DE2014212A1 - - Google Patents

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DE2014212A1
DE2014212A1 DE19702014212 DE2014212A DE2014212A1 DE 2014212 A1 DE2014212 A1 DE 2014212A1 DE 19702014212 DE19702014212 DE 19702014212 DE 2014212 A DE2014212 A DE 2014212A DE 2014212 A1 DE2014212 A1 DE 2014212A1
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    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
    • E02F3/8808Stationary installations, e.g. installations using spuds or other stationary supports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/02Stream regulation, e.g. breaking up subaqueous rock, cleaning the beds of waterways, directing the water flow
    • E02B3/023Removing sediments
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

San Rafael/ California, USA
Unser Zeichen:
S12 P1 D
Vorrichtung zum Entfernen von unter Wasser befindlichen Ablagerungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entfernen von unter Wasser befindlichen Ablagerungen, mit einer ortsfesten Baggerleitung, die unter einer Wasserraasse in der Nähe von deren Boden angeordnet und mit über ihre Länge verteilten, in das fiohr mündenden seitlichen Durchgängen versehen ist, ferner mit einer Pumpe sowie mit einer an die Baggerleitung angeschlossenen und von dieser zu der Ansaugöffnung der Pumpe führenden Verbindungsleitung«,
Es wurden bereits verschiedene ortsfeste Baggervorrichtungen zum automabischen Entfernen von Sand.und Schlamm aus Wasser-
frpn fuß verhindern sollen, daß sich die
Vorrichtung zum Entfernen von Sand und Schlamm aus Bassins mittels einer Wasserströmung in ein in den Boden des Bassins eingelassenes Rohr und von dort abwärts durch einen das Bassin umgebenden Damm.
Die USA-Patentschrift No. 2 763 904 erläutert eine ortsfeste Baggervorrichtung, bei der Sand von einer Stelle, an der er unerwünscht ist, in das Ende eines Rohres eingesaugt und zu weiterer Verwendung an einen abseits liegenden Ort gebracht wird, wo das Rohr mit einer automatischen. Spülvorrichtung ausgestattet ist, die zu Zeiten von Unterbrechungen des Pumpenbetriebes das Rohr vom Sand reinigt»
Die USA-Patentschrift No. 3 013 395 erläutert eine ortsfeste Baggervorrichtung, die mit einer Reihe von entlang des Bodens der Wasserstraße verteilt angeordneten Kammern arbeitete Diese Kammern sind mit hydraulischen Hochdruckstrahlen, die den Sand aus ihnen herausbewegen, und mit einer Wassersaugeinrichtung für die Entfernung des Sandes ausgestattet, die den von den Hochdruckstrahlen aufgewirbelten Sand fortleiteto
Die bekannten Vorrichtungen sind verhältnismäßig komliziert und teuer,, überdies haben sie sich als ziemlich unwirksam erwiesen. Sie haben daher keine verbreitete Anwendung gefunden»
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine einfache ortsfeste Baggervorrichtung zu schaffen, die am Eingang einer Wasserstraße installiert werden kann, um das Eindringen von Sand und Schlamm in die Wasserstraße dadurch zu verhindern, daß diese Materialien am Eingang der Wasser-
Die Erfindung zielt dabei insbesondere auf eine ortsfeste Baggervorrichtung ab, bei der der aus der Wasserstraße oder anderweitigen unter Wasser befindlichen Orten entfernte Sand in ein Rohr eingesaugt wird, das sich quer über dem Boden der Wasserstraße oder dgl«, erstreckt und mit entlang seiner Länge verteilten Durchgängen versehen ist, so daß das Einwandern von Sand und-Schlamm entlang der Wasserstraße am Ort des perforierten Rohres unterbunden wird.
Die Erfindung strebt des weiteren an, alle arbeitenden Teile und Vorrichtungen zur Bewegungssteuerung für die ortsfeste Baggervorrichtung an einem Ort über Wasser vorzusehen und eine Vorrichtung jener Art zu schaffen, die am Meeresspiegel einsetzbar ist, um das Eindringen von Sedimenten in Flüsse, Häfen, und ähnliche Wasserstraßen zu verhindern, und die auch an anderen Stellen hinter Dämmen, bei Bergbauarbeiten und dgl» verwendbar ist«. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann eine Vielzahl von Sinkstoffen wie Sand, Kies, Schlamm, Schlick und körnige Erze gehandhabt werden,, Die Bezeichnungen Sinkstoff und Sand sind daher in ihrem breitesten Sinn zu verstehen und sollen alle oben erwähnten Materialien sowie ähnliche Materialien, die sich in einem flüssigen Medium pumpen lassen, umfassen.
