DE2018372A1 - Verfahren zum Zünden von Insitu-Verbrennungen zwecks Erdölgewinnung - Google Patents

Verfahren zum Zünden von Insitu-Verbrennungen zwecks Erdölgewinnung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Homberg/Ndrh., d. I3. April 1970 PA/Lo/So.
DEUTSCHE EKDÖL-AKTIENGESELLSGHAFT Hamburg
Mittelweg 180
Verfahren zum Zünden von Insitu-Verbrennungen zwecks Erdölgewinnung
Die Erfindung besteht in einem neuen Verfahren zum Zünden, Einleiten und Durchführen von In-situ-Verbrennungen, dadurch gekennzeichnet, daß am untertägigen Ende eines in dia Ölführende Formation reichenden Rohratranges wasserhaltiges Wasserstoffperoxid mit einer Wasserstoffperoxid zersetzenden Substanz in Kontakt gebracht wird* Die bei der Zersetzung des Wasserstoffperoxids freiwerdende Wärme steigert die Temperatur bis zur Zündtemperatur und der entstehende Sauerstoff verbrennt das gezündete Erdöl»
Durch Variieren des Wassergehalts das Wasserstoffperoxids werden Zündvorgang und Verbrennung*geschwindigkeit gesteuert. Dia Feststellung der erfolgten Zündung und die Ermittlung der Verbrennungegeschwindigkeit erfolgen in bekannter Weise durch Messungen von Druck und Temperatur. Durch hinreichende Erhöhung des Wassergehaltes können jederzeit der Zündvorgang abgebrochen bzw. die Verbrennung unterbrochen werden* Dar für daa Zünden bevorzugte Wassergehalt liegt zwischen 10 und 20 Gew.-Jt.
Als Wasserstoffperoxid zersetzende Substanzen werden katalytisch wirkende. Substanzen, Wasserstoffperoxid oxydierende oder Wasserstoffperoxid reduzierende Substanzen eingesetzt. Es können auch Vertreter dieser drei Substanzenklassen kombiniert werden. Beispiele für katalytische wirkende Substanzen sind Stoffe mit großer Oberfläche, Mangandioxid, Eisen-II-Salze, Katalasen und auf inertem Trägermaterial feinverteilte Platinmetalle. Diese Substanzen rea-
2 0 9t 8 1 6 / 0 U 6 .
BAD ORIGINAL
20U1372
gieren nicht in wesentlichen Mengen mit Wasserstoffperoxid oder seinen Zersetzunggpradukten. Beispiele für Wasserstoffperoxid oxydierende Substanzen sind die Permanganate. Beispiele für Wasserstoffperoxid reduzierende Substanzen sind Hydrazin, Hydroxylamin und deren Abkömmlinge. Bei deren Reaktion mit Wasserstoffperoxid wird Reaktionswärme frei, die vorteilhaft zur zusätzlichen Temperaturerhöhung beiträgt·
Das Wasserstoffperoxid wird mit der zersetzenden Substanz in Kontakt gebracht, indem beispielsweise letztere in einem Behälter bis zum untertägigen Ende des Rohrstranges niedergebracht und wasserhaltiges Wasserstoffperoxid tob Übertage durch den Rohrstrang niedergepumpt wird. Ist die zersetzende Substanz fest, so wird sie in körnige oder stückige Form gebracht und der Behälter als Käfig konstruiert. Ist die zersetzende Substanz flüssig, so wird der Behälter geschlossen konstruiert und mit einem Ausflußversehluß versehen. Der Behälter kann an einem Seil oder durch Hinabfallenlassen niedergebracht werden. Enthält er flüssige zersetzende Substanz, so kann er einen Aufschlagbolzen aufweisen, durch den eine VerschluBplatte oder eine Berstscheibe oder er selbst beim Aufschlagen zertrümmert wird, so daß die zersetzende Substanz am untertägigen Ende des Bohrstranges ausfließt. Vor dem Niederpumpen des wasserhaltigen Wasserstoffperoxids wird das Innere des Rohrstranges zweckmäßig durch Spülen von gröbsten Verunreinigungen, die eine vorzeitige Zersetzung des Wasserstoffperoxids bewirken könnten, befreit. Zum Spülen können auch eine Zersetzung des Wasserstoffperoxids inhibierende Mittel, z.B. Paraffinöl, verwendet werden.
Nach einer besonderen Ausführungsferm des Verfahrens wird durch den Rohrstrang ein Innenrohr bis zum untertägigen Ende des Rohrstranges hinabgeführt. Das wasserhaltige Wasserstoffperoxid wird entweder durch den Ringravm oder durchdis Innenrohr niedergepumpt, während eine flüssige zersetzende Substanz, s.B. Hydrazin, durch den verbleibenden Raum oder durch einen zweiten Rohrstrang niedergepumpt wird. Eine Präparierung der Innenwand des Innenrohres mit sersetzungshemmenden Steffen, z.B. Paraffin, Polyäthylen oder Bitumen ist wegen des geringeren Rohrdurchmessers ökonomisch vertretbar.
- 3 209816/0416 BADORlGiNAL
■2G1&372
Durch Niederpnapen τ·η Wasser kann die Verbrennungsgesahvindigkeit gemindert oder der Verbrennungsrorgang gestoppt werden.
In besonderen durch Ve rrer suche enri.ttelba.ren Fällen vird als Wasserstoffperoxid zersetzende Substanz das ölführende Gestein ausgenutxt, so daß ein Niederbringen τοη zersetzender Substans eingespart vird.
Der bei der Zersetzung des Wasserstoffperoxids entstehende Wasserdampf hat die voteilhafte Funktion eines zusätzlichen Treibmittels für das Erdöl.
BAD ORIGINAL
?O9816/O416

