DE202004005967U1 - Aufnahmevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Aufnahmevorrichtung für einen passiven Transponder für eine Schließanlage, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fach (3, 14, 18) zur Aufnahme des Transponders (4) in einem tragbaren Gebrauchsgegenstand angeordnet ist und dass zumindest eine der Wandungen (9, 16, 23) des Fachs (3, 14, 18) für Signale des Transponders (4) durchlässig ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für einen passiven Transponder für eine Schließanlage.
  • Eine solche Aufnahmevorrichtung ist beispielsweise aus der DE 199 06 578 A1 bekannt. Bei der bekannten Aufnahmevorrichtung hat ein Schlüssel eine Hülse, in die der Transponder eingegossen oder eingeklebt ist. Der Transponder ist als Codegeber für einen Codeempfänger eines Schließzylinders der Schließanlage ausgebildet. Befindet sich der Transponder im Empfangsbereich des Codeempfängers wird ein im Speicher abgelegter Code des Transponders ausgelesen. Dabei wird dem Transponder von der Schließanlage ausreichend Energie zugeführt, so dass dieser keinen eigenen Speicher für elektrischen Strom erfordert.
  • Weiterhin sind aus der Praxis Karten in Scheckkartengröße bekannt, welche den meist sehr kleinen Transponder aufnehmen.
  • Der bekannte Schlüssel oder die bekannte Karte mit dem Transponder müssen jedoch separat mitgeführt werden.
  • Der Neuerung liegt das Problem zugrunde, eine Aufnahmevorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass sie eine besonders einfache Mitnahme des Transponders ermöglicht.
  • Dieses Problem wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Fach zur Aufnahme des Transponders in einem tragbaren Gebrauchsgegenstand angeordnet ist und dass zumindest eine der Wandungen des Fachs für Signale des Transponders durchlässig ist.
  • Durch diese Gestaltung lässt sich der Transponder in dem tragbaren Gebrauchsgegenstand mitführen, welcher ohnehin mitgeführt wird. Da der Transponder wegen seiner passiven Gestaltung keine eigene Stromversorgung erfordert, kann es sich bei dem Gebrauchsgegenstand um einen nahezu beliebigen Gegenstand handeln, in dem das Fach für den Transponder angeordnet werden kann und welcher mit einer Wandung versehen werden kann, die durchlässig für die Signale des Transponders ist. Daher ermöglicht die neuerungsgemäße Aufnahmevorrichtung eine besonders einfache Mitnahme des Transponders. Separat mitzuführende Karten oder Schlüssel für den Transponder sind dank der Neuerung nicht erforderlich. Unter passivem Transponder werden Chips, Funkmodule oder dergleichen bezeichnet, welche einen Speicher für zumindest eine Schließberechtigung der Schließanlage und einen ohne eigene Stromquelle arbeitenden Codesender aufweisen.
  • Eine Beschädigung des Transponders durch Anschlagen an den Wandungen des Fachs lässt sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung einfach vermeiden, wenn die inneren Abmessungen des Fachs denen des Transponders entsprechen.
  • Eine Beeinflussung der Signale des Transponders durch den Gebrauchsgegenstand lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung einfach vermeiden, wenn eine zu dem Gebrauchsgegenstand weisende Wandung des Fachs eine Abschirmung für den Signalen des Transponders entsprechenden elektromagnetischen Wellen aufweist.
  • Man könnte den Gebrauchsgegenstand mit der für die Signale des Transponders durchlässigen Wandung vor den Codeempfänger der Schließanlage halten, um den Transponder auslesen zu lassen. Ein Auslesen des Transponders gestaltet sich jedoch gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung besonders komfortabel, wenn sämtliche, von dem Gebrauchsgegenstand wegweisende Wandungen des Fachs für die Signale des Transponders durchlässig sind. Durch diese Gestaltung lässt sich beispielsweise mit nur zwei einander gegenüberstehenden Codeempfängern sicherstellen, dass der Transponder bei der Bewegung zwischen die beiden Codeempfänger hindurch auf direktem Wege für den Signalaustausch erreichbar ist. Daher kann der Gebrauchsgegenstand beispielsweise in einer Tasche mitgeführt werden, ohne dass das Auslesen des Transponders durch den Gebrauchsgegenstand behindert wird. Eine Herausnahme des Gebrauchsgegenstandes und dessen Drehen vor dem Codeempfänger ist dank der Neuerung nicht erforderlich.
  • Bei für Schließanlagen von Büros oder Wohnräumen vorgesehenen Transpondern gestaltet sich die neuerungsgemäße Aufnahmevorrichtung besonders kompakt, wenn das Fach eine Länge von 5 bis 10 mm, eine Breite von 3 bis 4 mm und eine Höhe von weniger als 3 mm hat.
  • Zur weiteren Verminderung der Beschädigung des Transponders bei Erschütterungen oder Vibrationen trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung bei, wenn das Fach Haltemittel für den Transponder hat.
