DE202004001093U1 - Regulier- und Absperrarmatur - Google Patents

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Abstract

Regulier- und Absperrarmatur mit
einem Ventilsitzgehäuse (2), in dem ein Ventilkegel (22) verschieblich geführt und dichtend an einen an dem Ventilsitzgehäuse (2) ausgebildeten Ventilsitz (21) zur Anlage bringbar ist,
einem Ventilauslaufgehäuse (4), in das ein Ventiloberteil (42) mit einer drehbar in diesem angeordneten und mit einem Drehgriff (55) verbundenen Spindel (41) eingebaut ist,
mit einem zwischen dem Ventilsitzgehäuse (2) und dem Ventilauslaufgehäuse (4) montierten Zwischenrohr (6), das derart bemessen ist, dass das Ventilsitzgehäuse (2) im Innenbereich eines Gebäudes und das Ventilauslaufgehäuse (4) die Außenwand des Gebäudes überragend angeordnet ist und welches eine mit der Spindel (41) im Eingriff stehende, axial verstellbare Zwischenspindel (63) umgibt, die den Ventilkegel (22) stellt, sowie
einem Belüftungsventil (49; 149) mit einem bei geöffnetem Ventilkegel (22) eine Belüftungsöffnung (48; 148) verschließenden Dichtelement (49d; 52), welches die Belüftungsöffnung (48) bei geschlossenem Ventilkegel (22) freigibt, gekennzeichnet durch
einen mit der Spindel (41) zusammenwirkenden,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Regulier- und Absperrarmatur, wie sie beispielsweise aus dem DE-U-200 01 883 bekannt ist.
  • Eine derartige Armatur hat ein Ventilgehäuse, in dem ein Ventilkegel verschieblich geführt und dichtend an einen an dem Ventilgehäuse ausgebildeten Ventilsitz zur Anlage bringbar ist. Ferner weist das Regulier- und Absperrventil ein Ventilauslaufgehäuse auf, in das ein Ventiloberteil mit einer drehbar in diesem angeordneten und mit einem Drehgriff verbundenen Spindel eingeschraubt ist. Zwischen dem Ventilgehäuse und dem Ventilauslassgehäuse ist ein Zwischenrohr vorgesehen, dessen Länge derart bemessen ist, dass das Ventilgehäuse im Innenbereich eines Gebäudes und das Ventilauslaufgehäuse die Außenwand des Gebäudes überragend angeordnet werden kann. Das Zwischenrohr umgibt eine Zwischenspindel, die mit der Spindel im Eingriff steht, so dass durch Drehen an dem Drehgriff eine axiale Verstellung der Zwischenspindel erfolgt, die auf den Ventilkegel übertragen wird, welcher in Wirkverbindung mit der Zwischenspindel steht. Üblicherweise ist der Ventilkegel in seiner Führung längsverschieblich gelagert und mittels Federkraft gegen den Ventilsitz vorgespannt, so dass die Funktion eines Rückflussverhinderers gegeben ist. Ferner weist die vorbekannte Regulier- und Absperrarmatur ein Belüftungsventil auf, das ein bei geöffnetem Ventilkegel eine Belüftungsöffnung verschließendes Dichtelement hat, welches die Belüftungsöffnung bei geschlossenem Ventilkegel freigibt.
  • Bei der vorbekannten Regulier- und Absperrarmatur ist ein unter Federvorspannung an dem Ventilauslaufgehäuse angebrachter Belüftungsventilkörper vorgesehen. Dieser wird bei einem in dem Ventilauslaufgehäuse wirkenden Innendruck, der auch auf den Belüftungsventilkörper wirkt, im Belüftungsventil geschlossen, wohingegen bei abgesperrter Armatur und ablaufendem Wasser aus der Armatur sich das Belüftungsventil bei abgebautem Innendruck schwerkraftbedingt öffnet, um einen zwischen der Zwischenspindel und dem Zwischenrohr zwischen dem Ventiloberteil und dem Ventilkegel ausgebildeten Zwischenraum zu belüften, wenn die Absperrarmatur abgesperrt ist, d.h. der Ventilkegel an dem Ventilsitz dichtend anliegt. Die Steuerung des Belüftungsventils ist aber nicht immer zuverlässig. So kann es vorkommen, dass an einem Auslassstutzen des Ventilauslaufgehäuses ein Schlauch angeschlossen ist, welcher endseitig verschlossen werden kann, bevor die Regulier- und Absperrarmatur geschlossen wird. In diesem Fall wird der Wasserinnendruck in dem Ventilauslaufgehäuse nicht abgebaut, so dass das Belüftungsventil nicht schwerkraftbedingt öffnet und eine Belüftung der Armatur danach nicht erfolgt. Bei Frost kann die Armatur beschädigt werden.
  • Darüber hinaus besteht bei Regulier- und Absperrarmaturen das Problem, dass aufgrund des Nachlaufens von Wasser aus der Armatur bei der Belüftung der Benutzer der Armatur in dem Glauben, der Ventilkegel sei noch nicht zur Anlage an den Ventilsitz gelangt, den Drehgriff weiter dreht, was zu einer übermäßigen Beanspruchung des Ventilkegels bzw. des Ventilsitzes führt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Regulier- und Absperraramatur der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass eine zuverlässige Belüftung der Armatur unabhängig von dem Innendruck in dem Ventilauslaufgehäuse stattfinden kann. Der vorliegenden Erfindung liegt weiterhin das Problem zugrunde, die eingangs genannte Regulier- und Absperrarmatur hinsichtlich ihrer Haltbarkeit zu verbessern.
  • Zur Lösung des erst genannten Aspekts wird mit der vorliegenden Erfindung eine Regulier- und Absperrarmatur mit den Merkmalen von Anspruch 1 angegeben. Die Regulier- und Absperrarmatur nach Anspruch 1 weist einen Stellkörper auf, der längsverschieblich zu der Spindel gehalten ist. Darüber hinaus ist der Stellkörper verdrehfest in dem Ventiloberteil gehalten. Der Stellkörper ist erfindungsgemäß derart ausgestaltet, dass er bei geschlossenem Ventilkegel, d.h. bei geschlossener Armatur von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung längsverschieblich bewegt werden kann und hierbei derart auf das Dichtelement des Belüftungsventils einwirkt, dass dieses in der ersten Stellung des Stellkörpers die Belüftungsöffnung verschließt und in einer zweiten Stellung des Stellkörpers diese freigibt.
