DE19634004A1 - Vorrichtung und Verfahren zur elektronischen Warenüberwachung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur elektronischen Warenüberwachung

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DE19634004A1
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    • G08B13/22Electrical actuation
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektronisches Sicherheitssystem, welches Gebrauch macht von einer Art Indikator wie einem Streifen von hochdurchlässigem magnetischem Material, einem Schwingkreis, einem ferroresonanten Indikator, einer Mikro­ wellendiode usw., die innerhalb eines Abfragebereichs akti­ viert wird. Die elektronische Erfassung des Indikators inner­ halb des Abfragebereichs wird zur Kontrolle des Durchtritts von Waren durch diesen verwendet.
Über die Jahre sind viele elektronische Warenüberwachungs- oder Anti-Warendiebstahl-Systeme bereitgestellt worden zur Erfassung einer unerlaubten Entnahme von Waren aus einem überwachten Bereich. Einige davon sind in den (JS-PS 3,810,147 (Lichtblau), 3,838,409 (Minasy), 4,309,697 (Weaver), 4,622,543 (Anderson) u. a. beschrieben. Während diese Erfindungen sich in vielen Details wie beispielsweise der Arbeitsfrequenz, die Art des Indikators, der verwendeten besonderen Systeme usw. unterscheiden, haben sie bestimmte grundlegende Merkmale gemeinsam.
Alle elektronischen Waren-Überwachungssysteme erzeugen im allgemeinen ein elektromagnetisches Feld innerhalb eines begrenzten Raumes, Abfragebereich genannt, durch das die zu schützenden Waren hindurchpassieren müssen. An den ge­ schützten Waren ist ein spezielles Bauteil, Indikator ge­ nannt, angebracht. Der Indikator ist so konstruiert, daß er in besonderer Weise mit dem elektromagnetischen Abfragefeld zusammenwirkt, ein Signal erzeugend, das für dieses System einmalig ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist dieses sogenannte Indikatorsignal so gestaltet, daß seine Präsenz von den im elektronischen Waren-Überwachungssystem angeord­ neten Schaltkreisen erfaßt werden kann.
Diese Schaltkreise tasten kontinuierlich den Abfragebereich ab auf der Suche nach dem Indikatorsignal und lösen einen Alarm aus, wenn eines gefunden wird.
Der Schlüssel zum Erfolg dieser Systeme liegt in der Fähig­ keit des Indikators, ein starkes, einmaliges, reproduzier­ bares und konstantes Indikatorsignal auszusenden, wenn es mit dem elektromagnetischen Feld zusammentrifft. Aus Gründen, die später angesprochen werden, ist das Indikatorsignal nicht immer einmalig und konstant. Daher muß das System zur Erfas­ sung des Indikatorsignals in der Lage sein, eine Bandbreite von akzeptablen Indikatorsignalen zu erkennen. Ein großer Aufwand ist zur Optimierung des Systems und Indikators not­ wendig, damit das richtige Signal erzeugt wird, während ver­ sucht wird sicherzustellen, daß andere Gegenstände keine ähn­ lichen Ergebnisse hervorrufen.
Obwohl diese Systeme eine hohe Brauchbarkeit haben, weisen sie zwei Probleme auf. Einerseits ist ihre Effektivität durch die Anwesenheit von Gegenständen begrenzt, die sich unter be­ sonderen Umständen wie ein Indikator verhalten und ein teil­ weise ähnliches Signal erzeugen. Wenn dieses ähnliche Signal von dem elektronischen Waren-Überwachungssystem akzeptiert wird, nennt man dies einen falschen Alarm, weil er nicht von dem richtigen Indikator ausgelöst wird. In den meisten Aus­ führungsformen von elektronischen Waren-Überwachungssystemen muß die Erfassungselektronik entweder einige Falschalarme zu­ lassen, um garantiert bei jedem richtigen Alarm auszulösen, oder sie muß, um alle falschen Alarme auszuschließen, die Kriterien für die Alarmauslösung ausreichend einschränken, so daß einige echte Alarme zurückgewiesen werden. Auch eine Kom­ promißlösung kann ausgewählt werden. In jedem Fall bleibt das Problem der Falschalarme und/oder wird die Systemempfindlich­ keit reduziert.
