DE202004007343U1 - Mobile Vorrichtung zum Empfangen und Senden von Daten - Google Patents

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Abstract

Mobile Vorrichtung zum Empfangen und Senden von Daten mittels wenigstens eines Transponders (1), gekennzeichnet durch eine Transponderleseeinrichtung (2) zum Lesen der in dem Transponder (1) gespeicherten Daten und eine aktive Sendeeinheit (3) zum Senden dieser Daten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mobile Vorrichtung zum Empfangen und Senden von Daten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise zur Identifikation von Personen und Fahrzeugen an Zutritts-/Zufahrtskontrollanlagen und dergleichen verwendet.
  • Dabei kommen sogenannte Transponder zum Einsatz. Transponder weisen Datenspeicher auf, die unter dem Einfluß eines elektrischen Feldes eine Übertragung oder Änderung von in dem Datenspeicher gespeicherten Daten ermöglichen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, daß diese Transponder keine Energieversorgung benötigen und so praktisch eine unbegrenzte Anzahl von Identifikationsvorgängen ermöglichen.
  • Allerdings sind derartige passive Transponder nur im Nahbereich einsetzbar. Eine Übertragung von Daten über größere Entfernungen ist hingegen nicht möglich.
  • Bei einem aus der DE 100 64 393 A1 bekannten passiven System wird die vergleichsweise geringe Reichweite für die Informationsübertragung durch eine externe elektrische Energieversorgung bei Bedarf vergrößert. Der Transponder weist hierbei eine Kupplung zur berührungslosen Energieübertragung auf. Die Energieversorgungseinheit ist an diese Kupplung ankoppelbar.
  • Bei dieser Anordnung muß zur Reichweitenvergrößerung eine separate Energieversorgungseinheit vorgesehen sein, die eine Energieversorgung des Transponders bei Bedarf ermöglicht. Darüber hinaus können durch diese Anordnung lediglich aktuelle Transponder-Daten ausgelesen, diese Daten aber nicht weiterverarbeitet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mobile Vorrichtung zum Empfangen und Senden von Daten der eingangs beschriebenen Art dahingehend weiterzubilden, daß zum einen mittels einer Transponderleseeinrichtung Transponder-Daten auf an sich bekannte Weise gelesen werden können, zum anderen auch eine Datenübertragung ausgelesener und insbesondere auch verarbeiteter Daten über größere Entfernungen unabhängig von externen Transponder-Leseinrichtungen erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer mobilen Vorrichtung zum Empfangen und Senden von Daten der gattungsgemäßen Art durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Grundidee der Erfindung ist es, in der mobilen Vorrichtung zum Empfangen und Senden von Daten selbst eine Transponderleseeinheit vorzusehen, durch welche in dem Transponder gespeicherte Daten auslesbar sind und diese dann – gegebenenfalls nach einer weiteren Verarbeitung – mittels einer Sendeeinrichtung an einen beliebigen Empfänger zu senden.
  • Hierdurch können Datenübertragungen wahlweise durch eine Transponderleseeinheit an sich bekannter Art als auch Datensignale an beliebige Leseeinrichtungen in größerer Entfernung gesendet werden.
  • Bevorzugt weist die Einrichtung eine eigene Energieversorgungseinheit zur Versorgung der Transpondereinheit und Sendeeinheit, beispielsweise in Form von Batterien oder dergleichen, auf.
  • Die Vorrichtung weist vorzugsweise Bedienungselemente, insbesondere Schalter oder dergleichen auf, welche ein Aktivieren der Funksendeeinheit ermöglichen. Auf diese Weise kann ein Bediener wahlweise die Funksendeeinheit aktivieren und so Daten über größere Entfernung übertragen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die mobile Vorrichtung ferner eine Datenverarbeitungseinheit aufweist, durch die die von der Transponderleseinrichtung ausgelesenen Daten verarbeitbar sind, insbesondere verschlüsselt werden können, so daß die Sendeeinheit auf diese Weise verarbeitete oder verschlüsselte Daten sendet.
  • Besonders vorteilhaft ist es, daß die Datenverarbeitungseinheit und/oder Transpondereinheit selbst einen Datenspeicher aufweisen, der eine Speicherung der von der Transponderleseeinheit ausgelesenen Daten des Transponders ermöglicht. Auf diese Weise müssen die Daten des Transponders nur dann ausgelesen werden, wenn eine Änderung dieser Daten erfolgte. Die gespeicherten Daten werden mittels der Sendeeinheit, beispielsweise über Funksignale, übermittelt. Dadurch, daß nicht bei jeder Datenübertragung die Transponder-Daten ausgelesen werden müssen, reduziert sich der Energieverbrauch der Vorrichtung.
  • Bevorzugt sind der Transponder, die Transponderleseeinrichtung, die Sendeeinheit, die Energieversorgungseinheit sowie die Datenverarbeitungseinheit Teil eines einzigen Gehäuses, an dem die Bedienungselemente angeordnet sind.
  • Um neue oder geänderte Daten in die Datenverarbeitungseinheit eingeben zu können, können darüber hinaus externe Eingabemittel, beispielsweise Tastenfelder oder Sensoren, vorgesehen sein, mittels deren PIN-Codes, Steuerinformationen oder biometrische Daten, beispielsweise Fingerabdrücke, in die Datenverarbeitungseinheit eingegeben und von dieser verarbeitet werden können.
  • Weitere Vorteile und Merkmale sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • In der Figur ist schematisch eine von der Erfindung Gebrauch machende Vorrichtung zum Empfangen und Senden von Daten dargestellt.
  • Die in der Figur dargestellte Vorrichtung weist ein Gehäuse 7 auf, in dem ein passiver Transponder 1 angeordnet ist. Die in dem Transponder 1 gespeicherten Daten werden durch eine Transponderleseeinheit 2 ausgelesen und an eine Funksendeeinheit 3 übermittelt. Die Funksendeeinheit 3 wie auch die Transponderleseeinheit 2 werden durch eine Energieversorgung 5, die beispielsweise eine Batterie oder einen Akkumulator oder dergleichen aufweist, mit Energie versorgt. Die durch die Transponderleseeinheit ausgelesenen Daten des passiven Transponders 1 können durch Aktivieren eines Tast-Schalters 4, der insbesondere von außerhalb des Gehäuses zugänglich ist, über eine Antenne 6 an eine Empfangsstation übermittelt werden. Die Empfangsstation, beispielsweise eine Zutrittskontrollanlage (nicht gezeigt), kann dabei in größerer Entfernung angeordnet sein. Als Teil der Funksendeeinheit 3 oder auch als separate Schaltungseinrichtung kann eine Datenverarbeitungseinheit 8 vorgesehen sein, durch die die Transponder-Daten verarbeitet, insbesondere verschlüsselt werden können. Die Datenverarbeitungseinheit 8 und/oder die Funksendeeinheit 3 weisen ferner einen Datenspeicher 9 auf, welche die Speicherung der Transponder-Daten ermöglicht. Zur Übertragung über größere Entfernungen ist auf diese Weise nicht jedesmal ein Auslesen des passiven Transponders 1 durch die Transponderleseeinheit 2 erforderlich, woraus eine deutliche Reduzierung des Energieverbrauchs der Vorrichtung resultiert.
  • Hervorzuheben ist, daß der Transponder 1 jederzeit auf an sich bekannte Weise durch ein elektrisches Feld aktivierbar ist, so daß die in ihm gespeicherten Daten durch eine extern in unmittelbarer Nähe der Vorrichtung angeordnete Transponderleseeinheit auslesbar sind. Unabhängig hiervon oder hiermit gekoppelt ist durch Betätigen des Tastschalters 4 eine Übertragung der von dem Transponder 1 ausgelesenen Daten über größere Entfernungen möglich. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß immer die aktuellen Transponder-Daten durch die Funksendeeinheit 3 mittels der Antenne 6 übermittelt werden. Insbesondere dann, wenn Transponder-Daten von einer externen Transponderleseeinheit ausgelesen werden und sich hierdurch die Daten des Transponders ändern, ist durch die interne Transponderleseeinheit 2 sichergestellt, daß nur aktuelle Transponder-Daten ausgelesen und mittels der Sendeeinheit 3 an die Empfangsstation gesendet werden, wobei diese Daten bei Bedarf durch die Datenverarbeitungseinheit 8 verarbeitet, insbesondere verschlüsselt werden können.
  • Zusätzlich können externe Eingabemittel vorgesehen sein, mit deren Hilfe bei der Programmierung des passiven Transponders 1 parallel auch neue oder geänderte Daten in den Datenspeicher 9 geschrieben werden können. So können beispielsweise Daten eines Ausweises oder ein numerischer Code als PIN, der vorzugsweise über ein Tastenfeld 10 eingegeben wird, oder Steuerinformationen, z.B. eine Information, welches Tor aus einer Mehrzahl von Toren durch einen Garagentoröffner geöffnet wird, über ein weiteres Tastenfeld 12 oder biometrische Informationen, zum Beispiel Fingerabdrücke oder dergleichen mittels eines Sensors 11 in die Datenverarbeitungseinheit 8 eingegeben werden.