  • Der Stellkörper nach dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist verschieblich gegenüber der Spindel gehalten, wirkt mit dieser jedoch zusammen, beispielsweise der art, dass die Verschiebebewegung des Stellkörpers zumindest abschnittsweise an eine Verschiebebewegung der Spindel gekoppelt ist und/oder die Verschiebebewegung des Stellkörpers in dem Ventilauslaufgehäuse von der Drehung der Spindel beeinflusst wird, insbesondere unmittelbar aufgrund der Gewindesteigung der Spindel in Längsrichtung derselben verstellt wird. Diese Verstellung erfolgt insbesondere bei geschlossenem Ventil: Bei geschlossenem Ventil kann der Stellkörper von der ersten in die zweite Stellung verstellt werden. Bei der ersten Stellung wirkt der Stellkörper derart auf das Dichtelement ein, dass dieses die Belüftungsöffnung verschließt, wohingegen das Dichtelement in der zweiten Stellung des Stellkörpers die Belüftungsöffnung freigibt.
  • Der Stellkörper nach dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist spindelbetätigt, was bedeutet, dass die Lage des Stellkörpers durch Betätigung der Spindel verändert werden kann. Diese Veränderung muss nicht notwendigerweise bei jeder Lageveränderung der Spindel und kann, auch bei einer drehenden Lageveränderung der Spindel eintreten. Vielmehr ist das Zusammenwirken zwischen dem Stellkörper und der Spindel vorzugsweise derart ausgebildet, dass eine Lageveränderung des Stellkörpers erst eintritt, nachdem aufgrund der Betätigung der Spindel der Ventilkegel geschlossen, d.h. das Ventil abgesperrt ist. Die Spindel kann hierbei unmittelbar auf den Stellkörper einwirken, vorzugsweise unmittelbar bei Betätigung des Stellkörpers an diesen zur Anlage gebracht werden. Bis zum Absperren des Ventils führt eine Stellung der Spindel zunächst zu einer Gleitverschiebung zwischen der Spindel und dem Stellkörper, erst nach Anlage der Spindel an dem Stellkörper ist die Verschiebebewegung beider Bauteile relativ zu dem Ventilauslaufgehäuse gekoppelt. Alternativ kann die Regulier- und Absperrarmatur auch derart ausgestaltet sein, dass die Drehbewegung der Spindel mittelbar zu einer Verschiebebewegung des Stellkörpers führt. So kann der Stellkörper aufgrund der Axialverschiebung der Zwischenspindel infolge einer Drehung der Spindel von der ersten in die zweite Stellung bei geschlossenem Ventilkegel verschoben werden.
  • Mit ihrem zweiten Aspekt schlägt die vorliegende Erfindung vor, die Regulier- und Absperrarmatur, welche in bekannter Weise einen an dem Ventilauslaufgehäuse vorgesehenen, insbesondere federvorgespannt gehaltenen Belüftungsventilkörper aufweist, durch dessen Betätigung die Belüftungsöffnung freigegeben wird, dadurch weiterzubilden, dass dem Belüftungsventilkörper ein Bimetall-Stellelement zugeordnet wird, wel ches oberhalb einer Grenztemperatur den Belüftungsventilkörper in einer Lage hält, in der das Dichtelement die Belüftungsöffnung verschließt. Als Grenztemperatur wird vorzugsweise eine Temperatur eingestellt, die regelmäßig in Monaten überschritten ist, in denen Garten- und Balkonpflanzen eine Bewässerung brauchen. Denn die erfindungsgemäße Regulier- und Absperrarmatur wird insbesondere im Garten- und Balkonbereich von Wohnungen und Häusern eingesetzt. Durch das Bimetall-Stellelement wird hierbei die Belüftungsöffnung oberhalb der Grenztemperatur permanent verschlossen gehalten, so dass in diesen Monaten ein Nachlaufen von Wasser aus der abgesperrten Armatur nicht stattfindet. Dementsprechend wird die Dichtfläche zwischen dem Ventilkegel und dem Ventilsitz beim Absperren der Armatur geschont, wodurch die Haltbarkeit der Regulier- und Absperrarmatur erhöht wird.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Regulier- und Absperrarmatur gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Bevorzugte Weiterbildungen nach dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen 1 bis 8 und 10 angegeben.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf einige Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine Längsschnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels;
  • 2 das Ventilauslaufgehäuse des in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels in vergrößerter Darstellung;
  • 3 das in 1 und 2 gezeigte Ausführungsbeispiel bei geöffneter Armatur;
  • 4 das Ventilauslaufgehäuse eines zweiten Ausführungsbeispiels bei einer Stellung gemäß 2;
  • 5 das in 4 gezeigte Ausführungsbeispiel in einer der Stellung gemäß 3 entsprechenden Stellung;
  • 6 das Ventilauslaufgehäuse eines dritten Ausführungsbeispiels bei einer Stellung gemäß 2;
  • 7 das in 6 gezeigte Ausführungsbeispiel in einer der Stellung gemäß 3 entsprechenden Stellung;
  • 8 eine Längsschnittansicht gemäß 1 eines vierten Ausführungsbeispiels;
  • 9 das Ventilauslaufgehäuse des in 8 gezeigten Ausführungsbeispiels (Detail B) in vergrößerter Darstellung bei geöffneter Armatur;
  • 10 das Ventilsitzgehäuse des in 8 gezeigten Ausführungsbeispiels (Detail C) bei geöffneter Armatur;
  • 11 die Darstellung gemäß 9 bei geschlossener Armatur; und
  • 12 die in 10 gezeigte Darstellung bei geschlossener Armatur.
  • In 1 sind die wesentlichen Bestandteile eines Ausführungsbeispiels einer als Wasserzapfstelle ausgebildeten Regulier- und Absperrarmatur gezeigt, die ein Ventilsitzgehäuse 2, ein Ventilauslaufgehäuse 4 und ein dazwischen angeordnetes, beide Gehäuse 2, 4 verdrehfest miteinander verbindendes Zwischenrohr 6 umfasst. An dem Ventilsitzgehäuse 2 ist ein Ventilsitz 21 ausgebildet, an welchen ein Ventilkegel 22 dichtend zur Anlage gebracht werden kann. Vorliegend erfolgt die Anlage nach Art eines Geradsitzventils. An der Außenumfangsfläche des Ventilsitzgehäuses 2 ist ein Befestigungsflansch 23 vorgesehen, welcher vorzugsweise an der Innenseite einer Gebäudewandung montiert wird. Befestigungsseitig weist das Ventilsitzgehäuse 2 ferner einen Einlaufstutzen 24 zum Anschluss an das Rohrleitungssystem des Gebäudes auf.
