DE2019045A1 - Antriebssystem für elektrische Nutzbremsung - Google Patents
Antriebssystem für elektrische NutzbremsungInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P3/00—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
- H02P3/06—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
- H02P3/08—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing a dc motor
- H02P3/14—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing a dc motor by regenerative braking
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Description
Antriebssystem für elektrische Nutzbremsung
pie Erfindung betrifft ein Antriebssystem für elektrische
nutzbremsung* das eine Anzahl Gleichstromreihenmasehinen enthält*
di© sowohl beim Antrieb wie beim Bremsen auf eine An·^
zabj. parallelgesehalttte Gruppen verteilt sind. Diese Grup«
pen gehen in einen an einer Gleichstromquelle angeschlossenen Kreis ein, wobei ein solcher Kreis beim Bremsen über
ein Stromventil an der Stromquelle angeschlossen und so an*-
geordnet ist» daß er mittels eines periodisch arbeitenden elektrischen Schaltorgans impulweise kurzgeschlossen werden
kann. Dit Iiänge und/oder Prq.uenz der Kurzschlußintervalle
wird dabei abhängig von dem Durchschnittswert des gesamten Maschinen?troma gesteuert.
Ea ist u.a. durch die französische Patentschrift 1 337 643
bekannt, die von einer parallelgeschalteten Gruppe Gleichstromreihenmaschinen an ein Gleichstromnetz abgegebene Leistung
zu regeln, indem man die Gruppe mit einem Widerstand
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in Reihe schaltet, die dadurch erhaltene Reihengruppe über
ein Stromventil an das Netz anschließt und die Reihengruppe mit einem parallelgeschalteten Kurzschlußkreis versieht, der
ein Schaltorgan zum periodischen Schliessen und Öffnen des Kur ζ sclilußkr eises enthält. Die Länge und/oder Frequenz der
dabei
Kurzschlußintervalle wird/abhängig von dem Durchschnittswert des Maschinenstroms gesteuert. Jedes Mal, wenn ein Kurzschlußintervall
abgeschlossen ist, fließt der Strom mit unveränderter Richtung weiter durch die'Reihenmaschinen, aber
er geht in das Hetz anstatt durch den Kurzschlußkreis und die erforderliche SMK wird hierbei in der genannten Reihengruppe
durch Selbstinduktion erzeugt. Im Rückführungsintervall
ist die Mitwirkung der auf normale Weise in den Maschinen erzeugten Generatorspannung nicht erforderlich, sondern
es ist sogar ein Vorteil, wenn diese sich so wenig wie möglich bemerkbar macht, Yorallem ist es wichtig, daß die in
der genannten Reihengruppe erzeugte Spannung nicht nennens-" wert höher als die Netzspannung ist, was eine unzulässig
grosse Stromstärke in den Maschinen mit sich führen würde. Die obengenannten in die Reihengruppe eingehenden Widerstände
haben die Aufgabe, die in der Reihengruppe erzeugte Generatorspannung so zu begrenzen, daß eine elektrische Nutzbremsung
auch bei hoher Drehzahl erreicht werden kann, bedeuten aber, daß ein wesentlicher Teil der Bremsenergie verloren
geht. Mit einem Antriebssystem gemäss der Erfindung wird dieser Nachteil vermieden, indem nur ein Teil der Erregerwicklung
bei Generatorbetrieb verwendet wird.
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Wenn parallelgeschaltete B.eihenmotoren oder parallelgeschaltete
Reihengruppen solcher Motoren als Generatoren betrieben werden sollen mit dem Ziel, eine elektrische Nutzbremsung zu
erreichen, sind umfangreiche Schaltoperationen erforderlich. Erstens müssen die Klemmen auf der Erregerwicklung oder Ankerwicklung
gewechselt werden. Außerdem müssen Massnahmen getroffen werden, die eine gleichmässige Lastverteilung bei
Generatorbetrieb sichern, z.B. Kreuzschaltung, so- daß die Erregerwicklungen der einen Parallelgruppe von dem Strom der
zweiten Parallelgruppe durchflossen werden.
Erfindungsgeraäße Gleichstrommaschinen sind mit je zwei Reihenwicklungen
versehen. Beim Bremsen wird nur eine Reihenwicklung in jeder Maschine benutzt und beim Antrieb auch die
andere. Auf diese Weise entsteht ein Bedarf, durch Schaltoperationen das Zusammenspiel zwischen den verschiedenen Teilen
der Erregerwicklungen variieren zu können, und zwar zusätzlich zu dem obengenannten, mit dem Übergang vom Antrieb
zum Bremsen verbundenen Umgruppierungsbedarf, da aber die verschiedenen Komponenten der Anordnung auf eine spezielle
Weise in eine Brückenschaltung eingehen, erhält man die erforderlichen Umschaltmöglichkeiten mit einem Minimum an
Schaltorganen.