Claims (12)

_iLJL-a a a ρ r H e h
1. Verfahren zum Zünden, Einlfsitan und Durchführen von In-situ-Verbrennungen, dadurch gekennzeichnet, daß am untertägigen Ende eines in die ©!führende Formation reichenden Bohrstranges wasserhaltiges Wasserstoffperoxid mit einer Wasserstoffperoxid zersetzenden Substanz in Kontakt gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zünden wasserhaltiges Wasserstoffperoxid mit einem Wassergehalt von 10 bis 20 Gew.-Ji verwendet wird.
3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zersetzende Substanzen katalytisch wirkende Substanzen verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß als katalytisch wirkende Substanz das ölführende Gestein ausgenutzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zersetzende Substanzen Wasserstoffperoxid oxydierende Substanzen verwendet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als oxydierende Substanzen Permanganate verwendet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zersetzende Substanzen Wasserstoffperoxid reduzierende Substanzen verwendet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß als reduzierende Substanz Hydrazin
verwendet wird. _.._
BAD
?0981 6/0416
9. Verfahr·» mob Anaprueh 1, dadurch g e k e β η leiehnet, daß dureh Variieren dta Vassergehalt·· d«a Vaascrsteffperexids Zfindrorgang und Yerbrennungageaehvindigkeit gesteuert vardaa.
10. Verfahren naeh Anspruch 1, dadurch g e k c a a i ι i e k η · t, daß daa wasserhaltige Wasserstoffperexid dureh das Behratraag au daaaaa uatertlgigea Ende gepuapt vird.
11· Varfahraa nach Anaprueh 1, dadurch gakaaasaiehnaif daß die seraetseade Substanz in eine« BehKlter mu» uatertägigen lade des Sehrstraages hinabgebraebt uad erat dert atii de· wasserhaltigen Vasserstcffperezid ia Keatakt gebracht wird.
12. Verfakrea aaek lasprueh 1, dadurch g · k e η a aeiehaet, daß dureh den Behrstaag ein Ianearehr »u deaaea «atertigigev Eade hinabgeführt und dureh dieses edar d«rek den Biagrausi daa wasserhaltige Vaaaerateffperoxid hinab-· gepaaipt viral, vähread die xersetiende Substani durch dan rerbleibeadea Baust ader dureh einen zveitea Bahratraag hiaabgebracht wird.
13· Verfahrea aaeh Anaprueh 12, dadurch gekenn— se lehnet, daß das Innenrohr tot de· Saabftthren ianenaeitig Bit. seraetsungsheamcndcr Substaa» präpariert vird.
BAD ORlCaINAL
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