  • An der anderen Seite des Ventilsitzgehäuses 2 ist das Zwischenrohr 6 verdrehfest montiert, dessen Länge derart ist, dass eine Manschette 61 an der Außenwand einer fertigen Gebäudewand anliegt. Das Zwischenrohr 6 kann über seine gesamte Länge mit einer Isolierung 62 ummantelt sein. Vorliegend erstreckt sich die Isolierung 62 bis zu einer ringförmigen Anlagefläche der Manschette 61 an die Gebäudewand. Das Zwischenrohr 6 umgibt eine Zwischenspindel 63, die mit einer Verbindungshülse 64 verbunden ist, welche den Ventilkegel 22 verschieblich führt und Teil eines Rückflussverhinderers ist, welche einen den Ventilkegel 22 haltenden Ventilkörper 25 unter Vorspannung einer Feder 26 bei geschlossener Absperrarmatur gegen den Ventilsitz 21 drückt. Die Zwischenspindel 63 ist über Gleitringe 65 an der Innenumfangsfläche des Ventilgehäuses 2 abgestützt. Überströmkanäle im Ventilsitzgehäuse 2 erlauben den Durchtritt von Wasser in axialer Richtung, wie dies näher in der DE-U-200 01 833 U1 der vorliegenden Anmelderin beschrieben ist.
  • Wie insbesondere den Figuren 2 und 3 zu entnehmen ist, ist die Zwischenspindel 63 an ihrem anderen Ende mit einem Kupplungsstück 66 fest verbunden. Dieses Kupplungsstück 66 ist mit einer Spindel 41 im Gewindeeingriff, welche verdrehfest mit einem Drehgriff 55 verbunden ist. Die Spindel 41 ist in einem Ventiloberteil 42 drehbar aufgenommen, welches in das Ventilauslaufgehäuse 4 eingeschraubt ist.
  • Die Spindel 41 weist einen Spindelkopf 41a auf, der in an sich bekannter Weise mit einem Spindelgewinde versehen ist, welches in ein korrespondierend ausgebildetes Innengewinde eingreift, welches mit einer sich an dem Kupplungsstück 66 stirnseitig öffnenden Spindelaufnahmehülse 66b zusammenwirkt. An den Spindelkopf 41a schließt sich ein Spindelbund 41b an. Unmittelbar benachbart zu dem Drehgriff 55 ist durch einen an der Spindel 41 befestigten Sprengring 41c eine ringförmige Anschlagfläche 41d ausgebildet.
  • Zwischen einem sich zwischen dem Sprengring 41c und dem Spindelbund 41b erstreckenden zylindrischen Führungsabschnitt 41e der Spindel 41 und dem Ventiloberteil 42 befindet sich ein Führungshülsenabschnitt 43a einer Stellhülse 43. Diese erstreckt sich in axialer Länge über eine Teillänge des Ventiloberteils 42 und bis über den Endbereich des Kupplungsstücks 66. An ihrem dem Führungshülsenabschnitt 43a gegenüberliegenden Ende bildet die Stellhülse 43 eine Führungsöffnung für die Zwischenspindelaufnahme 43b aus, an deren stirnseitigen Ende Dichtringe 43c vorgesehen sind, welche die Zwischenspindelaufnahme 43b gegenüber der Außenumfangsfläche des Kupplungsstücks 66 abdichten.
  • Die Führungsöffnung für die Zwischenspindelaufnahme 43b hat einen gegenüber dem Führungshülsenabschnitt 43a größeren Innendurchmesser und so ist zwischen den beiden Abschnitten 43a, 43b der Stellhülse 43 eine ringförmige Anlagefläche 43d für die Spindelschulter 41b ausbildende Stellhülsenschulter 43e vorgesehen.
  • Die Außenumfangsfläche des Führungshülsenabschnitts 43a der Stellhülse 43 liegt an Dichtringen 42a dichtend an, die in dem Ventiloberteil 42 aufgenommen sind. Das Kupplungsstück 66 ist verdrehfest, jedoch axial verschieblich in der Führungsöffnung für die Zwischenspindelaufnahme 43b gehalten; die Stellhülse 43 wiederum ist mit ihrem Führungshülsenabschnitt 43a axial verschieblich, jedoch verdrehfest in dem Ventiloberteil 42 geführt.
  • Gegen das freie stirnseitige Ende des Führungshülsenabschnitts 43a liegt eine Druckfeder 44 an, die zwischen dem Führungshülsenabschnitt 43a und dem drehgriffseitigem Ende des Ventiloberteils 42 unter Federvorspannung gehalten ist, welches hierzu drehgriffseitig einen sich radial nach innen auf den Führungsabschnitt 41e hin verjüngenden Anlagekranz 42b ausbildet. An der einen Seite dieses Anlagekranzes 42b liegt die Druckfeder 44 an. Die gegenüberliegende Seite des Anlagekranzes 42b bildet die Gegenfläche zu der an dem Sprengring 41c ausgebildeten Anschlagfläche 41d der Spindel 41.
  • Das Ventilauslaufgehäuse 4 weist an seiner Unterseite eine unter Zwischenlage eines Rohrbelüfters 45 angeschraubte Schlauchtülle 46 auf, die einen Auslasskanal 47 axial verlängert, welcher sich im Wesentlichen rechtwinklig zu der Längsachse der Zwischenspindel 63 bzw. der Spindel 41 erstreckt. Auf der anderen Seite des Ventilauslaufgehäuses 4 wird der Auslasskanal 47 in Form einer Belüftungsbohrung fortgesetzt, in der ein eine Belüftungsöffnung 48 freigebendes Belüftungsventil 49 angeordnet ist. Dieses Belüftungsventil 49 weist einen Belüftungsventilkörper 49a auf, der unter Vorspannung einer Belüftungsfeder 49b gegen eine Dichtfläche eines Belüftungsventileinsatzes 49c unter Zwischenlage eines Dichtungselementes 49d die Belüftungsöffnung 48 verlegend anliegt. Der Belüftungsventileinsatz 49c ist in das Ventilauslaufgehäuse 4 eingeschraubt und von einer Kappe 50, die gleichfalls auf das Ventilauslaufgehäuse 4 aufgeschraubt ist, abgedeckt.