Ein Antriebssystem gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Maschinen mit je einer ersten und einer zweiten Reihenwicklung Versehen sind, daß deren Läufer
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gleichmässig auf zwei gegenüberliegende Seiten einer virseitigen
Brücke und die genannten ersten Reihenwicklungen gleichmässig auf die übrigen Seiten der Brücke verteilt
sind, und daß die Stromwuelle mittels einer Anzahl Schalter beim Antrieb in eine erste Diagonale der Brücke einschaltbar
ist, während die genannten zweiten Reihenwicklungen immer in die genannte erste Diagonale eingehen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigen:
Pig. 1 das Hauptprinzip der Erfindung und Fig. 2 ein erfindungsgemässes Antriebssystem mit Regelanordnung,
vorgesehen für die Regelung des Antriebsmoments und des Bremsens eines elektrisch
angetriebenen Fahrzeugs.
ft In Fig. 1 bezeichnet 1 und 2 die Läufer zweier Gleichstromreihenmaschinen,
die je zwei Erregerwicklungen haben. Die beiden Erregerwicklungen, die mit dem Läufer 1 zusammengehören,
haben die Bezeichnung 1a und 1b, während sie zu Läufer 2 gehörigen mit 2a und 2b bezeichnet sind. Die Anschlußklemmen
einer für ein Antriebssystem vorgesehenen Gleichstromquelle sind mit 3 und 4 bezeichnet. Die Anordnung enthält ein
Stromventil 5, das den Strom leiten soll, wenn die Gleichstrommaschinen
als .Motoren arbeiten, und zwei Stromventile 6 und 7, die den Strom beim elektrischen Nutzbremsen leiten sollen.
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Weiterhin enthält die Antriebsanordnung einen Schalter 8,
der-"bei Motorbetrieb geschlossen und bei Generatorbetrieb
der Gleichstrommaschinen geöffent ist, sowie einen Schalter
12, der nur bei Generatorbetrieb geschlossen ist. 9 ist ein elektrisches Schaltorgan, das in raschem lakt wechselweise
öffnet und schließt. Seine !Frequenz und die Länge der
verschiedenen Intervalle werden mit dem Steuergerät 1:0 gesteuert, dem die Differenz zwischen einem Bezugwert T 5 und
der Summe der Ausgangswerte der in die Läuferkreise eingeschalteten
Stromgeber 1:5a und 13b über ein "Vergleichsgerät
zugeführt wird. Bei Motorbetrieb ist die Reihengruppe 2t 2a
p&rallelgesiehaltet mit der Reihengruppe 1, ta. Bei Generatorbetrieb ist die Reihengruppe 1, 2a parallelgeschaltet mit der
Reibengruppe 2, 2b,
Die Rotationsrichtung und auch die induzierte elektromotorische
Kraft in den Gleichstrommaschinen ist unverändert beim Umschalten vomTceiben zum Bremsen, der Läuferstrom wechselt
dagegen die Richtung, weshalb es eine notwendige Voraussetzung
ist, daß die Erregerwicklung beim Umschalten zwischen Treiben und Bremsen im Verhältnis zur Läuferwicklung so angeordnet ist, daß eine geänderte Stromrichtung in dem letzteren
keine Richtungsänderung des Magnetisierungsflusses mit sich führt. Die Pfeile 11 zeigen die Richtung der obengenannten
elektromotorischen Kraft, und an den Stromventilen 5f 6, 7
wird die Stromrichtung in den Figuren von dem pfeilähnlichen
Teil der graphischen Symbole angegeben.
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Die verschiedenen Komponenten der Anordnung sind in einer
vierzweigigen Brücke zusammengefaßt und jeder Zweig ist in der Figur als eine Rechteekseite gezeigt, wobei die Läufer
1 bzw. 2 je in eine von zwei gegenüberliegenden Seiten und
die Erregerwicklungen 2a bzw. 2b je in eine der übrigen Rechteckseiten eingehen, und zwar auf solche Weise, daß jeder
der beiden Motorkreise bei Parallelschaltung der Motoren über die Diagonale BD nur Wicklungen enthält, die zu ein
und demselben Motor gehören, während die beiden parallelgeschalteten
Kreise, die zwischen den Diagonalendpunkten A
und 0 angeschlossen sind, je einen Läufer und eine Reihenwicklung enthalten, die zu verschiedenen Maschinen gehören.
