DE202004008514U1 - Induktionskochfeld - Google Patents

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/10Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
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    • H05B6/1209Cooking devices induction cooking plates or the like and devices to be used in combination with them
    • H05B6/1245Cooking devices induction cooking plates or the like and devices to be used in combination with them with special coil arrangements
    • H05B6/1263Cooking devices induction cooking plates or the like and devices to be used in combination with them with special coil arrangements using coil cooling arrangements

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Abstract

Kochfeld mit einer Kochfeldplatte (7), unterhalb der mindestens ein Induktor (23) angeordnet ist, der in einem Gehäuse (1) angeordnet ist, welches Gehäuse (1) einen Gehäuseboden (3) und seitlich hochgezogene, mit der Kochfeldplatte (7) verbundene Seitenwände (5) aufweist, die einen Gehäuseinnenraum (9) eingrenzen, in dem der Induktor (23) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseboden mindestens ein Befestigungselement (19) zur Befestigung mindestens eines Induktorenträgers (21) aufweist.

Description

  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft, wie in der Beschreibung ausgeführt, ein Induktionskochfeld, bei dem die Herstellung des Gehäuses, das den Induktor und verschiedene Bauteile einfasst, derart vereinfacht werden soll, so dass das Gehäuse in wenigen Arbeitsschritten mit hoher Maßgenauigkeit hergestellt werden kann.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Es sind Haushaltsinduktionskochfelder bekannt, bei denen ein Gefäß, das auf der Kochfeldplatte angeordnet ist, unter völliger Abwesenheit einer Wärmequelle erwärmt wird. Bei diesen Kochfeldern ist eine Kochfeldplatte vorgesehen, auf der die Gefäße, die erwärmt werden sollen, angeordnet werden, und unterhalb der zumindest ein Induktor vorgesehen ist, der das Hauptbauteil ist, mittels dem die Erwärmung erfolgt. Die entsprechende Kochfeldplatte ist, wie bei anderen Kochfeldarten, in einer Öffnung der Arbeitsplatte befestigt. Die genannten Bauteile und der Induktor ihrerseits sind in einem Gehäuse angeordnet, das einen mit der Kochfeldplatte verbundenen Boden und Seitenwände aufweist, die einen Raum eingrenzen, in dem der Induktor angeordnet oder montiert ist.
  • Der Aufbau des Gehäuses und seine Montage weisen dahingehend Nachteile auf, dass eine Reihe von in erheblichem Maße komplexen Vorgängen erforderlich ist, die die Montagearbeitszeit verlängern. Außerdem ist es aufgrund der verschiedenen Vorrichtungsabmessungen und -arten notwendig, verschiedene Gehäuse für unterschiedliche Kochfeldvarianten vorzusehen, die bezüglich der Wandstärke und Befestigungsmöglichkeiten funktionaler Elemente unterschiedliche Abmessungen aufweisen. Andererseits ist für die Montage der Kochfeldplatte die Gliederung von verschiedenen Elementen auf der Platte erforderlich, die verschiedene Funktionen aufweisen und unabhängig von dem Gehäuse, das den Induktor beinhaltet, hergestellt werden.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Zum Erreichen der Ziele und Vermeiden der Nachteile, die in vorhergehenden Abschnitten angegeben sind, umfasst die Erfindung ein Kochfeld mit einer Kochfeldplatte, unterhalb der zumindest ein Induktor angeordnet ist, der in einem Gehäuse angeordnet ist, welches Gehäuse einen Gehäuseboden und seitlich hochgezogene, mit der Kochfeldplatte verbundene Seitenwände aufweist, die einen Gehäuseinnenraum eingrenzen, in dem der Induktor angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß weist der Gehäuseboden mindestens ein Befestigungselement zur Befestigung mindestens eines Induktorenträgers auf. Der Induktorenträger ist zur Aufnahme mindestens eines Induktors, vorzugsweise zur Aufnahme mehrerer Induktoren ausgebildet.
  • Erfindungsgemäß besteht der Induktorenträger aus einem elektrisch leitenden Material.
  • Neuartigerweise ist der Induktorenträger als eine einstückige Platte ausgebildet.
  • Erfindungsgemäß ist das mindestens eine Befestigungselement zur Befestigung verschiedenartiger Induktorenträger ausgebildet.
