DE202004003671U1 - Dosierpumpe - Google Patents

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Abstract

Dosierpumpe (3) für einen Spender (1) für flüssige, pastöse, schaumförmige oder andere Produkte, insbesondere flüssige Seifen, alkoholische oder nicht alkoholische Desinfektionsmittel und dergleichen, mit einem Pumpenkörper (7) mit mindestens einem Einlass (9) und einem am Einlass lösbar angebrachten Ansaugrohr (6), dadurch gekennzeichnet, dass das Ansaugrohr (6) mittels einer formschlüssigen Verbindung (8, 10) am Einlass (9) des Pumpenkörpers (7) angebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dosierpumpe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und insbesondere eine herausnehmbare Dosierpumpe für einen Flüssigkeitsspender, der für flüssige Seifen und alkoholische Desinfektionsmittel verwendet wird.
  • Verwendet werden solche Flüssigkeitsspender vornehmlich in Krankenhäusern, aber auch in anderen Bereichen wie in der Industrie und öffentlichen Einrichtungen. Bekannt sind Flüssigkeitsspender mit dem Markennamen "ingo-man". Diese Spender sind vornehmlich aus Metall gefertigt und besitzen herausnehmbare Dosierpumpen.
  • Für die Flüssigkeitsspender werden verschiedene herausnehmbare Dosierpumpen angeboten. Diese Dosierpumpen sind aus Metall oder aber auch aus Kunststoff gefertigt. Die Metall-Dosierpumpen bestehen aus einem Edelstahl hoher Güte. Die Kunststoff-Dosierpumpen bestehen aus Kunststoffen, die für eine Verwendung dieser Art geeignet sind.
  • Die Anordnung der herausnehmbaren Dosierpumpen im Flüssigkeitsspender ist so gewählt, dass das Ansaugrohr in den Flüssigkeitsbehälter, der im Flüssigkeitsspender angeordnet ist, bis zum Boden eintaucht. Die eingetauchte Dosierpumpe kann bei Bedienung die Flüssigkeit direkt aus dem Flüssigkeitsbehälter ansaugen.
  • Die metallische Ausführung der Flüssigkeitsspender hat neben der großen Robustheit den Vorteil, dass man sie maschinell reinigen und auch autoklavieren kann. Das gleiche gilt auch für die metallischen Dosierpumpen. Das Auto klavieren geschieht in einem dafür vorgesehenen Gerät bei etwa 130 Grad Celsius und 3 bar Druck mit Wasserdampf.
  • Die herausnehmbaren Dosierpumpen aus Kunststoff sind nicht autoklavierbar.
  • Für bestimmte Einsatzzwecke und wegen der kostengünstigen Herstellung werden auch Dosierpumpen angeboten, bei denen eine Kombination aus Metall und Kunststoff eingesetzt wird. Die maßgeblichen Teile der herausnehmbaren Dosierpumpe bestehen aus Metall. Die Pumpe ist mit Ausnahme des Ansaugrohrs autoklavierbar. Dieses bis zum Boden des Flüssigkeitsbehälters ragende Teil der Dosierpumpe besteht aus einem eingesteckten Kunststoffröhrchen. Die Dosierpumpen haben neben dem Vorteil der kostengünstigen Fertigung den Nachteil, dass man vor dem Autoklavieren das eingesteckte Kunststoffröhrchen entfernen muss, da es nicht hitzefest ist. Hier wird eine besondere Sorgfalt von dem Bedienungspersonal beim Behandeln der Spender verlangt. Auch der dazu erforderliche Zeitaufwand bzw. Personalaufwand ist nachteilig. Das Wiederverwenden eines vor dem Autoklavieren abgenommenen Kunststoffrohrs ist einerseits unhygienisch; ein neues Kunststoffrohr dagegen verursacht andererseits Kosten. Weiterhin besteht der Nachteil, dass sich das nur eingesteckte Kunststoffrohr durch Ermüdung des Kunststoffs lösen und von der Metallpumpe abfallen kann. Die Pumpe ist dann nicht mehr betriebssicher.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei der Dosierpumpe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die Probleme mit dem Kunststoffröhrchen beim Wechsel der Pumpe und/oder des Flüssigkeitsbehälters sowie beim Autoklavieren zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird bei der Dosierpumpe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Ansaugrohr mittels einer formschlüssigen Verbindung am Einlass des Pumpenkörpers angebracht ist. Ein unbeabsich tigtes Lösen und Herabfallen des Ansaugrohrs von dem Pumpenkörper beim Herausnehmen der Pumpe aus dem Spendergehäuse tritt nicht mehr auf.
  • Insbesondere wird vorgeschlagen, dass bei der formschlüssigen Verbindung ein Zapfen in einem Schlitz oder einer Nut angeordnet ist. Ganz besonders bevorzugt ist es, wenn das Ansaugrohr mittels eines Bajonettverschlusses an der genannten Öffnung des Pumpenkörpers angebracht ist.
  • Außerdem ist es im Hinblick auf das Autoklavieren günstig, wenn, wie bereits oben beschrieben, die Dosierpumpe als eine von einer Abgabevorrichtung, die auch Flüssigkeitsspender genannt wird, für das Produkt trennbare und erneut darin einsetzbare Pumpe ausgebildet ist.
  • Eine Biegsamkeit des Kunststoffrohrs ist besonders beim Herausnehmen und beim Einsetzen der Pumpe aus bzw. in die Abgabevorrichtung von Vorteil. Daher besteht das Ansaugrohr vorzugsweise aus einem autoklavierbarem Kunststoff, insbesondere aus einem thermoplastischen Elastomer. Ohne Entfernung des Kunststoffrohrs kann dann die gesamte herausgenommene Pumpe autoklaviert werden, wobei die Vorteile der Biegsamkeit des Ansaugrohrs sowie der Vorteil der Lösbarkeit erhalten bleiben. Bei einem Verschleiß oder einer Alterung des Kunststoffes kann nämlich das Ansaugrohr auf einfache Weise ausgetauscht werden.
  • Das Ansaugrohr verbleibt also beim Autoklavieren am Pumpenkörper. Verunreinigungen beim Aufstecken des Ansaugrohrs sind somit nicht mehr möglich. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt damit in einer Verbesserung der Hygiene.
  • Es wird also ein hitze-, feuchtigkeits-, seifen- und alkoholbeständiger Kunststoff verwendet, insbesondere ein thermoplastisches Elastomer. Die Pumpe ist somit ohne Manipulation autoklavierbar. Man kann das Kunststoff- Röhrchen an der Metallpumpe belassen. Gegen ein Abfallen des Kunststoff-Röhrchens von der Metall-Pumpe wird eine bajonettähnliche, formschlüssige Verbindung vorgeschlagen. Die Verwendung dieses Kunststoffes hat den Vorteil, dass beim Wechsel des Flüssigkeitsbehälters das Kunststoffrohr nachgiebig ist und dennoch seine Form beibehält.
