DE202004008481U1 - Fahrzeugtür - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/042Reinforcement elements
    • B60J5/0451Block or short strip-type elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Fahrzeugtür (10), insbesondere für einen PKW, mit einer Stirnseite (11), die einer ein Türschloss aufweisenden Säule (14) zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite (11) mit einem Absorptionselement (12) zur Aufnahme einer bei einem Unfall aufzunehmenden Aufprallenergie versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür, insbesondere für einen PKW, mit einer Stirnseite, die einer ein Türschloss aufweisenden Säule zugewandt ist.
  • Bei einem Aufprall von vorne auf das Fahrzeug kann es häufig passieren, dass die Fahrzeugtür nach dem Aufprall nicht mehr geöffnet werden kann. Dadurch wird die Rettung der im Fahrzeug befindlichen Personen erschwert und wertvolle Zeit, die lebensrettend sein kann, vergeudet.
  • Die DE 101 25 896 A1 beschreibt zur Abhilfe dieses Problems eine seitliche Fahrzeugtür, die mit einer Längsverstärkung versehen ist. Durch die Längsverstärkung kann eine längsgerichtete Kollisionskraft wirksamer durch die seitliche Fahrzeugtür aufgenommen werden, wodurch die Verformung der seitlichen Fahrzeugtür reduziert wird, und sich die Fahrzeugtür nach einem Unfall deshalb besser öffnen lässt. Die Längsverstärkung an jeder seitlichen Fahrzeugtür erhöht jedoch das Gesamtgewicht des Fahrzeuges.
  • Die DE 199 44 810 A1 beschreibt einen Türkastenrahmen mit einer rampenförmigen Sicke, durch die bei der Kollision die seitliche Fahrzeugtür nicht nur nach hinten sondern auch zur Seite verschoben wird und dabei eine Schutzleiste wenigstens teilweise von der Seitenwand abgerissen wird. Dadurch wird erreicht, dass sich die seitliche Fahrzeugtür zwischen der Seitenwand und der Schutzleiste nicht verkeilen kann. Somit kann die Fahrzeugtür nach einem Unfall besser geöffnet werden. Nachteilig an dieser Lösung ist jedoch, dass durch sie die Fahrzeugtür nicht eine höhere Aufprallenergie aufnehmen kann.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe eine Fahrzeugtür der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass zukünftig eine höhere Aufprallenergie aufgenommen werden kann, die Fahrzeugtür trotz einer starken Verformung nach einem Aufprall gut geöffnet werden kann und das Gesamtgewicht des Fahrzeuges nicht nennenswert erhöht wird.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch eine Fahrzeugtür der eingangs genannten Art, bei der erfindungsgemäß die Stirnseite mit einem Absorptionselement zur Aufnahme einer bei einem Unfall aufzunehmenden Aufprallenergie versehen ist. Das Absorptionselement nimmt also einen Teil der Aufprallenergie auf. Da sich das Absorptionselement zwischen der Stirnseite der Fahrzeugtür und der Säule befindet, verringert es einen Spalt zwischen der Fahrzeugtür und der Säule. Dadurch steht der Fahrzeugtür nur noch wenig Platz zur Verfügung, innerhalb dessen sie sich beim Aufprall verschieben kann. Daraus resultiert ferner eine bessere Weiterleitung der Aufprallenergie zum hinteren Bereich des Fahrzeuges. Durch den verringerten Spalt zwischen der Fahrzeugtür und der Säule und durch die Aufnahme der Aufprallenergie durch das Absorptionselement muss die Fahrzeugtür weniger Aufprallenergie aufnehmen, sodass sie sich beim Aufprall auch deutlich weniger verformt. Folglich ist sie nach einem Unfall besser zu öffnen als bisher. Da das Absorptionselement in den engen Spalten zwischen jeder Fahrzeugtür und der Säule Platz findet, bleibt das Fahrzeuggewicht nahezu unverändert.
  • Damit das Absorptionselement die Aufprallenergie auf engstem Raum optimal aufnehmen und zum Heck weiterleiten kann, kann es mit nebeneinander angeordneten Waben versehen sein.
  • Wenn die Waben mit ihren Stirnseiten an der Stirnseite der Fahrzeugtür anliegen, kann die Aufprallenergie vom Bug des Fahrzeuges optimal zum Heck des Fahrzeuges weitergeleitet werden. Außerdem können dann die Waben die Aufprallenergie am besten aufnehmen.
  • Zweckmäßigerweise erstrecken sich die nebeneinander angeordneten Waben unterhalb eines Türfensters nach unten. Im Bereich unterhalb des Türfensters ist die Fahrzeugtür am breitesten, sodass dort möglichst viele Waben nebeneinander angeordnet werden können, um möglichst viel von der Aufprallenergie aufzunehmen.
  • Vorteilhafterweise kann das Absorptionselement Teil einer Türrahmenverkleidung sein. Dann erfüllt es Sicherheitsfunktionen und dient gleichzeitig ästhetischen Zwecken.
  • Wenn das Absorptionselement im Bereich einer Türkante angeordnet ist, kann es die Aufprallenergie besonders gut aufnehmen, da die Türkante von Natur aus sehr steif ist. Hierfür bietet sich besonders gut die dem Fahrzeuginnenraum zugewandte Türkante an.
  • Um das Absorptionselement gut in die Fahrzeugtür integrieren zu können, kann es mit einem Ende unter einer Türinnenverkleidung angeordnet sein.
  • Vorteilhafterweise kann die Säule eine B-Säule sein, da bei einem vom Fahrzeugbug wirkenden Aufprall die zu übertragende Aufprallenergie an der B-Säule ziemlich groß ist. Da die hinteren Fahrzeugtüren aber nach einem Aufprall ebenfalls geöffnet werden können müssen, ist es auch sinnvoll das Absorptionselement an einer hinteren Fahrzeugtür vorzusehen.