  • Erfindungsgemäß weisen die verschiedenen Induktorenträger mindest eine Montagelement auf, dessen Position mit der Position des mindestens einen Befestigungselements korrespondiert.
  • Das Montageelement des mindestens einen Induktorenträgers kann als eine Montageöffnung ausgebildet sein.
  • Erfindungsgemäß sind die verschiedenartigen Induktorenträger zur Aufnahme verschiedenartiger Induktoren ausgebildet.
  • Am Gehäuseboden des Kochfelds sind bevorzugt mindestens drei Befestigungselemente an mindestens drei verschiedenen Positionen zur Befestigung einer der verschiedenartigen Induktorenträgers angeordnet.
  • Weist der Gehäuseboden des Kochfelds mindestens drei Befestigungselemente auf, so sind die verschiedenartigen Induktorenträger jeweils mit mindestens drei Montageelementen ausgebildet, deren Positionen mit den Positionen der mindestens drei Befestigungselemente korrespondieren.
  • Neuartigerweise ist die Formgebung und/oder Materialstärke des Induktorenträgers gemäß der Erfindung entsprechend der jeweiligen funktionalen Erfordernisse variiert und angepasst.
  • Das Befestigungselement kann als ein Rastelement ausgebildet sein, mit dem zumindest der Induktorenträger lösbar in dem Gehäuse befestigt ist.
  • Das Rastelement weist eine Auflaufschräge auf, entlang der der Induktorenträger in eine Rastverbindung mit dem Rastelement geführt ist.
  • Das Rastelement kann über einen federelastischen Verbindungssteg mit dem Gehäuse verbunden sein.
  • Das Rastelement ist mit einem Seitenanschlag ausgebildet, der zur ortsfesten Halterung des Induktorenträgers parallel zur Kochfeldplatte in Anlage mit dem Induktorenträger ist.
  • Das Rastelement weist einen Höhenanschlag auf, mit dem die Höhenposition der Kochfeldkomponente in dem Gehäuse festgelegt ist. Dem benannten Rastelement kann eine Druckfeder zugeordnet sein, die den Induktorenträger mit einer zur Kochfeldplatte gerichteten Federkraft gegen den Höhenanschlag drückt.
  • Wenn die Kochfeldplatte demontiert ist, wird der Induktorenträger mittels der Druckfeder in eine Montagestellung gegen den Höhenanschlag gedrückt.
  • Bei montierter Kochfeldplatte drückt diese den Induktorenträger in eine Betriebsstellung unterhalb der Montagestellung.
  • Der Seitenanschlag des Rastelements führt den Induktorenträger vertikal beim Verschieben zwischen der Montagestellung und der Betriebsstellung oder bei der Montage oder Demontage.
  • Erfindungsgemäß ist das Kochfeld ein Mixed-Kochfeld.
  • Erfindungsgemäß ist der Induktorenträger zur formschlüssigen Befestigung mit dem Gehäuseboden und/oder den Seitenwänden ausgebildet.
  • Erfindungsgemäß ist der Induktorenträger zur kraftschlüssigen Befestigung mit dem Gehäuseboden und/oder den Seitenwänden ausgebildet.
  • Mit der beschriebenen Gestaltung weist das Kochfeld der Erfindung die Vorteile auf, dass ermöglicht ist, das Gehäuse auf einfache Weise, in wenigen Arbeitsschritten und mit hoher Maßgenauigkeit herzustellen. Außerdem kann die Anpassung auf einfache Weise durch die entsprechend angepassten Spritzgussformteile erfolgen. Die angepasste Formgebung verringert die Gefahr, dass sich das Gehäuse aufgrund von Wärmespannungen oder aufgrund von mechanischen Spannungen verzieht.
  • Insbesondere durch den Einsatz verschiedenartiger Induktorenträger, die jeweils zur Aufnahme mehrerer gleich- oder verschiedenartiger Induktoren ausgebildet sind, kann das Kochfeld individuellen Erfordernissen ohne erhöhten Montageaufwand angepasst werden. Vorzugsweise sind die Befestigungselemente zur Befestigung eines Induktorenträgers an bestimmten Positionen das Gehäusebodens angebracht und die Montageelemente sämtlicher verschiedenartiger Induktorenträger befinden sich an korrespondierenden Positionen an den jeweiligen Induktorenträgern.
