DE202004005538U1 - Schleifscheibe - Google Patents

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    • B24D13/14Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by the front face
    • B24D13/16Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by the front face comprising pleated flaps or strips
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    • B24D7/16Bushings; Mountings

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Abstract

Schleifscheibe mit einem Trägerteller, auf welchem Schleif- oder Poliermittel zum Bearbeiten eines Werkstücks angebracht sind, sowie mit einer zentrischen Öffnung zum lösbaren Befestigen an einer Antriebswelle, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Ringscheibe (7, 8) aus Blech in der zentrischen Öffnung (3) angebracht ist, deren Innenrand (11) zu einem Gewindegang (12) ausgeformt ist, und deren äußerer Bereich (6) am Trägerteller (9) verankert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine runde Schleifscheibe mit einem Trägerteller, auf welchem Schleif- oder Poliermittel zum Bearbeiten eines Werkstücks angebracht sind, sowie mit einer zentrischen Öffnung zum lösbaren Befestigen an einer Antriebswelle.
  • Solche Schleifscheiben werden dort eingesetzt, wo Oberflächen von Werkstücken grob oder fein geschliffen, geglättet, poliert oder modelliert werden sollen. Typische Ausgestaltungen derartiger Schleifscheiben sind beispielsweise Fächerschleifscheiben.
  • Da es sich bei solchen Schleifscheiben um Verschleißteile handelt, ist es notwendig, sie auf einfache Weise lösbar mit der Antriebswelle einer Schleifmaschine zu verbinden. Bekannt ist die Verbindung mit einer Schraubenmutter, die auf ein Gewinde an der Welle aufgeschraubt wird. Eine weitere Möglichkeit, die Schleifscheibe selbst mit dem Drehantrieb fest zu verbinden, ist es, die Schleifscheibe mit einem Gewinde zu versehen, so dass sie unmittelbar auf die Welle aufgeschraubt werden kann.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schleifscheibe anzugeben, die auf einfache Weise mit einem Drehantrieb verbunden werden kann und in einfacher Weise herzustellen ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass mindestens eine Ringscheibe aus Blech in der zentrischen Öffnung angebracht ist, deren Innenrand zu einem Gewindegang ausgeformt ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass kein Gewinde in den Trägerteller geschnitten oder eingegossen werden muss, so dass sich das Herstellungsverfahren für die Schleifscheibe vereinfacht. Eine erfindungsgemäße Ringscheibe kann auf einfache Weise an üblichen Trägertellern angebracht werden, so dass vorhandene Spritzgussformen für die Trägerteller unverändert verwendet werden können.
  • Die Ringscheibe weist einen Innenrand auf, der durch ein geeignetes Formgebungsverfahren entsprechend einer Windung eines Gewindes geformt ist. D.h., der Rand verläuft im Wesentlichen spiralförmig entsprechend dem Gewindegang auf einer Welle des Drehantriebs, so dass die Schleifscheibe unmittelbar auf das Gewinde des Drehantriebs aufgeschraubt werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Ringscheibe als ein gestanztes Blechteil ausgebildet, das durch Verformen mit der Windung des Gewindes versehen ist. Das Verformen kann durch beliebige Formgebungsverfahren, insbesondere aber durch ein Pressverfahren erzeugt werden.
  • Vorzugsweise ist der Innenbereich der Ringscheibe topfartig ausgewölbt, wobei die Wölbung bzw. Wandung so ausgeformt ist, dass sie in die zentrische Öffnung eingebettet ist. Dies ermöglicht ein einfaches Zentrieren der Ringscheibe an dem Trägerteller.
  • Die Ringscheibe ist mit einer Verankerung versehen, welche sie mit dem Trägerteller formschlüssig verbindet. Sie sorgt auch dafür, dass die Ringscheibe und der Trägerteller gegen ein gegenseitiges Verdrehen gesichert sind, wenn durch den Drehantrieb ein Drehmoment übertragen wird.
  • Die Ringscheibe ist vorzugsweise auf einer Seite des Trägertellers angeordnet, so dass die Verankerung in den Trägerteller eingreift. Insbesondere kann die Verankerung eine Spitze, einen Haken oder einen Stift aufweisen, um in den Trägerteller einzugreifen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass zwei Ringscheiben vorhanden sind, die beidseitig der zentrischen Öffnung des Trägertellers angeordnet sind. Die beiden Ringscheiben sind bevorzugt miteinander an ihren Innenrändern verbunden. Dabei wird der Trägerteller zwischen den beiden Ringscheiben aufgenommen, so dass eine sichere Befestigung am Trägerteller gewährleistet ist.
  • Insbesondere können die beiden Ringscheiben miteinander durch Umbördelung ihrer Ränder verbunden sein.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Innenränder der beiden Ringscheiben einen oder zwei Gewindegänge des Gewindes bilden. Dadurch können beim Befestigen der Schleifscheibe an dem Drehantrieb höhere Kräfte aufgenommen werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung können der Trägerteller und die Ringscheibe einteilig ausgeführt sein. Dies ermöglicht es, dass der Trägerteller und die Ringscheibe in einem gemeinsamen Stanz- und Formgebungsverfahren ausgebildet werden können, ohne dass es notwendig ist, in einem zusätzlichen Herstellungsschritt ein Gewinde in den Trägerteller zu schneiden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen schematisch
  • 1 eine Draufsicht auf eine Schleifscheibe gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie I–I durch die Ausführungsform der 1;
  • 3 eine Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform;
  • 4 eine Querschnittsansicht einer dritten weiteren Ausführungsform;
  • 5 eine Querschnittsansicht einer vierten Ausführungsform; und
  • 6 eine Querschnittsansicht einer fünften Ausführungsform.
  • In 1 ist eine Schleifscheibe 1 in Form einer kreisförmigen Fächerschleifscheibe dargestellt, die einen Trägerteller 9 aufweist. Auf dem Trägerteller 9 sind in einem Außenbereich Schleiflamellen 5 fächerartig und radial um eine zentrale Öffnung 3 aufgebracht. Alternativ zu den Schleiflamellen 5 können auch Polierelemente und andere Werkstück bearbeitende Elemente vorgesehen sein, z.B. können flächige Schleifmittel auf dem Trägerteller 9 aufgebracht sein.
  • In der Öffnung 3 ist eine kreisförmige Ringscheibe 7 konzentrisch zum Trägerteller 9 vorgesehen, die flächig auf dem Trägerteller 9 aufliegt und einen Innenrand 11 aufweist, der in Form eines Gewindeganges 12 (2) eines Gewindes ausgebildet ist. Die Ringscheibe 7 ist vorzugsweise aus einem Blech oder einem vergleichbar einfach zu bearbeitenden Material ausgebildet. Die Öffnung der Ringscheibe 7 ist im Wesentlichen konzentrisch zur Öffnung 3 des Trägertellers 9 angeordnet.
  • Eine solche Ringscheibe 7 kann aus einem Blech oder vergleichbaren Material durch ein Stanzverfahren gefertigt sein, wobei der Innenrand in einem anschließenden oder gleichzeitigen Form gebenden Pressverfahren so senkrecht zur Fläche des Blechs verformt wird, dass eine Windung eines Gewindes gebildet wird, die sich auf einen entsprechenden Gewindegang eines Schraubengewindes des Drehantriebs ausbildet.
  • In 2 ist eine Schnittansicht der Schleifscheibe 1 aus 1 dargestellt. Man erkennt, dass die Windung 12 des Gewindes komplementär zu einem Schraubengewinde 15 einer Welle 2 eines Drehantriebs (nicht gezeigt) ist, so dass die Schleifscheibe 1 mit Hilfe der Windung 12 der Ringscheibe 7 auf das Schraubengewinde 15 des Drehantriebs aufgeschraubt werden kann. Damit eine sichere Verbindung zwischen der Schleifscheibe 1 und dem Drehantrieb hergestellt werden kann, ist es zweckmäßig, dass die Schleifscheibe 1 eine Anschlagfläche 13 aufweist, die auf einer den Schleiflamellen 5 gegenüberliegenden Seite des Trägertellers 9 in dem die Öffnung 3 umgebenden Bereich angeordnet ist. Beim Aufschrauben der Schleifscheibe 1 auf das Schraubengewinde 15 des Drehantriebs legt sich die Anschlagsfläche 13 an einer Anschlagsfläche 17 des Drehantriebs an, so dass eine exakte Ausrichtung der Schleifscheibe 1 an den Drehantrieb bzw. an der Welle 2 des Drehantriebs möglich ist. Weiterhin kann eine durch den Drehantrieb ausgeübte Rotationsbewegung über die Ringscheibe 7 auf die Schleifscheibe 1 übertragen werden.
  • Um zwischen der Ringscheibe 7 und dem Trägerteller 9 Drehmomente übertragen zu können, weist die Ringscheibe 7 eine Verankerung 19 auf, die in das Material des Trägertellers 9 eingreift. Bei der Montage der Ringscheibe 7 auf den Trägerteller 9 wird in diesem Fall die Ringscheibe 7 auf den Trägerteller 9 gepresst, so dass die Verankerung 19 in den Trägerteller 9 eindringt. Selbstverständlich können auch mehrere solcher Verankerungen 19 über den Unfang verteilt vorgesehen sein.
  • Die Verankerung 19 ist vorzugsweise als Haken oder Spitze ausgeführt, um ein einfaches Eindringen in das Material des Trägertellers 9 zu ermöglichen und es weiterhin zu ermöglichen, dass die Verankerung 19 fest mit dem Trägerteller 9 verbunden ist. Der Trägerteller 9 ist dazu vorzugsweise aus einem Material gefertigt, das das Eindringen der Verankerung 19 zulässt. Z.B. kann der Trägerteller 9 aus einem Kunststoff oder einem gepressten Verbundmaterial bestehen.
  • Der Innenbereich der Ringscheibe 7 ist topfartig ausgeformt, wobei die Wandung 10 bzw. Auswölbung am Rand der Öffnung 3 des Trägertellers 9 anliegt, so dass die Ringscheibe 7 zumindest teilweise innerhalb der Öffnung 3 des Trägertellers 9 formschlüssig aufgenommen ist. Dadurch kann die Ringscheibe 7 auf einfache Weise durch Einsetzen in die Öffnung 3 zentriert und gehalten werden.
  • Gemäß 3 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schleifscheibe in einem Querschnitt dargestellt. Die Ringscheibe 7 ist mit dem Trägerteller 9 mit Hilfe eines Stiftes 21 verbunden, der fest an der Ringscheibe 7 angeordnet ist. Der Stift 21 greift in einer Ausnehmung 23 des Trägertellers 9 ein und wird dort fest gehalten. Die Befestigung des Stiftes 21 in der Ausnehmung 23 kann durch Klebstoff, Verschweißen oder ähnliche Verbindungstechniken erfolgen. Wesentlich ist bei der Verbindung zwischen der Ringscheibe 7 und dem Trägerteller 9, dass die Ringscheibe 7 sowohl gegen ein Ablösen gesichert ist als auch für die Übertragung von Drehmomenten zwischen dem Drehantrieb und dem Schleifscheibe 1 in ausreichendem Maße geeignet ist.
  • Gemäß der Ausführungsform der 4 weist der Trägerteller 9 eine Befestigungsöffnung 25 auf, durch die ein mit der Ringscheibe 7 verbundener Stift 27 durchgreift und auf der der Ringscheibe 7 gegenüberliegenden Seite des Trägertellers 9 so gesichert ist, dass die Ringscheibe 7 an dem Trägerteller 9 gehalten ist. Die Sicherung kann beispielsweise durch Verbreiterung des Kopfes des Stiftes 27 erfolgen. Auch kann die Ringscheibe 7 mit dem Trägerteller 9 vernietet oder verschraubt sein. Auch kann alternativ zum Stift 27 eine umbiegbare Zunge ausgebildet sein, die durch die Befestigungsöffnung 25 gesteckt wird, und auf der der Ringscheibe 7 gegenüberliegenden Seite des Trägertellers 9 so umgebogen wird, dass die Ringscheibe 7 fest an dem Trägerteller 9 gehalten ist.
  • Bei den Ausführungsformen der 2, 3 und 4 kann die Verankerung 19 bzw. der Stift 27 einteilig mit der Ringscheibe 7 ausgebildet sein, wobei durch Stanzen aus der Ringscheibe 7 die Verankerung ganz oder teilweise in eine Richtung senkrecht zur Fläche der Ringscheibe 7 heraus gebogen wird, so dass – je nach Form der Zunge – eine Spitze, ein Haken oder ein Stift gebildet wird.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel, das in 5 gezeigt ist, ist zusätzlich zur Ringscheibe 7 eine weitere Ringscheibe 8 zur Verankerung vorhanden. Die beiden Ringscheiben 7, 8 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Trägertellers 9 im Bereich der Öffnung 3 angebracht. Die beiden Ringscheiben 7, 8 nehmen den Trägerteller 9 zwischen sich auf, so dass die Ringscheibe 7 gegen ein Lösen von dem Trägerteller 9 gesichert ist. Die Innenränder 11 der beiden Ringscheiben 7, 8 sind in Form eines Gewindeganges ausgebildet. Im dargestellten Beispiel sind die beiden Ringscheiben 7, 8 durch Umbördeln ihrer Innenränder miteinander verbunden.
  • Damit Drehmomente zwischen der Ringscheibe 7 und dem Trägerteller 9 aufgenommen werden können, kann eine oder beide der Ringscheiben 7, 8 auch in zuvor beschriebener Weise mit dem Trägerteller 9 verbunden sein. Auch ein Verkleben oder eine sonstige geeignete Vorrichtung, die ein Gegeneinanderverdrehen von Ringscheibe 7 und Trägerteller 9 verhindern, sind geeignet.
  • Bei dem in 6 dargestellten fünften Ausführungsbeispiel ist der äußere Bereich 6 der Ringscheibe 7' entland der zentralen Öffnung 3 in den Trägerteller 8 eingegossen.

Claims (11)

  1. Schleifscheibe mit einem Trägerteller, auf welchem Schleif- oder Poliermittel zum Bearbeiten eines Werkstücks angebracht sind, sowie mit einer zentrischen Öffnung zum lösbaren Befestigen an einer Antriebswelle, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Ringscheibe (7, 8) aus Blech in der zentrischen Öffnung (3) angebracht ist, deren Innenrand (11) zu einem Gewindegang (12) ausgeformt ist, und deren äußerer Bereich (6) am Trägerteller (9) verankert ist.
  2. Schleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der Innenbereich der Ringscheibe (7, 8) topfartig ausgewölbt ist, wobei die Wandung (10) so ausgeformtist, dass sie am Rand der zentrische Öffnung (3) anliegt.
  3. Schleifschleifscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Bereich (6) der Ringscheibe (7') in den Trägerteller (9) eingegossen ist.
  4. Schleifscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Bereich (6) der Ringscheibe (7, 8) mit Zungen zum formschlüssigen Befestigen am Trägerteller (9) versehen ist.
  5. Schleifscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Bereich (6) der Ringscheibe (7, 8) mit Zähnen (19) zum Eingriff mit dem Trägerteller (9) versehen ist.
  6. Schleifscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringscheibe (7, 8) am Trägerteller (9) mittels Klebstoff befestigt ist.
  7. Schleifscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Ringscheibe (8) aus Blech vorhanden ist, dass beide Ringscheiben (7, 8) an gegenüberliegenden Seiten des Trägertellers (9) angeordnet sind, so dass der Rand der zentrischen Öffnung (3) zwischen beiden Ringscheiben (7, 8) liegt, und dass beide Ringscheiben (7, 8) zur Verankerung am Trägerteller (9) miteinander verbunden sind.
  8. Schleifscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ringscheiben (7, 8) miteinander durch Umbördelung ihrer Innenränder verbunden sind.
  9. Schleifscheibe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenränder beider Ringscheiben (7, 8) als Gewindegang (12) des Gewindes geformt sind.
  10. Schleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerteller (9) und die Ringscheibe (7) einteilig aus Blech ausgebildet sind.
  11. Schleifscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleif- oder Poliermittel dachziegelartig überlappende Schleiflamellen (5) sind.
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