DE2015319B2 - Elektronisches Überwachungssystem mit zwei Abfragesendern und einer die Schwebungsfrequenz bildenden Antworteinrichtung - Google Patents

Elektronisches Überwachungssystem mit zwei Abfragesendern und einer die Schwebungsfrequenz bildenden Antworteinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektronisches Überwachungssystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Übenvachungssystem ist aus der US-PS 2193102 bekannt. Das bekannte Überwachungssystem dient zum Abhören von Gesprächen und verwendet zwei Sender, die unterschiedliche Mikrowellenfrequenzen aussenden, von denen durch eine passive, d. h. ohne Stromquelle arbeitende Empfangseinrichtung am Ort der Abhörung Schwebefrequenzen erzeugt werden, die m einem Empfänger abgestrahlt werden. In der bekannten Anordnung spielt die Ausschaltung unerwünschter Antwortsignale keine große Rolle, da eine brauchbare Verständlichkeit des abgehörten Gesprächs, d.h. eine weitgehende Abwesenheit von Störsigna Ilen ohnehin Voraussetzung für eine zufriedenstellende Abhörung ist.
Uberwachungssysteme deir genannten Art werden
jedoch gemäß der BE-PS 713027 zur Überwachung wertvoller Waren in Kaufhäusern oder Warenhäusern eingesetzt, um eine unerlaubte Entnahme der Waren zu verhindern, wobei die Empfangseinrichtung aus einer markenartigen, an der Ware befestigten Einrichtung besteht. Bei dieser Anwendung oder ähnlichen Anwendungen der Überwachungseinrichtung ist es wesentlich, unerwünschte Antwortsignale von weiteren, in der Nähe befindlichen Waren auszuschalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Überwachungssystem der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß falsche Antwortsignale von in der Nähe der Empfangseinrichtung befindlichen weiteren Empfangseinrichtungen keine Störung der Anzeige des Uberwachungssystems auslösen können.
Diese Aufgabe wird bei einem Überwachungssystem der in Frage stehenden Art dadurch gelöst, daß zur Begrenzung des Ansprechbereichs der passiven Einrichtung und des Empfängers zusammen auf die Abfragesignale auf einen definierten Nahbereich die erste Frequenz des von der ersten Sendeeinrichtung gesendeten Teiis der Abfragesignalc derart niedrig in bezug auf die zweite Frequenz bemessen ist, daß dieser Teil der Abfragesignale rasch abklingt (Nahfeld).
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen übefwächüngssystenis Hegt dabei die -*eitc Frequenz in der Größenordnung von 1000 MHz und die erste Frequenz in der Größenordnung von 0,1 MHz. Durch die Verwendung zweier weit voneinander getrennter Frequenzen, wovon die eine nur im Nahfeldbereich ein Signal erzeugt, während die zweite Frequenz genügend hoch ist, um die Anwendung einer Antenne mit genügend kleinen Ausmaßen zur Unterbringung in einer Marke an einer Ware zu gestatten, läßt sich die erfindungsgemäß gewünschte günstige Wirkung erzielen.
Eine derartige Ausbildung eines Überwachungssystems wird durch den Stand der Technik nicht nahegelegt; zwar ist aus der US-PS 3137847 eine Überwachungseinrichtung bekannt, die mit der Modulation einer hohen Frequenz mit einei niedrigen Frequenz arbeitet, bevor die Abstrahlung zur markenartigen Empfangseinrichtung erfolgt. Da die gesendete Frequenz hoch ist, ist sie nicht dem kubischen Gesetz bezüglich der Abnahme der Signalstärke unterworfen, das die Niederfrequenzübertragung bei der erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung bestimmt.
Eine weitere, aus der DE-AS 1255 159 bekannte Überwachungseinrichtung, die zur Zielidentifizierung mit Radaranlagen arbeitet, die in verschiedenen Frequenzbereichen senden, verwendet die Frequenzen im L- und A'-Band, die beide eine derartige Wellenlänge besitzen, daß das kubische Abstandsgesetz auf geringe, beispielsweise in einem Anti-Diebstahlsystem verwendete Entfernungen nicht anwendbar ist.