  • Dies ermöglicht eine Vielzahl von Möglichkeiten für die Anordnung und Montage einzelner Induktoren in das Kochfeld, ohne das hierfür der Gehäuseboden oder andere Gehäuseteile des Kochfelds den unterschiedlichen Anordnungsmöglichkeiten der Induktoren angepasst werden müssen. Die verschiedenartigen Induktorenträger ermöglichen jeweils verschiedene Montagemöglichkeiten für die Induktoren auf den Induktorenträgern, wobei die verschiedenartigen Induktorenträger sich durch gleichartige, insbesondere gleichartig positionierte, Montageelemente zur Befestigung am Gehäuseboden auszeichnen. Daher können der Gehäuseboden mit den Befestigungselementen für die Induktorenträger in gleich bleibender Weise und unabhängig von individuellen Erfordernissen an die Anordnung und Dimensionierung einzelner Konduktoren hergestellt werden.
  • Andererseits können ohne großen Zusatzaufwand Funktionalelemente, d.h. weitere Elemente für den Zusammenbau des Induktionskochfeldes und die Kochfeld-Montage in einem Arbeitsplatten-Ausschnitt ausgebildet sein, um den Montageaufwand weiter zu reduzieren. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass nach der Formgebung des Gehäuses das Funktionalelement, in einfacher Weise, vorteilhaft und ohne Werkzeug von dem Gehäuse abgetrennt werden kann. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass sowohl das Gehäuse als auch die zusätzlich benötigten Funktionalelemente, etwa Befestigungselemente zur Halterung von Stromkabeln, durch einen einzigen Arbeitsvorgang gefertigt werden können. Materialaufwand, Herstellungsaufwand und Herstellungskosten können dadurch reduziert werden.
  • Die verschiedenartigen Induktorenträger sind bei der Montage einfach im Gehäuse zu befestigen und können einfach vom Gehäuse demontiert werden. Die Montage/Demontage der Induktorenträger erfolgt daher schnell, ohne großen Aufwand und trotzdem zuverlässig. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich eine weitere Montageerleichterung dadurch, dass jedes Befestigungselement oder Montageelement als Rastelement mit einer Schrägfläche versehen ausgebildet ist. Diese Schrägfläche ist bei der Montage der Induktorenträger mit einer Kante der Induktorenträger in Anlage bringbar.
  • Anschließend ist die Kante der Induktorenträger entlang der Schrägfläche in einen Rasteingriff mit dem Rastelement führbar.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Rastelement über einen elastischen Verbindungssteg mit dem Gehäuse verbunden. Dadurch schnappt der Rastvorsprung, nachdem er aus seiner Ursprungsposition gebracht ist und der Induktorenträger oder eine andere Kochfeldkomponente eingerastet ist, selbsttätig wieder in seine Ursprungsposition zurück. Gegebenenfalls wird durch eine elastische Verformung des Verbindungsstegs auch ein mögliches Übermaß der Kochfeldkomponente wie z.B. des Induktorenträgers ausgeglichen. Deshalb können auch Kochfeldkomponenten, die mit größeren Fertigungstoleranzen gefertigt sind, sicher durch das Rastelement gehaltert werden.
  • Andererseits ist in einfacher Weise eine werksseitig vormontierte Einheit herstellbar, ohne dass eine Verlagerung des Induktorenträgers im Gehäuse zu befürchten ist. Die Kochfeldkomponenten sind in einfacher Weise in vertikaler Richtung festgelegt. Durch den elastischen Druck gegen den Induktorträger können Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden. Außerdem ist gewährleistet, dass der Induktor in Anlage mit der Unterseite der Kochfeldplatte positioniert ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der Montageerleichterung beim Verschieben des Induktorenträgers zwischen der Montagestellung und der Betriebsstellung oder bei der Montage oder Demontage.
  • Weitere Vorteile der Erfindung liegen darin, dass dem Gehäuse eine erhöhte Funktionalität verliehen und ein zusätzliches Luftleitblech innerhalb des Gehäuses eingespart wird.
