DE2017099C

DE2017099C - Transition bridge for connecting a floating body, e.g. B. a ferry, with the shore

Info

Publication number: DE2017099C
Authority: DE
Inventors: Rolf Dipl.-Ing.; Sedlacek Gerhard Dr.-Ing.; 6095 Gustavsburg Siedenburg
Original assignee: Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, Zweigniederl. Nürnberg, 8500 Nürnberg
Publication date: 1972-11-02

Description

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Die Erfindung betrifft eine Übergangsbrücke zum Verbinden eines Schwimmkörpers, z. B. einer Fähre, mit dem Ufer, die mit Kopplungsmitteln zum Anschließen an den Schwimmkörper sowie mindestens einer den Spalt zwischen der Fahrbahn der Überfangsbrücke und dem Schwimmkörper überbrückenden schwenkbaren Backe ausgestattet ist.The invention relates to a transition bridge for connecting a floating body, e.g. B. a ferry, with the bank, with coupling means for connecting to the floating body as well as at least one bridging the gap between the lane of the bridge and the float swiveling jaw is equipped.

Zum Be- und Entladen von Schwimmkörpern, z. B. Fähren, ist es bekannt, durch Übergangsbrücken eine Verbindung zwischen Schwimmkörper und Ufer herzustellen. Die Brücke ist in der Regel auf Lagern am Ufer schwenkbar gelagert und mit ihrem wasserseitigen Ende auf Schwimmkörpern, wie Pontons od. dgl.. So abgestützt. Für das Betreten oder Befahren ist die Brücke mit Fahrbahnplatten ausgestattet. Die wasserseitigen Fahrbahnplatten werden mit der Decksbcplankung des Schwimmkörpers unmittelbar oder mittelbar über Stützkonstruktionen verbunden. Der an der Verbindungsstelle der Fahrbahnplattcn der Brücke mit der Decksbcplankung des Schwimmkörpers sich befindende Spalt wird durch Fahrbahnabschnitte, sogenannte Backen, die über den Spalt gelegt werden, überbrückt.For loading and unloading floats, e.g. B. ferries, it is known to use transition bridges a Establish a connection between the floating body and the bank. The bridge is usually on bearings at Shore pivotally mounted and with its water-side end on floating bodies, such as pontoons or the like .. So supported. The bridge is equipped with carriageway slabs for entering or driving on. The waterside Slabs are directly or with the deck planking of the floating body indirectly connected via support structures. The one at the junction of the carriageway slab Bridge with the deck planking of the float The gap that is located is created by sections of the roadway, so-called jaws, which cover the gap are placed, bridged.

Eine bekannte Übergangsbrücke der eingangs genannten Art ist am wasserseitigen Ende mit einer schwenkbaren Backe ausgestattet, die nach dem Anlegen des Schwimmkörpers an der Übergangsbrücke mit dem Schwimmkörper biegesteif gekoppelt wird. Die Backe kann aus der zur Fahrbahn parallelen Lage heraus sowohl nach oben als auch nach unten geschwenkt werden. Diese Schwenkmöglichkeit ist deshalb erforderlich, weil sowohl große als auch k'eine, beladene oder leere oder teilbe.ladene Schwimmkörper an der Brücke anlegen.A known transition bridge of the type mentioned is at the water-side end with a swiveling jaw, which after placing the float on the transition bridge is rigidly coupled to the float. The jaw can be parallel to the roadway from the Position can be pivoted both up and down. This pivot option is Necessary because both large and none, loaded or empty or partially loaded Put the float on the bridge.

Um den im Fährbetrieb auftretenden Radlasten von Kraftfahrzeugen gerecht zu werden, muß die Backe, die einen Teil der Fahrbahn darstellt, eine bestimmte Mindesthöhe haben. Da die Backe in ihre Lage auf dem Deck des Schwimmkörpers geschwenkt werden muß, ist es erforderlich, den hinteren Bereich der Backe um die Schwenkachse herum mit einem größeren Radius abzurunden. Dadurch entsteht zwischen der Fahrbahn der Übergangsbrücke und der Backe eine beträcht'iche Stoßstelle, so daß die Räder, insbesondere von kleineren Fahrzeugen, tief in die Stoßstelle hineinsacken und Karosserieteile auf die Fahrbahn oder Backe aufschlagen können. Außerdem können auch zu Fuß die Übergangsbrücke passierende Personen in den Spalt hineintreten umi dadurch Verletzungen erleiden (deutsche Auslege schrift 1 161 576).In order to cope with the wheel loads of motor vehicles that occur in ferry operations, the jaw, which is part of the roadway, must have a certain minimum height. Since the jaw has to be pivoted into its position on the deck of the float, it is necessary to round off the rear region of the jaw around the pivot axis with a larger radius. This creates a considerable joint between the roadway of the transition bridge and the jaw, so that the wheels, especially of smaller vehicles, sink deep into the joint and body parts can hit the roadway or jaw. In addition, people passing the transition bridge on foot can step into the gap and suffer injuries as a result (German interpretation 1 161 576).