  • Der Belüftungsventilkörper 49a weist an seinem spindelseitigen Ende einen vorne abgerundeten Führungskegel 49e auf, der aufgrund der Federvorspannung 49b permanent gegen die Außenumfangsfläche der Führungsöffnung für die Zwischenspindelaufnahme 43b der Stellhülse 43 anliegt. Diese weist im Bereich des Führungskegels 49e ein Kurvenprofil 43f auf, welches ein sich im Wesentlichen in axialer Richtung erstreckendes Plateau und zwei von diesem schräg abgehende und das Plateau mit der Außenumfangsfläche der Zwischenspindelaufnahme 43b verbindende Rampen umfasst und dessen Dimensionierung sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergibt.
  • In 2 ist das Ausführungsbeispiel der 1 bis 3 bei abgesperrtem Ventil gezeigt. Hierbei liegt der Ventilkegel 22 dichtend an dem Ventilsitz 21 an. Das Kupplungsstück 66 ist hierzu durch Drehung gegenüber der Spindel maximal aus der Führungsöffnung für die Zwischenspindelaufnahme 43b heraus geschoben worden. Der Führungskegel 49e des Belüftungskörpers 49a liegt auf der Außenumfangsfläche der Stellhülse 43a am Fuß der Rampe an und gibt den Belüftungskanal 48 frei. Zwischen dem im Inneren des Gebäudes angeordneten Ventilsitzgehäuse 2 und dem auf der Außenseite an dem Gebäude befindlichen und dessen Wandung überragenden Ventilauslaufgehäuse 4, in dem Ringraum zwischen dem Kupplungsstück 66 und dem Zwischenrohr 6 befindliches Wasser, kann danach aus der Regulier- und Absperrarmatur auslaufen. Die Armatur ist belüftet. Die Stellhülse 43 befindet sich in der zweiten Stellung.
  • Wird nun von dem Benutzer der Armatur zur Entnahme von Wasser der Drehgriff 55 gedreht, so wird diese Drehung über die Spindel 41 übertragen, welche relativ zu dem Kupplungsstück 66 wandert, die über eine Sechskantführung verdrehfest in der Stellhülse 43, diese wiederum über eine Sechskantführung verdrehfest in dem Ventiloberteil 42 aufgenommen ist. Zunächst aber bleibt die Armatur geschlossen, da die Relativbewegung zwischen der Spindel 41 und dem Kupplungsstück 66 durch eine Axialbewegung der Stellhülse 43 zusammen mit der Spindel 41 ausgeglichen wird, und zwar aufgrund der Federkraft der Druckfeder 44. Diese Druckfeder 44 übt eine Federkraft aus, die grö ßer als der gegen den Ventilkegel 22 wirkende Leitungsdruck des dort anstehenden Wassers ist. Die Drehung an dem Handgriff 55 führt dementsprechend zunächst zu einer Lageverschiebung der Stellhülse 43 gegenüber dem Ventiloberteil 42 und gegenüber dem Kupplungsstück 66. Durch die Anlage der Spindelschulter 41b an der Stellhülsenschulter 43e wird diese Bewegung der Stellhülse 43 auf die Spindel 41 übertragen. Der Führungskegel 49e wandert hierbei über das Kurvenprofil 43f, d.h. über die Rampe auf das Plateau, wodurch das Dichtungselement 49d gegen die an dem Belüftungsventilkörper 49a ausgebildete Dichtfläche gegen die Kraft der Feder 49b angelegt wird. Das Belüftungsventil 49 wird somit geschlossen. Die vorerwähnte Relativbewegung von Stellhülse 43 und Spindel 41 endet, wenn der Sprengring 41c mit seiner Anschlagfläche 41d gegen den Anlagekranz 42b des Ventiloberteils 42 zur Anlage gelangt, so dass die Stellhülse 43 gegenüber dem Ventiloberteil 42 lagegesichert ist. Danach führt eine weitere Drehung an dem Handgriff 55 zu einer Relativbewegung zwischen dem Kupplungsstück 66 und der Stellhülse 43 in axialer Richtung, die in ihrer Lage unverändert bleibt und somit das Belüftungsventil 49 geschlossen hält.
  • Bei Beendigung der Wasserentnahme wird der Drehgriff 55 erneut betätigt. Bei einer in 3 gezeigten Positionierung der Stellhülse 43 relativ zu dem Belüftungsventil 49 erfolgt zunächst eine axiale Verschiebung des Kupplungsstücks 66 in Richtung auf den Ventilsitz 21. Kommt der Ventilkegel 22 an dem Ventilsitz 21 zur Anlage, so wird die axiale Verschiebung des Kupplungsstücks 66 gestoppt. Eine fortgesetzte Drehung an dem Drehgriff 55 führt zu einer weiteren axialen Verschiebung zwischen der Spindel 41 und dem Kupplungsstück 66, die dadurch ausgeglichen wird, dass sich die Stellhülse 43 entgegen der Kraft der Druckfeder 44 zusammen mit der Spindel 41 verschiebt. Dementsprechend gleitet die Stellhülse 43 von der in 3 gezeigten ersten Stellung der Stellhülse 43, bei welcher der Ventilkörper 49a die Belüftungsöffnung 48 verschließt, in seine in 2 gezeigte zweite Stellung, in welcher aufgrund der Lage der Stellhülse 43 das Belüftungsventil 49 geöffnet ist. Aufgrund der Federkraft der Druckfeder 44 bleibt hierbei die Regulier- und Absperrarmatur geschlossen, d.h. der Ventilkegel 22 bleibt dichtend an dem Ventilsitz 21 angelegt.
  • Aufgrund der Kurvensteuerung zwischen der Stellhülse 43 und dem Belüftungsventil 49 wird das Belüftungsventil 49 zwangsläufig geöffnet, nachdem die Regulier- und Ab sperrarmatur geschlossen worden ist.