  • Ein besonders komfortables Mitführen des Transponders lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung ermöglichen, wenn der tragbare Gebrauchsgegenstand als Mobiltelefon, Kraftfahrzeugschlüssel oder Grundkörper eines Schlüsselrings ausgebildet ist. Bei unterschiedlichen Gebrauchszyklen, beispielsweise des Mobiltelefons und des Transponders, lässt sich der Transponder einfach auswechseln oder in dem nächsten Gebrauchsgegenstand unterbringen.
  • Die Neuerung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 eine neuerungsgemäße Aufnahmevorrichtung mit einem Mobiltelefon,
  • 1a eine stark vergrößerte Darstellung des Teilbereichs Ia aus 1,
  • 2 eine weitere Ausführungsform der neuerungsgemäßen Aufnahmevorrichtung mit einem Kraftfahrzeugschlüssel,
  • 3 eine weitere Ausführungsform der neuerungsgemäßen Aufnahmevorrichtung mit einem Schlüsselring.
  • 1 zeigt eine in einem Mobiltelefon 1 angeordnete Aufnahmevorrichtung 2 mit einem Fach 3 zur Aufnahme eines Transponders 4. Das Mobiltelefon 1 hat auf einer Seite eine Tastatur 5 und eine Anzeigeeinheit 6 und auf der anderen Seite einen abnehmbaren Deckel 7. Zur Verdeutlichung ist das Mobiltelefon 1 im Bereich der Aufnahmevorrichtung 2 im Teilschnitt dargestellt. Unterhalb des Deckels 7 ist ein Akkumulator 8 zur Speicherung von elektrischer Energie für das Mobiltelefon 1 angeordnet. Der Deckel 7 ist einstückig mit Wandungen 9 des Fachs 3 gefertigt, wobei das Fach 3 auf der dem Akkumulator 8 zugewandten Seite des Deckels 7 angeordnet ist.
  • 1a zeigt stark vergrößert die Aufnahmevorrichtung 2 aus 1 im Bereich der Einzelheit Ia. Hierbei ist zu erkennen, dass das Fach 3 eine dem Akkumulator 8 zugewandte aufklappbare Wandung 10 hat. Die dem Akkumulator 8 zugewandte Wandung 10 ist für Signale des Transponders 4 undurchlässig und beispielsweise mit einer metallischen Beschichtung versehen. Eine Rastverbindung 11 hält die für die Signale des Transponders 4 undurchlässige Wandung 10 an einer weiteren Wandung 12 des Fachs 3. Sämtliche nicht dem Akkumulator zugewandte Wandungen 9, 12 des Fachs 3 sind aus Kunststoff gefertigt und für die Signale des Transponders 4 durchlässig. Das Fach 3 weist im Wesentlichen dieselben Abmessungen auf wie der Transponder 4 und hat als Gummipuffer ausgebildete Haltemittel 13 zur Halterung des Transponders 4 in dem Fach.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Aufnahmevorrichtung 2, bei der ein Fach 14 mit dem Transponder 4 in einem Kraftfahrzeugschlüssel 15 angeordnet ist. Eine Wandung 16 des Fachs 14 ist für die Signale des Transponders 4 durchlässig und lässt sich mittels einer Rastver bindung 17 mit dem Kraftfahrzeugschlüssel 15 verbinden. Ansonsten ist die Aufnahmevorrichtung 2 wie die aus den 1 und 1a aufgebaut.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Aufnahmevorrichtung 2, bei der ein Fach 18 zur Aufnahme des Transponders 4 in einem Grundkörper 19 eines Schlüsselrings 20 angeordnet ist. Der Grundkörper 19 ist mit einem Drahtseil 21 zur Aufnahme von Schlüsseln 22 verschraubt. Das Fach 18 in dem Grundkörper 19 ist unterhalb einer Wandung 23 angeordnet. Die Wandung 23 ist für Signale des Transponders 4 durchlässig.

Claims (7)

  1. Aufnahmevorrichtung für einen passiven Transponder für eine Schließanlage, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fach (3, 14, 18) zur Aufnahme des Transponders (4) in einem tragbaren Gebrauchsgegenstand angeordnet ist und dass zumindest eine der Wandungen (9, 16, 23) des Fachs (3, 14, 18) für Signale des Transponders (4) durchlässig ist.
  2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Abmessungen des Fachs (3, 14, 18) denen des Transponders (4) entsprechen.
  3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine zu dem Gebrauchsgegenstand weisende Wandung (10) des Fachs (3) eine Abschirmung für den Signalen des Transponders (4) entsprechenden elektromagnetischen Wellen aufweist.
  4. Aufnahmevorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche, von dem Gebrauchsgegenstand wegweisende Wandungen (9, 16, 23) des Fachs (3, 14, 18) für die Signale des Transponders (4) durchlässig sind.
  5. Aufnahmevorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fach (3, 14, 18) eine Länge von 5 bis 10 mm, eine Breite von 3 bis 4 mm und eine Höhe von weniger als 3 mm hat.
  6. Aufnahmevorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fach (3) Haltemittel (13) für den Transponder (4) hat.
  7. Aufnahmevorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der tragbare Gebrauchsgegenstand als Mobiltelefon (1), Kraftfahrzeugschlüssel (15) oder Grundkörper (19) eines Schlüsselrings (20) ausgebildet ist.
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