DE202004000927U1 - Kaffee/Teefilter-Prägevorrichtung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31DMAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER, NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B31B OR B31C
    • B31D5/00Multiple-step processes for making three-dimensional articles ; Making three-dimensional articles
    • B31D5/0082Making filter elements, e.g. pleated

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Abstract

Kaffee/Teefilter-Prägevorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass diese aus einem Grundkörper (Zeichnung ((= Z)) 1; 4), an dem ein Hebel ( Z1; 3) und zwei Prägestempel mit identischem Durchmesser, der untere Prägestempel ( Z 1; 1) und der obere Prägestempel ( Z 1; 2), angebracht sind. Beide Prägestempel ( Z 1; 1 +2) sind am Rande mit einer Verzahnung versehen und muldenförmig vertieft, der untere Prägestempel ( Z 1: 1) kann zudem um eine Drehachse aus dem Grundkörper (Z 1: 4) ausgeschwenkt werden, während der obere Prägestempel ( Z 1; 2) federnd am Grundkörper befestigt ist und mit dem Hebel ( Z 1; 3) nach unten bewegt werden kann. In die muldenförmige Vertiefung des unteren Prägestempels ( Z 1; 1) ist ein entsprechend ebenfalls muldenförmig ausgeformtes Filterpapier ( Z 1; 6) einzulegen, das mit der individuell gewünschten Kaffee/Teemenge zu befüllen ist. Nach dem Befüllungsvorgang wird der obere Filterdeckel ( Z1; 5), dessen Durchmesser...

Description

  • Anwendungsgebiet
    • 1. Die Erfindung der Kaffee/Teefilter-Prägevorrichtung (folgend kurz KTP) soll die bei Softpad-Maschinen üblichen industriell vorgefertigten Pads, die nur wenig Auswahl an Kaffee- oder Teesorten zu einem hohen Kilopreis bieten, durch einen individuell gefertigten und individuell zu befüllenden Pad kostengünstig, schnell und einfach ersetzen.
    • 2. Dabei ist das erfindungsgegenständliche Ziel a) eine erhebliche Ersparnis für den Anwender zu realisieren b) dem Anwender die Wahl seiner Lieblingssorte von Kaffee oder Tee zu ermöglichen c) das Aroina des zu filtrierenden Tees oder Kaffees durch ein Einfüllen des Tees oder Kaffees unmittelbar vor dem Verbrauch zu erhalten d) individuell die Stärke des Kaffees oder Tees zu dosieren.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die KTP Vorrichtung besteht aus einem Grundkörper (4, in den Zeichnungen 1 + 2 grünfarbig) mit Hebel (3) und 2 Prägestempeln (oberer Prägestempel (2) und unterer Prägestempel (1)). Beide Prägestempel sind muldenförmig gestaltet und am Rand mit einer Verzahnung versehen.
  • Der obere Prägestempel (2) ist federnd am Grundkörper (4) befestigt und kann mit dem Hebel (3) nach unten bewegt werden.
  • Der untere Prägestempel (1) kann um eine Drehachse aus dem Grundkörper (4) ausgeschwenkt werden, das Einschwenken erfolgt bis zu einem Anschlag, der so eingerichtet ist, dass die Verzahnungen der beiden Prägestempel ineinander passen.
  • Der untere Filtereinsatz (6) besteht aus Filterpapier mit einem vorgeformten rundumlaufenden Rand und einer vorgeformten Vertiefung von ca. 6 mm. Der untere Filtereinsatz (6) wird leer in die Mulde des unteren ausgeschwenkten – so wie in der Zeichnung 1 abgebildet – Prägestempels (1) eingelegt, dann mit Kaffee oder Tee befüllt. Nach der Befüllung wird der obere Filterdeckel (5), der ebenfalls aus Filterpapier besteht und im Durchmesser exakt dem Durchmesser des unteren Filtereinsatzes (6) entspricht, kongruent auf den unteren Filtereinsatz (6) gelegt.
  • Nunmehr wird der untere Prägestempel (1) bis zum Anschlag eingeschwenkt und dadurch auf die Prägeposition gebracht. Durch das Nach-Unten-Drücken des Hebels (3) entstehen durch die auf beiden Prägestempeln (1+2) aufgebrachten Verzahnungen wechselseitige Erhöhungen und Vertiefungen in den Filterpapieren der Filtereinsätze (5+6), so dass der eingefüllte Kaffee / Tee fest ummantelt wird.
  • Durch Ausschwenken des unteren Prägestempels (1) kann nunmehr die verprägte Einheit als einsatzbereites Kaffee- oder Teepad entnommen und in einer geeigneten Softpad- Maschine zubereitet werden.
  • Alternative Ausgestaltung der Vorrichtung KTP (Zieichnung 3 ) Die Prägestempel (1+2), die der obigen Beschreibung entsprechen, sind je auf einem Hebel ( 4a + 4b) befestigt, welche sich um einen Drehpunkt (3) aufschwenken lassen.
  • Der untere Filtereinsatz (6) besteht aus Filterpapier mit einem vorgeformten rundumlaufenden Rand und einer vorgeformten Vertiefung von ca. 6 mm. Der untere Filtereinsatz (6) wird leer in die Mulde des unteren aufgeschwenkten – so wie in der Zeichnung 3 abgebildet – Prägestempels (1) eingelegt, dann mit Kaffee oder Tee befüllt. Nach der Befüllung wird der obere Filterdeckel (5), der ebenfalls aus Filterpapier besteht und im Durchmesser exakt dem Durchmesser des unteren Filtereinsatzes (6) entspricht, kongruent auf den unteren Filtereinsatz (6) gelegt.
  • Nunmehr wird der obere Prägestempel (2) auf Prägeposition zugeschwenkt. Durch kräftiges Zusammendrücken der beiden Hebelenden entstehen durch die auf beiden Prägestempeln (1 +2) aufgebrachten Verzahnungen wechselseitige Erhöhungen und Vertiefungen in den Filterpapieren der Filtereinsätze (5+6), so dass der eingefüllte Kaffee / Tee fest ummantelt wird.
  • Durch Aufschwenken des oberen Prägestempels (2) kann nunmehr die verprägte Einheit als einsatzbereites Kaffee- oder Teepad entnommen und in einer geeigneten Softpad- Maschine zubereitet werden.

Claims (3)

  1. Kaffee/Teefilter-Prägevorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass diese aus einem Grundkörper (Zeichnung ((= Z)) 1; 4), an dem ein Hebel ( Z1; 3) und zwei Prägestempel mit identischem Durchmesser, der untere Prägestempel ( Z 1; 1) und der obere Prägestempel ( Z 1; 2), angebracht sind. Beide Prägestempel ( Z 1; 1 +2) sind am Rande mit einer Verzahnung versehen und muldenförmig vertieft, der untere Prägestempel ( Z 1: 1) kann zudem um eine Drehachse aus dem Grundkörper (Z 1: 4) ausgeschwenkt werden, während der obere Prägestempel ( Z 1; 2) federnd am Grundkörper befestigt ist und mit dem Hebel ( Z 1; 3) nach unten bewegt werden kann. In die muldenförmige Vertiefung des unteren Prägestempels ( Z 1; 1) ist ein entsprechend ebenfalls muldenförmig ausgeformtes Filterpapier ( Z 1; 6) einzulegen, das mit der individuell gewünschten Kaffee/Teemenge zu befüllen ist. Nach dem Befüllungsvorgang wird der obere Filterdeckel ( Z1; 5), dessen Durchmesser exakt dem Filtereinsatz ( Z1; 6) entspricht und der ebenfalls aus Filterpapier besteht, kongruent auf den unteren Filtereinsatz (Z 1; 6) gelegt. Nunmehr wird der untere Prägestempel (Z1;1) bis zum konstruktiv vorgesehenen Anschlag eingeschwenkt, so dass der obere Prägestempel (Z1; 2) deckungsgleich über denn unteren Prägestempel sich dergestalt befindet, dass die jeweiligen Erhöhungen und Vertiefungen der Verzahnungen ineinander passen (Zeichnung 2 ). Durch das Nach-Unten-Drücken des Hebels (Z1; 3) entstehen durch die auf beiden Prägestempeln am Rand aufgebrachten Verzahnungen wechselseitige Erhöhungen und Vertiefungen in den Filterpapieren der Filtereinsätze (Z1; 5+6), so dass der eingefüllte Kaffee/Tee fest ummantelt wird. Durch Ausschwenken des unteren Prägestempels (Z1; 1) kann nunmehr die verprägte Einheit als einsatzbereites Kaffee- oder Teepad entnommen und in einer geeigneten Softpad-Maschine zubereitet werden.
  2. Kaffee/Teefilter-Prägevorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass zwei Prägestempel mit identischem Durchmesser, der untere Prägestempel ( Zeichnung 3 ((=Z 3)); 1) und der obere Prägestempel ( Z3; 2),beide Prägestempel am Rande mit einer Verzahnung versehen und muldenförmig vertieft, auf 2 Hebeln (Z3; 4a+4b) befestigt sind, die sieh um einen Drehpunkt (Z3; 3) aufschwenken lassen. Im aufgeschwenkten Zustand (oberer Teil der Zeichnung 3) wird in den unteren Prägestempel (Z3; 1) der untere Filtereinsatz (Z3: 6), der aus Filterpapier mit einem vorgeformten rundumlaufenden Rand und einer dem unteren Prägestempel entsprechenden muldenförmigen Vertiefung besteht, eingelegt, der dann mit der individuell gewünschten Kaffee/Teemenge zu befüllen ist. Nach dem Befüllungsvorgang wird der obere Filterdeckel ( Z3; 5), dessen Durchmesser exakt dem Filtereinsatz ( Z3; 6) entspricht und der ebenfalls aus Filterpapier besteht, kongruent auf den unteren Filtereinsatz (Z3; 6) gelegt. Nunmehr wird der obere Prägestempel (Z3; 2) auf Prägeposition zugeschwenkt (unterer Teil der Zeichnung 3). Durch kräftiges Zusammendrücken der beiden Hebelenden entstehen durch die auf beiden Prägestempeln (Z3; 1+2) aufgebrachten Verzahnungen wechselseitige Erhöhungen und Vertiefungen in den Filterpapieren der Filtereinsätze (Z3; 5+6), so dass der eingefüllte Kaffee / Tee fest ummantelt wird. Durch Aufschwenken des oberen Prägestempels (Z3; 2) kann nunmehr die verprägte Einheit als einsatzbereites Kaffee- oder Teepad entnommen werden.
  3. Kaffee/Teefilter-Prägevorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der obere Filterdeckel (Z1; 5) identisch mit dem unteren Filtereinsatz (Z1; 6) ist und dass nach der Einschwenkung des unteren Prägestempels (Z1; 1) bis zum konstruktiv vorgesehenen Anschlag ein Abstand zwischen dem oberen (Z 1; 2) und unteren Prägestempel (Z 1; 1) von 1 bis 2 cm konstruktiv vorgesehen ist, um bei einer gewünschten hohen Befiüllung des unteren Filtereinsatzes (Z1; 6) eine ordnungsgemäße Verprägung zu gewährleisten.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2440536B (en) * 2006-08-04 2011-10-12 Turnils Blinds and Components Thereof

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2440536B (en) * 2006-08-04 2011-10-12 Turnils Blinds and Components Thereof

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