Die Erfindung wird anschließend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild der Hauptelemente eines Uberwachungssystems der in Frage stehenden Art,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines ersten erfindungsgemäßen Überwachungssystems,
Fig. 3 die konstruktiven Merkmale einer passiven Einrichtung zum Empfangen der Abfragesignale in dem Übenvachungssystem,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines zweiten erfin-
dungsgemäßen Überwachungssystems,
Fig. S ein Blockschaltbild eines dritten erfindungsgemäßen Überwachungssystems, und
Fig. 6 die konstruktiven Merkmale einer passiven Einrichtung zum Empfangen der Abfragesignale in dem dritten System.
Die allgemein bekannte Ausbildung eines Überwachungssystems der betrachteten Art ist in Fig. 1 gezeigt. Die Grundkomponeiiten sind mindestens eine Sendeeinrichtvjig 31, eine codierte passive markenartige Empfangseinrichtung für Abfragesignale 32 in einem Abfragebereich 33 und mindestens ein Empfänger 34, welcher die Antwortsignale von der Empfangseinrichtung erfaßt und verarbeitet. Der Empfänger 34 enthält beliebige Signalverarbeitungssysteme, die erforderlich sind, um zwischen echten Antwortsignalen und unerwünschten Signalen zu unterscheiden. Gewisse direkte Verbindungen, wie sie als durchgehende Linien in Fig. 1 gezeigt sind, können zwischen Sender und Empfänger nötig sein, um das Arbeiten des Empfängers zu ermöglichen.
Die unerwünschten Antwortsignale sind von zwei Hauptarten:
a) Unerwünschte Antwortsignale von Marken außerhalb des Abfragebereichs, welche versehentlich durch das System abgefragt werden, und
b) Störantwcrtsignale von natürlich auftretenden Objekten innerhalb des Abfragebereichs, welche Signale erzeugen, die mit den gewünschten Antwortsignalen von den Marken verwechselt werden können.
Das Ausschließen der ersten Art von ungewünschten Antwortsignalen, wie sie oben beschrieben wurden, umfaßt die Beschränkung des Bereichs, der vom Überwachungssystem abgefragt wird, auf den erforderlichen Bereich. Es gibt an sich vier grundsätzliche Maßnahmen, auf denen diese Beschränkung beruhen kann, welche in jeder Zahl von Kombinationen verwendet werden können:
1. Verwendung von Hochfrequenzausstrahlung für einige der die Information tragenden Signale, von denen eines oder mehr vorhanden sein können, so daß richtungsempfindliche Sende- und Empfangsantennen vernünftiger Abmessungen möglich werden.
2. Verwendung von Zeittorschaltungen im Empfänger, die so eingestellt sind, daß Zeitbreite und Zeitlage des Empfängertors im Zusammenhang mit der Ausbreitungsgeschwindigkeit der verwendeten Signale ein definierbares Raumvolumen bestimmen, aus dem Antwortsignale durch den Empfänger aufgenommen werden.
3. Auswahl mindestens einer der Signalfrequenzen ausreichend niedrig, so daß der Abfragebereich im Nahfeld der Sende- und Empfangsantennen liegt. Die Unterscheidung gegenüber entfernten Störantwortsignalen wird verbessert durch das schnelle Abklingen mit der Entfernung, welches die Nahfelder verglichen mit sich ausbreitenden Feldern aufweisen.
4. Auswahl mindestens einer der Signalfrequenzen so, daß die natürliche Dämpfung des Ausbreitungsmediums (im allgemeinen Luft) bei dieser Frequenz zur Unterscheidung gegenüber entfernten Antwortsignalen beiträgt. Wenn die Sienale durch elektromagnetische Einrichtungen übertragen werden, tritt eine solche geeignete Frequenz beim Molekularresonanz-Absorp-
tionsband vom Sauerstoff bei etwa 60 GHz auf. Ein wichtiger Unterschied zwischen den letzten beiden Verfahren und zwischen jenen Verfahren, welche die natürliche Abnahme mit der Entfernung von sich ausbreitenden Feldern verwenden, liegt in der mathematischen Form der betreffenden Dämpfungsverluste. Im Fall sich ausbreitender Felder nehmen diese Felder mit der Entfernung im Verhältnis l/r ab, im Fall von Nahfeldern kann je nach Komplexität des Antennensystems eine Abnahme im Verhältnis l/r3 oder höherer Potenz erreicht werden, und wenn von der Dämpfung im Ausbreitungsmedium Gebrauch gemacht wird, klingen die Felder exponentiell mit der Entfernung ab. Diese letzte Wirkung wird immer bei genügend großen Entfernungen überwiegen.
