DE202004000669U1 - In eine Kleinkläranlage mit wenigstens einem Beckenkörper einbringbare Flüssigkeitsbehandlungseinrichtung - Google Patents

In eine Kleinkläranlage mit wenigstens einem Beckenkörper einbringbare Flüssigkeitsbehandlungseinrichtung Download PDF

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Abstract

In eine Kleinkläranlage mit wenigstens einem Beckenkörper einbringbare Flüssigkeitsbehandlungseinrichtung, die ein in den Beckenkörper (1) einbringbares Halteelement aufweist, an dem wenigstens eine Flüssigkeitsbewegungseinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsbewegungseinrichtung eine Flüssigkeitspumpe (3) ist, welche an dem Halteelement (1) höhenveränderbar angeschlagen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine in eine Kleinkläranlage mit wenigstens einem Beckenkörper einbringbare Flüssigkeitsbehandlungseinrichtung, die ein in den Beckenkörper einbringbares Halteelement aufweist, an dem wenigstens eine Flüssigkeitsbewegungseinrichtung angeordnet ist.
  • Nicht alle Haushalte in der Bundesrepublik Deutschland, insbesondere im ländlichen Raum, sind an kommunale bzw. private Großkläranlagen angeschlossen. Insbesondere bei vereinzelt angeordneten Gehöften werden Kleinkläranlagen verwendet, die in unmittelbarer Nähe dieser Gehöfte einer Reinigung des Abwassers dienen.
  • Bei bekannten Kleinkläranlagen sind die Beckenkörper mit den Innenraum des Beckenkörpers unterteilenden Trennwänden versehen, um im Beckenkörper zwei oder mehr Kammern auszubilden. Die verschiedenen Kammern dienen verschiedenen Zwecken, beispielsweise einer Vorklärung, einer biologischen Klärstufe und einer Nachklärung.
  • Für die biologische Klärstufe werden unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in die Kammer einbringbare Tauchkörper eingesetzt, über welche Luft in das Innere der Kammer eingetragen wird. Diese Tauchkörper sind beispielsweise als Tellerbelüfter ausgebildet, welche über eine relativ große Fläche fein verteilt Luft in die Flüssigkeit eintragen. Mit dem Sauerstoff der Luft werden in der Flüssigkeit vorhandene Bakterien beatmet, wobei die Bakterien einen Abbau der in der Flüssigkeit enthaltenen Schmutzstoffe bewirken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Flüssigkeitsbehandlungseinrichtung aufzuzeigen, mit der eine effektive und preiswerte Behandlung von Abwässern gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Flüssigkeitsbewegungseinrichtung eine Flüssigkeitspumpe ist, welche an dem Halteelement höhenveränderbar angeschlagen ist.
  • Die erfindungsgemäße Flüssigkeitsbehandlungseinrichtung weist als Flüssigkeitsbewegungseinrichtung eine Flüssigkeitspumpe auf, mit der die Flüssigkeit in der Kleinkläranlage bewegbar und damit umwälzbar ist. Die Flüssigkeit kann dabei durch die Flüssigkeitspumpe hindurchgeführt oder an dieser vorbeigeführt werden. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Flüssigkeitspumpe nicht fest an der in die Kleinkläranlage einbringbaren Flüssigkeitsbehandlungseinrichtung angeordnet ist, sondern an dem Halteelement höhenveränderbar angeschlagen ist. Dadurch ist zunächst vorteilhaft eine Anordnung der Flüssigkeitspumpe in verschiedenen Höhen ermöglicht.
  • Mit besonderem Vorteil ist aufgrund dieser konstruktiven Ausbildung erreichbar, daß sich die Flüssigkeitspumpe auch bei verschiedenen Flüssigkeitsständen in der Kleinkläranlage in einer optimalen Höhenlage befindet. Dazu ist nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Abstrahlrichtung der Flüssigkeitspumpe abwärts gerichtet ist. Durch diese Ausrichtung der Flüssigkeitspumpe wird durch die Flüssigkeitspumpe hindurchgeführte oder an ihr vorbeigeführte Flüssigkeit abwärts abgestoßen. Durch den dabei auftretenden Rückstoßeffekt wird auf die Flüssigkeitspumpe eine Kraft in entgegengesetzter Richtung nach oben ausgeübt. Diese Kraft ermöglicht es der Flüssigkeitspumpe, eine bestimmte Stellung innerhalb der Flüssigkeit anzunehmen, wobei die Flüssigkeitspumpe in dieser Stellung von dem Halteelement gehalten ist.
  • Ist die Flüssigkeitspumpe in die Kleinkläranlage eingebracht und nicht in Betrieb, so hat sie eine dem Boden der Kleinkläranlage angenäherte Anordnung. Wird die Flüssigkeitspumpe anschließend in Betrieb genommen, so wird die von der Flüssigkeitspumpe bewegte Flüssigkeit gegen den Boden der Kleinkläranlage geführt. Dadurch verstärkt sich der Rückstoßeffekt noch und die Pumpe hebt sich aufgrund dieses Rückstoßeffektes innerhalb der Flüssigkeit soweit an, bis sich die Rückstoßkräfte und die Gewichtskraft der Flüssigkeitspumpe egalisieren. Zum Zeitpunkt der Egalisierung verbleibt die Flüssigkeitspumpe in einer bestimmten Höhe, die vorzugsweise unterhalb des Flüssigkeitsspiegels liegt.
  • Bei Inbetriebnahme der Flüssigkeitspumpe beginnt die Aufwärtsbewegung im unteren Bereich der Kleinkläranlage. In diesem Bereich lagern sich Sedimente ab, die bei einem Inbetriebnehmen der Flüssigkeitspumpe in diesem Bereich aufgewirbelt werden. Eine effektive Reinigungsleistung der Kleinkläranlage ist die positive Folge.
  • Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Flüssigkeitspumpe mit wenigstens einer bis oberhalb des Flüssigkeitsspiegels geführten Luftstichleitung verknüpft ist. Nach dieser Weiterbildung ist die Flüssigkeitspumpe injektorartig ausgebildet. Die Flüssigkeitspumpe entnimmt Flüssigkeit aus der Kleinkläranlage, vermischt diese mit Luft und führt anschließend das Flüssigkeits- Luftgemisch wieder in die Kleinkläranlage ein. Auf die Verwendung von Tellerlüftern kann verzichtet werden. Die mit der Flüssigkeitspumpe geförderte Flüssigkeit strömt an der Einmündung der Luftstichleitung in die Flüssigkeitspumpe vorbei und erzeugt dadurch in der Luftstichleitung einen Unterdruck. Dieser Unterdruck bewirkt das Einführen von Luft in die Luftstichleitung, welche nachfolgend in die Flüssigkeit eintritt. Es erfolgt eine Vermischung beider Medien, wodurch eine sehr feine Verteilung der Luft in der Flüssigkeit und somit ihre feine Zuführung zu den in der Flüssigkeit lebenden Bakterien erreicht wird.
  • Die Flüssigkeitspumpe ist nach einer Weiterbildung der Erfindung an einem Schwenkarm angeordnet, der an dem Halteelement angelenkt ist. Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Anschlag des Schwenkarms selbst höhenveränderbar an dem Halteelement angeordnet ist. Somit kann eine Höhenveränderbarkeit der Anordnung der Flüssigkeitspumpe über den Bewegungsweg des Schwenkarms hinaus vorgenommen werden.
  • Der Auftrieb der Flüssigkeitspumpe in der Flüssigkeit wird durch den Rückstoßeffekt der durch die Flüssigkeitspumpe geförderten Flüssigkeit verursacht. Zudem kann die Flüssigkeitspumpe vorzugsweise einen Auftrieb erzeugenden Propeller aufweisen. Der Rückstoßeffekt kann zwar die Pumpe anheben, jedoch kann er auch zu einer unruhigen Anordnung der Pumpe in der Flüssigkeit führen. Um diese Anordnung der Pumpe zu stabilisieren, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß der Flüssigkeitspumpe wenigstens ein Schwimmkörper zugeordnet ist. Durch die Stabilisierung der Anordnung der Flüssigkeitspumpe wird eine gleichmäßige Förderung von Flüssigkeit mit der Flüssigkeitspumpe erreicht. Der Flüssigkeitspumpe kann dabei ein separater Schwimmkörper nach Art einer Tauchboje zugeordnet sein. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Schwenkarm selbst als Schwimmkörper ausgebildet ist und somit die Anzahl der Bauteile reduziert ist.
  • Bei einem Verschwenken des Schwenkarms wird die Luftstichleitung zu der Flüssigkeitspumpe in dem Abschnitt ihrer Erstreckung im Bereich des Schwenkarms mitgeschwenkt. Damit die Luftstichleitung die Schwenkbewegung des Schwenkarms nicht behindert, weist sie im Bereich des Anschlagens des Schwenkarms an dem Halteelement einen flexiblen Abschnitt auf.
  • Zur weiteren Ausbildung der Erfindung ist schließlich vorgesehen, daß das Halteelement Einbaumittel zu seinem Einbauen in eine Kleinkläranlage aufweist. Diese Einbaumittel sind beispielsweise als Haken ausgebildet, so daß das Halteelement in einfacher Weise beispielsweise an einer Kammertrennwand der Kleinkläranlage eingehängt werden kann. Das Halteelement besteht dabei vorzugsweise aus einer Profilkonstruktion, welche von einer Person transportiert und eingebaut werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Flüssigkeitsbehandlungseinrichtung und
  • 2: eine Seitenansicht der Flüssigkeitsbehandlungseinrichtung nach 1.
  • Die Flüssigkeitsbehandlungseinrichtung in den Figuren weist ein Halteelement 1 auf, das als Profilkonstruktion ausgebildet ist. Das Halteelement 1 ist mit Einbauhaken 2 ausgerüstet, so daß es beispielsweise über die obere Kante einer etwa vertikal ausgerichteten Trennwand einer Kleinkläranlage gehängt werden kann.
  • An dem Halteelement 1 ist eine Flüssigkeitspumpe 3 über einen Schwenkarm 4 angeschlagen. Der Schwenkarm 4 besteht aus eine Parallelogrammkonstruktion ausbildenden Profilen 5. Die Flüssigkeitspumpe 3 ist am freien Ende des Hebelarms 4 angeordnet und mit diesem schwenkbar höhenverstellbar an dem Halteelement 1 angeordnet.
  • Die Flüssigkeitspumpe 3 weist dabei einen von einem Käfig 6 umgebenden Propeller 7 auf, mit dem sie Flüssigkeit bewegen und fördern kann.
  • Zu der Flüssigkeitspumpe 3 führt eine Luftstichleitung 8, welche bis über einen Flüssigkeitsspiegel führbar ist. 2 zeigt, daß die Luftstichleitung 8 im Bereich des Anschlagens des Schwenkarms 4 an dem Halteelement 1 einen flexiblen Abschnitt 9 aufweist.
  • Der Flüssigkeitspumpe 3 ist ein ballonartiger Schwimmkörper 10 zugeordnet. An der Halteeinrichtung 1 sind des weiteren noch Schwimmschalter 11 sowie eine zweite Flüssigkeitspumpe 12 zum Herausfördern der Flüssigkeit über die Leitung 13 aus der Kleinkläranlage oder aus einer Kammer der Kleinkläranlage hinaus vorgesehen. Oberhalb eines Flüssigkeitsstandes sind an Profilabschnitten 14 des Haltegestells 1 weitere Leitungen 13 sowie eine Steuerung 14 für die Flüssigkeitspumpen 3, 12 angeordnet.

