denkbar. Auch ein entsprechend stabiler Kunststoff kommt in Frage. Es ist natürlich denkbar, dass neben dem Ring der gesamte Schlüssel aus Aluminium, Bronze, Messing oder Kunststoff hergestellt ist.
- Die Verwendung von Aluminium als Material ist auch aus fertigungstechnischer Hinsicht von Vorteil, weil der Schlüssel mit Hilfe der Laserschneidtechnik rationell und in großer Stückzahl aus Aluminiumblechen mit entsprechender Stärke geschnitten werden kann. Der Einsatz von Bronze oder Messing sowie von Kunststoff erfordert jeweils eine aufwendigere Herstellungstechnik, wie z.B. den Bau von Stanzwerkzeugen oder Formen.
- Überwurfmuttern zur Befestigung von Gasleitungen oder Gasregeleinrichtungen an Gasflaschen sind normiert. Während früher Überwurfmuttern mit einer sechskantigen Mantelfläche üblich waren, werden heute vorzugsweise zylindrische Überwurfmuttern verwendet, die auf der Mantelfläche axial ausgerichtete Überhöhungen, sogenannte Flügel, aufweisen. Die Anbringung solcher Flügel ist prinzipiell auch bei polygonaler Form der Überwurfmutter, vorzugsweise entlang der axialen Kanten, möglich und sinnvoll. Die Flügel/Erhöhungen verbessern die Griffigkeit der Überwurtmuttern und erlauben so, dass diese bis zu einer bestimmten Festigkeit zunächst auch von Hand angezogen werden können. Das Nachziehen mit Hilfe einer hebelartigen Vorrichtung, wie dem erfindungsgemäßen Schlüssel, ist aus Sicherheitsgründen aber unentbehrlich. Genauso wertvoll ist der erfindungsgemäße Gasleitungsschlüssel beim Lösen der Überwurfmutter, insbesondere wenn diese lange nicht gelöst wurde oder festsitzt.
- Natürlich ist vorgesehen, dass der erfindungsgemäße Gasleitungsschlüssel in seiner Form und Größe an die jeweils geltende Norm angepasst wird. Die nach der Europa-Norm EN 12864 Annex D für Niederdruckregler im Bereich Caravan und Reisemobil vorgesehenen Niederdruckregler sind mit einer Überwurfmutter versehen, die auf einer zylindrischen Mantelfläche fünf äquidistant verteile Flügel aufweist. Der Mantelfläche dieser Überwurfmutter ist die Innenseite des erfindungsgemäßen Gasleitungsschlüssels in Form und Größe angepasst.
- In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kanten der äußeren Umrandung und/oder der Umrandung der Ringöffnung gebrochen sind. Das Brechen der Kanten auf der Ringinnenseite erleichtert das Aufziehen des Schlüssels auf die Überwurfmutter. Die gebrochenen Kanten der äußeren Umrandung verhindern Verletzungen von Personen sowie Beschädigungen der Gasflasche und ihrer Bestandteile.
- Im Folgenden sollen weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung anhand eines Beispiels näher erläutert werden. Das abgebildete Beispiel soll die Erfindung jedoch nicht einschränken, sondern nur erläutern. Es zeigt in schematischer Darstellung.
-
1 Gasleitungsschlüssel mit Überwurfmutter - In Explosionsdarstellung gibt
1 eine Überwurfmutter4 mit hiervon beabstandetem und in vergrößertem Maßstab wiedergegebenen Schlüssel1 wieder. Sie zeigt den Gasleitungsschlüssel1 , der aus einem Ring2 und einem Hebelarm3 besteht. Im gezeigten Beispiel geht der Hebelarm3 in tangentialer Richtung von der Außenseite des Rings2 aus. Bei entsprechender Orientierung des Schlüssels1 auf der Überwurfmutter4 bleibt ein größerer Bewegungsspielraum, als wenn der Hebelarm3 in radialer Richtung von der Außenseite des Rings2 ausginge. Desweiteren begünstigt der tangential vom Ring2 ausgehende Hebelarm3 das Anlegen des Daumens. Der so angelegte Daumen stabilisiert den Ringschlüssel1 bevor auf den Hebelarm3 Druck ausgeübt wird. - Die Öffnung
2 des Rings ist kreisförmig und weist an fünf äquidistant über den Kreisumfang verteilten Stellen wulstartige Vertiefungen auf, die den Flügeln8 der Überwurfmutter entsprechen. Insgesamt entspricht das Innenprofil der Ringöffnung2 entspricht dem Profil der Mantelfläche7 der Überwurfmutter4 . Aufgrund der Stärke des aus einem Blech der gleichen Stärke herausgeschnittenen Schlüssels1 weist die Ringinnenseite flächige Anlageflächen6 auf. Dadurch wird ein seitliches Verkippen des auf die Überwurfmutter4 übergezogenen Schlüssels1 verhindert. Dieses Merkmal erleichtert die Positionierung des Schlüssels1 bevor über den Hebelarm3 Druck ausgeübt wird. Auch während der Druckausübung sichert die flächige Innenseite6 des Rings2 das stabile Anliegen des Schlüssels1 auf der Außenfläche7 ,8 der Überwurfmutter4 . - Zur leichteren Anbringung des Schlüssels
