DE2016364A1 - Bohrer, insbesondere für numerisch gesteuerte Bohrvorrichtungen - Google Patents

Bohrer, insbesondere für numerisch gesteuerte Bohrvorrichtungen

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Drilling And Boring (AREA)

Description

National Twist Drill & Tool Co., Rochester, Michigan, U.S.A.
Bohrer, insbesondere für numerisch gesteuerte Bohrvorrichtungen
Bei mit Bohrern ausgerüsteten numerisch gesteuerten Bohr·-. vorrichtungen bzw. Werkzeugmaschinen ist es erwünscht, das Schaftende des Bohrers durch ein Spannfutter bzw. eine Spannzange hindurchzuführen, bis es zur Anlage an einem Anschlag kommt, der die Tiefe bestimmt, bis zu welcher der betreffende Bohrer beim Durchführen eines Bohrvorgangs in das Werkstück eindringt, und das Spannfutter bzw. die Spannzange dann gegenüber dem Bohrer zu schließen, um ihn einzuspannen. Gewöhnlich läßt sich sowohl die Genauigkeit der Bohrlöcher als auch die Standzeit des Bohrers verbessern, wenn man dafür sorgt, daß der Bohrer nur um einen möglichst kleinen Betrag aus der Spannzange herausragt.
Gemäß der Erfindung sind bei dem Bohrer die zwischen seinen Span-Nuten liegenden Schrieldrückenflächen zwischen ihren Längskanten so freigearbeitet, daß jede Schneidrückenfläche eine vordere und eine hintere Führungsfase aufweist; jedoch die hintere Führungsfase beider Schneidrücken praktisch übor die ganze Länge desjenigen Teils des Bohrers entfernt , der nach vorn aus der Spannzange herausragt.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist der Bohrer besser abgestützt? andererseits ist Jedoch jede übermäßige Reibung
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zwischen dem in das Werkstück eindringenden Teil des Bohrers und dem Bohrloch vermieden, da bei,Jeder Schneide die hintere Führungsfase fortgelassen ist. Wenn der Bohrer nachgeschliffen wird und sich daher verkürzt, so daß er weiter nach vorn versetzt werden muß, damit auch weiterhin Löcher mit der gewünschten Tiefe gebohrt werden, werden weitere Teile der hinteren Führungsfasen von dem Abschnitt des Bohrers entfernt, der aus dem vorderen Ende der Spannzange herausragt.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt einen Bohrerhalter mit,, einem darin eingespannten Bohrer.
Fig. 2 und 3 zeigen einen vergrößerten Querschnitt des erfindungsgemäßen Bohrers längs der Linie 2-2 bzw. der Linie 3-3 in Fig. 1.
In Fig. 1 erkennt man eine . Spindel 10, die einen Teil der Spindelnase oder einer, Werkzeughalters einer numerisch steuerbaren Werkzeugmaschine bildet. Es sei bemerkt, daß bei manchen Werkzeugmaschinen mehrere Stationen Jeweils mit mehreren Bohrern ausgerüstet sein können, die gleichzeitig betätigt werden, um gleichzeitig eine entsprechende Anzahl von Löchern zu bohren. Am vorderen Ende der Spindel 10 ist ein insgesamt mit 12 bezeichnetes Zangenspannfutter vorgesehen, das z.B. eine Patrone umfassen kann, die mit LSngsschlitzen versehen ist, welche sich abwechselnd vom einen und vom anderen Ende der Patrone aus in axialer Richtung erstrecken. Wenn die Spannpatrone z.B. dadurch zusammengedrückt wird, daß sie nach innen in konische öffnungen 4 und 1'» des Werkzeughalters bzw.
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der Spindel oder eines Doms gedruckt wird, schließt sich die Patrone -im wesentlichen gleichmäßig, so daß sie geeignet ist, einen allgemein zylindrischen Körper einzuspannen.
In dem Dorn und der Spannpatrone ist ein Bohrer 16 angeordnet, dessen inneres Ende an einem Anschlag 17 anliegt, der die Länge des aus dem vorderen Ende der Spannpatrone herausragenden Teils des Bohrers bestimmt. /Wie aus den in Fig. 2 und "3 wiedergegebenen vergrößerten Querschnitten ersichtlich, weist der Bohrer 16 zwei Span-lfuten 18 auf. Gemäß Fig. 2 sind die S-chneidrückenf lachen 20 zwischen den Span-Nuten 18 in der Mitte in der bei 22 angedeuteten Weise freigeschnitten, so daß zv/ei Führungsfasen, und zwar eine vordere Fase 24 und eine hintere Fase 26, vorhanden sind. In der Praxis haben die Führungsfasen keine genau zylindrische Form, sondern sie sind in axialer Richtung so freigearbeitet, daß sich ihr Durchmesser in axialer Richtung um einen sehr kleinen Betrag von z.B. 0,0001 bis 0,0005 mm/mm verkleinert.