  • Zusätzlich oder alternativ zum Bajonettverschluss kann auch vorgesehen sein, dass ein Teil des Schlitzes an einer Stelle verengt ist, so dass der am Kunststoffrohr angebrachte korrespondierende Zapfen beim Verbinden einrastet und auf diese Weise das Kunststoffrohr besonders gut gegen ein Lösen der Verbindung gesichert ist.
  • Alle eventuellen Zahlen- und Materialangaben in den Ansprüchen sind nur als beispielhafte und damit unwesentliche Merkmale der Erfindung zu verstehen. Sie können nicht zur Einschränkung des Schutzbegehrens herangezogen werden.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines Spenders mit eingebauter Dosierpumpe gemäß der Erfindung,
  • 2 den Spender nach 1 ohne den Flüssigkeitsbehälter und mit herausgenommener, separat dargestellter Dosierpumpe, ebenfalls in perspektivischer Darstellung,
  • 3 die erfindungsgemäße Dosierpumpe nach 2 mit davon getrenntem Ansaugrohr und
  • 4 den Verbindungsbereich zwischen Ansaugrohr und Pumpenkörper der Dosierpumpe nach 3, vergrößert dargestellt.
  • In allen Zeichnungen haben gleiche Bezugszeichen die gleiche Bedeutung und werden daher gegebenenfalls nur einmal erläutert.
  • In einem Spender 1 für ein flüssiges Produkt ist ein das Produkt enthaltender Flüssigkeitsbehälter 2 und eine Dosierpumpe 3 eingesetzt (1). Die Dosierpumpe 3 wird mittels eines Bedienungshebels 4 betätigt. Wenn dieser Bedienungshebel 4 nach unten gedrückt wird, wird das Produkt aus der Dosierpumpe 3 zum Auslauf 5 gefördert, wo es nach unten hin austritt. Der Flüssigkeitsbehälter 2 und die Dosierpumpe 3 sind zum Einsetzen eines neuen gefüllten Flüssigkeitsbehälters und zum Autoklavieren der Dosierpumpe aus dem Spender 1 entnehmbar.
  • Dieser Zustand wird in 2 dargestellt. Erkennbar ist auch das Ansaugrohr 6, welches aus einem thermoplastischen Elastomer besteht und lösbar mit dem Pumpenkörper 7 der Dosierpumpe 3 verbunden ist.
  • Der Pumpenkörper 7 besteht teilweise aus Metall und teilweise aus dem hitzebeständigen und autoklavierbarem Kunststoff, vorzugsweise Polyacetal. Das schlauchförmige Ansaugrohr 6 dagegen besteht aus einem thermoplastischen Elastomer.
  • Die erfindungsgemäße lösbare Verbindung zwischen dem Rohr 6 und dem Pumpenkörper 7 ist nicht nur bei manuell zu betätigenden Spendern einsetzbar. Möglich ist auch die Anwendung für berührungslos mit einem Annäherungssensor arbeitende Geräte, die an sich ebenfalls bekannt sind.
  • Einzelheiten dieser Verbindung sind am besten in den 3 und 4 erkennbar. Die lösbare Verbindung zwischen dem Ansaugrohr 6 und dem Pumpenkörper 7 ist als ein Bajonettverschluss ausgebildet. Dazu weist das Ansaugrohr 6 an seiner Außenseite einen Zapfen 8 und der aus einem hitze beständigen Kunststoff oder aus Metall bestehende Einlass 9 des Pumpenkörpers 7 einen abgewinkelten Schlitz 10 in Form eines umgekehrten L auf. Der Schlitz 10 kann, falls gewünscht, an einer oder mehreren Stellen seiner Länge verengt sein, so dass der elastische Zapfen 8 dort einrastet. Ferner ist es auch möglich, dass der Zapfen 8 am Einlass 9 des Pumpenkörpers 7 und der Schlitz 10 am Ansaugrohr 6 vorgesehen ist. Auch die Form des Schlitzes 10 kann in gewissen Grenzen unterschiedlich sein.
  • Der Einlass 9 besteht aus einem nach oben zur Pumpenkammer führenden inneren Rohr 12 und einem äußeren konzentrischen Rohrstück 13, in das der Schlitz 10 des Bajonettverschlusses eingeformt ist. Das Ansaugrohr 6 wird zwischen dem inneren Rohr 12 und dem äußeren Rohrstück 13 mit seinem auslasseitigen Ende 14 eingeschoben, wobei der Zapfen 8 sich im Schlitz 10 zunächst nach oben und dann, bei einem Drehen des Ansaugrohrs 6, in Umfangsrichtung bewegt.
  • Im Stand der Technik ist das Ansaugrohr 6 im Gegensatz zur Erfindung nur aufgesteckt. Löst sich das Ansaugrohr 6 unbeabsichtigt vom Pumpenkörper 7, so wird zwar noch die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter 2 angesaugt, aber nur so lange, bis der Flüssigkeitsspiegel im Behälter 2 auf die Höhe des Einlasses 9 des Pumpenkörpers 7 abgesunken ist. Danach verhält sich der Spender so, als wäre der Flüssigkeitsbehälter bereits entleert, obwohl dieser noch halb voll ist.
  • Die erfindungsgemäße Verbindung mit dem Bajonettverschluss dagegen gewährleistet einen sicheren Halt, insbesondere beim Einsetzen der Pumpe in den Spender 1 und den Flüssigkeitsbehälter 2. Bei einem Austausch des Flüssigkeitsbehälters 2 besteht nämlich oft das Problem, dass der Spender zwischen anderen Teilen und Geräten angeordnet ist und nur wenig Platz um den Spender 1 herum vorhanden ist. Daher muss der Ansaugschlauch der Dosierpumpe sehr stark gebogen werden, um die Pumpe in den Spender einzusetzen.
  • Dabei kann es ohne eine sichere Verbindung zwischen Ansaugrohr und Pumpenkörper geschehen, dass sich das Ansaugrohr vom Pumpenkörper löst.
  • Die Austauschbarkeit des Ansaugrohrs ist auch dann von Vorteil, wenn die gleiche Pumpe mit unterschiedlich großen Flüssigkeitsbehältern verwendet werden soll, so dass Ansaugrohre unterschiedlicher Länge zu verwenden sind.
  • Am Einlass des Ansaugrohrs 6 sind zwei gegenüberliegende Kerben 11 eingeformt, welche das Ansaugen der Flüssigkeit auch bei einer ungünstigen Lage des Einlasses ermöglichen, nämlich auch dann, wenn die Stirnfläche des einlassseitigen Endes unmittelbar auf der Bodenfläche des Flüssigkeitsbehälters 2 aufliegt. Auf diese Weise kann ohne Probleme ein relativ langes Ansaugrohr 6 verwendet und eine praktisch vollständige Restentleerung erreicht werden.