In extremen Situationen, wenn ein hoher Grad von Unterscheidung erforderlich ist, können die Nachteile eines Systems durch Verwendung verschiedener dieser Merkmale miteinander überwunden werden, da deren Eigenschaften in gewissem -inne komplementär sind. Zum Beispie! kann ein stark richtendes Mikrowellenantennenmuster durch Reflexion von Objekten oder Personen, die sich durch den Abfragebereich bewegen, gestört werden, ein Niederfrequenzsignal dagegen, für welches der Abfragebereich im Nahfeldbereich liegt, wird nicht so sehr gestört.
Zur Unterscheidung gegenüber Störantwortsignalen, weiche durch im Abfragebereich auftretende Objekte hervorgerufen werden, werden allgemein eine Kombination von Abfragesignalen zur markenartigen Empfangseinrichtung, physikalische Vorgänge in der Empfangseinrichtung und Signalanalysetechniken verwendet, welche in der Natur nicht in dieser Art vorkommen. Eine allgemeine Betrachtung der verschiedenen Mittel und Kombinationen ist unmittelbar folgend durchgeführt.
Die Abfragesignale können vom Sender zur markenartigen Empfangseinrichtung und von dieser zurück zum Empfänger durch irgendeine Kombination der folgenden Mittel übertragen werden: a> Elektromagnetische Strahlung mit einer Wellenlänge vergleichbar mit den oder kleiner als die Abmessungen des Abfragebereichs welche daher sowohl elektrische als auch magnetische Hochfrequenzfelder in diesem Erreich erzeugt.
b) Elektromagnetische Strahlung mit viel größeren Wellenlängen, welche magnetische Felder mit vernachlässigbaren elektrischen Feldern im Abtastbereich erzeugt.
c) Elektromagnetische Strahlung mit langen Wellenlängen, welche elektrische Felder mit vernachlässigbaren magnetischen Feldern im Abtastbereich erzeugt.
Wenn die Abfragesignale einmal von der markenartigen Einrichtung empfangen worden «ind, können sie auf verschiedene Weise unter Verwendung folgender physikalischer Vorgänge verarbeitet werden:
a) Frequenzselektive Übertragung von Energie in ihren versch:2denen Formen durch Verwendung von Resonanzsystemen.
b) Harmonische und subharmonische Frequenzerzeugung.
c) Erzeugung neuer Frequenzen durch Mischvorgänge.
d) Erzeugung ungewöhnlicher und möglicherweise unharmonischer Frequenzen oder Zeitmuster in der von der Marke erzeugten Antwort.
Die Signale, welche den Empfänger erreichen, können auf verschiedene Weise analysiert werden. Zwei in diesem Zusammenhang wichtige Verfahren sind:
a) Synchrone Erfassung durch Abtastung sowohl der Trägerphase als auch der Modulationshüllkurvenphase der verschiedenen Arten von übertragenen Signalen.
b) Verwendung automatischer Verstärkungsregelung, abgeleitet von Signalen in einigen der Empfängerkanäle zur Regelung der Verstärkung anderer in einer Weise, daß Veränderungen in den Ubertragungsverlusten zwischen der Empfangseinrichtung und den Sende- und Empfangsantennen kompensiert werden.
Die Erfindung macht von einigen der vorstehend genannten Prinzipien Gebrauch.
Die allgemeine Form eines ersten Überwachungssystems entsprechend der Erfindung mit einem hohen Grad von Unterdrückung unerwünschter Antwortsignale von passiven, markenartigen Einrichtungen zum Empfangen der Abfragesignale außerhalb des Abtastbereichs und von Störsignalen, welche innerhalb des Abtastbereichs durch andere Dinge als die genannten markenartigen Einrichtungen erzeugt werden, ist in Fig. 2 gezeigt. Die Hauptkomponenten umfassen:
1. Eine als Hauptsender arbeitende Sendeeinrichtung 1 mit zugehörigem Antennensystem, welche mit einer Trägerfrequenz von 915 MHz, einer Spitzenausgangsleistung von 1OW, einer Impulslänge von 10 us und einer Impulsfolgefrequenz von 5000 Impulsen pro Sekunde arbeitet.
2. Eine als Hilfssender arbeitende Sendeeinrichtung 2 mit Magnetspulenantennensystem, welche mit einer Trägerfrequenz von 100 kHz, einer Impulslänge von 1 us und einer Impulsfolgefrequenz von 93 Impulsen pro Sekunde arbeitet.