Bei dem Bohrer 16 handelt es sich um einen Bohrer, der über die ganze Länge seines mit Span-Huten versehenen Teils mit einem geraden Steg und Doppelfasen versehen ist, und der zum Gebrauch in der vorstehend beschriebenen weise dadurch abgeändert wird, daß man die vordere Fase 24 stehen läßt, 'jedoch die hintere Fase 26 von dem arbeitenden Teil des Bohrers entfernt. Ein solcher Bohrer kann im fabrikneuen Zustand so hergestellt sein, daß die hinteren Fasen längs einer kurzen Strecke, die z.B. dem Dreifachen des Durchmessers entspricht, abgetragen sind. Dies ist am besten aus Fig. 3 zu ersehen, wo der arbeitende Teil des Bohrers dargestellt ist, bei dem nur noch die vorderen Fasen 24 vorhanden sind.
In der Praxis läßt man den Bohrer normalerweise aus dem vorderen Ende der Spannzange über eine Strecke herausragen, die annähernd gleich der Tiefe des zu bohrenden Lochs zuzüglich des zum ungehinderten Abführen der Späne erforderlichen freien Raums ist. Über die ganze Länge dieses Bohrerabschnitts
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werden die hinteren Fasen entfernt, um die Reibung zwischen dem Bohrer und der Bohrlochwand zu verringern. Wenn der Bohrer nachgeschliffen oder zum Bohren tieferer Löcher weiter vorgeschoben wird, werden-weitere Teile der hinteren Fasen vom arbeitenden Teil des Bohrers entfernt. Dies wirkt sich nur in einem vernachlässigdar geringen Ausmaß auf die Starrheit des Bohrers aus, doch wird die Arbeitsweise des Bohrers „erheblich verbessert. Andererseits jedoch führt das Vorhandensein der hinteren Easen an dem von der Spannzange erfaßten Teil des Bohrers zu einer erheblichen Verbesserung der Ausfluchtungügenauigkeit und der Abstützung des Bohrers, und das sogenannte Verlaufen des Bohrers wird verringert, da der Bohrer wegen des Vorhandenseins der Doppelfasen innerhalb einer größeren Umfangsfläche in Berührung mit der Spannpatrone steht.
Da der Steg des Bohrers gerade ist, vereinfacht sich das Nachschleifen, denn es ist nicht erforderlich, den Stegdünner zu schleifen. Es sei jedoch bemerkt, daß sich die Erfindung auch bei Bohrern mit einem kräftigen Steg sowie bei Bohrern mit einem sich verjüngenden Steg anwenden läßt.
BAD ORiGiNAL
Pa t e η t a η s υ r υ c h e:
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Mit Span-Nuten versehener Bohrer für die Verwendung in einer einen mittleren Längenabschnitt des Bohrers einspannenden Spannzange, insbesondere einer solchen einer numerisch gesteuerten Bohrvorrichtung, in deren Spindel ein mit dem inneren Ende des Bohrers (16) zusammenwirkender verstellbarer Anschlag angeordnet ist, der die Länge des aus der Spannzange am vorderen Ende der Spindel herausragenden Teils des Bohrers bestimmt, dadurch gekennzeichnet", daß die zwischen seinen Span-Nuten (18) liegenden Schneidrückenflächen (20) zwischen ihren Längskanten so freigearbeitet (bei 22) sind, daß jede Schneidrückenfläche eine vordere und eine hintere Führungsfase (24 bzw, 26) aufweist, daß jedoch die hintere Führungsfase beider Schneidrücken praktisch über die ganze Länge desjenigen Teils des Bohrers entfernt ist, der nach vorn aus der Spannzange herausragt.
  2. 2. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrer ein mit zwei Span^Nuten (18) versehener Spiralbohrer ist.
    3« Bohrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet! daß er einen im wesentlichen getrauen bzw, über seine Länge gleichstarken Steg besitzt.
    k. Bohrer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e ken η -
    zeichnet, daß die Führungsfasen (24, 26) auf einer
    ßicft zum vorderen Ende des Bohrers um etwa 0,1 bis 0,5 /U verjüngenden Zylinderfläche liegen»
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