DE2017390A1 - Münzprüfer - Google Patents

Münzprüfer

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Mako Apparatebau Fritz Brede
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Münzprüfer Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen von Münzen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Bisher bekannte elektrische oder elektronische Münzprüfer lassen-sich in drei Gruppen gliedern: Bei der ersten Gruppe wird das Prägebild der zu prüfenden Münze mechanisch abgetastet und in ein elektrisches Impulsbild umgewandelt. Dieses Verfahren hat-den Nachteil, daß stark verschmutzte oder abgenutzte Münzen ausgeschieden werden, die Prüfung eine relativ lange Zeit in Anspruch nimmt, da die zu prüfende Münze während des Abtastvorganges angehalten werden muß, und die Mechanik für die Durchführung dieses Verfahrens sehr aufwendig ist. Die zweite Gruppe von Münzprüfern beruht au9 den elektrischen Eigehschaften der Münze, beispielsweise der Messung ihres elektrischen Widerstandes.
  • Hierfür sind entweder sehr große Meßströme notwendig oder die Münze muß völlig blank sein, da sonst der Übergangswiderstand an den Meßklemmen das Meßergebnis nachteilig beeinflussen kann.
  • Die dritte Gruppe bekannter Münzprüfer beruht auf den elektromagnetischen Eigenschaften der Minze; diese beeinflussen Schwingkreise oder elektromagnetische Felder. Die für dieses Verfahren notwendigen Oszillatoren sind im allgemeinen, und insbesondere bei der Benutzung in im Freien stehenden Selbstverkäufern, sehr störanfällig und benötigen eine sehr aufwendige Stabilisierung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Münze prüfers, der die Prüfung einwandfrei in sehr kurzer Prüfzeit. mit geringen mechanischem und schaltungstechnischem Aufwand auch bei verschmutzten oder deformierten Münzen durc¾führt; eine Beeinflussung des Prüfvorganges von außen soll clennoch weitgehend ausgeschlossen sein.
  • Es wurde gefunden, daß die bei mechanischer Schwingung einer Münze abgegebene akustische Schwingung überraschenderweise eine eindeutige Charackterisierung der betreffenden Münzsorte ermöglicht. Dies beruht offenbar darauf, daß die Resonanzfrequenz einer Münze von den Abmessungen, der lasse und der Legierung eindeutig abhängt. Aufgrund dieser Erkenntnis lassen sich auch in den genannten physikalischen und geometrischen Größen dicht beieinanderliegende Nünzsorten auf einfache Weise, jedoch ganz eindeutig, prüfen.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man die zu prüfende Münze in mechanische Schwingungen versetzt, die dabei auftretenden Schallwellen in elektrische Schwingungen umsetzt und die zu prüfende Münze nach der Tonfrequenz der elektrischen Schwingung-als echt annimmt oder als unecht ausscheidet.
  • Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß es für alle Münzsorten bei kurzer Prüfzeit gegenüber allen bisher bekannten Verfahren, einwandfrei arbeitet und einfach ausgeführt werden kann Es ist unabhängig davon, ob die Münzen verschmutzt oder deformiert sind; man- benötigt zur Realisierung nur einen geringen mechanischen und schaltungstechnischen Aufwand.
  • Am einfachsten versetzt man die zu prüfende Münze durch Anstoßen mit einem festen Körper oder durch Aufprallen auf einen solchen in Schwingungen.
  • Die elektrische Tonfrequenz kann man durch Frequenzmessung auswerten.
  • Insbesondere die Anzahl der Schwingungen innerhalb eines Meßintervalles ergeben genaue Ergebnisse.
  • Man kann auch die Länge einer Schwingung oder einen Teil davon messen, Die T-onfrequenz kann man mit Hilfe von Filtern messen.
  • Vorzugsweise wird das Neßintervall in Bezug auf den Anregungszeitpunkt der Münze um ein vorbestimmtes Zeitinvervall verzögert, um störende Anfangschwingungen zu unterdrücken.
  • Zweckmäßigerweise begrenzt man zur Prüfung die akustischen oder elektrischen Frequenzen auf einen Nutzfrequenzbereich, damit das Verfahren nicht von außen beeinfluß werden kann und Störfrequenzen ausgeschieden werden.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgeIläßen Verfahrens enthält vorzugsweise einen zu einem Amboß führenden Münzkanal, einen Umsetzer zur Umwandlung akkustischer Schwingun gen in elektrische Schwingungen, angeordnet angrenzend an die Aufprallstelle der Münze auf den Amboß, sowie eine Zählschaltung, angeschlossen an den Umsetzer.