Ein zweites Problempaket der elektronischen Waren-Überwa­ chungssysteme resultiert aus den Schwankungen des Indikator­ signals durch:
  • a) Schwankungen der elektromagnetischen Feldstärke innerhalb des Abfragebereichs,
  • b) der Veränderlichkeit der Interaktion des übertragenen Fel­ des mit dem Indikator, und
  • c) Schwankungen der Indikatoreigenschaften selbst aufgrund von Fertigungsbedingungen, usw.
Typischerweise wird das Übertragungsfeld von einer oder mehreren Antennen so erzeugt, daß die Feldstärke überall im Abfragebereich schwankt. Folglich beeinflußt die Plazierung des Indikators in bezug auf die Übertragungsantenne das Indi­ katorsignal. Zudem schwankt die Indikatorsignalstärke mit der Indikatororientierung in Bezug auf das übertragene Feld, in­ folge von Einschalt-Unterschieden. Schließlich unterscheiden sich die Indikatoren durch Fertigungstoleranzen geringfügig voneinander. Dies betrifft insbesondere Systeme, die eine Schwingkreis-Technik verwenden. Gewöhnlich werden Abweich­ ungen in den Eigenschaften des Indikators durch die Gestalt­ ung und Ausführung der Erfassungsmethode des elektronischen Waren-Überwachungssystems zugelassen und ausgeglichen.
Daher kann in der Praxis ein akzeptables oder echtes Indika­ torsignal eine Vielfalt von bestimmenden Eigenschaften auf­ weisen, wie Amplitude, Form, statistische Eigenschaften, Frequenz-Eigenschaften, Dauer, usw. Wenn beschlossen ist, die Definition eines akzeptablen Indikatorsignals zu erweitern, um die zahlreichen Möglichkeiten zu berücksichtigen, muß in Kauf genommen werden, daß auch von anderen Gegenständen er­ zeugte, unerwünschte Signale, akzeptiert werden. Das Gegen­ teil ist auch nicht wünschenswert, da es zu niedrigerer Emp­ findlichkeit führt. Zur Zeit hat kein verfügbares System dieses Problem zufriedenstellend gelöst.
Gemäß vorliegender Erfindung wird eine Vorrichtung zur Ver­ besserung der Leistung von elektronischen Waren-Überwach­ ungssystemen bereitgestellt, die fähig ist, die Arbeitsum­ gebung in dem Abfragebereich effektiv zu steuern und gleich­ zeitig ein Indikatorsignal zu erzeugen, das größtenteils konstant und unabhängig von der Position und Ausrichtung des Indikators innerhalb des übertragenen Feldes und von Schwank­ ungen des Indikators selbst ist. Diese Steuerung wird aus der Fähigkeit des Systems bewirkt, die erfaßten Indikatorsignale oder eine oder mehrere bestimmende Eigenschaften von diesem mit einer gespeicherten Bezugsgröße zu vergleichen und die Unterschiede zu verwenden, um die Charakteristika des über­ tragenen Feldes zu verändern, wie Amplitude, Frequenz, Phase, Dauer, oder andere ähnliche Eigenschaften, derart, daß das Indikatorsignal auch während der Bewegung durch den Abfrage­ bereich unverändert bleibt.
Eine besondere Ausführungsform dieser Erfindung eignet sich für ein elektromagnetisches elektronisches Waren-Überwach­ ungssystem, das einen hochpermeablen Metallstreifen mit nied­ riger Koerzitivkraft als Indikator verwendet. Wenn dieser In­ dikator mit einem elektromagnetischen Feld von geeigneter Frequenz zusammenwirkt, werden eine Reihe von harmonischen Komponenten erzeugt. Diese Erfindung überwacht eine besondere definierende Charakteristik des Indikatorsignals, z. B. die Amplitude einer oder mehrerer harmonischer Komponenten. Diese Information wird kontinuierlich aufgenommen und mit einem Vergleichspegel verglichen, so daß jeglicher Unterschied ein Fehler-Signal hervorruft. Dieses Fehler-Signal wird zur Regelung der übertragenen Feldstärke verwendet, um die Ampli­ tude der harmonischen Komponente auf dem ausgewählten Niveau zu halten. Auf diese Weise kann das Indikatorsignal in kon­ stantem Zustand gehalten werden.