Claims (12)

  1. In eine Kleinkläranlage mit wenigstens einem Beckenkörper einbringbare Flüssigkeitsbehandlungseinrichtung, die ein in den Beckenkörper (1) einbringbares Halteelement aufweist, an dem wenigstens eine Flüssigkeitsbewegungseinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsbewegungseinrichtung eine Flüssigkeitspumpe (3) ist, welche an dem Halteelement (1) höhenveränderbar angeschlagen ist.
  2. Flüssigkeitsbehandlungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstrahlrichtung der Flüssigkeitspumpe (3) etwa abwärts gerichtet ist.
  3. Flüssigkeitsbehandlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Kleinkläranlage eingebrachte Flüssigkeitspumpe (3) bei ihrem Nichtbetrieb eine dem Boden der Kleinkläranlage angenäherte Anordnung hat.
  4. Flüssigkeitsbehandlungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitspumpe (3) mit wenigstens einer bis oberhalb des Flüssigkeitsspiegels geführten Luftstichleitung (8) verknüpft ist.
  5. Flüssigkeitsbehandlungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitspumpe (3) einem Ende der Luftstichleitung (8) zugeordnet ist.
  6. Flüssigkeitsbehandlungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitspumpe (3) an einem Schwenkarm (4) angeordnet ist, wobei der Schwenkarm (4) an dem Halteelement angelenkt ist.
  7. Flüssigkeitsbehandlungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag des Schwenkarms (4) an dem Halteelement (1) höhenveränderbar angeordnet ist.
  8. Flüssigkeitsbehandlungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitspumpe (3) wenigstens einen Propeller aufweist.
  9. Flüssigkeitsbehandlungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitspumpe (3) wenigstens ein Schwimmkörper (10) zugeordnet ist.
  10. Flüssigkeitsbehandlungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (4) als Schwimmkörper ausgebildet ist.
  11. Flüssigkeitsbehandlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftstichleitung (8) im Bereich des Anschlagens des Schwenkarms (4) an dem Halteelement (1) einen flexiblen Abschnitt (9) aufweist.
  12. Flüssigkeitsbehandlungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (1) Einbaumittel zu seinem Einbauen in eine Kleinkläranlage aufweist.
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