  • Damit das Absorptionselement das Fahrzeuggewicht nicht erhöht, und das Absorptionselement in großen Stückzahlen preiswert hergestellt werden kann, kann es aus Kunststoff gefertigt sein.
  • Der Spalt zwischen dem Absorptionselement und der Säule kann ungefähr sechs Millimeter groß sein. Dann ist der Spalt zum Weiterleiten der Aufprallenergie klein genug und ermöglicht trotzdem noch einen Ausgleich von Bautoleranzen.
  • Außerdem betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen PKW, der erfindungsgemäß mit einer Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 10 ausgerüstet ist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fahrzeugtür anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Draufsicht auf eine Fahrzeugtür mit einem Absorptionselement;
  • 2 eine perspektivische Draufsicht auf das Absorptionselement aus 1;
  • 3 einen Horizontalschnitt durch die Fahrzeugtür aus 1.
  • Die 1 und 3 zeigen eine Fahrzeugtür 10, an deren Stirnseite 11 ein Absorptionselement 12 angeordnet ist. Das Absorptionselement 12 ist in einem Spalt 13 zwischen der Fahrzeugtür 10 und einer Säule 14 platziert (siehe 3). Die Säule 14 kann eine B-Säule oder eine C-Säule sein. Das Absorptionselement 12 nimmt bei einem von einem hier nicht näher gezeigten Fahrzeugbug wirkenden Aufprall die Aufprallenergie auf. Das Absorptionselement 12 verringert außerdem den Spalt 13 zwischen der Fahrzeugtür 10 und der Säule 14. Dadurch steht der Fahrzeugtür 10 nur ein geringer Platz zur Verfügung, innerhalb dessen sie sich beim Aufprall verschieben kann. Somit kann die restliche vom Absorptionselement 12 nicht aufgenommene Aufprallenergie zuverlässig zu einem ebenfalls nicht gezeigten Fahrzeugheck weitergeleitet werden. Durch das Absorptionselement 12 verformt sich die Fahrzeugtür 10 beim Aufprall weniger als bisher, weshalb sie nach einem Unfall besser geöffnet werden kann.
  • Das Absorptionselement 12 weist an seiner der Stirnseite 11 der Fahrzeugtür 10 zugewandten Seite nebeneinander angeordnete Waben 20 auf (siehe 2 und 3). Die Waben 20 liegen an der Stirnseite 11 an. Somit können sie bei einem auf den Fahrzeugbug wirkenden Aufprall die Aufprallenergie aufnehmen und vom Fahrzeugbug zum Fahrzeugheck weiterleiten.
  • Das Absorptionselement ist in der Weise an der Fahrzeugtür 10 angeordnet, dass sich die Waben 20 unterhalb eines Türfensters 17 erstrecken (siehe 1). Wie in 1 zu sehen ist, ist die Fahrzeugtür 10 unterhalb des Türfensters 17 breiter, sodass dort viele Waben nebeneinander angeordnet werden können, um die Aufprallenergie aufzunehmen und weiterzuleiten.
  • Das Absorptionselement 12 ist Teil einer Türrahmenverkleidung 16 (siehe 1). Somit dient sie außer Sicherheitszwecken auch ästhetischen Funktionen.
  • Das Absorptionselement 12 ist im Bereich einer Türkante 15 platziert (siehe 1 und 3). Da die Türkante 15 ein sehr steifer Bereich der Fahrzeugtür 10 ist, kann das Absorptionselement 12 an dieser Stelle die Aufprallenergie besonders gut aufnehmen.
  • Das Absorptionselement 12 ist mit einem Ende 30 unter einer Türinnenverkleidung 31 angeordnet (siehe 3).
  • 10
    Fahrzeugtür
    11
    Stirnseite
    12
    Absorptionselement
    13
    Spalt
    14
    Säule
    15
    Türkante
    16
    Türrahmenverkleidung
    17
    Türfenster
    20
    Wabe
    30
    Ende des Absorptionselements
    31
    Türinnenverkleidung

Claims (11)

  1. Fahrzeugtür (10), insbesondere für einen PKW, mit einer Stirnseite (11), die einer ein Türschloss aufweisenden Säule (14) zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite (11) mit einem Absorptionselement (12) zur Aufnahme einer bei einem Unfall aufzunehmenden Aufprallenergie versehen ist.
  2. Fahrzeugtür (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorptionselement (12) mit nebeneinander angeordneten Waben (20) versehen ist.
  3. Fahrzeugtür (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Waben (20) mit ihren Stirnseiten an der Stirnseite (11) der Fahrzeugtür (10) anliegen.
  4. Fahrzeugtür (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die nebeneinander angeordneten Waben (20) unterhalb eines Türfensters (17) nach unten erstrecken.
  5. Fahrzeugtür (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorptionselement (12) Teil einer Türrahmenverkleidung ist.
  6. Fahrzeugtür (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorptionselement (12) im Bereich einer Türkante (15) angeordnet ist.
  7. Fahrzeugtür (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorptionselement (12) an einem Ende unter einer Türinnenverkleidung (31) angeordnet ist.
  8. Fahrzeugtür (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (14) eine B-Säule ist.
  9. Fahrzeugtür (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorptionselement (12) aus Kunststoff gefertigt ist.
  10. Fahrzeugtür (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Absorptionselement (12) und der Säule (14) ein Spalt (13) von ungefähr 6 Millimetern existiert.
  11. Kraftfahrzeug, insbesondere ein PKW, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer Fahrzeugtür (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 ausgerüstet ist.
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