Claims (5)

  1. Dosierpumpe (3) für einen Spender (1) für flüssige, pastöse, schaumförmige oder andere Produkte, insbesondere flüssige Seifen, alkoholische oder nicht alkoholische Desinfektionsmittel und dergleichen, mit einem Pumpenkörper (7) mit mindestens einem Einlass (9) und einem am Einlass lösbar angebrachten Ansaugrohr (6), dadurch gekennzeichnet, dass das Ansaugrohr (6) mittels einer formschlüssigen Verbindung (8, 10) am Einlass (9) des Pumpenkörpers (7) angebracht ist.
  2. Dosierpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der formschlüssigen Verbindung ein Zapfen (8) in einem Schlitz (10) oder einer Nut angeordnet ist.
  3. Dosierpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansaugrohr (6) mittels eines Bajonettverschlusses (8, 10) am Einlass (9) angebracht ist.
  4. Dosierpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierpumpe (3) als eine von einer Abgabevorrichtung (1) für das Produkt trennbare und erneut darin einsetzbare Pumpe ausgebildet ist.
  5. Dosierpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansaugrohr (6) aus einem autoklavierbaren Kunststoff besteht, insbesondere aus einem feuchtigkeits-, seifen- und alkoholbeständigen thermoplastischen Elastomer.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7882985B2 (en) 2006-01-12 2011-02-08 Gotohti.Com Inc. Fluid dispenser with sanitary nozzle

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