Um die vorstehend genannten Ziele zu erreichen, bedient sich die Erfindung einer auf einer Höhe oberhalb des perforierten Rohres angeordneten Saugpumpe, an die das Rohr über eine sich nach oben erstreckende Leitung angeschlossen ist» Es hat sich gezeigt, daß eine derartige Anordnung aus einem perforierten Rohr, einer sich nach oben erstreckenden Leitung und einer Saugpumpe wirkungsvoll arbeitet, wenn kontinuierlich gebaggert wird, daß diese Anordnung aber in jeder Situation versagen kann, bei der es zu einer Unterbrechung der Flüssigkeitsstrom
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mung durch die Anordnung kommt, wenn diese eine Strömung • führt, die einen hohen prozentualen Anteil an Peststoffen enthält. Es hat sich auch gezeigt, daß eine solche Anordnung nicht hinreichend wirksam für einen intermittierenden Betrieb benutzt werden kann, bei dem dem Sand die Möglichkeit gegeben wird, sich zwischen Perioden, während denen die Saugpumpe arbeitet, zu ziemlicher Höhe über dem perforierten Rohr anzusammeln.
Bei den oben erwähnten Situationen werden Flüssigkeitsströmungen, die einen hohen Anteil an Feststoffen enthalten, im aufwärts geneigten Rohr nach oben bewegt, bis die Strömungsgeschwindigkeit in dem Rohr so weit abfällt, daß die Feststoffe anfangen,sich in dem Flüssigkeitsstrom abzusetzen»'. Dieser Zustand kann sich auf majnigfaltige Weise einstellen, aber unabhängig von dem Grund ergibt sich stets, daß das sich nach oben erstreckende Rohr so weit verstopft wird, daß die Anordnung entleert werden muß, um sie wieder betriebsfähig zu machen«,
Das gleiche Ergebnis stellt sich leider auch ein, wenn die Baggervorrichtung aus dem perforierten Rohr, dem sich nach oben erstreckenden Rohr und der Saugpumpe intermittierend betrieben wird und zu Beginn eines Arbeitszyklus das sich vertikal erstreckende Rohr frei ist, das perforierte Rohr aber unter dem Wasser in der Wasserstraße mit Sand bedeckt ist. In diesem Falle wird beim Ingangsetzen der Pumpe eine schwere Aufschwemmung von Sand und Wasser durch die der Pumpe am nächsten liegenden Rohrdurchgänge gezogen, da die Geschwindigkeit der Wasserströmung durch die Durchgänge ausreicht, um die Ablagerung in Bewegung zu versetzen« Wenn sich jedoch die Aufschwemmung durch das Rohr von größerem Durchmesser bewegt, wird die Wassergeschwindigkeit geringer und es kommt zu einem Absetzen mit dem damit einhern;ehenden Verstopfen des sich nach
oben
0 0 9 8 U / IUTT
oben erstreckenden Rohres,
Gemäß der Erfindung wird die oben erläuterte einfache ortsfeste Baggervorrichtung auch für einen intermittierenden Betrieb dadurch betriebsfähig gemacht, daß eine großvolumi'ge Klarwasserzufuhr in das perforierte Rohr und in das sich nach oben erstreckende Rohr vorgesehen wird, so daß jegliche Aufschwemmung mit einem hohen Anteil an Feststoffen in dem Rohr verdünnt wird und, was noch wesentlicher ist, durch eirie von der Klarwasserzufuhr stammende großvolumige Wasserströmung in dem sich nach oben erstreckenden Rohr eine hohe Wassergeschwindigkeit in dem letzteren aufrechterhalten wird.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Klarwasserzufuhr kann mittels einer Hilfspumpe erfolgen, die an einer Stelle,die sich ein wesentliches Stück oberhalb des Bodens der Wasserstraße befindet, Klarwasser aus der letzteren abzieht und den Klarwasserstrom in das perforierte Rohr oder direkt in das sich nach oben erstreckende Rohr nahe bei dessen unterem Ende ausstößt» Es ist jedoch gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auch möglich, die Klarwasserzufuhr dadurch zu bewirken, daß an das untere Ende des sich nach oben erstreckenden Rohres ein Rohr von großem Durchmesser angeschlossen wird, das sich nach oben in das Klarwasser erstreckt und einfach durch Saugwirkung ein großes Volumen von klarem Wasser in das Rohrsystem schafft«
Gemäß den vorstehenden Ausführungen sollte die Klarwasserzufuhr im Vergleich zu der Kapazität der Pumpe, Wasser durch das sich nach oben erstreckende Rohr zu pumpen, ein großes Wasservolumen haben. Die Klarwasserzuführungseinrichtung sollte fähig sein, mindestens 20 Prozent der Pumpenkapazität zu schaffen, wenn alle Löcher in dem perforierten Rohr geschlossen sind. Vorzugsweise hat die Klarwasserzuführungseinrichtung unter diesen Bedingungen eine Kapazität , die gut oberhalb
von
λ± ** m* m. λ tm » + ** μ Α
von 50 Prozent der Pumpenkapazität liegt. Bei einer idealen Ausführung der Erfindung wird mit einer Klarwasserzuführungseinrichtung gearbeitet, die unter Verwendung eines Ventils oder dgl., das mit fortschreitendem Betrieb der Vorrichtung allmählich geschlossen werden kann, 100 Prozent der Pumpenkapazität schafft. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die nachstehend noch näher erläutert wird, erfolgt die Klarwasserzuführung mittels eines einen Durchmesser von 14 Zoll aufweisenden offenen Rohres, das sich in ein nach οφη erstreckendes Rohr mit einem Durchmesser von 20 Zoll erstreckt , das an eine Pumpe angeschlossen ist, die eine Kapazität von 57 000 Liter pro Minute aufweist. Die Wasserströmung durch die Klarwasserzuführung hat dann die größte Bedeutung, wenn mit dem Baggern begonnen wird und viele oder alle Löcher in dem perforierten Rohr mit Sand bedeckt sind, denn gerade diese Situation birgt die größte Gefahr in sich, daß es zu einer Rohrverstopfung kommt. Die Klarwasserzuführung kann auch nachdem viele der Löcher in dem perforierten Rohr freigelegt worden sind in Betrieb gelassen werden; das Baggern wird dann bei offener Wasserzuführung über die Länge des perforierten Rohres fortgesetzt. Die Baggerkapazität kann jedoch wesentlich vergrößert werden, wenn die Klarwasserzuführung abgeschaltet wird, nachdem ein Baggerzyklus so lange fortgeschritten ist, daß eine zum Zuführen einer ausreichenden Menge von Klarwasser in das Rohr genügende Anzahl von Perforationen an diesem freigelegt worden ist'. Aus diesem Grunde ist in die Klarwasserzuführung vorzugsweise ein Absperrventil oder dgl. eingebaut, und es ist zweckmäßig, eine Sbauereinrichtung vorzusehen, die verhindert, daß die Pumpe in Betrieb gesetzt wird, wenn das Ventil in der Klarwasserzuführung geschlossen ist.
Die Form der Durchgänge in dem perforierten Rohr kann in gewissem Maße verändert werden. Die unterschiedliche Größe der Durchgänge hängt zweckmäßigex'weise von dem Rohrdurchmesser, der Pumpenkapazität und den Eigenschaften des Materials ab,
das die Vorrichtung zu baggern hat. Die Durchgänge oder-seitlichen Öffnungen in dem Rohr können die Form eines einzigen langgestreckten Schlitzes aufweisen, der sich über die Länge des Rohres erstreckt, doch es hat sich gezeigt, daß es besonders günstig ist, Durchgänge in, Form von kreisrunden , von der Seite her (d.h. radial ) in das Rohr gebohrten Löchern zu benutzen,· die über die Länge des Rohres verteilt angeordnet sind. Versuche, die in bestimmten Sandformationen angestellt wurden, haben ergeben, daß gute Baggerergebnisse erzielt werden, wenn benachbarte Löcher einen gegenseitigen Abstand von der Größe des zweieinhalbfachen Rohrdurchmessers aufweisen«, Die Löcher sollten einen so großen Durchmesser erhalten, daß sie große Gegenstände, die sich in dem Bereich befinden, durchlassen. Sie werden vorzugsweise so groß ausgeführt, daß der Gesamtquerschnitt der Löcher in dem Rohr etwa das zweibis vierfache des eigentlichen RohrquerSchnitts beträgt» Darüberhinaus ist es zweckmäßig, die Anordnung so zu treffen, daß das von der Pumpe abgelegene Ende des perforierten Rohres vollständig offen ist, so daß am Schluß eines jeden Baggerzyklus von dem entfernten Ende des Rohres her Klarwasser über den vollen Rohrquerschnitt in dieses hineingezogen wird«, Dieses Klarwasser am Schluß des Baggerzyklus spült aus dem Rohr alle größeren überbleibsei , die durch die Durchgänge in das Rohr gelangt sind, heraus.
Da die ortsfeste Vorrichtung gemäß der Erfindung auch dann wirkungsvoll arbeitet, wenn sie voll in den Sand eingebettet periodisch betrieben wird, ist es möglich, auch eine Bauform vorzusehen, bei der ein perforiertes Rohr zur Anwendung gelangt, das mit Durchgängen in seiner Bodenfläche ausgestattet ist, so daß das Rohr Sand unter sich wegbaggert und sich seinen eigenen Weg in den Sand gräbt. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß es bei einer Anwendung der Erfindung zum
Schutz
TTD 9 8 4 77 VD Π
Schutz der Wasserstraße gegen Eindringen von Sand und Schlamm zweckmäßig ist, das perforierte Rohr unmittelbar beim Boden der Wasserstraße jedoch vorzugsweise in einem im Boden der Wasserstraße gebildeten Trog anzuordnen» Bei einer solchen Anwendung der Erfindung kann die Baggervorrichtung periodisch in Betrieb genommen werden, um den Trog über das perforierte Rohr auszubaggern, und dann jeweils wieder stillgesetzt werden und im Stillstand verbleiben, während eindrigender Sand den vorher gebildeten Trog erneut auffüllt. In Fällen, wo das perforierte Rohr ein kleines Stück unter dem Boden der Wasserstraße angeordnet ist, ist jeder Baggervorgang sehr wirkungsvoll im Hinblick auf die Entfernung von Sand über einen ziemlich weiten Bereich, der in einem von dem Schüttwinkel des jeweiligen Sandes im Wasser und von dem Abstand, in dem sich das Rohr unterhalb des normalen Bodens der Wasserstraße befindet, abhängigen Ausmaß breiter und langer ist als das Rohr«
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert» In der Zeichnung zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht einer Wasserstraße, die durch eine ortsfeste Baggervorrichtung gemäß der Erfindung geschützt ist,
Fig.2 den Vertikalschnitt entlang der Schnittlinie 2-2 in Fig.1,
den Vertikalschnitt entlang der Schnittlinie 3-3 in Fig.2,
Fig.
Fig.4 eine Ansicht ähnlich, derjenigen gemäß Fig«2, die eine andere Bauform der Erfindung zeigt,
Fig.5 den Vertikalschnitt entlang der Schnittlinie 5-5 in Fig.4, und
Fig.6 einen weiteren Vertikalschnitt ähnlich denjenigen gemäß Fig.2 und Fig.4 , durch eine weitere Ausführungs form der Erfindung«,
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.1 - 5 erstreckt sich eine Wasserstraße 10 durch den Strand 12 zu einem Meer 14. Diese Wasserstraße bildet einen Kühlwasserkanal zu einer hydroelektrischen Anlage« Die durch den Heil 16 angedeutete Brandung bildet für den Strand eine Erosionsgefahr , die ein die Wellen brechender Damm. 18 beseitigt, der den Eingang der Wasserstraße 10 schützt« Der Damm 18 schützt zwar einerseitu-s die Wasserstraße gegen Erosion, aber er schafft andererseits eine durch den Pfeil 20 angedeutete Strömung, die dazu neigt, Sand in dem ruhigen Wasser hinter dem Damm 18 abzulagern« Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, den Eingang der Wasserstraße periodisch auszubaggern, damit auch bei Niedrigwasser eine ausreichende Wasserströmung durch den Wasserlauf sichergestellt wird»
Am Eingang der Wasserstraße 10 ist eine ortsfeste Baggervorrichtung gemäß der Erfindung installierte Sie hat die Aufgabe, Sandablagerungen am Eingang der Wasserstraße 10 dadurch zu beseitigen, daß periodisch oder kontinuierlich Sand und Wasser in ein perforiertes iiohr 22 eingesaugt werden, das an ein sich aufwärts erstreckendes Kohr 24 und von da über einen horizontalen
zontalen Rohrabschnitt 26 an die Saugseite einer Baggerpumpe 28 angeschlossen ist. Der Pumpenausstoss wird in Richtung des Pfeiles 30 über eine lange nicnt dargestellte Leitung zu einem entfernten Ort abgeleitet» Das Rohr 22 ist oben mit einer Vielzahl von seitlichen öffnungen 34 ausgestattet. Dies ist am bester in j?igo2 zu sehen.
Das Rohr 22 wird mittels einer vertikalen Leitung 36 mit oben befindlichem Ventil 38 und mittels einer Einlassleitung 40 mit Klarwasser beliefert= Letztere ist oberhalb des normalen Bodens 42 der Wasserstraße aber unter dem Niedrigwasserspiegel 44, den das Wasser bei Niedrigwasser in der "Wasserstraße aufweist, angeordnet„
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Iflig.1 - 3 gelangt eine Baggersaugpumpe 28 zur Anwendung, die bei einem Eingangs Hennunterdruck von 61ο mm Quecksilbersäule und einem Ausgangsdruck von $4 m Wassersäule eine Pumpkapazität von etwa 57 0001 pro Minute besitzt„ Die Pumpe wird von einem Elektromotor 32 mit einer Nennleistung von 1500 PS angetrieben. Die Leitungen 22, 24 und 26 sind Rohre mit einem Durchmesser von 20·Zoll. Die Leitungen 36 und 40 haben einen Durchmesser von 14 Zoll, und die Durchgänge 34 sind kreisrunde Löcher mit einem Durchmesser von 158 mm, die mit einem Lochmittenabstand von 127 cm in das Rohr 22 eingeschnitten sind» Das Ventil 38 ist der Einfachheit halber als Handventil dargestellt, doch handelt es' sich in Wirklichkeit vorzugsweise um ein pneumatisch betätigtes Ventil , das oberhalb des Wasserspiegels 44 angeordnet ist und vom Ort der Pumpe 28 aus gesteuert wird.
Beim anfänglichen Installieren der Vorrichtung gemäß Fig.1 3 wM mittels eines Baggers ein bis zur dargestellten Tiefe des Rohres 22 reichender Kanal geöffnet, woraufhin das Rohr 22 eingelegt wird. Dann kann die Pumpe 28 genügend lange
. außer
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außer Betriet) bleiben , bis eindringender Sand das Rohr- 22 bis zum Niveau 42 in Fig»2 bedeckt hat. Der eindringende Sand kann dann durch Ingangsetzen der Pumpe bei offenem Ventil entfernt werden., Durch den an das Rohr 22 angelegten anfänglichen Unterdruck werden Wasser und Sand durch die der Pumpe 28 nachstLJLiegenden Löcher 34- in das Rohr 22 hineingezogen,, Außerdem wird durch diesen Unterdruck gleichzeitig eine große Menge Iilarwasser über die Leitungen 40 und 36 eingesaugt Das eintretende Klarwasser hindert den Sand daran, si-ch in dieser Leitung abzusetzen und die Vorrichtung zu verstopfen» Durch das Weiterarbeiten der Pumpe 28 wird weiterer Sand um das Rohr 22 herum entfernt, wobei nach und nach immer mehr Durchgänge 34- freigelegt werden. Sobald etwa zehn Durchgänge 34 freigelegt worden sind, kann das Ventil 28 zum Beschleunigen des weiteren Baggerns über die Länge des Rohres 22 geschlossen werden,, Das Baggern dauert an, bis das Sandniveau beim Rohr 22 zu der Lage gemäß dem in Fig.2 und 3 eingezeichneten unterbrochenen Linienzug 46 abgesenkt worden ist«, Zu dieser Zeit wird, wie bei 48 in Fig.2 angedeutet, durch das entfernte offene Ende des Rohres 22 hindurch eine große Klarwassermenge eingezogen, die aus dem Rohr alle größeren Gegenstände wie Steine, Bierdosen und Seetang, die durch die Öffnungen 34- in das Rohr 22 gelangt sind, aus diesem herausspült. Wenn der Sand in der Nähe des Rohres 22 in der beschriebenen Weise ausgebaggert worden ist, kann die Pumpe wieder abgeschaltet werden, bis sich weiterer Sand zum Entfernen ansammelte
Bei der B8uform gemäß Fig.4 und 5 wird ein ähnliches perforiertes Rohr 22 zusammen mit einem sich aufwärts erstreckenden Rohr 24 und einer Klarwasserzuführungseinrichtung 36,38, 40 benutzt. Zusätzlich dazu ist ein zweites Rohr 50 an die Unterseite des Rohres 22 angeschweisst und an einen Leitungszug angeschlossen, der aus einem sich aufwärts erstreckenden
Rohr
OD BBU77 1 0 1 1
201
.Rohr 52 und einem horizontalen Rohr 54 besteht, das an die Pumpe 28 anschließbar ist» Das Rohr 50 weist an seiner Unterseite eine Reihe von Durchgangsöffnungen 56 aufo Ferner sind ähnlich der Klarwasserzuführung für das Rohr 22 an das Rohr 50 ein Klarwasserzuführungsrohr 58, ein Ventil 60 und eine Leitung 62 angeschlossen. Die Vorrichtung gemäß Pig.4 und 5 kann in einen im Boden der Wasserstraße befindlichen Kanal installiert werden, ohne daß ein zusätzlicher Bagger zum Ausbaggern des Kanals gebraucht wirdo Wenn nämlich die Pumpe 28 dafür eingesetzt wird, Wasser und Sand aus der Leitung 5^ zu pumpen, baggert das untere perforierte Rohr 50 unter ihm befindlichen Sand aus, wodurch es sich seinen eigenen Kanal in den Boden der Wasserstraße gräbt„
Die Vorrichtung gemäß Fig.6 ist insoweit ähnlich aufgebaut wie die Vorrichtung gemäß Fig.1 - 3, als bei ihr das gleiche perforierte Rohr 22, die gleiche sich aufwärts erstreckende Leitung 24, die gleiche Pumpe 28 und das gleiche Klarwasserzuführungsrohr 36 zur Anwendung gelangen« Zum Unterschied von der Vorrichtung nach Fig.1 - 3 erfolgt jedoch die Klarwasserzuführung zum Rohr 36 mittels einer Pumpe 64, deren Saugseite über eine Leitung 66 mit dem in der Wasserstraße 10 befindlichen Wasser oberhalb des Bodens der Wasserstraße und unterhalb des Wasserspiegels in Verbindung steht. Wenn die Pumpe 64 arbeitet, Wird somit Klarwasser in das Rohr 24 gedrückt, damit dieses stets eine so große Wassermenge führt und die Wassergeschwindigkeit in ihm stets so groß ist, daß sich der Sand nicht absetzen kann.
Die Bauform gemäß Fig.1 - 3 ist derjenigen gemäß Fig.6 in zweifacher Hinsicht überlegen,, Zum einen ist sie sehr einfach und zum anderen tritt bei ihr ein bei der Ausführung nach Fig.6 bestehendes Problem nicht auf. Dieses besteht darin, daß die hydraulischen Betriebsbedingungen der Pumpen 64 und 28 so aufeinander abgestimmt werden müssen, daß es nicht zu
einer
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einer ungenügenden oder übermässigen Strömung von der Pumpe 64 kommt. Eine ungenügende Strömung von der Pumpe 64 kann die Ursache dafür sein, daß sich im Rohr 24- Sand absetzt, während eine übermässige Strömung von der Pumpe 64- den Strömungsdurchsatz im perforierten Rohr 22 herabsetzen kanno Eine solche Herabsetzung des Strömungsdurchsatzes vereitelt eine.wirksame Baggertätigkeit im Rohr und führt auch zu einer Verdichtung des bereits darin befindlichen Sandes« Für das in die Klarv/asser zuführung eingeschaltete Ventil 38 können automatische Steuervorrichtungen vorgesehen werden, die beispielsweise abhängig vom Pumpenunterdruck arbeiten, und dauernd einen Ausgleichszustand zwischen hoher Baggerleistung und dem Schutz gegen das Verstopfen der Rohre herbeiführen«
Patentansprüche
ΊΓΠΊΠΠΓΤΤΤ7ΠΤ

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Entfernen von unter Wasser befindlichen Ablagerungen , mit einer ortsfesten Baggerleitung, die unter einer Wassermasse in der Nähe von deren Boden angeordnet und mit über ihre Länge verteilten, in das Rohr mündenden seitlichen Durchgängen versehen ist, ferner mit einer Pumpe sowie mit einer an die Baggerleitung angeschlossenen und von dieser zu der Ansaugöffnung der Pumpe führenden Verbindüngsleitung, gekennzeichnet durch eine Wasserzuführungseinrichtung 06,38,4-0; 58,60,62; 36, 64,66) zum Einführen von klarem Wasser in die Leitungen (24;52) an einer Stelle unterhalb des Wasserspiegels der Wassermasse in der Nähe desjenigen Teiles der seitlichen Durchgänge (34;56) in der Baggerleitung (22;50), der der Verbindungsleitung (24;52) am nächsten liegt, wobei die Kapazität der Wasserzuführungseinrichtung, Wasser an der vorgenannten Stelle einzuführen, größer ist als 20 Prozent der Kapazität der Pumpe (28), Wasser durch die Leitungen zu pumpen.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzuführungseinrichtung (36,38,40;58,60,62;36,64, 66) so ausgeführt ist, daß sie mindestens eine 50 Prozent der Pumpenkapazität entsprechende Klarwassermenge an der vorgenannten Stelle einzuführen vermag,
    3β. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne
    daß
    daß die Wasserzufuhrungseinrichtung (36,38,40;58,60,62) mit einer ein Ventil (38;60) oder dglo aufweisenden Vorrichtung ausgestattet ist, die es ermöglicht, bei offenem Ventil eine mindestens 100 Prozent der Pumpenkapazität entsprechende Klarwassermenge an der vorgenannten Stelle einzuführen«
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzuführungseinrichtung ein Saugrohr (40;62;66) aufweist, das sich von den Leitungen (22,24;50,52;) zu einer Stelle in der Wassermasse erstreckt, die sich oberhalb von deren Boden (42) und unterhalb von deren Wasserspiegel'(44) befindet.
    5c Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein an der erstgenannten Stelle von den Leitungen (22,24;50,52) ausgehendes Rohr (36) und durch eine Pumpe (64), deren Auslass an das Rohr (36) angeschlossen ist und deren Einlass mit der Wassermasse über deren Boden und unter deren Wasserspiegel in Verbindung steht (66).
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Durchgänge der Baggerleitung (22) oberhalb von deren Boden angeordnet sind, um aus der Wassermasse Sand zu entfernen, der sich der Baggerleitung (22) nähert.
    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Durchgänge (56) im Boden der Baggexleitung (50) angeordnet sind, damit Sendvon der Unterseite der Baggerleitung (50) entfernt wird und die letztere in den Boden unter der Wassermaüse einsinkt»
    8.
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    B. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden '.Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die ßaggerleitung (22; 5·ΰ) in der Nähe des Bodens einer Wasserstraße (10) an einer Stelle befindet, wo die Wasserstraße der Bildung von festen Ablagerungen ausgesetzt ist, und daß die Wasserzuführungseinrichtung eine Leitung ($6,4-0;58,62; 36,66) aufweist, die sich von der Baggerleitimg (22;50)
    j zu einer Stelle unter der Oberfläche (44) des Wassers in der Wasserstraße (10) jedoch ein wesentliches-Stück oberhalb von deren Boden (4-2) erstreckt.
    0 0 9 8 A 7 / 1 0 1 1
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