1 sind die Kanten9 der Ringöffnung2 gebrochen. Genauso sind die Kanten der äußeren Umrandung9 gebrochen, um Verletzungen von Personen und Beschädigungen der Gasflasche zu verhindern, und eine bessere Handhabbarkeit des Schlüssels zu gewährleisten. -
- 1
- Gasleitungsschlüssel
- 2
- Ringöffnung
- 3
- Hebelarm
- 4
- Überwurfmutter
- 5
- Leitung
- 6
- Flächige Innenseite der Ringöffnung
- 7
- Mantelfläche der Überwurfmutter
- 8
- Flügel auf der Mantelfläche der Überwurfmutter
- 9
- Kanten
Claims (11)
- Gasleitungsschlüssel (
1 ) mit einem Ring (2 ) und einem vom Ring (2 ) ausgehendem Hebelarm (3 ) zur Fixierung von Überwurfmuttern (4 ), die mit Gasleitungen (5 ) oder Regelvorrichtungen für Gasflaschen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass – der Ring (2 ) mit seiner Innenseite (6 ) – flächig und – passgenau am Profil der Mantelfläche (7 ) der Überwurfmutter (4 ) oder zumindest an einem Teil der Mantelfläche (7 ) anliegt, und – der Hebelarm (3 ) – vom Ring (2 ) in tangentialer oder radialer Richtung abgeht, und – in seiner Länge den dreifachen Außendurchmesser des Rings (2 ) nicht überschreitet. - Gasleitungsschlüssel (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Außenseite des Rings (2 ) und der in Richtung der Außenseite des Rings (2 ) zeigenden Seite des Hebelarms (3 ) eine Verbindung vorgesehen ist. - Gasleitungsschlüssel (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite der zwischen der Außenseite des Rings (2 ) und der in Richtung der Außenseite des Rings (2 ) zeigenden Seite des Hebelarms (3 ) vorgesehenen Verbindung in ihrem Verlauf zumindest abschnittsweise gebogen ist und/oder ihr Verlauf und ihre Form zumindest abschnittsweise der Druckfläche des Daumens der menschlichen Hand entspricht. - Gasleitungsschlüssel (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (2 ) aus Aluminium, Bronze, Messing oder Kunststoff ist. - Gasleitungsschlüssel (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Gasleitungsschlüssel (1 ) aus Aluminium, Bronze, Messing und/oder Kunststoff ist. - Gasleitungsschlüssel (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwurfmutter (4 ) eine zylindrische Mantelfläche (7 ) mit zwei oder mehreren äquidistant verteilten axial ausgerichteten Erhöhungen (8 ) bzw. Flügeln (8 ) aufweist. - Gasleitungsschlüssel (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwurfmutter (4 ) eine zylindrische Mantelfläche (7 ) mit fünf äquidistant verteilten und in axialer Richtung ausgedehnten Erhöhungen (8 ) bzw. Flügeln (8 ) aufweist. - Gasleitungsschlüssel (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Profil der Über wurfmutter (4 ) ein polygonales Profil, insbesondere ein Sechskantprofil, aufweist. - Gasleitungsschlüssel (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne oder alle der Kanten des polygonalen Profils der Überwurfmutter (4 ) axial ausgerichtete Erhöhungen (8 ) bzw. Flügel (8 ) aufweisen. - Gasleitungsschlüssel (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Profil der Überwurfmutter (4 ) ein polygonales, insbesondere ein Fünfkantprofil aufweist, wobei einzelne oder alle der Kanten (8 ) axial ausgerichtete Erhöhungen (8 ) aufweisen. - Gasleitungsschlüssel (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der äußeren und inneren Umrandung (9 ) des Gasleitungsschlüssels (1 ) gebrochen sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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---|---|
DE202004010688U1 true DE202004010688U1 (de) | 2004-09-09 |
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ID=32981626
Family Applications (1)
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DE200420010688 Ceased DE202004010688U1 (de) | 2004-07-07 | 2004-07-07 | Gasleitungsschlüssel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202004010688U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102011051292A1 (de) * | 2011-06-23 | 2012-12-27 | Günther Heisskanaltechnik Gmbh | Materialrohr für eine Spritzgießdüse, Spritzgießdüse, Spritzgießdüsenanordnung und Spritzgießdüsenmontagewerkzeug |
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-
2004
- 2004-07-07 DE DE200420010688 patent/DE202004010688U1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20070817 |
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R168 | Utility model cancelled |
Effective date: 20080517 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: SCHARFENBERGER, BURKHARD, DR., DE |