  • Die Zählschaltung enthält vorzugsweise eine Zeitgeberschaltung, die durch die eingeworfene Münze über einen Schalter freigegeben und durch den Aufprall der Münze angeschaltet wird, wodurch ein vorbestimmtes-Meßintervall festgelegt werden kann.
  • Zwischen sowohl dem Schalter als- auch dem Umsetzer und der Zeitgeberschaltung - ist -vorzugsweise eine Verzögern schaltung angeordnet, um den Beginn des Meßintervales festlegen zu können.
  • Bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist der Umsetzer mit einem Eingang der Verzögerungsschaltung und mit einem Eingang eines zu einem Zähler führenden UND-Tores verbunden, dessen anderer Eingang an einen Ausgang der Zeitgeberschaltung angeschlossen ist.
  • Vorzugsweise ist der Schalter mit dem Löscheingang des Zählers verbunden, so daß bei erneutem Münzeinwurf der Zähler jeweils gelöscht wird.
  • An dem Zähler ist bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eine Dekodierschaltung angeschlossen, die bei richtiger Frequenz ein- Annahmesignal und bei falscher Frequenz ein Zurückweisungssignal liefert.
  • Der Umsetzer-kann beispielsweise ein Mikrophon oder ein magnetischer Tonabnehmer sein.
  • Der Müezkanal und der Raum, in dem die Münze geprüft wird besteht bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung- aus Isoliermaterial oder Metall und ist ganz oder teilweise mit schalldämmendem Material ausgekleidet. um äußere Störungen-auszuschalten.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der neuen Erfindung ergeben sich aus den beiliegenden Darstellungen von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Skizze des erfindungsgemäßen Münzprüfers, und Fig. 2 ein Diagramm der Schaltung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung fällt die zu prüfende Münze 3 durch einen im Schnitt dargestellten Münzkanal 1 auf einen Amboß 2 und gerät- dadurch in typische mechanische Eigenschwingungen. Di-e dadurch erzeugten akústischen Schwingungen werden von einem seitlich über dem Amboß 2 angeordneten Kristallmikrophònkapsel 4 in - elektrische Schwingungen umgewandelt.
  • In einem Filter 14 werden die störenden Frequenzen, die beispielsweise durch das Aufprallgeräusch der Münze entstehen, ausgefiltert. Die Bandbreite des Filters 14 ist so gewählt,-daß alle Frequenzen der zu prüfenden Münzsorten vorzugsweise ungedämpft zum Verstärker 15 gelangen, um in diesem-auf die notwendige Amplitude verstärkt zu werden. In der Schaltung 16 werden die verstärkten Schwingungen in Rechteckimpulse umgewandelt.
  • Beim Fallen der Münze 3 durch den Münzkanal 1 betätigt die Münze 3 einen Schalter 17. Hierdurch wird einerseits ein Zähler 10 von der vorhergehenden Einstellung gelöscht, andererseits eine bistabile Stufe 13 gesetzt, wodurch die nachfolgende monostabile Kippstufe 12 mit dem ersten am Ausgang der Schaltung 16 auftretenden Impuls einen zeitlich definierten Impuls abgibt.
  • Illit der Rückflanke dieses Impulses startet die monostabile Kippstufe 7 und gibt für die Dauer ihres Impulses das Tor 6 frei; für die von der Zeitgeberschaltung 7 bestimmte Zeit gelangen diezu zählenden Tonfrequenzimpulse in den Zähler 10. Die Zeitkonstante der monostabilen Kippstufe 12 verzögert die Auslösung der Zeitgeberschaltung 7, so daß die für ein bestimmtes Zeitintervall unmittelbar nach dem Aufprall der Münze-entstehenden Schwingungen unterdrückt werden und nicht in die Messung eingehen. Diese Maßnahme ist zweckmäßig, da die ersten Schwingungen durch das Aufprallgeräusch verzert werden und deshalb zu Fehlmessungen führen könnten. Mit der Vorderflanke des von der Schaltung 7 erzeugten Impulses wird die bistabile Kippstufe 13 wieder in ihre Ausgangslage gebracht. Durch die Schalterbetätigung wird die gesamte Prüfschaltung funktionsfähig gemacht, jedoch die Verzögerungsschaltung noch nicht zögerungsschaltung wird dann durch den ersten beim Aufprall. der-Münze entstehenden Umsetzerimpuls gestartet (UND-Bedingungen an den Eingängen der Schaltung 12).
  • Der Zählinhalt des Zählers 10 wird in einer Deko-dierschaltung 11 aufgeschlüsselt. Beim Auftreten bestimmter vorgewählter Sollimpulszahlen, die der echten Münze entsprechen, wird die eingeworfene Münze als recht festgestellt und von der Dekodierschaltung ein Annahmesignal abgegeben. Die Dekodierschaltung kann für beliebige Münzsorten gleichzeitig geeignet sein.
  • Das Annahmesignal von dem jeweils festgelegten Ausgang 18 bis 22 wird an ein ODER-Tor 23 geführt. Tritt an einem der Eingänge des ODER-Tores 23 ein Annahmesignal auf, so schaltet ein Verstärker 24 kurzzeitig durch und betätigt die elektromagnetische Weiche 25 und die Münze wird angenommen.
  • Ergibt die Prüfung der Münze keine Ubereinstimmung mit dem Sollwert einer in der Dekodierschaitung eingestellten Münze sorte, so tritt am ODER-Tor 23 kein Annahmesignal auf, der Verstärker 24 wird nicht angesteuert, die Weiche 25 bleibt, in ihrer Ruhestellung und die Münze wird abgewiesen bzw.
  • ein Zurückweisungssignal gegeben.
  • Mit Hilfe der Erfindung wurde somit ein zuverlässiger, störsicherer und auch ein gering Münzunterschiede nachweisender Münzprüfer geschaffen. Mit Hilfe eines einzigen Münzkanals lassen sich mehrere Münzsorten einwandfrei unterscheiden und gleichzeitig prüfende. Der erfindungsgemäße Münzprüfer eignet sich wegen seiner Kompaktheit und Rebustheit für die Verwendung an sich beispielsweise in Geldinstituten, Warenhäusern oder dergleichen als auch in Verbindung mit beliebigen Arten von Selbstverkäufern.

Claims (16)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Prüfen von Münzen, insbesondere in Verkaufsautomaten, dadurch gekennzeichnet, d.aß man die zu prüfende Münze in mechanische Schwingung versetzt, die dabei auftretenden Schallwellen in elektrische Schwingungen umsetzt und die zu prüfende Münze nach- der Tonfrequenz der elektrischen Schwingung als echt annimmt oder als unecht ausscheidet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die zu prüfende Münze durch Anstoß mit einem festen Körper oder durch Aufprallen auf einen solchen in Schwingungen versetzt.
  3. 3, Verfahren nach Ansprüchen - 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die elektrische Tonfrequenz durch Frequenzmessung auswertet.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekemlzeichnet, daß man die Anzahl der Schwingungen innerhalb eines Meßintervalls fests-te-llt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Länge einer Schwingung oder einen Teil davon mißt.
  6. 6. Verfahren -nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Tonfrequenz durch Filter mißt.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Meßintervall in Bezug auf den Anregungszeitpunkt der Münze um ein vorbestimmtes Zeitintervall verzögert.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die akustischen oder elektrischen Tonfrequenzen auf einen Nutsfrequenzbereich hin filtert.
  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen zu einem Amboß (2) führenden Münzkanal (1), einem Umsetzer (4) zur Umwandlung akustischer Schwingungen in elektrische Schwingungen, angeordnet angrenzend an die Auftreffstelle der Münze (3) auf dem Amboß, sowie eine Zählschaltung (30), angeschlossen an den Umsetzer (4).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählschaltung (30) eine Zeitgeberschaltung (7) enthält, die durch die eingeworfene Münze über einen Schalter (17) freigegeben und angeschaltet wird durch den Aufprall der Münze (3).
  11. 11. Vorrichtung nach Ansprüchen 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine Verzögerungsschaltung (12) sowohl zwischen dem Schalter (17) als auch dem Umsetzer (4) und der Zeitgeberschaltung (7).
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsetzer (4) mit einem Eingang der Verzögerungsschaltung (12) und mit einem Eingang eines zu einem Zähler (10) führenden UND-Tores (6) verbunden ist, dessen anderer Eingang an einen Ausgang der Zeitgeberschaltung (7) angeschlossen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Ansprüche 9 bis12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (17) mit dem Löscheingang des Zählers (10) verbunden ist
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an em Zähler (10) eine Dekodierschaltung (11) angeschlossen ist, die bei richtiger Frequenz ein Annahmesignal und bei flascher Frequenz ein Zurückweisungssignal liefert.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsetzer (4) ein Mikrophon oder ein magnetischer Tonabnehmer ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzkanal und/oder der Raum, in dem die Münze (3) geprüft wird, aus Isoliermaterial oder Metall besteht und ganz oder teilweise mit schalldämmendem Material ausgebildet ist.
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