  • Die 4 und 5 zeigen ein gegenüber dem in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel abgewandeltes Ausführungsbeispiel. Gleiche Bauteile sind gegenüber dem vorherigen Ausführungsbeispiel mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
  • Das in den 4 und 5 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich im Wesentlichen lediglich dadurch von dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel, dass anstatt einer als Schraubenfeder ausgebildeten Belüftungsventilfeder eine Federplatte 51 vorgesehen ist, die mit einer mittleren Bohrung auf einen entsprechenden Sitz des Belüftungsventilkörpers 49a aufgeklipst ist und deren äußere Umfangsfläche zwischen der Oberseite des Belüftungsventileinsatzes 49c und der Kappe 50 geklemmt ist. Die Federplatte 51 besteht aus einem Bimetall, welches temperaturabhängig das Verhalten der Federplatte 51 verändert. Oberhalb einer Grenztemperatur, die aufgrund der Ausgestaltung der Bimetall-Eigenschaften beispielsweise auf 12°C eingestellt werden kann, bleibt die Federplatte 51 in der in 4 gezeigten Stellung. Hierbei wirkt die Federplatte 51 derart auf den Belüftungsventilkörper 49a ein, dass das Dichtungselement 49d zwischen dem Belüftungsventilkörper 49a und dem Belüftungsventileinsatz 49c dichtend geklemmt wird. Das Belüftungsventil bleibt danach oberhalb der Grenztemperatur permanent verschlossen, und zwar unabhängig von der Stellung der Stellhülse 43. 4 zeigt danach einen Sommerbetrieb der Regulier- und Absperrarmatur, bei welcher kein Belüften und damit kein Nachlaufen von in dem Ringraum enthaltenem Wasser auftritt.
  • Unterhalb der Grenztemperatur, und zwar beispielsweise bei einer Thermobimetall-Schnappscheibe, die unter der Bezeichnung R100A im Handel erhältlich ist, schlägt die Federplatte 51 aufgrund der Bimetall-Wirkung um und drückt den Belüftungsventilkörper 49a unter Vorspannung gegen die Außenfläche der Stellhülse 43. Diese Rückstelltemperatur liegt üblicherweise einige Grad, bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel etwa 7° unter der vorbestimmten Grenztemperatur. In einem Weg-Temperatur-Diagramm zeigt das Stellverhalten einer derartigen Thermobimetall-Schnappscheibe 51 eine Hystereseschleife, bei welcher bei einer oberen Temperatur ein Schnapphub gestellt wird, der erst bei einer unterhalb der oberen Temperatur liegenden unteren Temperatur (Winterbetrieb) zurückgestellt wird.
  • Bei der in 5 gezeigten Stellung (Winterbetrieb) drückt der Belüftungsventilkörper 49a spindelseitig gegen das Kurvenprofil 43f. Beim Zu- und Aufsperren der Regulier- und Absperrarmatur ergeben sich dabei die unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschriebenen Stellbewegungen des Belüftungsventils 49 in Abhängigkeit von der Stellung der Spindel 41 bzw. dem Kupplungsstück 66.
  • Bei dem in den 6 und 7 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Belüftungsventil 49 integral in dem Ventilauslaufgehäuse 4 aufgenammen. Gleiche Bauteile sind gegenüber den beiden vorherigen Ausführungsbeispielen auch hier mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Stellhülse 43 ist vorliegend als rohrförmiges Bauteil mit in etwa gleichem Durchmesser ausgeformt, wobei die Stellhülsenschulter 43e an dem stirnseitigen Ende der Stellhülse 43 angeordnet ist. Auch hier wird die Stellhülsenschulter 43e zwischen der Druckfeder 44 und dem Spindelbund 41b geklemmt.
  • An der Außenumfangsfläche der Stellhülse 43 befindet sich ein Dichtring 52, der drehgriffseitig an einem einstückig mit der Stellhülse 43 ausgebildeten Anlagebund 53 anliegt. Dem Dichtring 52 vorgelagert ist an der Innenumfangsfläche des Ventilauslaufgehäuses 4 eine nach innen schräg zulaufende Dichtfläche 54 angeformt.
  • Bei der in 7 gezeigten Stellung ist das Regulier- und Absperrventil geöffnet. Das Kupplungsstück 66 liegt stirnseitig an der Stellhülsenschulter 43e an. Das Ventil ist danach maximal geöffnet. Wird nun der Drehgriff 55 betätigt, so dreht die Spindel 41 relativ zu dem Kupplungsstück 66 und schiebt dieses in Richtung auf den Ventilsitz 21 vor. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Kupplungsstück 66 axial verschieblich jedoch verdrehsicher in dem Führungshülsenabschnitt 43a der Stellhülse 43 geführt. Diese Stellhülse 43 wiederum ist beispielsweise über eine Sechskantführung verdrehsicher in dem Ventiloberteil 42 aufgenommen. Dementsprechend wird die Drehung der Spindel 41 zunächst nach Art eines nicht steigenden Ventils auf das Kupplungsstück 66 übertragen. Hierbei liegt zunächst der Dichtring 52 zwischen dem Anlagebund 53 und der Dichtfläche 54 aufgrund der Druckkraft der Druckfeder 44, die sich gegen die Stellhülsenschulter 42e abdrückt, an. Gelangt nun der Ventilkegel 22 an dem Ventilsitz 21 zur Anlage, d.h. wird das Ventil abgesperrt, so führt eine weitere Drehung der Spindel 43 dazu, dass diese aus der Stellhülse 43 herausgedreht wird, und zwar in einer axialen Relativbewegung zu dem Ventilauslaufgehäuse 4. Die Spindel 41 nimmt hierbei mit ihrem Spindelbund 41b die Stellhülse 43 mit. Dadurch wird die dichtende Anlage des Dichtringes 52 an der Dichtfläche 54 aufgehoben. Mit anderen Worten wird die Stellhülse 43 bei abgesperrtem Ventil von der in 7 gezeigten ersten Stellung in die in 6 gezeigte zweite Stellung verbracht. Umgebungsluft kann in den Belüftungskanal 67, der in dem Ventilauslaufgehäuse 4 eingebracht ist und bis zu der Dichtfläche 54 reicht, in den Ringraum zwischen dem Zwischenrohr 6 und dem Kupplungsstück 66 gelangen. Die Regulier- und Absperrarmatur ist belüftet.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann insbesondere das in den 4 und 5 gezeigte Ausführungsbeispiel auch ohne eine Stellhülse 43 vorgesehen sein. Zur Verwirklichung des zweiten Aspektes der vorliegenden Erfindung ist es lediglich von Bedeutung, dass wegen fehlender Betätigung einer Belüftung bei einer Temperatur oberhalb einer voreingestellten Grenztemperatur überhaupt keine Belüftung stattfindet.
