DE202004010418U1 - Badeanzug - Google Patents

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DE202004010418U1
DE202004010418U1 DE200420010418 DE202004010418U DE202004010418U1 DE 202004010418 U1 DE202004010418 U1 DE 202004010418U1 DE 200420010418 DE200420010418 DE 200420010418 DE 202004010418 U DE202004010418 U DE 202004010418U DE 202004010418 U1 DE202004010418 U1 DE 202004010418U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/20Pockets; Making or setting-in pockets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D7/00Bathing gowns; Swim-suits, drawers, or trunks; Beach suits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Abstract

Badeanzug, ist aus entsprechenden Stoff genähte Konfektion mit Gummizügen, die durch die Kanten eingezogen werden, wobei
– er besteht aus dem Vorder (1) – und Hinterteile (2), rechte und linke Seitentrennungen deren mit zum Beispiel Reißverschlüsse (3) verbunden werden, und die untere Trennung (4) wird zum Beispiel mit den Druckknöpfen (5) verbunden;
– die Träger (9), die zu dem Hinterteile angenäht werden, werden mit dem Vorderteile zum Beispiel mit den Knöpfen (10) verbunden;
– auf dem Vorderteile (1) gibt es die Taschen (6), eine von denen man für die Aufstellung des Traubenzuckers für Diabetiker oder anderen Arzneimittels in wasserdichter Verpackung benutzen kann;
– für das Fixieren einen Schoß des Vorderteiles oder des Hinterteiles in umschlagendem Zustand (falls notwendig) werden entsprechende zum Beispiel Druckknöpfe (7, 8) vorgesehen.

Description

  • Viele Frauen benutzen Badeanzüge bei dem Baden und Schwimmen in den Gewässer und Schwimmbädern. Diese Konfektionen fanden deshalb breite Anwendung. Die bekannte Badeanzüge brauchen zum Umziehen eine Umkleidekabine (das ist besonders wichtig bei dem Baden in den Gewässer, die Mehrheit deren keine Umkleidekabine haben) und fordern die bedeutende Zeit zum Trocknen. Die Badeanzüge kommen nicht (besonders unter den Verhältnissen der erhöhten Luftfeuchtigkeit) zum nächsten Benutzung zu vertrocknen. Dies ruft eine Unbequemlichkeit für die Benutzerinnen hervor. Besonders aktuell steht dieses Problem vor den Frauen, die sich aus Gesundheitsrücksichten und anderen Gründen nach dem jeden Baden in trockenen Badeanzug umkleiden müssen. Wenn ersten Mangel bei der Benutzung ein Kleid als die Oberkleidung teilweise abgestellt wird (obwohl für die fettleibigen Frauen und älteren Benutzerinnen die Anwendung dieses Badeanzuges bestimmten Schwierigkeiten hervorruft), dann bleibt das Problem der Beschleunigung des Trocknes ohne der Lösung. Außerdem die Leute, die an zum Beispiel der Zuckerkrankheit oder Herzenge usw. leiden, müssen den Traubenzucker oder Nitroglyzerin usw. in wasserdichter Verpackung immer mithaben, um eine dringliche Hilfe direkt im Wasser zu leisten (W. Schwez (2002) Diabetes unter Kontrolle „Pieter" S. Petersburg). Alle diese Mittel müssen für die Bequemlichkeit in abgesonderter Tasche aufbewahrt werden (andere Tasche kann mit dem Mittel gegen einen Wadenkrampf usw. besitzt sein). Alle bekannte Badeanzüge sind selbständige Konfektionen und wenn die Benutzerin seine Garderobe zu erneuern wünscht, muss sie jedesmal einen neuen Badeanzug kaufen.
  • Um entsprechende Teile verschiedener vorhandener Badeanzüge zu kombinieren, muss man drei Trennungen haben: zwei Seitentrennungen und eine untere Trennung und auch getrennte Träger. Dann kann man auf die Weise der Verbindung der Vorder – und Hinterteile verschiedener Badeanzüge einige neue Konfektionen bekommen. Eine untere Trennung wäre auch bequem, um die Notdurft zu verrichten usw. Den trennbaren Badeanzug kann man schnell austrocknen, leicht das Umziehen sichern (darunter in trockenen Badeanzug). Aber solche Konfektionen produziert die Industrie nicht.
  • Der im Schutzanspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Badeanzug zu schaffen, die aus dem Vorder – und Hinterteile besteht, und rechte und linke Seitentrennungen werden zum Beispiel mit Reißverschlüsse verbinden und untere Trennung wird zum Beispiel mit Druckknöpfen verbinden, die Träger werden auch getrennt.
  • Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Vorschlagender Badeanzug, der aus dem entsprechenden Stoff genäht wird, besteht aus dem Vorder – und Hinterteile und seine Seitentrennungen (rechte und linke) haben die Verbindung durch zum Beispiel einen Reißverschluß und die untere Trennung wird zum Beispiel mit den Druckknöpfen verbinden. Die Träger, die zu dem Hinterteile angenäht werden, werden mit dem Vorderteile zum Beispiel mit den Knöpfen verbunden. Durch die Kanten jeden Teiles des Badeanzuges werden die Gummizügen angezogen, um dichtes Anliegen des Körpers der Benutzerin (nach dem Anziehen) zu sichern. Auf dem Vorderteile werden zwei Taschen vorgesehen, eine von denen man für die Aufstellung des Traubenzuckers (um eine dringliche Hilfe bei Hypoglykämie bei Diabetiker direkt im Wasser zu leisten) oder zum Beispiel Nitroglyzerin (um eine dringliche Hilfe bei Herzanfall bei Herzkranken auch direkt im Wasser zu leisten), usw. benutzen kann. Alle diese Mittel müssen in wasserdichter Verpackung, die leicht zerreißen kann (falls notwendig), aufbewahrt werden. Bei der Notdurft usw. kann man ein Schloß des entsprechendes Teiles (in umschlagendem Zustand) für die Bequemlichkeit mit zum Beispiel entsprechenden Knöpfen fixieren. Jeder Teil des Badeanzuges wird abgesondert getrocknet. Wegen großer Verdustungsfläche wird das Trocknen auf das Mehrfache beschleunigt. Um die Garderobe vom Benutzer (ohne Kauf neuen Badeanzügen) zu erneuern, kann er Vorder – und Hinterteile verschiedener vorhandener Badeanzüge kombinieren, dazu vorhandene Trennungen zu benutzen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 2 erläutert. Es zeigen:
  • 1 der Badeanzug (eine Gesamtansicht)
  • 2 der Badeanzug (in aufmachendem Zustand).
  • Der Badeanzug, der aus dem entsprechenden Stoff genäht wird, besteht aus dem Vorder – 1 und Hinterteile 2. Durch die kanten jedes Teiles werden die Gummizügen 11 angezogen, um dichtes Anligen des Körpers des Benutzerin (nach dem Anziehen) zu sichern. Die Seitentrennungen (rechte und linke) haben die Verbindung durch einen Reißverschluß 3. Die untere Trennung 4 wird mit den Druckknöpfen 5 verbunden. Auf dem Vorderteile 1 werden zwei Taschen 6 genäht, eine von denen man für die Aufstellung des Traubenzuckers oder Nitroglyzerin, usw., um eine dringliche Hilfe bei Hypoglykämie bei Diabetiker oder beim Herzanfall bei Herzkranken direkt im Wasser zu leisten. Diese Mittel müssen in wasserdichter Verpackung, die leicht zerreißen kann (falls notwendig), aufbewahrt werden. Die Träger 9, die zum Hinterteile angenäht werden, werden mit dem Vorderteile mit den Knöpfen 10 verbunden. Das Vorhandensein drei Trennungen (und getrennte Träger) erlaubt die Vorder – und Hinterteile verschiedener vorhandener beim Benutzerin Badeanzüge zu kombinieren und ihre Garderobe zu erneuern (ohne Kauf neuer Badeanzüge). Die untere Trennung überläßt die Bequemlichkeit bei der Notdurft usw. Für das Fixieren einen Schloß des Vorderteiles oder des Hinterteiles in umschlagendem Zustand (falls notwendig) werden entsprechende Knöpfe 7 und 8 vorgesehen. Bei der Benutzung wird der Badeanzug voll verbunden und dann angezogen. Nach dem Baden (Schwimmen) und vorläufigen Abtrocknen des Körpers zieht man den trockenen Badeanzug über den nassen Badeanzug, alle Trennungen des nassen Badeanzuges werden getrennt und er wird leicht herausgezogen. In getrenntem Zustand wird der Badeanzug schnell ausgetrocknet.

Claims (1)

  1. Badeanzug, ist aus entsprechenden Stoff genähte Konfektion mit Gummizügen, die durch die Kanten eingezogen werden, wobei – er besteht aus dem Vorder (1) – und Hinterteile (2), rechte und linke Seitentrennungen deren mit zum Beispiel Reißverschlüsse (3) verbunden werden, und die untere Trennung (4) wird zum Beispiel mit den Druckknöpfen (5) verbunden; – die Träger (9), die zu dem Hinterteile angenäht werden, werden mit dem Vorderteile zum Beispiel mit den Knöpfen (10) verbunden; – auf dem Vorderteile (1) gibt es die Taschen (6), eine von denen man für die Aufstellung des Traubenzuckers für Diabetiker oder anderen Arzneimittels in wasserdichter Verpackung benutzen kann; – für das Fixieren einen Schoß des Vorderteiles oder des Hinterteiles in umschlagendem Zustand (falls notwendig) werden entsprechende zum Beispiel Druckknöpfe (7, 8) vorgesehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009001155U1 (de) 2009-01-30 2009-04-09 Bauert, Claudia Damen-Badeanzug mit verschließbarer Öffnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202009001155U1 (de) 2009-01-30 2009-04-09 Bauert, Claudia Damen-Badeanzug mit verschließbarer Öffnung

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