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Stoßstelle in der Fahrbahnebene so klein zu halten. daß sie sowohl von Fahrzeugen annähernd stoßfrei befahren als auch von Passanten gefahrlos begangen werden kann.The invention is based on the object To keep the joint in the carriageway level so small. that they are approximately bumpless from both vehicles can be driven on as well as safely entered by passers-by.

Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Übergangsbrücke der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Backe an einem sie parallel zu der Fahrbahnebene aus dieser hebenden Jnd anschließend schwenkenden Antrieb um eine zur Fahrbahnebene parallele Querachse gelenkig angeschlossen ist.According to the invention, this object is achieved in a transition bridge of the type mentioned at the outset solved that the jaw on one they are parallel to the Carriageway level from this lifting jnd then pivoting drive is articulated about a transverse axis parallel to the plane of the roadway.

Durch diese Maßnahmen läßt sich der an der Stoßstelle zwangsläufig vorhandene Spalt sehr klein halten, so daß das Fahren über die Stoßwelle wesentlich angenehmer ist. Da keine starken Erschütterungen der Fahrzeuge an der Stoßstelle eintreten, können du^ch sie auch keine am Fahrzeug hängenden Schmutzteile von diesem gelöst werden und in den Spalt gelangen, so daß die Betriebssicherheit der Backe gewahrt bleibt. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß wegen der Parallelführung der Backe zum Herausheben aus dem Verband keine Abrundung an der Backe vorhanden zu sein braucht. Die Verkleinerung de" Spaltes hat weiterhin den Vorteil, daß mangels Stauungen infolge langsamen Befahrens der herkömmlichen Stoßstelle ein zügiger Verkehrsfluß von ur. J zum Schwimmkörper aufrechterhalten werden kann. Der kleinere Spalt ermöglicht ferner ein gefahrloses Passieren der Stoßstelle durch Fußgänger, so da!3 auch diese nicht zu Schaden kommen können.Through these measures, the at the joint inevitably keep existing gap very small, so that driving over the shock wave is essential is more pleasant. Since there are no strong vibrations of the vehicles at the point of impact, can you also do not detach any dirt particles hanging on the vehicle from it and into the Get a gap, so that the operational safety of the jaw is maintained. Another advantage of the invention is that because of the parallel guidance of the jaw to lift it out of the association no Rounding on the jaw needs to be present. The reduction of the gap still has the advantage that due to the lack of congestion as a result of slow driving at the conventional junction a brisk one Traffic flow from ur. J to the float can be maintained. The smaller gap allows Furthermore, pedestrians can safely pass the junction so that they are not damaged either can come.

Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Backe durch mindestens einen sie stützenden Bock und ein Lenkerparallelogramm an der Tragkonstruktion der Übergangsbrücke angeschlossen ist.An advantageous development of the invention is that the jaw by at least one they supporting frame and a handlebar parallelogram connected to the supporting structure of the transition bridge is.

Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Lenker des Lenkerparallelogramms sowohlAnother feature of the invention is that the handlebars of the handlebar parallelogram both

am Bock als auch an der Tragkonstruktion schwenkbar angeschlossen sind und der Antrieb am Bock oder an der Backe angreift.are pivotally connected to the trestle as well as to the supporting structure and the drive on the trestle or attacks on the cheek.

Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Further advantageous developments of the invention are specified in the remaining subclaims.

In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer Übergangsbrücke nach der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigtTwo exemplary embodiments of a transition bridge according to the invention are shown schematically in the drawing shown. It shows

F i g. 1 die Draufsicht auf das wasserseitige Ende einer Übergangsbrücke mit einer durch ein Lenkerparallelogramm an der Tragkonstruktion angeschlossenen Backe,F i g. 1 the top view of the water-side end of a transition bridge with a parallelogram through a handlebar jaw connected to the supporting structure,

Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene H-II in Fig. 1, F i g. 3 die Draufsicht auf das wasserseitige Ende einer Übergangsbrücke mit einer durch einen Hebel an der Tragkonstruktion angeschlossenen Backe und F i g. 4 einen Schnitt in der Ebene IV-IV in F i g. 3. Die Übergangsbrücke 1 besteht im wesentlichen aus der Tragkonstruktion 2, die mit ihrem einen Ende am Ufer und mit ihrem anderen Ende auf dem Schwimmkörper 4 abgestützt und mit Fahrbahnplatten 3 für das Betreten bzw. Befahren ausgestattet ist. Um Höhenunterschiede zwischen dem Schwimmkörper 4 und der Übergangsbrücke 1 ausgleichen zu können, ist das wasserseitige Ende der Übergang? brücke auf dem Schwimmkörper abgestützt und ihr landseitiges Ende gelenkig mit dem Ufer verbunden. Der Schwimmkörper 4, der Kopplungsmittel zum Verbinden mit der Tragkonstruktion 2 der Übergangsbrücke 1 aufweist, weist eine Decksbeplankung 5 auf, die nach Anschluß des Schwimmkörpers an der Übergangsbrücke etwa in Höhe der Fahtbahnplatten 3 der Übergangsbrücke liegt. Da Schwimmkörper und Übergangsbrücke vielfach nicht stoßfrei miteinander verbunden werden können, sondern zwischen beiden ein Spalt vorhanden ist, ist am wasserseitigen Ende der Übergangsbrücke mindestens eine den Spalt abdeckende Backe 6 schwenkbar angeschlossen, die von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb entsprechend gestellt werden kann.Fig. 2 shows a section in the plane H-II in Fig. 1, F i g. 3 the top view of the water-side end of a transition bridge with a lever jaw connected to the supporting structure and FIG. 4 shows a section in plane IV-IV in FIG. 3. The transition bridge 1 consists essentially of the supporting structure 2, which at one end supported on the bank and at its other end on the floating body 4 and with deck slabs 3 is equipped for entering or driving on. About height differences between the float 4 and the transition bridge 1, is the water-side end of the transition? bridge supported on the float and its landside end articulated to the bank. The floating body 4, the coupling means for connecting to the supporting structure 2 of the transition bridge 1, has a deck planking 5, which after connection of the floating body is located on the transition bridge approximately at the level of the Fahtbahnplatten 3 of the transition bridge. Because float and transition bridge can often not be connected seamlessly, but between there is at least one gap at the water-side end of the transition bridge the gap covering jaw 6 pivotally connected, the one in the drawing is not shown drive can be set accordingly.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und j. ist die Backe 6 an ihren beiden Enden durch je ein Lenkerparaiielogramm 7 und einen Bock 8 an der Tragkonstruktion 2 der Übergangsbrücke 1 schwenkbar angeschlosser. Das Lenkerparallelogramm 7, das aus zwei Lenkern 9 besteht, erstreckt sich zwischen einem vorzugsweise geknickten Joch 10 dtr Tragkonstruktion 2 der Übergangcbrücke und dem Bock 8 und ist an diesen in Gelenken schwenkbar gelagert. Der Bock 8, an dem das Schwenklager 11 für die Backe 6 angeordnet ist, ist ferner mit einem Anschlag 12 versehen, der unter der Backe im Bereich des Schwenkwegs liegt und auf den sich die Backe in ihrer Betriebsstellung stützt. Der Antrieb, der nicht dargestellt ist, greift entweder an der Backe 6 oder am Bock 8 an. Wegen der Anlenkung der Backe an der Tragkonstruktion 2 wird die Backe mittels des Antriebs zuerst parallel zur Spaltebene gehoben und nach Herausheben aus der Spaltebene um das Schwenklager 11 geschwenkt. Um dabei eine optimale Stoßstelle zu schaffen, können die Backe 6 end der Bock 8 vertikal nur bis zu einem Anschlag 13 gehoben werden, der an der Tragkonstruktion 2 der Übergangsbrücke 1 angeordnet ist und von dem der vertikale Hubweg des Bocks begrenzt wird. Der Antrieb, der als hydraulischer oder Spindelantrieb ausgeh" let sein kann, kann ohne Unterbrechung der Bewegung die Backe 6 aus dem Spalt heben und anschließend um das Schwenklager 11 in die gewünschte Lage schwenken. In der Gebrauchsstellung liegt die Backe 6 an der Decksbeplankung 5 des Schwimmkörpers 4 und an der Fahrbahnplatte 3 der Übergangsbrücke 1 annähernd spaltfrei an.In the embodiment according to FIGS. 1 and j. the jaw 6 is pivotally connected to the support structure 2 of the transition bridge 1 at both ends by a handlebar parallelogram 7 and a bracket 8. The link parallelogram 7, which consists of two links 9, extends between a preferably kinked yoke 10 dtr supporting structure 2 of the transition bridge and the bracket 8 and is pivotably mounted on these in joints. The bracket 8, on which the pivot bearing 11 for the jaw 6 is arranged, is also provided with a stop 12 which lies under the jaw in the area of the pivoting path and on which the jaw rests in its operating position. The drive, which is not shown, engages either on the jaw 6 or on the bracket 8. Due to the articulation of the jaw on the supporting structure 2, the jaw is first lifted parallel to the gap plane by means of the drive and pivoted about the pivot bearing 11 after lifting it out of the gap plane. In order to create an optimal joint, the jaw 6 end of the bracket 8 can only be lifted vertically up to a stop 13 which is arranged on the supporting structure 2 of the transition bridge 1 and by which the vertical stroke of the bracket is limited. The drive, which can be used as a hydraulic or spindle drive, can lift the jaw 6 out of the gap without interrupting the movement and then pivot it around the pivot bearing 11 into the desired position Float 4 and on the deck 3 of the transition bridge 1 almost without any gaps.