Wenn während des Betriebes der erfindungsgemäßen Vorrichtung sich kein Indikator in dem Abfragebereich befindet, wird kein Indikatorsignal und keine harmonische Komponente festge­ stellt, und ein starkes Fehler-Signal ist vorhanden. Als Ergebnis wird das übertragene Feld auf eine maximale Ampli­ tude oder Leistung eingestellt, um das System auf einer maxi­ malen Empfindlichkeit zu halten. Dieser Zustand wird solange aufrechterhalten, bis ein Indikator erscheint und eine har­ monische Komponente erzeugt. Sobald die Amplitude der har­ monischen Komponente sich derjenigen der Bezugsgröße nähert, verringert sich das Fehler-Signal, bis ein Verriegelungszu­ stand mit Minimalfehlern erreicht wird. Wann immer die Ampli­ tude der harmonischen Komponente sich im Vergleich zu dem­ jenigen der Bezugsgröße verändert, wird ein Fehler-Signal er­ zeugt. Dieses Fehler-Signal löst entweder die Verstärkung oder die Abschwächung des übertragenen Feldes aus, bis die Amplitude der harmonischen Komponente wieder die Bezugsgröße erreicht. Auf diese Weise wird die Stärke des übertragenen Feldes kontinuierlich angepaßt, um eine konstante Amplitude der harmonischen Komponente und entsprechend ein im Wesent­ lichen konstantes Indikatorsignal zu erhalten.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung kann eine vorteil­ hafte Anwendung in einem elektronischen Waren-Überwachungs- System finden, das Schwingkreise verwendet. In einigen Aus­ führungsformen dieser Systemart wird die Frequenz solange über einen bestimmten Wert-Bereich gestrichen oder variiert, bis ein Signal gefunden wird, das die Interaktion des Indi­ kators mit der übertragenen Frequenz darstellt. Die Über­ streichung/Schwenkung (Wobbelung) ist notwendig wegen Ab­ weichungen in der Resonanzfrequenz des Schwingkreises. Eine maximale Empfindlichkeit kann nur erreicht werden, wenn die übertragene Frequenz genau mit der Resonanzfrequenz des Schwingkreis es übereinstimmt.
Die Erfindung kann Anwendung finden zur Regelung sowohl der Frequenz als auch der Amplitude des übertragenen Feldes, wo­ durch ein Mittel vorgesehen wird zur konstanten Steuerung der Interaktion zwischen dem Indikator und dem übertragenen Feld und wodurch ein konstantes Indikatorsignal aufrechterhalten wird.
Es ist anzumerken, daß die Vorteile dieser Verfahren und Vor­ richtung nicht auf die oben angeführten Beispiele beschränkt sind. Es kann aufgezeigt werden, daß diese Erfindung ähnliche Vorteile aufweisen kann wie andere elektronische Waren-Über­ wachungssysteme, die mit Richt-Dioden oder magnetomechanischen oder ferroresonanten Indikatoren arbeiten.
Andere mögliche Informationen in Bezug auf das Indikatorsig­ nal, wie die Amplituden- und Phaseninformationen oder sta­ tistische Information oder durchschnittliche Werte des Indi­ katorsignals oder seiner Komponenten oder jedwelche bestimm­ ten Charakteristika, können ebenso für diesen Zweck verwendet werden.
Wenn dieser Regelkreis in Betrieb ist, können die Überwach­ ungs-Alarm-Schaltkreise so eingestellt werden, daß ein enger­ er Bereich von Indikatorsignalwerten erfaßt wird, als dies normalerweise möglich ist. Desweiteren können Amplituden- und Phaseninformationen oder statistische oder Zeitmittel-Infor­ mationen bezüglich des Indikatorsignals oder seiner harmo­ nischen Komponenten verwendet werden.
Die Wirkung von Objekten oder Signalen, die normalerweise mit elektronischen Waren-Überwachungssystemen interferieren, wird mit dieser Arbeitsweise des Systems enorm reduziert. Zunächst sind auf diese Weise die Akzeptanzkriterien des Indikator­ signals viel restriktiver, ohne bedeutenden Empfindlichkeits­ verlust.
Zweitens wird bei Vorhandensein eines starken Indikatorsig­ nals die übertragene Feldstärke reduziert und wird die Inter­ ferenz reduziert, die manchmal Indikatorsignale nachmachen.
Schließlich ist anzumerken, daß die vorliegende Erfindung keinen Einfluß auf die Leistung des Systems hat, wenn kein Indikator vorhanden ist, und einen begrenzten Einfluß auf die Leistung des Systems hat, bis daß das Indikatorsignal einen Schwellenwert erreicht. Wenn der Indikator erstmals in Kon­ takt mit dem übertragenen Feld kommt, kann das Indikatorsig­ nal zu schwach sein, um einen Alarm auszulösen oder die Er­ findung zu aktivieren. Ein minimaler Wert des Indikatorsig­ nals, definiert durch die Auslegung des Systems, muß erst erreicht werden, bevor das Steuersystem voll betriebsbereit ist.
