DE2017096B2 - Vorrichtung zum austrag von glas - Google Patents

Vorrichtung zum austrag von glas

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DE2017096B2 DE19702017096 DE2017096A DE2017096B2 DE 2017096 B2 DE2017096 B2 DE 2017096B2 DE 19702017096 DE19702017096 DE 19702017096 DE 2017096 A DE2017096 A DE 2017096A DE 2017096 B2 DE2017096 B2 DE 2017096B2
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    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/16Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
    • C03B5/26Outlets, e.g. drains, siphons; Overflows, e.g. for supplying the float tank, tweels
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    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B7/00Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
    • C03B7/08Feeder spouts, e.g. gob feeders
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    • C03B7/098Means for heating, cooling or insulation for heating electric

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Austrag von Glas aus einer Glasschmelzwanne oder einem Speiser durch eine unter der Glasoberfläche befindliche öffnung mit zwei in Strömungsrichtung aufeinanderfolgenden, übereinander angeordneten und Abstand voneinander besitzenden Elektroden, von denen die untere als Ring ausgebildet ist und einen geringeren Durchflußquerschnitt als die obere Elektrode aufweist. , :
Wenn die Glasentnahme bei kontinuierlich arbeitenden Glasschmelzwannen während der Nacht oder an Sonn- und Feiertagen gestoppt wird, treten in der Wanne Inhomogenitäten der Schmelze auf. Bei Gläsern mit hoher Oberflächenverdampfung wie Fluoroder Bleigläsern treten ähnliche Störungen auf, und in den Glaswannen kann durch Abschmelzen des feuerfesten Materials, insbesondere des Zirkonsilikats, eine zirkonhaltige Bodenschicht entstehen, die sich mit dem anderen Glas in der Wanne schlecht oder gar nicht mischt und im fertigen Glasgegenstand zu Schlieren führt. Es ist bekannt, bei Störungen der vorgenannten Art während des Stillstandes des Produktionsprozesses zur Verbesserung der Glasqualität eine bestimmte Glasschicht aus der Glasschmelzwanne zu entnehmen. Der Abzug erfolgt im allgemeinen bei spezifisch schweren Glasschichten am Boden der Schmelzwanne oder bei spezifisch leichten von der Oberfläche durch einen Speiserkanal.
Bei der Abnahme am Wannenboden wird der Wannenboden durchbohrt und das Glas durch diese Bohrung abgezogen oder bei der Abnahme von der Oberfläche wird ein Überlauf geöffnet.
Nachteilig ist bei diesen bekannten Methoden aber, daß eine Regulierung der ausströmenden Menge und ein Stoppen und Wiederanfahren der Glasentnahmen nicht ohne weiteres möglich ist, da bei dem Nachfließen von Glas aus dem "Wanneninneren die Temperatur des ausfließenden Glases steigt, wodurch die ausströmende Menge ansteigt Es ist daher äußerst schwierig, eine einfache Bohrung oder einen Überlauf wieder zum Erstarren zu bringen.
Es ist weiterhin aus der deutschen Auslegeschrift 1 137 177 eine Vorrichtung für den Ausfluß von Glas aus einem Speiser mittels eines Plungers bekannt, die eine untere Ringelektrode mit einem Innenstein aufweist, der seinerseits die Ausflußöffnung bildet. Der Innenstein weist aber einen wesentlich geringeren Querschnitt als die Ringelektrode auf und befindet sich innerhalb der Ringelektrode. Nachteilig ist hierbei, daß beim Abstellen der Ausflußöffnung eine leichte Wiederinbetriebnahme nicht möglich ist, da das in der Ausflußöffnung befindliche Glas nicht ohne weiteres wieder aufschmelzbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum regelbaren Austrag von Glas aus einer Schmelzwanne zu schaffen, die die Nachteile des Standes der Technik nicht mehr auiweist und die insbesondere neben dem kontrollierten Ausfluß von Glas das leichte Abseilen und Wiederinbetriebnehmen de«. Glasabzugs ermöglicht. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung soll weiterhin ein sicheres, wirtschaftliches und störungsfreies Arbeiten ermöglichen sowie an bereits bestehende Glaswannen ohne weiteres anbringbar und für alle Gläser einschließlich Borsilikatglas anwendbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der eingangs genannten Vorrichtung dadurch gelöst, daß der Öffnungsquerschnitt der unteren Elektrode dem Strömungsquerschnitt des austretenden Glases entspricht und daß unter der unteren der Elektroden ein Elektrodenstein mit einer sich konisch erweiternden öffnung angebracht ist, dessen öffnung an der unteren der Elektroden ebenso groß ist wie deren Querschnittsöfinung.
