DE2019779B2 - Steuerschaltungsanordnung für einen Transistor-Gegentakt-Wechselrichter - Google Patents

Steuerschaltungsanordnung für einen Transistor-Gegentakt-Wechselrichter

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DE2019779B2 DE19702019779 DE2019779A DE2019779B2 DE 2019779 B2 DE2019779 B2 DE 2019779B2 DE 19702019779 DE19702019779 DE 19702019779 DE 2019779 A DE2019779 A DE 2019779A DE 2019779 B2 DE2019779 B2 DE 2019779B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich au( eine Steuerschaltungsanordnung für die Schalttransistoren in einem fremdgesteuerten Gegentakt-Wcchselrichter, bei dem die beiden Enden der Primärwicklung eines Leistungstransformators über jeweils die Emitter-Kollektor-Strecke eines Schalttransistors mit dem einen Pol einer Betriebsgleichspannungsquelle verbunden sind, deren anderer Pol mit der Mittelanzapfung der Primärwicklung verbunden ist, unter Verwendung eines Taktgenerators.
Ein derartiger Wechselrichter ist allgemein bekannt.
ίο Bei der Ansteuerung der Schalttransistoren von Wechselrichtern muß sichergestellt sein, daß insbesondere das Ausschalten sehr schnell erfolgt, damit die Schaltverluste möglichst klein bleiben und eine thermische Zerstörung vermieden wird.
Um auf eine aufwendige Siebung für die Ausgangsspannung von Umrichtern verzichten zu können, ist es andererseits erforderlich, die Leistungstransistoren des Wechselrichters möglichst symmetrisch anzusteuern und dadurch zu verhindern, daß der Kern des Leistungstransformators in die magnetische Sättigung gesteuert wird. Da außerdem bei Transistoren grundsätzlich das Abschalten infolge ihrer Speicherwirkung langsamer erfolgt als das Einschalten, tritt bei jedem Umschaltvorgang ein Kurz-Schluß im primären Lastkreis auf, der entsprechend dem verbleibenden Kurzschlußwideritand einen Stromanstifcg in den Kollektor-Emitter-Strecken der Schalttransistoren und in den Wicklungshälften des Leistungstransformators über den normalen Laststrom hinaus zur Folge hat. Der Abschaltvorgang fällt somit in nachteiliger Weise in die Zeit des wesentlich erhöhten Stromflusses. Erfolgt die Abschaltung sehr schnell, so wird die Zeitspanne, in der dieser Kurzschluß gegeben ist, verkürzt, so daß auch der während dieser Zeit ansteigende Strom geringere Werte erreicht.
Andererseits verursacht das schnelle Abschalten eine abrupte Änderung der Ströme im Leisrungstransformator. da der in beiden Wicklungshälften des Leistungstransformators fließende Kurzschlußstrom beendet wird und in einer Wicklungshälfte nur noch der normale Laststrom fließt. Das Streufeld des Leistungstransformators induziert dadurch Spannungsspitzen, die an der Kollektor-Emitter-Strecke des abschaltenden Transistors anstehen und diesen gefährden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerschaltungsanordnung für in einem fremdgesteuerten Gegentakt-Wechselrichter arbeilende Schalttransistoren anzugeben, mittels der die genannten Nachteile auch bei hohen Schaltfrequenzen vermieden werden. Dies wird mit einer Steuerschaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zur Unterdrükkung der vom Taktgenerator erzeugten Einschaltimpulse im Sleuerkreis jedes Schalttransistors eine Diode vorgesehen ist. deren Durchlaßrichtung der Durchlaßrichtung der Basis-Emilter-Diode des zugehörigen Schalttransistors entecgengerichtet ist. und
So daß jeweils Cx χ Kollekl·... des einen Schalitransistors über einen Widerstund mit der Basis des anderen Schalüransistors verbunden ist.
Mit dieser Schaltungsanordnung kann beim Umsteuern de: Schalttransistoren im Primärstromkreis kein Kurzschluß inch, auftreten, weshalb sowohl die Abschaltverluste als auch die Mischaltspannungsspitzen klein bleiben.