  • Im folgenden sind zum besseren Verständnis der Beschreibung und als Bestandteil derselben einige Figuren beigefügt, in denen beispielhaft und nicht beschränkend die Aufgabe der Erfindung dargestellt ist.
  • BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 stellt eine perspektivische Ansicht des Gehäuses dar, das die Platte und die Induktionselemente des Kochfelds des Beispiels der vorliegenden Schrift einfasst.
  • 2 stellt eine teilweise Schnittansicht des Kochfelds, das in 1 bezeichnet ist, in seiner Anordnung auf der entsprechenden Arbeitsplatte dar.
  • 3 stellt eine Blattfeder mit einem Lagerkörper in ihrem Inneren dar, der im Beispiel der Erfindung eingesetzt ist.
  • 4 stellt eine perspektivische Ansicht des Gehäuses von 1 dar, wenn die Platte und die Induktionselemente darin untergebracht sind.
  • 5 stellt ein Detail des Kochfelds des vorliegenden Beispiels dar, in dem neben anderen Elementen Rastelemente, eine Kabelhalterung und eine Solltrennstelle zu sehen ist.
  • 6 zeigt einen Abschnitt gemäß dem Schnitt A–A, der in der vorhergehenden 5 bezeichnet ist.
  • 7 stellt einen Schnitt der Kabelhalterung dar, der in der vorherigen 5 bezeichnet ist.
  • 8 stellt schematisch eine Montagestellung (I) und eine Betriebsstellung (II) im Kochfeld des vorliegenden Beispiels dar.
  • 9 stellt eine perspektivische Ansicht einiger Rastelemente im Kochfeld des vorliegenden Beispiels dar.
  • 10 stellt eine perspektivische Ansicht eines Gebläses und einiger Kühlluftleitwände dar.
  • 11 zeigt eine Seitenansicht von Funktionalelementen zur Halterung einer Elektronikplatine.
  • 12 zeigt in Vogelperspektive Funktionalelemente zur Zugentlastung von Kabeln unterschiedlicher Durchmesser.
  • 13 zeigt das Gehäuse mit zwei einstückig ausgebildeten Kunststoffprofilteilen des Gehäusebodens.
  • 14 zeigt einen Kochfeldrahmen mit einem einstückig ausgebildeten Kunststoffprofilteil des Gehäusebodens.
  • 15 zeigt zwei verschiedene Induktorenträger zur Aufnahme unterschiedlicher Induktoren.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN DER ERFINDUNG
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die in den Figuren übernommenen Bezugszeichen ein Beispiel der Erfindung beschrieben.
  • Dementsprechend weist das Induktionskochfeld dieses Ausführungsbeispiels ein Gehäuse 1 sowie einen Gehäuseboden 3 und seitlich hochgezogene Seitenwände 5 auf; wobei das Kochfeld zu denen gehört, die eine Glaskeramikplatte 7 mit Induktionselementen 23 unter derselben aufweisen.
  • Die Formgebung und die Materialstärke des Gehäuses 1 könnte offensichtlich gemäß den Erfordernissen in anderen Ausführungsbeispielen variieren.
  • Es sind Funktionalelemente vorgesehen, wie der Lagerzapfen 11, die Rastelemente 19, die Kabelhalterungen 35, das Rastelement 47 und die Kühlluftleitwände 57. Diese Funktionalelemente ermöglichen es, die Komponentenzahl zu reduzieren.
  • Außerdem ist der Kabelhalter 35 über eine Solltrennstelle 37 einstückig mit dem Gehäuse 1 verbunden.
  • Das Funktionalelement 35 ist nach der Abtrennung des Elements 35 an der bezeichneten Stelle 37 geklemmt und/oder geschraubt an das Gehäuse 1 gehaltert.
  • Das Funktionalelement (19, 47) ist als Rastelement ausgebildet, mit dem zumindest eine Kochfeldkomponente, etwa ein Induktorenträger 21, ein Kühlluftgebläse 55 oder eine elektronische Steuereinrichtung 43, lösbar in dem Gehäuse 1 befestigt ist.
  • Außerdem weist dieses Funktionalelement (19, 47) eine Auflaufschräge 34 auf, entlang der die Kochfeldkomponente in eine Rastverbindung mit diesem Element geführt ist.