Insbesondere stellt die Erfindung zur Erfassung der Präsenz eines Indikators mit niedriger Koerzitivkraft und hoher Per­ meabilität eine elektronische Waren-Überwachungs-Vorrichtung bereit, enthaltend:
  • - einen Übertragungs-Schaltkreis,
  • - eine Sendeantenne, verbunden mit dem Übertragungsschalt­ kreis,
  • - eine Empfangsantenne in Nebeneinander-Arbeitsstellung in Bezug auf die Sendeantenne, wobei die Sendeantenne, an­ gesteuert vom Übertragungs-Schaltkreis, innerhalb eines ge­ steuerten Bereiches, ein elektromagnetisches Signal erzeugen kann, welches von der Empfangsantenne aufgenommen wird, so daß, wenn der Indikator innerhalb des gesteuerten Bereichs geortet wird, eine Störung in dem elektromagnetischen Signal erzeugt und von der Empfangsantenne aufgenommen wird, wobei diese Störung das Indikatorsignal ist,
  • - ein Elektronik-Modul, welches das von der Empfangsantenne empfangene elektromagnetische Signal aufnimmt,
  • - eine Rückkopplungsleitung, welche das Elektronik-Modul mit dem Übertragungs-Schaltkreis verbindet, wodurch das Elektronik-Modul ein Eingangssignal für den Übertragungs- Schaltkreis bereitstellen kann, welches die Amplitude des elektromagnetischen Signals so steuert, daß das Indikator­ signal auf einer im Wesentlichen konstanten Amplitude und Form gehalten wird,
  • - ein Empfangs-Modul, das so angeschlossen ist, daß es das Indikatorsignal empfängt, wobei das Modul zum Analysieren des Indikatorsignals gemäß vorgegebenen Kriterien dient,
  • - und einen Alarm-Schaltkreis, der so angeschlossen ist, daß er von dem Empfangs-Modul aktiviert wird, wenn dieses das Vorhandensein des Indikatorsignals gemäß vorgegebenen Kri­ terien bestätigt.
Weiterhin sieht die Erfindung ein Verfahren zur Erfassung der Präsenz eines Indikators vor, der eine niedrige Koerzitiv­ kraft und hohe magnetische Permeabilität aufweist, das fol­ gende Schritte enthält:
  • - Verwendung eines Übertragungs-Schaltkreises zur Erzeugung eines elektromagnetischen Signals sowie Übertragung des Signals zu einer Sendeantenne, die mit dem Übertragungs- Schaltkreis verbunden ist,
  • - Empfang des elektromagnetischen Signals mit einer Empfangs­ antenne, die in Nebeneinander-Arbeitsstellung zur Sendean­ tenne steht, wodurch bei Lokalisierung des Indikators inner­ halb des von den Antennen begrenzten Steuerungsbereichs eine Störung im elektromagnetischen Signal erzeugt und von der Empfangsantenne aufgenommen wird, wobei diese Störung das Indikatorsignal ist,
  • - Weitergabe des von der Empfangsantenne aufgenommenen elektromagnetischen Signals an ein Elektronik-Modul,
  • - Verwendung einer Rückkopplungsleitung, die eine Verbindung herstellt zwischen dem Elektronik-Modul und dem Übertragungs-Schaltkreis, um ein Eingangssignal für den Übertragungs-Schaltkreis bereitzustellen, welches die Am­ plitude des elektromagnetischen Signals so regelt, daß das Indikatorsignal bei im Wesentlichen konstanter Amplitude und Form aufrechterhalten wird,
  • - Ankopplung eines Erfassungsmoduls, um das Indikatorsignal zu empfangen, und Verwendung des Erfassungs-Schaltkreises zum Analysieren des Indikatorsignals entsprechend vorge­ gebener Kriterien,
  • - und Veranlassung, daß ein Alarm-Schaltkreis aktiviert wird durch den Erfassungs-Schaltkreis, wenn der Erfassungs- Schaltkreis die Anwesenheit des Indikatorsignals mit ent­ sprechend vorgegebenen Kriterien bestätigt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Blockdiagramm-Darstellung eines Sicherheits­ systems mit den neuen erfindungsgemäßen Merkmalen,
Fig. 2 eine Blockdiagramm-Darstellung des Übertragungs- Schaltkreises aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Blockdiagramm-Darstellung des Empfangs- und Steuer-Schaltkreises aus Fig. 1, und
Fig. 4 eine Blockdiagramm-Darstellung einer Ausführungs­ form der Erfindung, in der sowohl die Frequenz als auch die Amplitude variiert werden.