Die Funktion der Schalluimsanordnumi kann cc-
ß einer Weiterbildung der Erfindung noch da-
durch verbessert werden, daß zu dem Widerstand
zwischen Kollektor und Basis eine Zenerdiode in
Reihe geschaltet wird, über die das Einschaltsignal |
erst nach Anstieg der Kollektorspannung auf den 5 so.daß durch die Zenerspannung vorgegebenen Wert weiter- «spannung des Takt^JJ? £f ^ dabei
erfolgt, während der bis ^ «to«, ^ ^ ^^
wenn die Kollektor-Emitter-Spannung
der Erfindung können die Verluste in den W-derslan- aen «ι verhindert ein vorzeitiges Ein-
den verringert werden wenn die Schalttransistoren i· kann·· "^ Steuerspannung. Dieser Vorgang
über eine Verbundschaltung hochohmig angesteuert sch™°Ur" "J £ Ul der Steuer
werden. Der hiermit zwangläufig verbundene Anstieg der Sättigungsspannung der Schalttransistoren kann mit Hilfe von in den Basiskreis eingeschleifter Hilfsspannungen, die über Zusatzwicklungen am Lei- >s stungstransformator abgenommen werden, wieder gesenkt werden. .
An Hand mehrerer Ausführungsbeispiele, die in den Fig. 1 bis 4 im Prinzip dargestellt sind, sei die Erfindung näher erläutert
Alle vier Ausführungsbeispiele gehen von der gleichen Grundschaltung für fremdgesteuerte Gegentakt-Wechselrichter aus. Dementsprechend sind die gleichbleibenden Teile der Grundschaltung in allen Beispielen mit gleichen Bezugszeichen versehen. Im Ge- *5 sientakt arbeitenden Schalttransistoren Ts 1 und Ts 2, ein Leistungstransformator Tr und eine Betriebs-
Spannungsquelle U1, die zwischen der Mittelanzap- die unveränderten Teile der Steue
tung der Primärwicklung des Transformators Tr und «r«n den dieleichen Bezugszeichen
dem Verbindungspunkt der Emitter der beiden 3<> ™^™™g beibehaIten. Die vorteilhaften Eigen-Schalttransistoren angeordnet ist, bilden die gleich- ^ ' %. beschriebenen Schaltungsanordnung bleibende endschaltung. Die Steuerspannung wird ^'" i d EI
zwischen der Basis der beiden Schaluransistoren Ts bzw. Ts 2 und dem gemeinsamen Emitteranschluß zugeführt. Die Steuerung der beschriebenen Grundschaltung erfolgt mit einer rechteckformigen Steuerspannung aus dem Taktgeber T. Mu den positiven bzw. negativen Impulsen der Steuerspannung können
die Schalttransistoren in bekannter Weise abwech-
selnd in den leitenden bzw. sperrenden Zustand ge- «> der >\
steuert werden. ■ χ , u, t h
Abweichend von dieser Wirkungsweise besteht der
Grundgedanke der neuen Steuerschaltung dann, die D nlaßverlustCn der
Umschaltung des jeweils gesperrten Schalltransistors zu e"-1 sättieur»«Pannung hierbei um die Ba-
in den leitenden Zustand nicht beim Auftreten des 45 icn._ a ο -nc ;ks Verbundtransistors höher
entsprechenden Steuerimpulses, sondern erst dann '" h Eifüh Hilfg
vorzunehmen, wenn der Schalttransistor im anderen Schaltungszweig an seiner Kollektor-Emitter-Strecke Spannung aufnimmt, also bereits sperrt. Dies wird gemäß I- . g. 1 dadurch erreicht, daß von der gegenüber 50 d dem Minuspol der Betriebsspannung. U 1 symmetnsehen Steuerspannung des Taktgebers T mit kleinem InnenwidcrMand jeweils nur da-. Abschahs.gnal ausgenutzt xvird, während das Eir.schalts.gnal durch in die Bas, zuleitung eingcschleifte Dioden Dl. D 2 gesperrt ist. Wird angenommen, daß z. B der Transis or Ts \ den Laststrom zum Minuspol der Betncbsspannunwquclle Ui führt, so wird der entsprechcndc Steuerimpuls, der diesen Transistor leitend «euern würde, durch die Diode D 1 gesperrt und lie- β» fert somit keinen Basisstrom, während d.e Stcuerspani T 2 WJorstand R 3 der
^ Steuerspannung. D g
Ur_;" "Jn b(£m Umpolen der Steuerwie^™°;1 Wechselweise für die Schalttransistoren spannung wechselweise
f,>Funktion dieser Schaltungsanordnung kann JJ« wenn in Serie zu den W.derstän-
\"°Jj j und R 2 je eine Zenerdiode Z 1 bzw. Z 2 geerhaltet wird Es wird dadurch erreicht, daß der *cna^\ der eineeschaket werden soll, erst dann ^ ™s ^ wird ^n die Kollektor-Emitter-SpannUna des anderen Transistors bereits auf einen Wert nunaes ^ .^ ^ ^ Zenerspannung.