Vorteilhaft kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung einen vor Unterbrechung des Heizstromes und Beendigung des Glasausflusses in die Ringöffnungen einführbaren Stab aus leitendem und hitzebeständigem Material aufweisen, um dadurch das Wiederanfahren der Austragvorrichtung zu vereinfachen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung zeigt eine an einer Glasschmelzwand angebaute Vorrichtung zur Regelung des Glasaustrages im Schnitt und um 180° gedreht.
Gemäß der Zeichnung besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung zum regelbaren Austrag von Glas aus einem Außenrohr 3, das durch an Trägerwinkel 1 angeschraubte Halteklauen 2 über eine Bodenplatte 5 gegen die untere Oberfläche einer Glasschmelzwanne oder eines Speisers gepreßt wird. Im Inneren des Außenrohrs 3 befindet sich ein Isolierstein 4 in Form eines Hohlzylinders, in den zwei Ringelektroden 10, ein Abstandsrohr 6 zwischen den Elektroden 10 und unter der unteren Elektrode ein Elektrodenstein 8 konzentrisch eingesetzt sind.
Der Elektrodenstein 8 weist eine sich konisch nach unten erweiternde zentrale öffnung auf, deren Größe in der engsten Stelle der Größe der öffnung der unteren der Ringelektroden 10 entspricht. Unter dem Elektrodenstein 8 befindet sich eine Dichtplatte 9 und darunter wiederum die Bodenplatte S, die an dem
Außenrohr 3 befestigt ist und auf die die Klauen 2 einwirken. Die obere der beiden Elektroden 10 weist eine zentrale öffnung auf, die erbeb^h größer ist als die der unteren Elektrode, und diese Elektrode ist nur durch eine Auflageplatte getrennt an den Boden der Glasschmelzwanne angesetzt. Die Elektroden werden durch Kontaktstäbe mit Wechselstrom versorgt
Sowohl die Elektroden 10 als auch die Kontaktstäbe bestehen aus einem leitenden und hitzebestandigen Material, wie z.B. Molybdän, die unter hoher « Temperatur stehenden Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind aus feuerfestem Material, und die äußeren Teile, wie das Außenrohr 3, die Bodenplatte 5 und die Klauen 2 können aus einem passenden metallachen Werkstoff bestehen. Der Abstand der Elektro- x5 den voneinander wird unter Bezug auf -lie Art des ausströmenden Glases und die Spannung des verwendeten elektrischen Stroms gewählt, z. B. beträgt der Abstand für Spannungen von 220 ode. 380 Volt 9 cm. Die öffnung der oberen Elektrode hat dann z. B. » einen Durchmesser von 4 cm und die der unteren Elektrode einen von 1,5 cm.
Vor der Beendigung des Ausströmen wird in die öffnung der beiden Elektroden 10 eine Verschlußelektrode? in Stabform eingesetzt, die ebenfalls aus »5 einem hitzebeständigen und leitenden Material wie z. B. Molybdän, besteht und zum Aufschmelzen des in der Ausflußöffnung erstarrten Glases beim Wiedennbetriebnehmen der Ausflußöffnung dient.
In der Zeichnung nicht dargestellt ist eine Regeleinrichtung zur Einstellung des durch die Rmgelektroden zugeführten, elektrischen Stromes in Abhangigkeit von der Temperatur des durchfließenden Glases. Die Temperaturmessung kann dabei entweder direkt mittels z.B. Thermoelementen oder durch die Messung des Widerstandes /.wischen den Elektroden 10 erfolgen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann entweder unter einem Speiser zur Drainage des Oberflachenglases oder am Wannenboden zur Drainage des 4« Bodenglases angebracht werden. Die Wanne oder der Speiser werden zu diesem Zweck an der Stelle, die fur die Anbringimg der Vorrichtung vorgesehen .st nut einer entsprechend großen Bohrung versehen. Beim Bohren wird durch die Wasserkühlung des Bohrers das darüberliegende Glas so stark gekühlt, daß es dort einfriert und die gefrorene Menge auch noch eine gewisse Zeit nach Beendigung des Bohrvorganges den Ausfluß von Glas verhindert. In dieser Zeit kann die neuartige Ausflußvorrichtung auf einfachste Art angebracht werden.