  • Die 8 bis 12 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel. Gleiche Teile sind gegenüber dem in den vorherigen Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen mit gleichem Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • In der in 8 gezeigten Längsschnittansicht erkennt man analog zu der Darstellung in 1 ein Ventilsitzgehäuse 2, ein Ventilauslaufgehäuse 4 sowie ein dazwischen angeordnetes Zwischenrohr 6. In diesem Zwischenrohr 6 ist eine als Hohlkörper ausgebildete Zwischenspindel 63 angeordnet, die ventilsitzgehäuseseitig mit einer Belüftungsöffnung 148 und ventilauslaufgehäuseseitig mit einem Belüftungskanal 167 kommuniziert (vgl. 9, 10).
  • Wie der Darstellung in 9 zu entnehmen ist, ist in das Ventilauslaufgehäuse 4 ein Ventiloberteil 42 eingeschraubt, in dem die Spindel 41 vorliegend als nicht steigende Spindel verdrehbar gelagert ist. Diese Spindel 41 wirkt mit einem Kupplungsstück 66 zusammen, welches mit dem Spindelkopf 41a in Gewindeeingriff ist und welches einen Zwischenspindelaufnahmekopf 66a umfasst, welcher vorliegend zapfenförmig in das ventilauslaufgehäuseseitige Ende der hohlen Zwischenspindel 63 eingeführt ist. Zwischen dem Ventiloberteil 42 und dem Auslasskanal 47 befindet sich ein Kontur-Dichtring 142a, der außenumfänglich dichtend an dem Ventilauslaufgehäuse 4 und innenumfänglich dichtend an der Zwischenspindel 63 anliegt. Der Zwischenspindelaufnahmekopf 66a weist an seiner Umfangsfläche eine Entlüftungsnut 168 auf, die zwischen dem Kontur-Dichtring 142a und dem Ventiloberteil 42 mit dem Belüftungskanal 167 kommuniziert. Der Belüftungskanal 167 ist bei dem in den 8 bis 12 gezeigten Ausführungsbeispiel parallel zu dem Auslasskanal 47 verlaufend ausgebildet, was den Vorteil mit sich bringt, dass beim Absperren der Regulier- und Absperrarmatur bei einem unter Druck stehenden, an die Schlauchtülle 46 angeschlossenen Schlauch Wasser im Bereich der Schlauchtülle 46 aus der Armatur austritt.
  • An ihrem ventilsitzgehäuseseitigen Ende ist die hülsenförmige Zwischenspindel 63 längsverschieblich in einer Verbindungshülse 64 gehalten und gegenüber dieser abgedichtet. Hierzu weist die Zwischenspindel 63 ein rohrförmiges Kopfstück 163 auf, welches in das Ende der Zwischenspindel 63 dichtend eingesetzt ist und welches an seiner Außenumfangsfläche ein O-Ringpaket 164 trägt, das in einer Kopfstückaufnahme 64a der Verbindungshülse 64 dichtend anliegt. Die Verbindungshülse 64 bildet an ihrem gegenüberliegenden Ende eine Ventilsitzaufnahmehülse 64b aus, in der ein Ventilkegelunterteil 22a, welches eine Dichtscheibe 22b des Ventilkegels 22 trägt, gleitverschieblich geführt ist. Das Ventilkegelunterteil 22a ist im Wesentlichen zapfenförmig ausgebildet und weist an seiner äußeren Umfangsfläche eine Ventilkegelunterteilnut 22c auf, durch welche die wasserführenden Teile der Armatur mit der Kegelsitzaufnahmehülse 64a permanent kommunizieren. Das Ventilkegelunterteil 22a hat eine Bohrung, in der eine Feder 26 aufgenommen ist, die sich mit ihrem anderen Ende an einem Belüfterkegel 143 abstützt. Der Belüfterkegel 143 ist verschieblich in der Verbindungshülse 64 gelagert. Hierzu weist die Verbindungshülse 64 einen sich radial nach innen verjüngenden Führungsbereich 64c auf, der einen Belüftungskegelzapfen 143a umfänglich umgibt. Der Belüftungskegelzapfen 143a weist an seiner Außenumfangsfläche eine Kegelzapfennut 143b auf, die sich in axialer Richtung bis zu einem Dichtungselementsitz 143c des Belüftungskegels 143 erstreckt. Dieser Dichtungselementsitz 143c trägt ein Dichtungselement 149d eines Belüftungsventils 149 und wird von einem Druckteller 143d überragt. Gegen diesen Druckteller 143d stützt sich die Feder 26 ab.
  • In der in 10 gezeigten geöffneten Stellung der Armatur ist der Ventilkegel 22 gegen einen nicht dargestellten Anschlag der Verbindungshülse 64 unter Vorspannung der Feder 26 gegenüber der Verbindungshülse 64 in seiner Ausgangslage lagegesichert. Das Dichtungselement 149d ist durch die Vorspannung der Feder 26 und den Innendruck der Armatur dichtend gegen eine zwischen der Kegelsitzaufnahmehülse 64a und dem Führungsbereich 64c ausgebildete Dichtfläche der Verbindungshülse 64 gedrückt.
  • Wird nun das in den 8 bis 12 gezeigte Ausführungsbeispiel einer Regulier- und Absperrarmatur ausgehend von der in den 9 und 10 gezeigten geöffneten Stellung geschlossen (11, 12), so ergibt sich folgendes: Durch Drehung der Spindel 41 wird das Kupplungsstück 66 in Richtung auf das Ventilsitzgehäuse 2 verschoben. Die an einer Kupplungsstückschulter 166 anliegende Zwischenspindel 63 wird zwangsgeführt ebenfalls in Richtung auf das Ventilsitzgehäuse 2 verschoben. Die Zwischenspindel 63 drückt mit ihrem Kopfstück 163 gegen den Belüftungskegel 143, welcher wiederum aufgrund der Lagesicherung des Ventilkegels 22 gegenüber der Verbindungshülse 64 durch die Federkraft der Feder 26 und den Innendruck der Armatur das Belüftungsventil 149 verschließt. Die Rückstellkraft des O-Ring-Paketes 164 ist derart, dass die Zwischenspindel 65 wieder an den in Richtung zum Auslaufgehäuse 4 sitzenden Anschlag zur Anlage kommt, und somit die Feder 26 mit dem sich nach Öffnen des Kegels 22 einstellenden Innendruck gemeinsam in der Lage ist, das Belüftungsventil 149 zu schließen. Folglich bleibt der Ventilkegel 22 in seiner in 10 gezeigten Ausgangslage, bis die Dichtscheibe 22b zur Anlage an den Ventilsitz 21 gelangt. Die Armatur ist nunmehr geschlossen.