Das Ausfuhrungsbeispiel gemäß den F i g. 3 und 4 unterscheidet sich von demjenigen nach F i g. 1 und 2 dadurch, daß die Backe 6 durch Hebel 14 mit einem Joch 10 der Tragkonstruktion 2 der Übergangsbrücke 1 schwenkbar verbunden ist. Der Hebel 14 bildet zugleich auch den Bock und weist an seinem der Backe 6 zugewandten Ende einen dem Abstützen der Backen auf dem Hebel dienenden Anschlag 15 auf. Zum Begrenzen der Hubhöhe des Hebels 14 ist über diesem, wie beim Ausführun^sbeispiel nach F i g. 1 und 2, ein Anschlag 16 angeordnet, der an der Tragkonstruktion 2 der Übergangsbrücke 1 angeschlossen ist und der beim Heben des Hebels um den zulässigen Hubweg an einer Auflagefläche 17 des Hebels 14 anliegt. Auch bei diesem Beispiel wird die Backe 6 mittels des nicht dargestellten Antriebs vertikal aus dem Spalt gehoben und im gleichen Arbeitstakt, sofern das noch erforderlich ist, um sein Schwenklager 11 am Hebel 14 geschwenkt. In der gezeichneten Stellung der Backe 6 liegt diese annähernd spaltfrei an der Fahrbahnplatte 3 und an der Decksbeplankung 5 an, so daß \die Stoßstellen annähernd stoßfrei überfahren werden können. Der verwendeten Antrieb kann, wie beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2, ein hydraulischer oder mechanischer Antrieb sein, der in der Regel in der Tragkonstruktion 2 der Übergangsbrücke 1 untergebracht werden kann.The exemplary embodiment according to FIGS. 3 and 4 differs from that according to FIG. 1 and 2 in that the jaw 6 is pivotably connected to a yoke 10 of the supporting structure 2 of the transition bridge 1 by lever 14. The lever 14 at the same time also forms the bracket and at its end facing the jaw 6 has a stop 15 serving to support the jaws on the lever. To limit the height of lift of the lever 14, as in the embodiment according to FIG. 1 and 2, a stop 16 is arranged which is connected to the supporting structure 2 of the transition bridge 1 and which rests against a support surface 17 of the lever 14 when the lever is raised by the permissible stroke. In this example, too, the jaw 6 is lifted vertically out of the gap by means of the drive (not shown) and pivoted about its pivot bearing 11 on the lever 14 in the same work cycle, if this is still necessary. In the position shown, the jaw 6 rests almost without any gaps on the deck 3 and on the deck planking 5, so that the joints can be driven over with almost no bumps. The drive used can, as in the exemplary embodiment according to FIGS. 1 and 2, a hydraulic or mechanical drive, which can usually be accommodated in the supporting structure 2 of the transition bridge 1.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings

Claims

Patent claims:

1. Transition bridge for connecting a floating body, e.g. B. a ferry with the Banks with coupling means for connecting to the floating body as well as at least one bridging the gap between the roadway of the transition bridge and the floating body pivotable jaw is equipped, characterized in that. the cheek (6) on one of them that lifts and then pivots parallel to the plane of the carriageway Drive is articulated around a transverse axis parallel to the roadway plane.

2. transition bridge according to claim 1, characterized in that the jaw (6) through at least a support bracket (8) and a handlebar parallelogram (7) on the supporting structure (2) the transition bridge (1) is connected.

3. transition bridge according to claim 1, characterized in that the jaw (6) through at least a lever (14) is connected to the supporting structure (2) of the transition bridge.

4. Transition bridge according to claim 2, characterized in that the links (9) of the link parallelogram (7) both on the bracket (8) and on the Tragkonsti ukhon (2, pivotally connected and the drive engages the bracket or the jaw (6).

5. transition bridge according to claim 2 or 4. dadu'ch characterized in that the bracket (8) one Has stop (12) for the jaw (6).

6. transition bridge according to claim 3, characterized in that each lever (14) has a stop (15) for the jaw (6).

7. transition bridge according to one of claims 1 to 6, characterized in that on the supporting structure of the transition bridge at least one the stroke of the jaw (6) and / or of the block (8) or lever (14) limiting stop (13 or 16) is arranged.