  • Andererseits ist das Rastelement (19, 47) über einen federelastischen Verbindungssteg 30 mit dem Gehäuse 1 verbunden.
  • An dem mehrfachen Rastelement (19, 47) ist ein Seitenanschlag 33 ausgebildet, der zur ortsfesten Halterung des Induktorenträgers 21 parallel zur Platte 7 in Anlage mit dem Induktorenträger 21 ist.
  • Dieses Element (19, 47) weist einen Höhenanschlag 31 auf, mit dem die Höhenposition der Kochfeldkomponente in dem Gehäuse 1 festgelegt ist.
  • Dem Rastelement 19 wird eine Druckfeder 29 zugeordnet, die den Induktorenträger 21 mit einer zur Kochfeldplatte 7 gerichteten Federkraft gegen den Höhenanschlag 31 drückt.
  • Wenn die Kochfeldplatte 7 demontiert ist, wird der Induktorenträger 21 mittels der Druckfeder 29 (Betriebsstellung I) gegen den Höhenanschlag 31 gedrückt.
  • Bei montierter Kochfeldplatte 7 drückt diese den Induktorenträger 21 in eine zweite Betriebsstellung II unterhalb der Montagestellung I.
  • Der Seitenanschlag 33 des Rastelements 19 führt den Induktorenträger 21 vertikal beim Verschieben zwischen der Montagestellung I und der Betriebsstellung II oder bei der Montage oder Demontage.
  • Das bezeichnete Funktionalelement ist als ein Lagerelement 11 zur Lagerung des Kochfeldes 7 in einem Ausschnitt einer Arbeitsplatte 10 ausgebildet.
  • Das betreffende Funktionalelement ist als eine Luftleitwand 57 für einen Kühlluftstrom ausgebildet.
  • Außerdem ist in den Figuren ein Kühllufteintritt 51 und ein Kühlluftaustritt 53 zu sehen.
  • In 4 ist eine perspektivische Ansicht des Gehäuses von 1 dargestellt, wenn die Platte und die Induktionselemente darin untergebracht sind. Dargestellt sind zwei verschiedenartige Induktorenträger 21, die zur Aufnahme verschiedenartiger Induktoren 23 ausgebildet sind. Beide Induktorenträger 21 sind mit Hilfe von jeweils vier Rastelementen 19 am Gehäuseboden 3 des Kochfelds befestigt. Je nach gewünschter Anforderung kann ein Kochfeld individuell mit Funktionalelementen bestückt werden. Beispielsweise können verschiedenartige Induktoren 23 in beliebiger Weise mit Hilfe eines entsprechenden Induktorenträgers 21 im Gehäuseinnenraum des Kochfeldes angebracht werden.
  • Die in ihrer Formgebung verschiedenen Induktorenträger 21 verfügen erfindungsgemäß über gleiche Montageelemente 27, die sich an definierten Positionen an den jeweiligen Induktorenträgern 21 befinden. Diese definierten Positionen der Montageelemente korrespondieren mit den Positionen entsprechender Befestigungselemente 19 des Gehäusebodens 3. Somit können mit Hilfe verschiedenartiger Induktorenträger 21 unterschiedliche Anforderungen hinsichtlich Positionierung und Dimensionierung einzelner Induktoren erfüllt werden, ohne das hierfür der Gehäuseboden 3 und die daran angebrachten Befestigungselemente 19 modifiziert werden müssen. Beispielsweise könnten die beiden in 4 dargestellten Induktorenträger 21 mit den darauf angeordneten Induktoren problemlos in vertauschten Positionen am Gehäuseboden 3 befestigt werden.
  • Somit können eine Vielzahl von verschiedenen Induktionskochfeldern auf der Basis zumindest eines gemeinsamen Gehäusebodens hergestellt werden. Der Gehäuseboden und die darin angeordneten Befestigungselemente können somit in großer Stückzahl für verschiedene Varianten von Induktionskochfeldern hergestellt werden, was sich vorteilhaft auf die Produktionskosten auswirkt.