3. Eine passive markenartige Einrichtung 3 zum Empfangen der Abfragesignale, welche folgende Elemente enthält: eine Bandleitungs-Mikrowellenantenne A, welche bei Frequenzen von 915 und 1830MHz arbeiten kann, eine Mikrowellen-Halbleiterdiode B, welche die Frequenz verdoppeln und Frequenzen mischen kann, und eine magnetische Rahmenantenne C, welche imit 100 kHz arbeitet und Energie von der Sendeeinrichtung aufnimmt und diese der Diode zuführt.
Diese Elemente und Einzelheiten ihrer Verbindungen sind in Fig. 3 gezeigt. Die zwei Teile der Antenne A sind darch eine dünne dielektrische Schicht in dem Bereich getrennt, wo sie sich überlappen. Die resultierende Kapazität ergibt eine Isolation bei eiiner Frequenz von 100 kHz und einen HF-NebenscHluß bei einer Frequenz von 915 MHz.
4. Einen auf 1830MHz abgestimmten Empfänger 4 mit einem Durchlaßbereich von 300 kHz und einer hohen Sperrwirkung bei beiden Trägerfrequenzen 915 MHz und 100 kHz.
5. Ein AVR-System 5, welches die Empfängerverstärkung regelt. Dieses System nimmt Signale vom Empfänger und von den beiden Sendern auf und arbeitet nur, wenn die Signale aufgenommen werden, während die Sendeeinrichtung 1 in Betrieb und die Sendeeinrichtung 2 abgeschaltet ist. Die Aufgabe des AVR-Systems besteht darin, die empfangenen 1830-MHz-Signale auf eine Normhöhe zu bringen, um Änderungen in den
Wegverlusten bei der Ausbreitung zwischen Sender, passiver Empfangseinrichtung und Empfänger durch Veränderung der Empfängerverstärkung auszugleichen. 6. Eine Signalanalysiereinheit 6. Diese Einheit verarbeitet den Ausgang des Empfängers und hat die Aufgabe, echte und Störantwortsignale voneinander zu unterscheiden. Die Signalanalysiereinheit verarbeitet nur solche Signale, welche vom Empfänger erzeugt werden, während der Impuls der Sendeeinrichtung 2 auftritt. Während dieser Zeit enthält der Ausgang der passiven Empfangseinrichtung das normale 183OMHz zweite harmonische Signal und die 1830 ±0,1 MHz Seitenbänder dieses Signals in einem wesentlichen Anteil. Die Signalanalysiereinheit prüft den Empfängerausgang und läßt solche Antwortsignale als echt durch, welche die Seitenbänder in ausreichendem Anteil enthalten. Da die Signalanalysiereinheit ein 100-kHz-Signal im Nahfeldbereich verwendet, unterscheidet es gut gegenüber Antworten von codierten passiven, markenartigen Empfangseinrichtungen, welche außerhalb des Abfragebereiches liegen. Es ist unwahrscheinlich, daß natürlich auftretende Objekte im Abfrage bereich, wie nichtlineare magnetische Materialien, einen ausreichenden Grad all der Eigenschaften besitzen, welche erforderlich sind, um zufällig ein annehmbares Antwortsignal zu erzeugen. Die wesentlichen Eigenschaften sind:
a) Kopplung mit elektromagnetischen Feldern bei 915 und 1830MHz,
b) Kopplung mit magnetischen Feldern bei 100 kHz, und
c) Erzeugung von Harmonischen und Frequenzmischung bei Mikrowellenfrequenzen.
Das Uberwachungssystem kann dadurch verändert werden, daß der Empfänger so aufgebaut ist, daß er einfach die 100-kHz-Seitenbänder auf dem rückgestrahlten 915-MHz-Träger erfaßt. Dabei würden die zusätzlichen Verluste infolge der Frequenzverdopplung in der passiven Empfangseinrichtung auf 1830 MHz vermieden. Auf der anderen Seite stünde der Nachteil, daß weniger Vorgänge in der passiven Empfangseinrichtung kombiniert werden, welche unwahrscheinlich auch in der Natur vorkommen, und der Empfänger müßte so ausgeführt sein, daß er den direkten oder zurückgestrahlten unmodulierten 915-MHz-Träger sperrt. Ein solches System ist im einzelnen unten beschrieben.