an esueg ' ^uß jedocn unter der niedrigsteu uie Aen μ Emi,angsSpannung t/1 liegen, aamit ^Χ^η d"S r spaltung gewährleistet ist. das Ar. cnu „ ^ verbesserte Steuerschaltungsan-„V „ " hei der die in den Widerständen R 1 und °™ ,..S' läufi„ auftretenden Verluste verringert R* ™™g die unveränderten Teile der Steuerschal«r« den dieleichen Bezugszeichen g beibehaIten. Die vorteilhaften Eigenbeschriebenen Schaltungsanordnung ^^^^η^! erhalten, da hier das EIn-Wemen u |dialuransistOren ebenfalls durch die schaU η der J »' veranlaßt wird. D.e
nterscheidet sich von ^A^führuncsbeispiels durch die Very^ Schalufansistoren vorgeschalteten
^iir+ransistoren Ts 3 und TsA. Die Steuerung N-erDu Jkian; r 3 JsA erfordert einen
\%£^atx über die entsprechend hochohmi«· gewählten Widerstände R1, R 2 verluslh"7°7„"'führt wird Diese Maßnahme führt zwar arm - b D nlaßverlustCn der Schalttransistozu e"-1 ig hierbei um die Ba-
fert somit keinen Basisstrom, während p
nung für den Transistor T< 2 am WjJorstand R 3 der ,einer Basis-Emitter-Strecke parallel geschaltet .s. einen Spannungsabi all verursacht, der a,s Spcrrpotential für den Transistor Ts 2 wirkt.
Der Transistor Ts 1 erhält seinen Basis*™ über cen \V;,]crslard R 1 aus er Kollektor-F^uter-Spanung des gesperrten Transistors Ts2 und ,st deshalb nc ;ks Verbundtr
nUrch Einführen einer kleinen Hilfsspannung n · , itunBCI1 der Schaluransistoren lsi » könncn die Verluste jedoch gesenkt wer- '_ Hilfssnannune wird in einfacher Weise an ^J ·? K^^^^ ^ LdslungslransfOrma-
μ ihcenommen ^ Diese Schaltungscrweiterung
ist in t- ^ - aUun;sanordnung nach F i t. 3 ver"£ =£· Verbundtransistoren und Hilfsw.cklun-C"d^e K^uerencrgie für die Schalttransistoren wird fc^i '^e7e Hilfsspa^nUngSquclle Vh mit niedrigem h'"o^crt H c"S tn P ommen. die über Transislorstufen Λbsolut«^ cn^ Λ6 an die Schalttransistoren ge-
'j^**^ Die Transistoren Ts5 und Ts6 werden ehalt M^" widcrständc Rl und R 2 von
über die hocno ρ ^ SchaUtfansi,toren Ts der Korn. ^steuert
b/«· ΓsJusfuhnine5beispicl nach F i g. 4 zeigt eine Maßnahme. wie die Verluste in den Wider-7wischen Kollektor und Basis unter Verwen-
^ncr RückkopplunCsschaUung verringert werdung e,nu Ku P ^^ .^ ^n M,tkopp.
dm können.