  • Weiterhin können gemäß der Erfindung mehrere Induktoren 23 auf einem einzigen Induktorenträger 21 befestigt werden. Somit muss nicht jeder Induktor 23 einzeln am Gehäuseboden 3 des Kochfeldes verbunden werden, was sich vorteilhaft auf den Montage- und Materialaufwand auswirkt. Würde jeder Induktor 23 einzeln mit Hilfe von vier Befestigungselementen 19 am Gehäuseboden 3 befestigt, so würden zur Montage von vier Induktoren 23 insgesamt sechzehn Befestigungselemente 19 benötigt.
  • Indem, wie in 4 dargestellt, jeweils zwei Induktoren 23 auf einem Induktorenträger 21 angeordnet und diese jeweils mit vier Befestigungselementen 19 am Gehäuseboden 3 des Kochfeldes befestigt sind, verringert sich die Anzahl der benötigten Befestigungselemente 19 auf acht und der Montageaufwand verringert sich auf das Montieren von lediglich zwei Funktionalelementen. Durch unterschiedliche Ausprägung und individuelle Gestaltung der einzelnen Konduktorenträger 21 und der dazugehörigen Induktoren 23 wird gleichzeitig ein hohes Maß an individueller Gestaltungsmöglichkeit des Kochfeldes gewährleistet.
  • Weiterhin ist eine Vielzahl unterschiedlicher Befestigungsmöglichkeiten zur Befestigung der Induktorenträger 21 am Gehäuse 1 des Induktionskochfeldes realisierbar. Wenn die Seitenwände 5 des Gehäuses mit einer umlaufenden Auflageleiste ausgebildet sind, so kann der Induktorenträger 21 durch Auflegen auf jene Auflageleiste prinzipiell entlang zweier Richtungen arretiert werden. Insbesondere wenn die Auflageleiste und/oder der Induktorenträger mit einer Nut, einer Leiste oder einer Raste ausgebildet ist, kann die Anzahl der Befestigungselemente effektiv reduziert werden.
  • Weiterhin kann der Induktorenträger 21 kraftschlüssig und/oder formschlüssig mit dem Gehäuse 1 oder zumindest mit einigen Gehäuseteilen des Kochfeldes verbunden werden.
  • In 11 ist eine Seitenansicht von Funktionalelementen 47, 48 zur Halterung einer Elektronikplatine 43 gezeigt. Das Funktionalelement 47 auf der rechten Seite wird die Elektronikplatine 43 unter einer Rastnase 58 des Funktionalelements 47 gehalten. Auf der linken Seite ist die Elektronikplatine 43 durch einen federelastischer Zapfen 59 des Funktionalelementes 48 festgeklemmt, der zum Einschieben der Elektronikplatine 43 aus seiner Ruhelage entgegen der gezeigten Pfeilrichtung bewegt werden kann. Ist die Elektronikplatine 43 eingefügt, so schnappt der federelastische Zapfen 59 in Pfeilrichtung in seine Ruhelage zurück und klemmt damit die Elektronikplatine 43 in ihrer Position fest.
  • In 12 sind in Vogelperspektive Funktionalelemente 60, 61, 62 zur Zugentlastung von Kabeln 41, 42 unterschiedlicher Durchmesser gezeigt. Die Kabel 41, 42, können durch eine Öffnung der Seitenwand 5 des Kunststoffprofilteils 2 in das Gehäuse 1 eingeführt werden. Ein Kabel 41 mit einem geringen Durchmesser wird in einen Spalt 63, der durch eine elastische Seitenwand 65 des Funktionalelements 60 und durch eine elastische Seitenwand 66 des Funktionalelements 61 gebildet wird geführt. Ein Kabel 42 mit einem größeren Durchmesser wird in einen Spalt 64, der durch eine elastische Seitenwand 67 des Funktionalelements 61 und durch eine elastische Seitenwand 68 des Funktionalelements 62 gebildet wird geführt. Wird nun auf das Kabel 41 bzw. 42 ein Zug in Pfeilrichtung ausgeübt, so wird der entsprechende Spalt 63 bzw. 64 durch die elastischen Seitenwände 65 und 66 bzw. 67 und 68 verringert und somit das Kabel 41 bzw. 42 festgeklemmt, was eine Zugentlastung bewirkt.