Ein elektronisches Waren-Überwachungssystem, welches magneti­ sche Streifen mit niedriger Koerzitivkraft und hoher magneti­ scher Permeabilität verwendet, und mit den neuen, erfindungs­ gemäßen Merkmalen ausgestattet ist, ist im Blockdiagramm der Fig. 1 dargestellt. Es enthält einen elektronischen Übertra­ gungs-Schaltkreis 10, der verbunden ist mit einer Sendean­ tenne 12, die vorzugsweise, aber nicht unbedingt notwendig, eine Ringantenne ist, welche ein elektromagnetisches Feld innerhalb eines Abfragebereiches erzeugt. Der Übertragungs- Schaltkreis ist aufgebaut mit einem Steuereingang 14, um eine externe Steuerung der Amplitude des übertragenen Feldes zu ermöglichen. Wenn sich ein Indikator 60 innerhalb des Ab­ fragebereiches befindet, verursacht er eine Störung in der Übertragung zwischen der Sendeantenne 12 und der Empfangsan­ tenne 16. Diese wird Indikatorsignal 70 genannt. Die Em­ pfangsantenne 16 ist ebenso vorzugsweise, aber nicht notwen­ digerweise, eine Ringantenne, und ist so im Abfragebereich angeordnet, daß sie das Indikatorsignal 70 empfängt und wei­ terleitet an ein Elektronik-Modul 18. Dieses Elektronik-Modul erzeugt ein Steuersignal 30, mit welchem die Amplitude des übertragenen Feldes derart eingestellt wird, daß das Indi­ katorsignal 70 im wesentlichen konstant in Amplitude und Form gehalten wird. Das Empfangsmodul 20 analysiert das Indikator­ signal 70 entsprechend den vorgegebenen Kriterien und akti­ viert den Alarm-Schaltkreis 22.
Der Übertragungs-Schaltkreis 10 ist in Fig. 2 detaillierter dargestellt. Er enthält einen Funktionsgenerator 24, vorzugs­ weise, aber nicht notwendigerweise, einen Sinuswellen-Gene­ rator, der in Bezug auf seine Frequenz eingestellt werden kann. Das Ausgangssignal des Funktionsgenerators 24 wird zu einer Verstärkerstufe 26 geführt, die geregelt wird von einem externen Steuersignal 30 des Steuereingangs 14, welches er­ zeugt ist vom Elektronik-Modul 18, so daß die Amplitude der Ausgangs-Wellenform über einen großen Dynamikbereich mit ge­ ringer Verzerrung reguliert werden kann. Das Ausgangssignal des Verstärkers 26 wird zu einem Leistungsverstärker 28 ge­ führt, der die notwendige Leistung zum Betreiben der Sendean­ tenne 12 zur Verfügung stellt.
Der Empfänger- und Steuer-Schaltkreis ist genauer in Fig. 3 dargestellt. Er enthält die Empfangsantenne 16, deren Aus­ gangssignal in einen Überwachungs-Schaltkreis 36 geleitet ist, der ausgewählte Komponenten des Indikatorsignals 70 überwacht und in der Vergleichs-Schaltung (Komparator) 38 mit einem Bezugssignal 50 vergleicht. Jeder Fehler erzeugt ein Steuersignal 30, welches die Amplitude des übertragenen Fel­ des so einreguliert, daß das Indikatorsignal 70 innerhalb eines erwünschten Niveaus bleibt. Das Ausgangssignal der Em­ pfangsantenne 16 wird zu-dem zu einem Erfassungs-Schaltkreis 40 geführt, der die bestimmt erwünschten Charakteristika des Indikatorsignals 70 ausfiltert und mißt. Diese Information wird dann zum Auswertungs-Schaltkreis 42 weitergeleitet. Wenn die korrekten Indikatorsignal-Charakteristika vorliegen, wird der Alarm-Schaltkreis 22 aktiviert.
Die Arbeitsweise des Systems bzw. der Vorrichtung kann am besten wie folgt beschrieben werden.