Claims (10)

  1. Mobile Vorrichtung zum Empfangen und Senden von Daten mittels wenigstens eines Transponders (1), gekennzeichnet durch eine Transponderleseeinrichtung (2) zum Lesen der in dem Transponder (1) gespeicherten Daten und eine aktive Sendeeinheit (3) zum Senden dieser Daten.
  2. Mobile Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Energieversorgungseinrichtung (5) zur Versorgung der Transponderleseeinheit (2) und der Sendeeinheit (3) mit Energie.
  3. Mobile Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgungseinheit eine Batterie (5) und/oder einen Akkumulator aufweist.
  4. Mobile Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Bedienungselemente (4), insbesondere Schaltmittel, zum bedarfsweisen Aktivieren der Sendeeinheit (3) vorgesehen sind.
  5. Mobile Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Datenverarbeitungseinheit (8), durch welche die von der Transponderleseeinheit (2) gelesenen Transponder-Daten verarbeitbar, insbesondere verschlüsselbar, sind.
  6. Mobile Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinheit (8) und/oder die Transponderleseeinheit (2) einen Datenspeicher (9) aufweisen.
  7. Mobile Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponder (1 ), die Transponderleseeinrich tung (2), die Sendeeinheit (3), die Energieversorgungseinrichtung (5) und die Datenverarbeitungseinheit (8) Teil eines einzigen Gehäuses (7) sind.
  8. Mobile Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Ausweisdaten und/oder numerische Codes (PIN) in die Datenverarbeitungseinheit (8) durch ein externes Tastenfeld (10) eingebbar sind.
  9. Mobile Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Steuerinformationen durch ein Eingabemittel, vorzugsweise ein weiteres Tastenfeld (12), in die Datenverarbeitungseinheit (8) eingebbar sind.
  10. Mobile Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Fingerprint-Sensor (11), dessen Daten der Datenverarbeitungseinheit (8) zugeführt werden.
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