Bei Anwendung letztgenannter Parallelschaltung erhält man eine sogenannte "Kreuzschaltung", eine wohlbekannte Maßnahme
zur gleichmässigen Lastverteilung bei Parallelschaltung von
zwei Reihengeneratoren.
P Bei Motorbetrieb geht der gesamte, zu der Antriebsanordnung
gelieferte Strom von der Klemme 3 über den Schalter 8 durch
die beiden Erregerwicklungen 1b und 2b und verteilt sich an dem Diagonalendpunkt B auf zwei parallele Kreise, von denen
der eine aus dem Läufer 2 und der dazugehörigen Erregerwicklung 2a und der andere aus dem Läufer 1 und der Erregerwicklung
1a bestehtο Vom Diagonalendpunkt D wird der gesamte
Strom über das Stromventil 5 und das elektrische Schaltorgan 9 an die negative Klemme 4 der Stromquelle geleitet, und zwar
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in einem Intervall, wenn das Sclialtorgan 9 geschlossen ist.
Beim Öffnen des Schaltorgans 9 fliesst der Strom auf Grund
von Selbstinduktion in den Wicklungen der Maschine noch eine Weile weiter und schließt sich durch Verbindung 14 und
Stromventil 7. Der Durchschnittswert des Motorstroms wird durch die Wahl des Bezugswerts 15 bestimmt.
Beim Umschalten zum Bremsen wird, wie genannt, der Schalter
8 geöffnet und Schalter 12 geschlossen. Auf Grund von Remanenz wird in den Erregerwicklungen 1a und 2a eine Generatorspannung
erzeugt, deren Richtung fortlaufend mit den Pfeilrichtungen 11 zusammenfällt. Wenn das Schaltorgan 9 geschlossen ist, entsteht
dadurch ein Kurzschlußstrom in jedem der beiden parallgeschalteten
Maschinenkreise. Der eine Kurzschlußstrom fließt vom Läufer 1, durch den Schalter 1.2, die Verbindung 14, das
elektrische Schaltorgan 9, das Stromventil 6 und die Erregerwicklung 2a zurück zum Läufer 1. Der andere Kurzschlußstrom
fließt vom Läufer 2 durch die Erregerwicklung 1a, den .Schalter
12, die Verbindung 14, das elektrische Schaltorgan 9 und das Stromventil 6 zurück zum Läufer 2. Wenn das elektrische
Schaltorgan 9 geöffent wird, fließt der Strom mit unveränderter
Richtung durch die Läufer 1 und 2 und die Erregerwicklungen 1a und 2a, und der Strom wird nun in die Klemmen 3 und 4
an der Gleichstromquelle geleitet, während eine EMK, die die Spannung der Gleichstromquelle übersteigt, im wesentlichen
durch Selbstinduktion in den Erregerwicklungen 1a und 2a er-
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zeugt wird, die mit so wenig Findungen ausgeführt sind, daß
ihr Magnetisierungsfluß - auch "bei der höchsten Drehzahl, die vorkommen kann - nur eine Generatorspannung zu erzeugen
vermag, die wesentlich unter der Spannung der Gleichstromquelle liegt. Der Durchschnittswert des Maschinenstroms
wird von der Grosse des Bezugswertes 15 und auf solche Weise bestimmt, daß die Maschinen nicht überlastet werden.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist das elektrische Schaltorgan 9 ein Thyristor, der mit einer
an und für sich bekannten Ausrüstung für schnell wechselndes Zünden und Löschen versehen ist. Ausserdem unterscheidet sich
Fig. 2 von Fig. 1 dadurch, daß ein in das Antriebssystem eingehender Reaktor 20 gezeigt wird. Die in Fig. 1 angegebenen
Bezeichnungen gelten mit derselben Bedeutung auch für Fig. 2. Die Schaltung 8 und 12 sind in Lagen für elektrische Nutzbremsung
gezeigt. Der Thyristor 9 muß ungefähr 20 /U sek stromlos
sein, wenn er sperren können soll, nachdem er leitend war. Dies ist möglich mit Hilfe eines Kreises, der zwei Thyristoren
21 und 22, einen Kondensator 23 und einen Reaktor 24 enthält. Die Thyristoren 9 und 21 erhalten gleichzeitig Zündimpulse,
wobei der Kondensator 23, der im Verhältnis zur Schiene 4 positive Spannung hat, seine Ladung in Form eines Stroms
durch den Thyristor 21, den Reaktor 24 und den Thyristor 9 abgibt. Der dabei entstehende Sinusstrom in dem von dem Reaktor
24 und dem Kondensator 23 gebildeten Schwingungskreis klingt
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schon nach der ersten halben Periode ab, da die Thyristoren
21 und 9 diesem Strom nicht erlauben, die Richtung zu wechseln. Der Kondensator wird im Laufe dieser halben Periode auf
entgegengesetzte Polarität aufgeladen. Der Thyristor 22 erhält seinen Zündimpuls etwas später als die Thyristoren 21
und 9» und wenn dies geschieht, wird der Kondensator 23 wieder aufgeladen, so daß er wieder seine ursprüngliche Polarität
erhält. Der Kondensator 23 ist damit über den Thyristor
22 mit dem Thyristor 9 parallelgeschaltet, der dadurch Sperrspannung
erhält. Die magnetische Energie, die in dem System gelagert ist, wird dadurch entladen, daß Strom über die Diode
7 zu der Schiene 3 geleitet wird.