  • Bei fortschreitender Drehung der Spindel 41 wird schließlich die Zwischenspindel 63 relativ zu der Verbindungshülse 64 in Richtung auf den Ventilsitz 21 verschoben. Hierbei drückt das Kopfstück 163 gegen den Belüftungskegelzapfen 143a und verschiebt den Belüftungskegel 163 entgegen der Kraft der Feder 26. Dadurch wird die dichtende Anlage des Dichtungselementes 149d gegenüber der Dichtungsfläche der Verbindungshülse 64 aufgehoben. Das Belüftungsventil 149 wird geöffnet. Über den Belüftungskanal 167, die Belüftungsnut 168, den Innenraum der hohlen Zwischenspindel 63, die zylindrische Ausnehmung des Kopfstücks 163, die Kegelzapfennut 143b und die Nut 22c des Ventil kegelunterteils 22b kann nunmehr Luft in den Ringraum zwischen der Spindel 63 und dem Zwischenrohr 6 gelangen.
  • Diese belüftete Stellung der Armatur ist in den 11 und 12 zu sehen. In dem Ringraum zwischen der Zwischenspindel 63 und dem Zwischenrohr 6 enthaltenes Wasser kann nach Belüftung der Armatur abfließen. Selbst bei einem an die Schlauchtülle 46 unter Druck angeschlossenen Schlauch kann der in der Armatur bestehende Wasserdruck durch den Belüftungskanal 167 abgebaut werden.
  • Das in den 8 bis 12 gezeigte Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, dass der ohnehin aus dem Stand der Technik bekannte und üblicherweise bei der gattungsbildenden Armatur verwirklichte Rückflussverhinderer, der dadurch gebildet ist, dass der Ventilkegel 22 durch die Feder 26 gegenüber der Verbindungshülse 64 unter Federvorspannung an dem Ventilsitz 21 anliegt, zusätzlich auch der Zwangsentlüftung dient. Diese Zwangsentlüftung ist bei diesem Ausführungsbeispiel zuverlässig auf solche Fälle beschränkt, bei denen das Ventil geschlossen ist. Eine Fehlfunktion kann daher ausgeschlossen werden.
  • Es ist denkbar, bei dem in den 8 bis 12 gezeigten Ausführungsbeispiel zusätzlich eine temperaturabhängige Entlüftungsteuerung gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung vorzusehen. Hierzu kann beispielsweise das Kupplungsstück 66 ein Bimetallelement aufweisen, welches lediglich bei Temperaturen unterhalb der Grenztemperatur die Entlüftungsnut 68 freigibt.
  • 2
    Ventilsitzgehäuse
    4
    Ventilauslaufgehäuse
    6
    Zwischenrohr
    21
    Ventilsitz
    22
    Ventilkegel
    22a
    Ventilkegelunterteil
    22b
    Dichtscheibe
    22c
    Ventilkegelunterteilnut
    23
    Befestigungsflansch
    24
    Einlaufstutzen
    25
    Ventilkörper
    26
    Feder
    41
    Spindel
    41a
    Spindelkopf
    41b
    Spindelbund
    41c
    Sprengring
    41d
    Anschlagfläche
    41e
    Führungsabschnitt
    42
    Ventiloberteil
    42a
    Dichtring
    42b
    Anlagekranz
    43
    Stellhülse
    43a
    Führungshülsenabschnitt
    43b
    Führungsöffnung für die Zwischenspindelaufnahme
    43c
    Dichtring
    43d
    Anlagefläche
    43e
    Stellhülsenschulter
    43f
    Kurvenprofil
    44
    Druckfeder
    45
    Rohrbelüfter
    46
    Schlauchtülle
    47
    Auslasskanal
    48
    Belüftungsöffnung
    49
    Belüftungsventil
    49a
    Belüftungsventilkörper
    49b
    Belüftungsventilfeder
    49c
    Belüftungsventileinsatz
    49d
    Dichtungselement
    49e
    Führungskegel
    50
    Kappe
    51
    Federplatte
    52
    Dichtring
    53
    Anlagebund
    54
    Dichtfläche
    55
    Drehgriff
    61
    Manschette
    62
    Isolierung
    63
    Zwischenspindel
    64
    Verbindungshülse
    64a
    Kopfstückaufnahme
    64b
    Kegelsitzaufnahmehülse
    65
    Gleitring
    66
    Kupplungsstück
    66a
    Zwischenspindelaufnahmekopf
    66b
    Spindelaufnahmehülse
    67
    Belüftungskanal
    142a
    Kontur-Dichtring
    143
    Belüftungskegel
    143a
    Belüftungskegelzapfen
    143b
    Kegelzapfennut
    143c
    Dichtungselementsitz
    143d
    Druckteller
    148
    Belüftungsöffnung
    149
    Belüftungsventil
    149d
    Dichtring
    163
    Kopfstück
    164
    O-Ringpaket
    166
    Kupplungsstückschulte
    167
    Belüftungskanal
    168
    Belüftungsnut

Claims (14)

  1. Regulier- und Absperrarmatur mit einem Ventilsitzgehäuse (2), in dem ein Ventilkegel (22) verschieblich geführt und dichtend an einen an dem Ventilsitzgehäuse (2) ausgebildeten Ventilsitz (21) zur Anlage bringbar ist, einem Ventilauslaufgehäuse (4), in das ein Ventiloberteil (42) mit einer drehbar in diesem angeordneten und mit einem Drehgriff (55) verbundenen Spindel (41) eingebaut ist, mit einem zwischen dem Ventilsitzgehäuse (2) und dem Ventilauslaufgehäuse (4) montierten Zwischenrohr (6), das derart bemessen ist, dass das Ventilsitzgehäuse (2) im Innenbereich eines Gebäudes und das Ventilauslaufgehäuse (4) die Außenwand des Gebäudes überragend angeordnet ist und welches eine mit der Spindel (41) im Eingriff stehende, axial verstellbare Zwischenspindel (63) umgibt, die den Ventilkegel (22) stellt, sowie einem Belüftungsventil (49; 149) mit einem bei geöffnetem Ventilkegel (22) eine Belüftungsöffnung (48; 148) verschließenden Dichtelement (49d; 52), welches die Belüftungsöffnung (48) bei geschlossenem Ventilkegel (22) freigibt, gekennzeichnet durch einen mit der Spindel (41) zusammenwirkenden, verdrehfest und längsverschieblich zu der Spindel (41) gehaltenen Stellkörper (43), der bei geschlossenem Ventilkegel (22) spindelbetätigt von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung längsverschieblich ist und hierbei derart auf das Dichtelement (49d; 52; 149d) einwirkt, dass dieses in der ersten Stellung des Stellkörpers (43; 143) die Belüftungsöffnung (48; 148) verschließt und in der zweiten Stellung des Stellkörpers (43; 143) diese freigibt.
  2. Regulier- und Absperraramatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellkörper (43; 143) zusammen mit der Spindel (41) von der ersten in die zweite Stellung längsverschieblich ist.
  3. Regulier- und Absperraramatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellkörper durch eine Stellhülse (43) gebildet ist, in der ein Ende der Zwischenspindel (63) verdrehfest aufgenommen ist und die in dem Ventiloberteil (42) in Richtung auf den Ventilsitz (21) gegen die Spindel (41) vorgespannt ist.
  4. Regulier- und Absperraramatur nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellhülse (43) in der ersten Stellung formschlüssig gegen das Ventiloberteil (42) lagegesichert ist.
  5. Regulier- und Absperraramatur nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellhülse (43) eine Ringfläche aufweist, gegen die ein an der Spindel (41) ausgebildeter Spindelbund (41b) unter Vorspannung einer Druckfeder anliegt.
  6. Regulier- und Absperrarmatur nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellhülse (43) einen gegenüber dem Ventiloberteil (42) abgedichteten Außenumfangsabschnitt und einen gegenüber dem Kupplungsstück (66) abgedichteten Innenumfangsabschnitt aufweist.
  7. Regulier- und Absperrarmatur nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (52) an dem Stellkörper (43) angeordnet ist und in der ersten Stellung an dem Ventilauslaufgehäuse (4) dichtend anliegt.
  8. Regulier- und Absperrarmatur mit einem an dem Ventilauslaufgehäuse (4) vorgesehenen, federvorgespannt gehaltenen Belüftungsventilkörper (49a), durch dessen Betätigung die Belüftungsöffnung freigegeben wird nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Belüftungsventilkörper (49a) gegen ein an dem Stellkörper (43) ausgebildetes Kurvenprofil (43f) zumindest in der zweiten Stellung unter Vorspannung gehalten ist.
  9. Regulier- und Absperrarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellkörper durch einen Belüftungskegel (143) gebildet ist, der in dem Ventilsitzgehäuse (2) längsverschieblich zu dem Ventilkegel (22) gehalten ist und der bei geöffneter Armatur unter Federvorspannung und/oder dem Innendruck der Armatur gegen das Dichtelement (149d) anliegt.
  10. Regulier- und Absperrarmatur nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine in dem Ventilsitzgehäuse (2) verschieblich aufgenommene und dem Ventilkegel (22) ver schieblich führende Verbindungshülse (64), in der das Belüftungsventil (149) angeordnet ist.
  11. Regulier- und Absperrarmatur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Entlüftungsventil (149) einen verschieblich in der Verbindungshülse (64) aufgenommenen, auf das Dichtelement (149d) wirkenden Belüfterkegel (143) aufweist, dessen betätigungsseitiges Ende bei Verschiebung von der ersten in die zweite Stellung mit der verschieblich in der Verbindungshülse (64) aufgenommenen Zwischenspindel (63) zusammenwirkt und dass zwischen dem Belüftungskegel (143) und dem Ventilkegel (22) eine Feder (26) angeordnet ist.
  12. Regulier- und Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Belüfterkegel (143) einen verschieblich in der Verbindungshülse (64) geführten Belüftungskegelzapfen (143a) und einen dichtend das Dichtelement (149d) widerlagernden Druckteller (143d) umfasst, auf dessen dem Dichtelement (149d) abgewandten Seite die Feder (26) abgestützt ist und der Innendruck der Armatur wirkt.
  13. Regulier- und Absperrarmatur mit einem Ventilsitzgehäuse (2), in dem ein Ventilkegel (22) verschieblich geführt und dichtend an einen an dem Ventilsitzgehäuse (2) ausgebildeten Ventilsitz (21) zur Anlage bringbar ist, einem Ventilauslaufgehäuse (4), in das ein Ventiloberteil (42) mit einer drehbar in diesem angeordneten und mit einem Drehgriff (55) verbundenen Spindel (41) eingebaut ist, mit einem zwischen dem Ventilsitzgehäuse (2) und dem Ventilauslaufgehäuse (4) montierten Zwischenrohr (6), das derart bemessen ist, dass das Ventilgehäuse (2) im Innenbereich eines Gebäudes und das Ventilauslaufgehäuse (4) die Außenwand des Gebäudes überragend angeordnet ist und welches eine mit der Spindel (41) im Eingriff stehende, axial verstellbare Zwischenspindel (63) umgibt, die den Ventilkegel (22) stellt, sowie einem Belüftungsventil (49) mit einem bei geöffnetem Ventilkegel (22) eine Belüftungsöffnung (48) verschließenden Dichtelement (49d; 52), welches die Belüftungsöffnung (48) bei geschlossenem Ventilkegel (22) freigibt und das einen Belüftungs ventilkörper (49a) aufweist, durch dessen Betätigung die Belüftungsöffnung (48) freigegeben wird, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Belüftungsventilkörper (49a) ein Bimetall-Stellelement (51) zugeordnet ist, welches oberhalb einer Grenztemperatur den Belüftungsventilkörper (49a) in einer Lage hält, in der das Dichtelement (52) die Belüftungsöffnung (48) verschließt.
  14. Regulier- und Absperrarmatur nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (25) als Bimetall-Element gebildet ist.
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