Im Normalbetrieb ist das System in Lauerstellung. Ist kein Indikator anwesend, ist das Ausgangssignal des Überwachungs- Schaltkreises 36 minimal. In diesem Falle ist das Fehler­ signal groß und das Steuersignal 30 weist ein Niveau auf, das die übertragene Wellenform in maximale Amplitude gesetzt wird. Wenn nun ein Indikator 60 im Abfragebereich erscheint, zeigt der Überwachungs-Schaltkreis 10 seine Anwesenheit an. Es passiert solange nichts, bis die Amplitude des Indikator­ signals 70 die Bezugsgröße erreicht. Sobald dieser Punkt überschritten ist, wird das Fehlersignal beginnen, den Wert des übertragenen Feldes zu verringern. Bevor das Indikator­ signal eine nicht mehr annehmbare Amplitude erreichen kann, wird das übertragene Feld bereits so modifiziert sein, daß das Indikatorsignal in einen annehmbaren Bereich zurückge­ bracht wird.
Eine weitere mögliche Anwendung der Erfindung ist in Fig. 4 gezeigt. In diesem Fall wird ein Frequenz-Steuereingang 48 hinzugefügt. Dies erlaubt sowohl die Variation der Frequenz des Funktionsgenerators als auch der Amplitude des übertragenen Feldes. In beiden Fällen wird das Steuersignal im Empfangs-Schaltkreis durch Überwachung bestimmender Cha­ rakteristiken des Indikatorsignals erzeugt.
Obwohl nur zwei Anwendungen-dieser Erfindung in den beigefüg­ ten Zeichnungen illustriert und vorhergehend beschrieben wor­ den sind, ist für einen Fachmann ersichtlich, daß Modifika­ tionen und Änderungen vornehmbar sind, ohne daß der Kern der Erfindung, wie in den anliegenden Ansprüchen festgelegt, ver­ lassen wird.
Bezugszeichenliste
10 Übertragungs-Schaltkreis
12 Sendeantenne
14 Steuereingang
16 Empfangsantenne
18 Elektronik-Modul
20 Empfangs-Modul
22 Alarm-Schaltkreis
24 Funktionsgenerator (Wellenform-/Amplituden-Generator)
26 Verstärker (Verstärkungsregelung/-Stufe)
28 Leistungsverstärker
30 Steuersignal
32
34
36 Überwachungs-Schaltkreis
38 Vergleichs-Schaltung (Komparator)
40 Erfassungs-Schaltkreis
42 Auswertungs-Schaltkreis
44
46
48 Frequenz-Steuereingang
50 Bezugssignal
52
54
56
58
60 Indikator
62
64
66
68
70 Indikatorsignal
72
74
76
78
80

Claims (14)

1. Vorrichtung zur elektronischen Warenüberwachung für die Erfassung der Anwesenheit eines Indikators (60) mit niedriger Koerzitivkraft und hoher magnetischer Permeabilität, enthaltend:
  • - einen Übertragungs-Schaltkreis,
  • - eine Sendeantenne (12), verbunden mit dem Übertragungs- Schaltkreis (10),
  • - eine Empfangsantenne (16) in Nebeneinander-Arbeitsstellung zur Sendeantenne (12), wobei die Sendeantenne (12), ange­ steuert von dem Übertragungs-Schaltkreis (10), innerhalb eines Abfragebereiches ein elektromagnetisches Signal er­ zeugen kann, welches derart von der Empfangsantenne (16) auf­ genommen wird, daß dann eine Störung im elektromagnetischen Signal erzeugt wird und diese von der Empfangsantenne (16) aufgenommen wird, wenn der Indikator (60) innerhalb des Ab­ fragebereiches lokalisiert wird, so daß die Störung das Indi­ kator-Signal (70) darstellt,
  • - ein Elektronik-Modul (18), das das von der Empfangsantenne (16) aufgenommene elektromagnetische Signal empfängt,
  • - eine Rückkopplungs-Leitung als Verbindung des Elektronik- Moduls (18) mit dem Übertragungs-Schaltkreis (10), wodurch das Elektronik-Modul (18) ein Steuer-Eingangssignal an den Übertragungs-Schaltkreis (10) weitergeben kann, welches die Amplitude des elektromagnetischen Signals derart regelt, daß das Indikatorsignal im Wesentlichen auf konstanter Amplitude und Form gehalten wird,