Potentielle Probleme, welche durch Änderung in den Übertragungswegverlusten bei Mikrowellenfrequenzen auftreten, werden durch Verwendung eines AVR-Systems vermieden. In den Ausbreitungswegverlusten bei 100 kHz treten keine wichtigen Änderungen auf, welche durch das Zwischentreten von allgemeinen Körpern, Kleidungsstücken oder Packmaterial erzeugt werden können.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist in Form eines Blockschaltbildes in Fig. 4 gezeigt. Die Grundkomponenten sind:
1. Eine Sendeeinrichtung 15 mit Antennensystem, welche bei einer Frequenz von 915 MHz mit einer Spitzenleistung von 10 W, einer Impulslänge von 10 us und einer Impulsfolgefrequenz von 1 MHz arbeitet.
2. Eine als Hilfssender arbeitende Sendeeinrichtung 16 mit Magnetspulensystem, welche bei ei-
ncr Frequenz von 100 kHz mit einer Leistung von 10 W arbeitet, welche die inneren Verluste der Spule deckt.
3. Eine codierte, passive, markenartige Empfangseinrichtung 17, welche jener gemäß der ersten Form der Erfindung nach Fig. 3 entspricht.
4. Ein Empfänger 18, welcher auf den Empfang des n15,l-MHz-Seitenbandes abgestimmt ist, das durch Frequenzmischung zwischen den beiden übertragenen Signalen erzeugt wird, und weicher hohe Selektivität zur Sperrung des 91 5-MHz-Trägers verwendet. Der Empfänger kann das Prinzip der synchronen Erfassung anwenden, um vorteilhaft ein: hohe Empfindlichkeit und geringe Rauschbandweite zu erhalten. Die in Fig. 4 gezeigten direkten Verbindungen von den zwei Sendeeinheiten zum Empfänger übertragen die Phaseninformation, welche dies möglich macht.
Die Signalverarbeitung im Empfänger besteht zum Teil darin, festzustellen, daß genügend Seitenbandenergie in einer geeignet schmalen Bandbreite zentriert auf der Summe der zweiten Sendefrequenz auftritt, ehe ein Antwortsignal als echt betrachtet wird. Eine weitere Signalverarbeitung, welche gegenüber Antwortsignalen von passiven, markenartigen Empfangseinrichtungen außerhalb des Abfragebereichs ausscheiden soll, wird im Empfänger durch Einbau eines Zeittores durchgeführt, welches in einer solchen Zeitposition im Verhältnis zum Mikrowellensendertor eingestellt ist, daß es im Zusammenhang mit der Ausbreit'ingsgeschwindigkeit von elektromagnetischen Signalen (3 ■ 108 m/s) ein bestimmtes Raum volumen definiert, aus welchem ein Antwortsignal durch den Empfänger angenommen wird.
Die dritte Ausführungsform der Erfindung ist in Form eines Blockschaltbildes in Fig. 5 gezeigt. Die Grundkomponenten umfassen:
1. Eine Sendeeinrichtung 19 mit Antennensystem, welche bei einer Trägerfrequenz von 915 MHz mit einer Spitzenausgangsleistung von 10 W, einer Impulslänge von 250 us und einer Impulsfolgefrequenz von 400 kHz arbeitet.
2. Eine als Hilfssender arbeitende Sendeeinrichtung 20 mit Magnetspulenantennensystem, welche bei einer ungedämpften Wellenfrequenz von 100 kHz mit einer Leistung von 10 W arbeitet, welche die inneren Verluste der Spule deckt.
3. Eine passive markenartige Empfangseinrichtung 21, die im einzelnen in Fig. 6 gezeigt ist und folgende Elemente enthält:
a) Eine Dipolantenne 24 mit einer einzigen Windung, welche die Mikrowellenimpulse von der Sendeeinrichtung empfängt,
b) eine akustische Oberflächenwellenverzögerungsleitung 25, welche nach einer Zeit von etwa 500 us ein elektro-akustisches Echo von jedem Sendeimpuls erzeugt, welches durch die Mikrowellenantennen zurückgestrahlt wird,
c) eine Modulationsdiode 26, die parallel zur Verzögerungsleitung geschaltet ist und das Rücksignal von der Verzögerungsleitung bei einer Frequenz von 100 kHzamplitudenmodulieren kann, und
d) eine magnetische Antenne 27 mit mehreren Windungen, welche zum Empfang des 100-kHz-Signals ausgelegt ist, deren Induktivität jedoch genügend groß ist, daß sie eine vernachlässigbare Admittanz über die Verzögerungsleitung bei Mikrowellenfrequenzen erzeugt.
