DE202004003513U1 - Pflegebett - Google Patents

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Abstract

Pflegebett (1) mit einem mehrteiligen Liegerahmen (2), bestehend aus einem Fußteil (3), einem Mittelteil (4) und einem Kopfteil (5), dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Liegerahmens (2), vorzugsweise das Mittelteil (4), aus einem Sitz (6) und einer in eine Ebene mit dem Sitz (6) umgeklappten Rückenlehne (7) eines Rollstuhles (8) gebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Pflegebett mit einem mehrteiligen Liegerahmen, bestehend aus einem Fußteil, einem Mittelteil und einem Kopfteil.
  • Pflegebetten der gattungsgemäßen Art sind an sich bekannt und werden sowohl in Pflegeheimen wie auch in Krankenhäusern, Altenheimen, aber auch im privaten Bereich eingesetzt.
  • Pflegebetten sind vorrangig auf die Bedürfnisse bei der täglichen Pflege von bettlägerigen, älteren, kranken oder behinderten Menschen ausgelegt. So sind in der Regel Pflegebetten der gattungsgemäßen Art mit neigungsverstellbaren Kopf- und/oder Fußteilen ausgestattet, um die aktuelle Liegeposition einer pflegebedürftigen Person innerhalb des Pflegebettes verändern zu können.
  • Pflegebetten sind in aller Regel auch mit Laufrollen ausgestattet, so dass ein Pflegebett bei Bedarf bequem innerhalb eines Raumes oder von einem Raum in einen anderen verfahren werden kann.
  • Sobald eine pflegebedürftige Person ein Pflegebett verlassen muß, um beispielsweise einen Behandlungsraum, ein Badezimmer, eine Toilette oder dergleichen aufsuchen zu müssen, wird in der Regel ein zusätzlicher Rollstuhl benötigt, um die pflegebedürftige Person innerhalb dieses Rollstuhles wiederum bequem transportieren zu können.
  • Bei Nichtgebrauch wird der zusätzliche Rollstuhl dann in der Regel in demjenigen Raum untergebracht, in dem sich auch das Pflegebett befindet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pflegebett der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welches die Möglichkeit bietet, eine pflegebedürftige Person problemlos zu einer vom Standort des Pflegebettes entfernt liegenden Stelle zu transportieren, ohne dass hierzu ein separater Rollstuhl oder andere, vom Pflegebett unabhängige Transportmittel benötigt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Teil des Liegerahmens, vorzugsweise das Mittelteil, aus einem Sitz und einer in eine Ebene mit dem Sitz umgeklappten Rückenlehne eines Rollstuhles gebildet ist.
  • Der Erfindung liegt insoweit der allgemeine Gedanke zugrunde, einen Teil des Pflegebettes, hier einen Teil des Liegerahmens, aus Mitteln zu bilden, die für den unabhängigen Transport einer pflegebedürftigen Person genutzt werden können.
  • Der Rollstuhl muß selbstverständlich hinsichtlich seiner Dimensionen an das erfindungsgemäße Pflegebett angepaßt sein. Einerseits muß sichergestellt sein, dass der Sitz und die umgeklappte Rückenlehne des Rollstuhles auf einem Höhenniveau mit den übrigen Teilen des Liegerahmens des Pflegebettes liegen. Andererseits ist sicherzustellen, dass die Grundfläche des Sitzes und der abgeklappten Rückenlehne so dimensioniert ist, dass hier ein vollwertiges Teil eines Liegerahmens gebildet werden kann.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Rollstuhl bei abgeklappter Rückenlehne über Führungsmittel mit den benachbarten Gestellteilen des Pflegebettes geführt und im eingeschobenen Zustand gegen unbeabsichtigtes Herausziehen gesichert ist. Durch eine derartige Führung wird sowohl das Herausziehen des Rollstuhles nach Aufhebung der Sperre wie auch das Wiedereinschieben des Rollstuhles in seine bestimmungsgemäße Liegeposition erheblich vereinfacht.
  • Der Rollstuhl selbst ist vorteilhafterweise mit selbstlenkenden Nachlaufrollen ausgerüstet, womit der Vorteil erzielt wird, dass das erfindungsgemäße Pflegebett auch bei eingeschobenem Rollstuhl insgesamt leicht und bequem verfahren werden kann, falls hierzu ein Bedarf besteht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Pflegebettes,
  • 2 eine Detailansicht in Richtung des Pfeiles II in 1 bei entfernter Verschiebesicherung,
  • 3 eine Seitenansicht eines in das Pflegebett 1 integrierten Rollstuhles mit abgeklappter Rückenlehne und strichpunktiert dargestellter, hochgestellter Rückenlehne.
  • Das in 1 insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Pflegebett weist einen insgesamt dreiteiligen Liegerahmen 2 auf, der ein Fußteil 3, ein Mittelteil 4 und ein Kopfteil 5 umfaßt.
  • Wie 1 und 3 deutlich zeigen, wird das Mittelteil 4 des Liegerahmens 2 aus einem Sitz 6 und einer Rückenlehne 7 eines Rollstuhles 8 gebildet. Dabei ist die Rückenlehne 7 des Rollstuhles 8 in eine gemeinsame Ebene mit dem Sitz 6 abgeklappt.
  • Im seitlichen Bereich ist der Sitz 6 mit Führungsrollen 9 versehen, welche in Führungsschienen 10 des Kopfteiles 5 und des Fußteiles 3 geführt sind, wenn der Rollstuhl 8 nebst abgeklappter Rückenlehne 7 zwischen Fußteil 3 und Kopfteil 5 zur Komplettierung der gesamten Liegefläche eingeschoben ist. Die Rückenlehne 7 legt sich im abgeklappten Zustand auf die benachbarten Rahmenteile des Fußteiles 3 und des Kopfteiles 5 auf. Im eingeschobenen Zustand kann die Verschiebemöglichkeit des Rollstuhles 8 relativ zum Pflegebett 1 im übrigen blockiert werden durch eine nicht dargestellte, beliebige Verriegelungseinrichtung.
  • Die Beine 11 des Rollstuhles 8 sind mit selbstlenkenden Nachlaufrollen 12 versehen.
  • Dadurch kann das gesamte Pflegebett 1 auch dann problemlos verfahren werden, wenn der Rollstuhl 8 in den Liegeflächenbereich integriert ist.
  • Sofern die Rückenlehne 7, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigt, mit Armstützen 14 versehen ist, können diese Armstützen in eine Ebene mit der Rückenlehne 7 an diese herangeklappt werden. Diese Position ist in 1 ebenso dargestellt wir in 3.
  • Selbstverständlich können in Abweichung vom dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Führungsrollen 9 auch an den entsprechenden Seitenkanten des Fuß- und des Kopfteiles 3 bzw. 5 angeschlossen und der Sitz 6 des Rollstuhles 8 entsprechend mit Führungsschienen 10 ausgestattet sein.
  • Der Rollstuhl 8 kann – abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel – auch mit einem fünfarmigen Drehgestell ausgestattet sein, wodurch die Kippsicherheit deutlich erhöht wird, was insbesondere im vorliegenden Anwendungsfalle von großer Bedeutung ist. Darüber hinaus kann bei einer derartigen Ausführungsform problemlos eine Höhenverstellmöglichkeit für den Rollstuhl 8 realisiert werden.
  • Das Pflegebett kann zumindest an einer Längsseite mit einem Schutzgitter ausgestattet sein. Dieses Schutzgitter sollte vorteilhafterweise zweiflügelig ausgebildet sein, wobei die beiden Flügel am Kopf- und am Fußende des Pflegebettes eingeschoben werden können.
  • Somit muss das Schutzgitter bei Nichtgebrauch nicht mehr vollständig ausgehängt werden wodurch die Sicherheit des Pflegebettes insgesamt erhöht wird.
  • Durch den integrierten Rollstuhl 8 kann eine Pflegeperson jederzeit mit diesem Rollstuhl 8, der vom Pflegebett getrennt werden kann, transportiert werden, was besonders dann von großem Vorteil ist, wenn in einem Katastrophenfalle, z. B. bei einem Brand, mehrere Pflegezimmer evakuiert werden müssen. Es können dann mehrere Pflegepersonen mit ihren Rollstühlen in einem Aufzug transportiert werden. Auch der Transport von Pflegepersonen durch enge Flure, Treppenhäuser oder dergleichen gestaltet sich erheblich einfacher, wenn hierzu nur der vom Pflegebett im übrigen trennbare Rollstuhl 8 benutzt wird.
  • Das Pflegebett 1 ist in an sich bekannter Weise ebenfalls mit selbstlenkenden Nachlaufrollen 13 versehen.
  • Dabei ist mindestens eine dieser Nachlaufrollen 13 durch eine Bremse blockierbar, so dass das Pflegebett an einem bestimmten Aufstellort gegen unbeabsichtigtes Wegrollen gesichert werden kann.

Claims (11)

  1. Pflegebett (1) mit einem mehrteiligen Liegerahmen (2), bestehend aus einem Fußteil (3), einem Mittelteil (4) und einem Kopfteil (5), dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Liegerahmens (2), vorzugsweise das Mittelteil (4), aus einem Sitz (6) und einer in eine Ebene mit dem Sitz (6) umgeklappten Rückenlehne (7) eines Rollstuhles (8) gebildet ist.
  2. Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollstuhl (8) bei abgeklappter Rückenlehne (7) über Führungsmittel (9, 10) mit benachbarten Gestellteilen geführt und im eingeschobenen Zustand gegen unbeabsichtigtes Herausziehen gesichert ist.
  3. Pflegebett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel aus Führungsrollen (9) und Führungsschienen (10) gebildet sind.
  4. Pflegebett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrollen (9) am Sitz (6) und die Führungsschienen (10) an den entsprechenden Seitenkanten des Fußteiles (3) und des Kopfteiles (5) angeordnet sind.
  5. Pflegebett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrollen (9) am Fußteil (3) und am Kopfteil (5) und die Führungsschienen (10) am Sitz (6) des Rollstuhles (8) vorgesehen sind.
  6. Pflegebett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (7) mit Armstützen (14) ausgestattet ist, wobei diese Armstützen (14) in eine gemeinsame Ebene mit der Rückenlehne (7) an diese anklappbar sind.
  7. Pflegebett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Füße (11) des Rollstuhles (8) mit selbstlenkenden Nachlaufrollen (12) ausgestattet sind.
  8. Pflegebett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pflegebett (1) mit selbstlenkenden Nachlaufrollen (13) ausgestattet ist.
  9. Pflegebett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollstuhl (8) mit einem fünfarmigen Drehgestell ausgestattet ist.
  10. Pflegebett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollstuhl (8) höhenverstellbar ist.
  11. Pflegebett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pflegebett (1) zumindest an einer Längsseite mit einem zweiflügeligen Schutzgitter ausgestattet ist, wobei die beiden Flügel des Schutzgitters am Kopf- und Fußende des Krankenbettes (1) eingeschoben sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2913881A1 (fr) * 2007-03-22 2008-09-26 Daniel Camille Louis Boyer Lit medicalise transformable en fauteuil roulant ou en brancard
EP2415443A1 (de) * 2009-03-31 2012-02-08 Panasonic Corporation Bett
CN111249094A (zh) * 2020-02-16 2020-06-09 胡国鑫 一种中老年临床治疗辅助支撑设备

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