  • Als alternative Ausführungsform ist in 13 das Gehäuse 1 mit zwei einstückig ausgebildeten Kunststoffprofilteilen 2 des Gehäusebodens 3 gezeigt. Die beiden Kunststoffprofilteile 2 sind mit Befestigungselementen, die an jedem der Kunststoffprofilteile 2 ausgebildet sind an einem Kochfeldrahmen 4 befestigt. Beispielsweise sind die Kunststoffprofilteile 2 mit dem Kochfeldrahmen 4 verschraubt, so dass beide voneinander wieder gelöst werden können. Dadurch wird ein Austauschen defekter Teile erleichtert.
  • 14 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung die für Mixed-Kochfelder verwendet werden kann, d.h. für Kochfelder, die neben zumindest einer Kochstelle mit Induktoren noch zumindest eine Kochstelle mit einer anderen Beheizungsart, wie beispielsweise ein Gas-Kochfeld oder eine Strahlungswärmequelle aufweist. Dazu ist das einstückig ausgebildete Kunststoffprofilteil 2 an dem Kochfeldrahmen 4 derart befestigt, dass der Kochfeldrahmen 4 noch einen separaten Bereich 8 für die Kochstelle der anderen Beheizungsart umfasst. Auf diese Weise kann beispielsweise zur Halterung einer Strahlungswärmequelle ein Gehäusebodenteil aus Metall an dem Kochfeldrahmen 4 befestigt werden (nicht gezeigt), der der Temperaturbelastung durch die Strahlungswärmequelle standhalten kann. Vorteilhafterweise ist der Gehäusebodenteil aus Metall zu dem Kunststoffprofilteil 2 wärmeisoliert, um eine Beschädigung des Kunststoffprofilteil bei hohen Temperaturen der Strahlungswärmequelle zu verhindern.
  • 15 zeigt zwei verschiedene Induktorenträger (21, 22), die zur Aufnahme unterschiedlicher Induktoren (23, 24) ausgebildet sind. Die beiden verschiedenartigen Induktoren (23, 24) sind insbesondere hinsichtlich Ihrer Dimensionierung unterschiedlich geformt. Der Induktorenträger 21 ist zur Aufnahme jeweils eines Induktors 23 und eines Induktors 24 ausgebildet. Des Weiteren verfügt der Induktorenträger 21 über insgesamt vier Montageöffnungen 27, die zur Montage des Induktorenträgers 21 am Gehäuseboden 3 mittels vier entsprechender Befestigungselemente, wie. z.B. Rastelemente 19, ausgebildet sind.
  • Im Gegensatz dazu ist der Induktorenträger 22 zur Aufnahme zweier Induktoren 23 ausgebildet. Da der Induktor 23 einen geringeren Durchmesser als der Induktor 24 aufweist, ist der Induktorenträger 22 in einer schlankeren Bauweise als der Induktorenträger 21 realisierbar. Ebenso wie der Induktorenträger 21 weist auch der Induktorenträger 22 vier Montageöffnungen 27 auf, die eine Montage am Gehäuseboden 3 mit Hilfe der vier entsprechenden am Gehäuseboden 3 angeordneten Befestigungselemente ermöglichen. Die beiden Induktorenträger (21, 22) haben zwar eine unterschiedliche geometrische Form, sie weisen jedoch gleich geartete Montageöffnungen 27 an gleichen Positionen auf. Somit können sowohl der Induktorenträger 21 als auch der Induktorenträger 22 an einem gleich gearteten Gehäuseboden 3 befestigt werden.
  • Es sind weitere Ausführungsformen realisierbar, bei denen drei oder sogar vier Induktoren (23, 24) mit Hilfe eines einzigen Induktorenträgers 21 am Gehäuse des Kochfeldes befestigt werden können. Ferner müssen die Induktorenträger prinzipiell keine geschlossenen Fläche, wie in 4 und 15 dargestellt, bilden, sondern können auch zum Zweck der Materialeinsparung gewisse Aussparungen aufweisen.
  • Figure 00150001

Claims (24)

  1. Kochfeld mit einer Kochfeldplatte (7), unterhalb der mindestens ein Induktor (23) angeordnet ist, der in einem Gehäuse (1) angeordnet ist, welches Gehäuse (1) einen Gehäuseboden (3) und seitlich hochgezogene, mit der Kochfeldplatte (7) verbundene Seitenwände (5) aufweist, die einen Gehäuseinnenraum (9) eingrenzen, in dem der Induktor (23) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseboden mindestens ein Befestigungselement (19) zur Befestigung mindestens eines Induktorenträgers (21) aufweist.
  2. Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Induktorenträger (21) aus einem elektrisch leitenden Material besteht.
  3. Kochfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Induktorenträger (21) als eine einstückige Platte ausgebildet ist.
  4. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Befestigungselement (19) zur Befestigung verschiedenartiger Induktorenträger (21, 22) ausgebildet ist.
  5. Kochfeld nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenartigen Induktorenträger (21, 22) mindestens ein Montageelement (27) aufweisen, dessen Position mit der Position des mindestens einen Befestigungselements (19) korrespondiert.
  6. Kochfeld nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Montageelement (27) als eine Montageöffnung ausgebildet ist.
  7. Kochfeld nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenartigen Induktorenträger (21, 22) zur Aufnahme verschiedenartiger Induktoren (23, 24) ausgebildet sind.
  8. Kochfeld nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuseboden (3) mindestens drei Befestigungselemente (19) an mindestens drei verschiedenen Positionen zur Befestigung eines der verschiedenartigen Induktorenträgern (21, 22) angeordnet sind.
  9. Kochfeld nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenartigen Induktorenträger (21, 22) mindestens drei Montageelemente (27) an drei verschiedenen Positionen aufweisen, die mit den mindestens drei Positionen der mindestens drei Befestigungselemente (19) korrespondieren.
  10. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formgebung und/oder Materialstärke des Induktorenträgers (21) entsprechend den jeweiligen funktionalen Erfordernissen variiert und angepasst ist.
  11. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (19) als ein Rastelement ausgebildet ist, mit dem der mindestens eine Induktorenträger (21) lösbar in dem Gehäuse (1) befestigt ist.
  12. Kochfeld nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (19, 47) eine Auflaufschräge (34) aufweist, entlang der der Induktorenträger (21) in eine Rastverbindung mit dem Rastelement geführt ist.
  13. Kochfeld nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (19, 47, 59, 65, 66, 67, 68) über einen federelastischen Verbindungssteg (30) mit dem Gehäuse (1) verbunden ist.
  14. Kochfeld nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rastelement (19, 47) ein Seitenanschlag (33) ausgebildet ist, der zur ortsfesten Halterung des Induktorenträgers (21) parallel zur Kochfeldplatte (7) in Anlage mit dem Induktorenträger (21) ist.
  15. Kochfeld nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (19, 47) einen Höhenanschlag (31) aufweist, mit dem die Höhenposition des Induktorenträgers (21) in dem Gehäuse (1) festgelegt ist.
  16. Kochfeld nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass dem Rastelement (19) eine Druckfeder (29) zugeordnet ist, die den Induktorenträger (21) mit einer zur Kochfeldplatte (7) gerichteten Federkraft gegen den Höhenanschlag (31) drückt.
  17. Kochfeld nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass bei demontierter Kochfeldplatte (7) der Induktorenträger (21) mittels der Druckfeder (29) in einer Montagestellung (I) gegen den Höhenanschlag (31) gedrückt ist.
  18. Kochfeld nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass bei montierter Kochfeldplatte (7) die Kochfeldplatte (7) den Induktorenträger (21) in eine Betriebsstellung (II) unterhalb der Montagestellung (I) drückt.
  19. Kochfeld nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenanschlag (33) des Rastelements (19) den Induktorenträger (21) beim Verschieben zwischen der Montagestellung (I) und der Betriebsstellung (II) bzw. bei der Montage oder Demontage vertikal führt.
  20. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kochfeld ein Mixed-Kochfeld ist.
  21. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Induktorenträger (21) zur formschlüssigen Befestigung mit dem Gehäuseboden (3) und/oder den Seitenwänden (5) ausgebildet ist.
  22. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Induktorenträger (21) zur kraftschlüssigen Befestigung mit dem Gehäuseboden (3) und/oder den Seitenwänden (5) ausgebildet ist
  23. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Befestigungselement als eine umlaufende Auflageleiste mit einer Nut ausgebildet ist.
  24. Induktorenträger (21) zur Aufnahme mindestens eines Induktors (23), wobei der Induktorenträger (21) zur Befestigung mit einem Gehäuseboden (3) eines Kochfelds nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
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