  • - ein Empfangs-Modul (20), das so angeschlossen ist, daß es das Indikatorsignal (70) empfängt, wobei das Modul (20) zum Auswerten des Indikatorsignals (70) entsprechend den vorbe­ stimmten Kriterien ausgelegt ist,
  • - und einen Alarm-Schaltkreis (22), der so angeschlossen ist, daß er durch das Empfangs-Modul (20) aktiviert wird, wenn das Modul (20) die Anwesenheit des Indikatorsignals entsprechend den vorbestimmten Kriterien bestätigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungs-Schaltkreis (10) enthält:
  • - einen Funktionsgenerator (24),
  • - einen Verstärker (26), der 50 angeschlossen ist, daß er das Wellenform-Signal des Funktionsgenerators (24) empfängt und des weiteren so angeschlossen ist, daß er das Eingangssignal von dem Elektronik-Modul (18) empfängt,
  • - und einen Leistungsverstärker (28), der das Ausgangssignal vom Verstärker (26) aufnimmt, wobei der Verstärker (26) die Sendeantenne (12) antreibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsgenerator (24) eine Welle in Sinus-Form erzeugt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektronik-Modul (18) enthält:
  • - einen Überwachungs-Schaltkreis (36), der so ausgelegt ist, daß er die ausgewählten Komponenten des Indikatorsignals überwacht, und
  • - eine Vergleichs-Schaltung (38), die die Komponenten emp­ fängt und mit einem Bezugssignal (50) so vergleicht, daß jeder Fehler verwendet wird für die Erzeugung des Eingangs­ signals für den Übertragungs-Schaltkreis (10), und daß das Empfangs-Modul (20) enthält:
  • - einen Erfassungs-Schaltkreis (40), der das Ausgangssignal der Empfangsantenne (16) aufnimmt, wobei der Erfassungs- Schaltkreis (40) so ausgelegt ist, daß er die erwünschten Charakteristiken des Indikatorsignals aufnimmt und mißt, und
  • - einen Auswertungs-Schaltkreis (42), der die Informationen vom Erfassungs-Schaltkreis (40) aufnimmt, wobei der Aus­ wertungs-Schaltkreis (42) den Alarm-Schaltkreis (22) akti­ viert, wenn die vorbestimmten Charakteristika des Indikator­ signals vorliegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektronik-Modul (18) enthält:
  • - einen Überwachungs-Schaltkreis (36), der so ausgelegt ist, daß er die ausgewählte Komponente des Indikatorsignal über­ wacht, und
  • - eine Vergleichs-Schaltung (38), die die Komponenten emp­ fängt und mit einem Bezugssignal (50) so vergleicht, daß je­ der Fehler zur Erzeugung des Eingang-Signals für den Über­ tragungs-Schaltkreis (10) verwendet wird, und daß das Empfangs-Modul (20) enthält:
  • - einen Erfassungs-Schaltkreis (40), der das Ausgangssignal der Empfangsantenne (16) aufnimmt, wobei der Erfassungs- Schaltkreis (40) so ausgelegt ist, daß er die erwünschten Charakteristika des Indikatorsignals ausfiltert und mißt, und
  • - einen Auswertungs-Schaltkreis (42), der die Informationen vom Erfassungs-Schaltkreis (40) aufnimmt, wobei der Auswer­ tungs-Schaltkreis (42) den Alarm-Schaltkreis (22) aktiviert, wenn die vorbestimmten Charakteristika des Indikatorsignals vorliegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsgenerator (24) eine Sinus-Welle erzeugt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsgenerator (24) ein Frequenz-Steuersignal empfängt, wobei die Vorrichtung Mittel zur Erzeugung des Frequenz-Steuersignals enthält.
8. Verfahren zur Betätigung der Vorrichtung nach den An­ sprüchen 1 bis 7, für die Erfassung der Anwesenheit eines Indikators (60) mit niedriger Koerzitivität und hoher mag­ netischer Durchlässigkeit, welches folgende Schritte auf­ weist:
  • - Verwendung eines Übertragungs-Schaltkreises (10) zur Er­ zeugung eines elektromagnetischen Signals und zur Übertragung des Signals an eine Sendeantenne (12), die mit dem Übertrag­ ungs-Schaltkreis (10) verbunden ist,
  • - Empfangen des elektromagnetischen Signals mit einer Emp­ fangsantenne (16), die in Nebeneinander-Arbeitsstellung zur Sendeantenne (12) angeordnet ist, wobei bei Erfassung des Indikators (60) innerhalb des Abfragebereichs eine Störung im elektromagnetischen Signal erzeugt und von der Empfangsan­ tenne (16) aufgenommen wird, wobei diese Störung das Indi­ katorsignal ist,
  • - Weiterleitung an ein Elektronik-Modul (18) des von der Emp­ fangsantenne (16) aufgenommenen elektromagnetischen Signals,
  • - Verwendung einer Rückkopplungs-Leitung, die das Elektronik- Modul (18) mit dem Übertragungs-Schaltkreis (10) verbindet, um ein Eingangssignal zum Übertragungs-Schaltkreis (10) zu leiten, so daß das Indikator-Signal mit einer im wesentlichen konstanten Amplitude und Form erhalten bleibt,
  • - Verbinden des Empfangs-Moduls (20) zum Empfang des Indi­ katorsignals und Verwenden des Empfangs-Moduls (20) zur Aus­ wertung des Indikatorsignals entsprechend den vorbestimmten Kriterien,
  • - und Veranlassen dem Aktivierung eines Alarm-Schaltkreises (22) durch das Empfangs-Modul (20), wenn das Empfangs-Modul (20) die Anwesenheit des Indikatorsignals entsprechend den vorbestimmten Kriterien bestätigt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung des elektromagnetischen Signals ermöglicht wird durch Verwendung eines Funktionsgenerators (24), der ein Wellenform-Signal zu einem Verstärker (26) überträgt, wobei der Verstärker (26) des weiteren das Eingangs-Signal vom Elektronik-Modul (18) empfängt, und Verwenden eines Leistungs-Verstärkers (28), der das Aus­ gangssignal des Verstärkers (26) empfängt um die Sendeantenne (12) zu betreiben.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsgenerator (24) eine Sinus-Welle erzeugt.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektronik-Modul (18) besteht aus:
  • - einem Überwachungs-Schaltkreis (36), der ausgelegt ist zur Überwachung ausgewählter Komponenten des Indikatorsignals und aus einer Vergleichs-Schaltung (38), welche die Komponenten empfängt und mit einem Bezugssignal (50) vergleicht, so daß jeder Fehler zur Erzeugung des Eingangssignals des Über­ tragungs-Schaltkreises (10) verwendet wird, und daß das Erfassungs-Modul enthält:
  • - einen Erfassungs-Schaltkreis (40), welcher das Ausgangs­ signal der Empfangsantenne (16) empfängt, wobei der Erfassungs-Schaltkreis (40) so ausgelegt ist, daß er die erwünschten Charakteristika des Indikatorsignals ausfiltert und mißt,
  • - und einen Auswertungs-Schaltkreis (42), welcher die Infor­ mationen von dem Erfassungs-Schaltkreis (40) aufnimmt, wobei der Auswertungs-Schaltkreis (42) den Alarm-Schaltkreis (22) aktiviert, wenn vorbestimmte Charakteristika des Indikator­ signals vorliegen.
12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektronik-Modul (18) aus einem Überwachungs-Schalt­ kreis (36) besteht, der ausgelegt ist zur Überwachung ausge­ wählter Komponenten des Indikatorsignals und aus einer Ver­ gleichs-Schaltung (38), welche die Komponenten empfängt und mit einem Bezugssignal (50) vergleicht, so daß jeder Fehler zur Erzeugung des Eingangssignals für den Übertragungs- Schaltkreis (19) verwendet wird,
  • - und daß das Erfassungs-Modul (20) einen Erfassungs-Schalt­ kreis (40) enthält, welcher das Ausgangssignal der Empfangs­ antenne (16) empfängt, wobei der Erfassungs-Schaltkreis (40) ausgelegt ist zur Ausfilterung und Messung von erwünschten Charakteristika des Indikatorsignals,
  • - und aus einem Auswertungs-Schaltkreis (42), welcher die In­ formationen vom Erfassungs-Schaltkreis (20) aufnimmt, wobei der Auswertungs-Schaltkreis (42) den Alarm-Schaltkreis (22) aktiviert, wenn vorbestimmte Charakteristika des Indikator­ signals vorliegen.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsgenerator (24) eine Sinus-Welle erzeugt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsgenerator (24) ein Frequenz-Steuersignal empfängt und daß die Vorrichtung Mittel zur Erzeugung des Frequenz-Steuersignals enthält.
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