lungs-Stioniwandler W1 und W 2 mit seiner Primärwicklung in den Kollektorstromkreis und seine Sekundärwicklung in den Basis-Emitterkreis der Schalttransistoren TsI. Ts2 eingeschaltet. Die Wandler Wl, W 2 sind so bemessen, daß sie, nachdem der Kollektorstrom zu fließen begonnen hat, an den Augenblickswert des Koüektorstromes angepaßt übei die Sekundärwicklung des Wandlers immer den gerade notwendigen Basisstrom liefern, ohne den Transistor zu stark zu übersteuern. Die Widerstände R 2 bzw. R 1, über die bei fehlendem Milküpplun^»- wandler W1 bzw. W 2 der gesamte Steuerstrom für die Schalttransistoren fließen würde, führen nur einen kleinen Steuerstrom und weisen deshalb nur geringe Verluste auf.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Steueischaltungsanordnung ist nicht auf Gegentaktwechselrichicr beschränkt. Sie i»t grundsätzlich auch bei Wechselrichtern in Halbbriickensi.haliung mit den gleichen Vorteilen anwendbar. Hierbei müssen jedoch die beiden Kollektor-Basis-Verbindungskreise bemessen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Steuerschaltungsanordnung für die Schaltiransistoren in einem fremdgesteuerten Gegentakt-Wechselrichter, bei dem die beiden Enden der Primärwicklung eines Leistungstransformators über jeweils die Emitter-Kollektor-Strecke eines Schalttransistors mit dem einen Pol einer Betriebsgleichspannungsquelle verbunden sind, deren anderer Pol mit der Mittelanzapfung der Primärwicklung verbunden ist, unter Verwendung eines Taktgenerators, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterdrückung der vom Taktgenerator (T) erzeugten Einschaltimpulse im Steuerkreis jedes Schalttransistors (TSl; Ts 2) eine Diode (Dl; D 2) vorgesehen ist, deren Durchlaßrichtung der Durchlaßrichtung der Basis-Emitter-Diode des zugehörigen Schalttransistors (TsI; Ts2) entgegengerichtet ist, und daß jeweils der Kollektor des einen Schalttransistors (TsI; Ts2) über einen Widerstand (R2; R1) mit der Basis des anderen Schalttransistors. (Ts 2; Ts 1) verbunden ist.
2. Steuerschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Widerstand (R 1 bzw. R 2) je eine für den Basisstrom in Zenerdurchlaßrichtung gepolte Zenerdiode (Z 1 bzw. Z 2) in Reihe geschaltet ist.
3. Steuerschaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß uie Schalttransistoren (TsI; fs2) in den Schaltungszweigen in je einer Verbundschaltung mit einem weiteren Transistor (Ts3; Ts4) vorgesehen sind.
4. Steuerschaltungsanordnung nach Anspuch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Basiszuleitung der Schalttransistoren (TsI. Ts 2) mittels je einer Zusatzwicklung des Leistungstransformators (Tr) eine Hilfsspannung eingekoppelt ist.
5. Steuerschaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit beiden Wid"-ständen (R 2, R 1) \ -wcils in Reihe die Basis-Err.itter-Strcckc ei.^ zusätzlichen Transistors (Ts6 bzw. Ts5) geschaltet ist und daß die Kollektoren der zusätzlichen Transistoren (TsS, Ts6) über weitere Widerstände (R 5. R 6) miteinander verbunden sind, wobei der Verbindungspunkt der weiteren Widerstände (R 5. R 6) mit dem einen Pol einer Hilfsspannungsquelle (Uh) und deren anderer Pol mit dem einen Pol der Betriebsgleichspannungsquelle (U I) verbunden ist.
(\ Steuerschaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Basis-Emitter-S'recke der Schalttransistoren (TsI, 7.ν2) — gegebenenfalls in Reihe mit einem Widerstand — die Sekundärwicklung und den Kollektorkreis die Primärwicklung eines Stromwandlers (IV1, W 2) im Sinne einer Mitkopplung eingeschaltet ist.
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US5162981A (en) * 1991-05-30 1992-11-10 Hughes Aircraft Company Low voltage d.c. to d.c. converter

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