te«;
Nachdem ffnSS die Bohrung in den Innenraum hat, b«jeg^ 10 zufließen. »wscilißadea ***£> Elektrodenöffnung ist vor-S^o ee JaMt, daß es an dieser Stelle ohne zusätzteUtettso g,ew h Einfrieren der Glasmasse und hebe Bene™°8 d dfiS GlasstrOmes kommt. Wird damit zum auu* q Spannung angelegt, so
nun an*ebeuM Ej^ ElektrodeQ befindliche Glas
T ^ „ ^"durchfließenden Strom erwärmt und Am huutaji^ Viskosität durch die
n 10 aus. Durch Einstellung ung kann die Viskosität des auseingesteUt werden, daß eine ge-
Zeiteinheit ausfließt.
^%^Ζ&ηζ unterbrochen werden soll, Wenn oer vj η ^ die öffnung geschoben,
wird der ,^εκίτο über ^ öffnung der oberen
bis sich die Spitzeon Elektrodenstab 7 weist
° auf der etwas kleiner ist als der
i 5ntem. Elektrode. Dc: GlasSrch zum Stillstand, und der Stromdurch die Elektroden kann dann auf einen ?™c der m der Ausflußvornchtung
* 700° bis 800° C aufrechterhält, ^dfcuntere Elektrode eine relativ kleine °« .,ία'ufwefet wird gewährleistet, daß beim Aböffnungaul^ ^ zwischen den Elektrostellen de^guiiwr s^ ^ wjederanfah. den Glas verbkrtrt au
ren' J^ ^ ^^ ^
r,ffnJ^Pftend und wenn zur erneuten Inbetrieb-Glas nocn^ieil fl 'ß ichtung an die obere der Ring-Setzung,der A^uBvor ^^^^ 7 Spammg elektroden ιυ u geringen Abstand zwi-
^^^'ä^deTlOunddem Elektrodenstab 7 sehen denb'eKtpoa^ Stromaufnahme durch das Glas
!„rFrhit/une des Glases und zum Aufheizen der AuszurErh ^Jg deswa
Sidll Temperatur wieder etwa 1300" Cereni u. Efektrodenstab aus den Ringeleknach ^at, *ir und die Vorrichtung ist wie-
troden JJ ^^f J kann den gewünschten, in der
^^nS^einstellbaren Glasabzug durchführen.
genau^ein den Beschreibung ersicht-
a kannJie neuartige Vorrichtung nicht nur zum , nd ^6n Bestandteilen der GlasA£zJg v°" d besonders vorteilhaft zur schmelze mene der Glasströme, z. B. zum Abgabe ^nau einz Herstellung von Glas^^^, verwandt werfen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Austragen von Glas aus> einem Speiser, bei dem unter Verwendung eines auf und ab beweglichen Plungers einzelne Glas-Chargen abgegeben werden, mit einem Drehrohr, das mit dem Boden des Speiserbeckens einen Riügspalt bildet, einer zum Ringspalt konzentrischen Ausflußöffnung in dem Boden des Speiserbeckens und einem im der Ausflußöffnung auf und ab bewegbaren Plunger, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zur Erzeugung eines Unterdrucks beim Zurückziehen des Plungers und eines Überdrucks beim Ausstoßen des Tropfens durch den Plunger in dem Drehrohr (5), eine als Elektrode ausgebildete Plungerspitze (1) und eine innen im Ringspalt liegende, exzentrisch zu diesem angeordnete Ringelektrode (2) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringelektrode (2) schräg geschnitten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehrohr eine Druckluft zurückhaltende Abdichtung zur Durchführung des Plungerschaftes und eine dichtende Abdeckplatte aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ende des Drehrohres eine Strahlungsschutzscheibe (7) angebracht ist.
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