DE202004010262U1 - Vorgehängte und hinterlüftete, in Klammern punktgehaltene Fassade aus Glas - Google Patents
Vorgehängte und hinterlüftete, in Klammern punktgehaltene Fassade aus Glas Download PDFInfo
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- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
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- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
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Abstract
Vorgehängte und
hinterlüftete,
in Klammern punktgehaltene Fassade aus Glas,
gekennzeichnet durch
vertikal spannende Tragprofile aus Aluminium (8),
die mittels U-Profilen als Konsolen (5) am Bauwerk befestigt werden
und über Halteschienen zur Aufnahme von ausgekleideten Halteklammern (3) verfügen,
mit denen Glastafeln aus Einscheibensicherheitsglas (1)
unter Verwendung von Füllstücken (4) zur Sicherung gegen horizontale Verscheibung
verankert werden.
gekennzeichnet durch
vertikal spannende Tragprofile aus Aluminium (8),
die mittels U-Profilen als Konsolen (5) am Bauwerk befestigt werden
und über Halteschienen zur Aufnahme von ausgekleideten Halteklammern (3) verfügen,
mit denen Glastafeln aus Einscheibensicherheitsglas (1)
unter Verwendung von Füllstücken (4) zur Sicherung gegen horizontale Verscheibung
verankert werden.
Description
- Stand der Technik
- Die angemeldete Erfindung findet ihre Anwendung im Bereich der vorgehängten und hinterlüfteten Fassaden aus Glas.
- Stand der Technik ist es, dass solche Glasfassaden wie folgt hergestellt werden:
- 1. Punktlagerung
- Die Glasscheiben, welche die Wetterhaut bilden, werden mit Bohrungen versehen. Durch diese Bohrungen hindurch werden die Scheiben mit beidseitig auf Durchsteckbolzen angeformten bzw. aufgeschraubten Druckplatten durch Verklemmen in Gummi- oder Kunststoffwiderlagern gehalten.
- 2. Linienlagerung
- Die Glasscheiben, welche die Wetterhaut bilden, werden an allen ihren Rändern auf Druckleisten aufgelegt und entweder (a) in ihren Rändern durch verschraubte Konterleisten oder (b) in ihren Ecken und Rändern durch Tellerhalter gehalten.
- Die genannten Verfahren führen entweder zu sehr breit abgedeckten Fugen (
2a ) oder zu Befestigungen, die den Gesamteindruck dadurch stören, dass die Glasscheiben durchdrungen werden (1 ) bzw. relativ ausgedehnte Tellerhalter das Bild beherrschen (2b ). - Die Befestigung der Glasscheiben erfolgt durch das Verspannen der Klemmvorrichtungen (Halteteller, Konterleisten), wodurch die Montage erschwert wird.
- Vorteile der Konstruktion
- Zudem ist es so, dass die erforderliche Haltekonstruktion nicht Teil des Fassadensystemsist.
- Die geschilderten Nachteile werden durch die beschriebene Konstruktion vermieden.
- Insbesondere wurde bei der Konstruktion darauf geachtet, dass die Spalte zwischen den Glasscheiben sehr klein bleiben und dass es nicht notwendig ist, die Scheiben durch das Verspannen von Klemmvorichtungen zu halten oder zu durchdringen.
- Die sichtbaren Halteelemente sind sehr klein und unauffällig gehalten, so dass der optische Gesamteindruck nicht gestört wird.
- Die erforderliche Unterkonstruktion wurde zusammen mit den Halteklammern konzipiert und ist dafür ausgelegt, grosse Spannweiten zu überspannen.
- Bei der Fassadenkonstruktion, für die der Gebrauchsmusterschutz beantragt wird, handelt es sich um eine punktgehaltene, hinterlüftete Glassfassaden-konstruktion, die dadurch gekennzeichnet ist, dass
-
- – die Glasscheiben durch sehr kleine Halteklammern gehalten werden,
- – diese Halteklammern in den Führungsschienen der Unterkonstruktion eingehakt werden,
- – diese Unterkonstruktion über grosse Spannweiten frei tragend ausgebildet werden kann,
- – das System der in Schienen geführten Klammern eine schnelle und einfache Montage ermöglicht und
- – die Anwendung von Reparaturklammern einen problemlosen Austausch einzelner Scheiben gestattet.
- Beschreibung der Bauteile
- Die Fassadenkonstruktion besteht aus:
- 1. den Glastafeln aus Einscheibensicherheitsglas (Vorzugsmasse 890×590×8 / 1190×790×8 / 1490×890×10 mm – andere Abmessungen sind möglich) als klüftige (Fugenbreite 10 mm) Wetterschale,
- 2. den mit Kunststoff oder Hartgummi ausgekleideten Halteklammern aus Aluminium (augekleidet mit Hartgummi oder Kunststoff zur Verankerung der Glastafeln. Diese werden durch ein oder mehrere Verbindungsmittel an den Tragprofilen verankert und jeweils in
- 3. den Abstandshaltern, die als Drucklager die Lage der Glastafel in der Halteklammer sicherstellen
- 4. den vertikal spannenden Tragprofilen aus Aluminium als (a) stranggepresste Hohlprofile oder als (b) stranggepresste T-Profile mit den Halteschienen zur Aufnahme der Halteklammern,
- 5. den Füllstücken, welche die Glastafeln gegen horizontale Verschiebungen sichern und
- 6. den Konsolen. Das sind vorgestanzte U-Profile aus Aluminium zur Befestigung der Tragprofile am Baukörper.
-
- 7. Aufnahmen Z -Profil zur Befestigung von 8
- 8. Leistenträger U-Profil zur Überbrückung der horizontalen Fugen zwischen den Glasscheiben
- 9. den Fülleisten, die entweder auf den vorgenannten Leistenträgern (horizontal) oder auf den Tragprofilen (vertikal) aufgebracht werden.
- Statische Funktion
- Die Eigenlasten der Glastafeln werden an die in den unteren Eckpunkten gelegenen Halteklammern abgegeben. Das Tragverhalten in vertikaler Richtung kann als das einer Scheibe angenommen werden.
- Die an den Glastafeln angreifenden Windkräfte werden von den Glastafeln als in den Eckpunkten in die Halteklammern eingeleitet. Das Tragverhalten in horizontaler Richtung kann als das einer gelenkig gelagerten Platte modelliert werden. Dementsprechend stellt sich die zweiachsige Biegung ein.
- Die Halteklammern werden in horizontaler Richtung durch den Formschluss in den Führungsschienen des Tragprofiles gehalten. Windsogkräfte belasten die Halteklammern durch Biegung der Außengurte und des Steges. Winddrucklasten werden direkt in das Tragprofil eingeleitef.
- In vertikaler Richtung werden die Halteklammern durch Verbindungselemente unverschiebbar an den Tragprofilen verankert. Die Gewichtslasten der Glastafeln werden in die Stege der Halteklammern eingeleitet und verursachen eine Beanspruchung durch Biegung und durch Scherkräfte im und nahe dem Punkt der Verankerung. Die Halteklammern werden so ausgebildet, dass sie entweder eine oder zwei Glastafeln halten können.
- Die Tragprofile werden durch die Konsolen am Bauwerk gehalten. Sie werden als ein(a) oder mehrfach (b) gehaltene Pendelstützen (vertikal) beziehungsweise (a) Ein- oder (b) Mehrfeldträger (horizontal) an jeweils zwei (a) oder mehreren (b) Konsolen in den (a) Endpunkten und (b) Zwischenstützstellen angeschlossen. In der unteren Konsole wird der Anschluss unverschiebbar ausgebildet (Festpunkt), an der oberen (a) oder den oberen (b) Konsolen wird der Anschluss vertikal verschiebbar ausgebildet (Lospunkt).
- Die aus den Halteklammern eingeleiteten vertikalen Lasten werden über handelsübliche Verbindungsmittel (zum Beispiel Bohrschrauben) an den unteren Haltepunkt abgegeben. Die aus den Halteklammern eingeleiteten horizontalen Lasten werden jeweils hälftig an beide (a) oder mehr (b) Konsolen abgegeben.
- Es ist vorgesehen, die Tragprofile (a) durch Einschieblinge aus Stahl oder Aluminium, wo erforderlich, zu ertüchtigen.
- Die Konsolen werden durch die über die Tragprofile eingeleiteten vertikalen und horizontalen Lasten beansprucht. Ihre Verankerung erfolgt vermittels zugelassener Dübel am Baukörper. Vertikale Lasten verursachen Querlasten in und nahe den Verbindungsmitteln, Biegung in den als Scheibe wirkenden Stegen und eine Belastung der Dübel durch das aus der Ausladung resultierende Drehmoment (Zug- und Drucklasten) und die Querkraft.
- Winddrucklasten werden direkt in den aufnehmenden Baukörper eingeleitet und verursachen Querkräfte in und nahe den Verbindungsmitteln und Druckkräfte in den Stegen der Konsolen.
- Windsoglasten verursachen Querkräfte in und nahe den Verbindungsmitteln, Zuglasten in den Stegen sowie Biegungen im Gurt – insbesondere nahe der Dübelpunkte und Zuglasten in den Dübeln.
- Die Füllstücke werden durch ein oder mehrere Verbindungselemente am Tragprofil gehalten. Sie dienen als planmäßig lastenfrei Arretierungen zur Sicherung der Glastafeln gegen das Verrutschen in den Halteklammern.
- Leistenträger und Fülleisten erfahren keine nennenswerten Lasten.
- Bauphysikalische Funktion
- Die Funktion der Wetterschale wird durch die dichte Beplankung mit Glastafeln sichergestellt. Durch den geringen Fugenanteil wird das Eindringen größerer Mengen Regenwasser und das Eintreiben von Schnee sicher verhindert. Ansonsten wird das Prinzip der hinterlüfteten Fassade angewendet: Kleine Wassermengen aus Kondensat oder eindringenden Niederschlag werden durch die auftretende vertikale Luftströmung weggetrocknet.
- Hinsichtlich des Brandschutzes kann die Fassade als nicht brennbar eingestuft werden. Die kleinen Mengen an Lagergummis, Füllstücken und -leisten beeinträchtigen diese Qualität nicht.
- Korrosionsschutz
- Die Glastafeln sind nicht durch Korrosion gefährdet.
- Die Halteklammern, das Tragprofil, die Konsolen und die Leistenträger bestehen aus Aluminium und sind nicht durch Korrosion gefährdet.
- Die Füllstücke und -leisten sind als Kunststoffbauteile prinzipiell durch Korrosion, insbesondere durch Versprödung aus UV-Bestrahlung und Aufheizen gefährdet. Hier wird der Nachweis der Beständigkeit durch die Prüfzeugnisse für das Basismaterial erbracht.
- Die Verbindungsmittel (Niete, Bohrschrauben und Dübel) bestehen aus Edelstahl oder Aluminium und sind nicht durch Korrosion gefährdet.
- Gestaltung
- Möglichkeiten der Gestaltung bestehen insbesondere in der Verwendung von getönten und/oder mit rückseitigem Siebdruck versehenen Glastafeln. Möglich ist auch der Einsatz von Beleuchtungskörpern hinter und vor der Wetterschale. Ferner ist es möglich, die Geometrie der Glastafeln zu verändern und zu variieren. Auch können gefärbte Füllstücke -und leisten zur Ausführung kommen.
- Relevante Vorschriften
Lastannahmen: DIN 1055 Teil 4 Fassadenkonstruktion: DIN 18516 Teil 4 Brandschutz: DIN 4102 Aluminium: DIN 4113 Glas: DIN 1249-12 DIN 1990-09
Claims (2)
- Vorgehängte und hinterlüftete, in Klammern punktgehaltene Fassade aus Glas, gekennzeichnet durch vertikal spannende Tragprofile aus Aluminium (
8 ), die mittels U-Profilen als Konsolen (5 ) am Bauwerk befestigt werden und über Halteschienen zur Aufnahme von ausgekleideten Halteklammern (3 ) verfügen, mit denen Glastafeln aus Einscheibensicherheitsglas (1 ) unter Verwendung von Füllstücken (4 ) zur Sicherung gegen horizontale Verscheibung verankert werden. - Glasfassade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich die horizontalen und vertikalen Fugen geschlossen werden können durch a) Leistenträger (Z- und U-Profile) (
6.1 ,6.2 ) zur Überdeckung der horizontalen Abstände der Tragprofile b) und Füllleisten (7 ), die entweder auf den vorgenannten Leistenträgern (horizontal) oder auf den Tragprofilen (vertikal) aufgebracht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200420010262 DE202004010262U1 (de) | 2004-07-01 | 2004-07-01 | Vorgehängte und hinterlüftete, in Klammern punktgehaltene Fassade aus Glas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200420010262 DE202004010262U1 (de) | 2004-07-01 | 2004-07-01 | Vorgehängte und hinterlüftete, in Klammern punktgehaltene Fassade aus Glas |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202004010262U1 true DE202004010262U1 (de) | 2004-11-18 |
Family
ID=33483330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200420010262 Expired - Lifetime DE202004010262U1 (de) | 2004-07-01 | 2004-07-01 | Vorgehängte und hinterlüftete, in Klammern punktgehaltene Fassade aus Glas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202004010262U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3274537A4 (de) * | 2015-03-25 | 2019-01-16 | Saint-Gobain Glass France | System und verfahren zur installation einer glasscheibe |
-
2004
- 2004-07-01 DE DE200420010262 patent/DE202004010262U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP3274537A4 (de) * | 2015-03-25 | 2019-01-16 | Saint-Gobain Glass France | System und verfahren zur installation einer glasscheibe |
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Effective date: 20110127 |
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R152 | Term of protection extended to 10 years | ||
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