4. Ein Empfänger mit einem Zeittor und einem Signalverarbeitungssystern 22, welcher das modulierte Echo von der passiven markenartigen Empfangseinrichtung 21 und Bezugssignale direkt von den zwei Sendeeinrichtungen aufnimmt. Die Zeitposition der Empfängertorschaltung ist in bezug auf die übertragene Impulshüllkurve eingestellt, so daß der Empfänger nur auf das elektro-akustische Echosignal anspricht und einen hohen Grad von Unterscheidung gegenüber dem Sendesignal aufweist, von welchem unvermeidbar ein Teil in der Empfängerantenne auftritt. Ein hoher Grad von Isolation ist in der Empfängertorschaltung erforderlich.
Die wichtigen vom Signalverarbeitungssystem 22 aufgenommenen Signale bestehen aus:
(1) Impulsen von 915 MHz Energie, welche durch die Wellenverzögerungsleitung auf der Oberfläche um 500 us verzögert sind, und
(2) Impulsen von 915,1 MHz und 914,9 MHz Energie, welche durch Modulation durch die Diode 26 vorgesehen werden, jedoch um die gleiche Zeit von 500 us wie die oben unter (1) genannten Trägerechoimpulse verzögert sind.
Die wesentliche Signalverarbeitung, welche durch den Empfänger durchgeführt wird, besteht darin, daß die absoluten und relativen Anteile der oben beschriebenen Rücksignale gemessen werden, Antwortsignale, für welche die relativen Höhen aller Signale gleichzeitig in ihre entsprechenden vorgezeichneten Annahmehöhen fallen, werden als echt betrachtet.
Alle drei oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung verwenden zwei auseinanderliegende Frequenzen beim gesendeten Signal, was kombiniert mit der Verwendung von Signalanalyseverfahren im Empfänger sowohl eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Definition des Abfragebereiches als auch eine ausführliche Identifizierung der Eigenschaften der nichtlinearen Elemente in der codierten rmrkenartigen Empfangseinrichtung zum Unterscheiden zwischen echten und Störantworten von im Abfragebereich vorhandenen Objekten ergibt.
Im Interesse der Kürze und Klarheit sind keine Einzelheiten der tatsächlich verwendeten Kreise in den verschiedenen Teilen dieses Systems aufgezeigt, da der Entwurf der verwendeten Schaltungen der übliche und dem Fachmann bekannt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektronisches Überwachungssystem mit einer elektronischen Abfrageeinrichtung mit einer ersten und einer zweitew Sendeeinrichtung zum Senden von Abfragesignalen mit einer ersten bzw. davon verschiedenen zweiten Frequenz, mit einer passiven, an zu überwachenden Gegenständen anbringbaren Einrichtung asura Empfangen der Abfragesignale und zum Mischen derselben zur Bildung und Aussendung von Antwortsignalen, die Schwebungsfrequenzkomponenten enthalten, und mit einem selektiv auf die Schwebungsfrequenzkomponenten der Antwortsignale ansprechenden Empfänger, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des Ansprechbereichs der passiven Einrichtung (3,17, 21) und des Empfängers (4,18, 22) zusammen aulf die Abfragesignale auf einen definierten Nahbeireich die erste Frequenz des von der ersten Sendeeinrichtung (2, 16, 20) gesendeten Teils der Abfragesignale derart niedrig in bezug auf die zweite Frequenz bemessen ist, daß dieser Teil der Abfragesignale rasch abklingt (Nahfeld).
2. Elektronisches Überwachungssystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Frequenz in der Größenordnung von 1000 MHz und die erste Frequenz in der Größenordnung von 0,1 MHz liegt.
3. Elektronisches Überwachungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (3) zum Emp!!?ngen der Abfragesignale eine Oberwellepensugungseinrichtung (B) zur Bildung einer zweiten Harmonischen der zweiten Frequenz und einer Schwebungsfrequenz der zweiten Harmonischen und der ersten Frequenz enthält.
4. Elektronisches Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (4,18, 22) nur anspricht, wenn die Schwebungsfrequenz eine vorgegebene Stärke im Vergleich zur Stärke d?.r zweiten Frequenz besitzt.
DE2015319A 1969-04-02 1970-03-31 Elektronisches Überwachungssystem mit zwei Abfragesendern und einer die Schwebungsfrequenz bildenden Antworteinrichtung Expired DE2015319C3 (de)

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