Die Thyristoren 9, 21 und 22 erhalten ihre Zündimpulse von
einem Oscillator 25 mit variierbarer Frequenz. Die Impulslänge des Thyristors 9 wird gesteuert, indem der Zündimpuls
für den Thyristor 22 das Verzögerungsgerät 19 passiert, dessen Verzögerung von der von dem Vergleichsgerät 15 abgegebenen
Steuergrösse abhängig ist. Der gewünschte Durchschnittswert des Maschinenstromes wird mittels des Bezugswertgebers 18
eingestellt·
Der Oscillator 25 und das Verzögerungsgerät 19 können von bekannter Ausführung sein, z.B. gemäß Fig. 3 und 4 der schwedischen Patentschrift 305 028.
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- ίο -
Der Stromgeber 13 kann einfach aus einem reihengeschalteten Resistor "bestehen, in derselben Weise wie Pos. 6 der Zeichnung
der Schweizer Patentschrift 477 306, und das 'Vergleichsgerät 16 kann in seiner einfachsten Art aus einem Verbindungsorgan
zum Reihenschalten der Ausspannungen der Geräte 13 und 16 gegeneinander "bestehen, wobei das Organ mit Klemmen für
resultierende Spannung versehen ist.
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Claims (1)
- Patentanspruch:Antriebssystem für elektrische ÜutiSbremsung mit mehreren Gleichstromreihenmaschinen, die sowohl beim .Treiben als beim Bremsen auf mehrere parallelgeschaltete Gruppen verteilt sind, die in einen an einer Gleichstromquelle angeschlossenen Kreis eingehen, wobei ein solcher Kreis beim Bremsen durch ein Stromventil an der Stromquelle angeschlossen und so angeordnet ist, daß er mittels eines periodisch arbeitenden elektrischen Schaltorgans .impulsweise kurzgeschlossen werden kann und wobei die Länge und/oder Frequenz der Kurzschlußintervalle abhängig von dem-Durchschnittswert des gesamten Maschinenstroms gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinen (1, 2) mit je einer ersten (1a, 2ä) und einer zweiten (ib, 2b) Reihenwicklung versehen sind, daß deren läufer gleichmäßig auf zwei gegenüberliegende Seiten einer vierseitigen Brücke (ABCD) und die genannten ersten Reihenwicklungen gleichmäßig auf die übrigen Seiten der Brücke verteilt sind, und daß die Stromquelle (3, 4) mittels einer Anzahl Schalter (8, 12) beim Treiben in einer erste Diagonale (BD) und beim Bremsen in eine zweite Diagonale (AC) der Brücke einschaltbar ist, während die genannten zweiten Reihenwicklungen immer in die genannte erste Diagonale eingehen.00 98A 4/ 1 27 8
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE5650/69A SE321262B (de) | 1969-04-22 | 1969-04-22 | |
SE565069 | 1969-04-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2019045A1 true DE2019045A1 (de) | 1970-10-29 |
DE2019045B2 DE2019045B2 (de) | 1973-01-04 |
DE2019045C DE2019045C (de) | 1973-07-19 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3601670A (en) | 1971-08-24 |
DE2019045B2 (de) | 1973-01-04 |
NL7005273A (de) | 1970-10-26 |
SE321262B (de) | 1970-03-02 |
BE748600A (fr) | 1970-09-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |