DE2013728B2 - Verbundguß-Arbeitswalzen mit verbesserter Ausschalungsfestigkeit zum Kaltwalzen von Blech - Google Patents
Verbundguß-Arbeitswalzen mit verbesserter Ausschalungsfestigkeit zum Kaltwalzen von BlechInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
- Heat Treatment Of Articles (AREA)
Description
3,4 bis 33% | Kohlenstoff, |
0,5 bis 0,6% | Mangan, |
1,25 bis 1,35% | Silicium, |
03 bis 03% | Chrom, |
0,75 bis 1,25% | Nickel, |
nicht über 0,15% | Phosphor, |
nicht über 0,10% | Schwefel, |
Rest Eisen und unvermeidbaren Verunreinigun | |
gen | |
besteht.
4. Verbundguß-Arbeitswalze gemäß Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine
sandgestrahlte Oberfläche mit einer Rauhheit von zwischen 1,40 und etwa 1,78 μπι aufweist.
5. Verbundguß-Arbeitswalze gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
eine Bruchdurchbiegung von 6020 bis 6300 kg/cm2.
aufweisen, sind sie andererseits spröde, daher gegen Ausschalungen anfällig und besitzen außerdem eine
unzureichende Zähigkeit, so daß sie dem Stoß beim Anstich nicht wiederstehen. Daher bilden sich auf dem
Werkstück Abdrücke, so daß es verworfen werden muß und das Ausbringen sinkt Die Eindrücke sind vielfach
ein Ansatzpunkt für die Ausschalungen. Die Walzen müssen dann bis unterhalb der eingedrückten Zone
abgedreht werden, wodurch die Lebensdauer der Walze
ίο sinkt
Aus der US-PS 32 73 998 ist eine Hartgußwalze mit einer Zusammensetzung bekannt, die derjenigen des
Hartgußbereiches der erfindungsgemäßen Walze ähnelt; jedoch bestehen zwischen beiden Zusammensetzungen
signifikante Unterschiede, die im Hinblick auf die MikroStruktur dazu führen, daß gemäß dem Stand
der Technik eine verhältnismäßig weiche, bainitische Hartgußwalze erhalten wird, die sich Ietl;glich zum
Warmwalzen eignet
2() Das Kaltwalzen von Fe.nblech erfordert Walzen mit hochpolierter Oberfläche und hoher Oberflächenhärte,
guter Ausschalungsfestigkeit guter Biegesteifigkeit gutem Widerstand gegen Eindrücke, die keine Oberflächenfehier
auf dem herzustellenden Blech hinterlassen.
r> Kaltgewalzte Karosseriebleche erfordern Walzen mit
einer Oberflächenrauhigkeit von etwa 139 bis etwa
1,78 μπι. Dieses ist erforderlich, um den Oberflächen des
zu walzenden Bleches eine Rauhigkeit von etwa 1,02 bis etwa 132 μπι zu verleihen. Bisher mußten für die
Μ erwähnten Arbeitsgänge teure Walzen aus Schmiedestahl
verwendet werden, die zur Erzielung der gewünschten Eigenschaften komplizierte Wärmebehandlungen
erforderten. Außerdem sind diese Walzen gegen Verkratzen und Ausschalungen empfindlich und
r> besitzen eine verhältnismäßig geringe Lebensdauer. Die
erfindungsgemäßen Walzen widerstehen dem Verkratzen und Eindrücken und lassen sich erforderlichenfalls
mit weniger Abschliff wieder glätten als die bisher verwendeten Walzen.
w Aufgabe der Erfindung ist daher die Bereitstellung
von Verbundguß-Arbeitswalzen mit einer verringerten Neigung zur Bildung von Eindrücken und Ausschalungen,
die durch verhältnismäßig geringfügiges Abdrehen wiederverwendbar gemacht werden können und die
r. eine gute Verschleißfestigkeit, eine hohe Härte sowie eine hinreichende Biegesteifigkeit besitzen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Verbundguß-Arbeitswalze zum Kaltwalzen von Blech mit einem Kern
aus niedriglegiertem Gußeisen und einem Hartgußman-
'><> tel, bestehend aus
3,20 bis 3,40% Kohlenstoff,
035 bis 0,65% Mangan,
nicht über 0,07% Phosphor,
v. nicht über 0,02% Schwefel,
035 bis 0,65% Mangan,
nicht über 0,07% Phosphor,
v. nicht über 0,02% Schwefel,
1,45 bis 1,65% Silicium,
4,00 bis 4,40%
0,90 bis 1,10%
0,50 bis 0,70%
4,00 bis 4,40%
0,90 bis 1,10%
0,50 bis 0,70%
Verbundguß-Hartgußwalzen sind für schwere Beanspruchungen nur begrenzt verwendet worden, beispielsweise als Arbeitswalzen in den letzten Gerüsten von
Kaltwalzwerken. Während die Walzen guten Widerstand gegen Verschleiß sowie hohe Oberflächenhärte
0,03 bis 0,08%
Nickel,
Chrom,
Molybdän,
Magnesium,
Chrom,
Molybdän,
Magnesium,
Rest Eisen und zufällige Verunreinigungen,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Harlgußbereich eine MikroStruktur aus feinzerteilten, gut dispergiertcn
Graphitkugeln, aus feineren primären und eutektischen Marlensit- und Martensit/Austenit-Körner als normal
üblich, nicht über 15% erhaltengebliebenem Austenit, einem sekundären Niederschlag aus Carbiden in
Gebieten vorheriger Austenitkörner und einem diskontinuierlichen Carbidnetzwerk aufweist.
Zwar mögen bei oberflächlicher Betrachtung die Unterschiede in den Zusammensetzungen der Walzenlegierungen
gemäß der US-PS 32 73 998 und gemäß vorliegender Erfindung gering erscheinen, doch ist es
die durch diese Unterschiede auf die metallurgische Struktur des Walzenmaterials ausgeübte Wirkung
keineswegs. Die erzielte metallurgische Feinstruktur ist bei den verglichenen Materialien grundverschieden. Die
Erfindung besteht wesentlich darin, daß mehrere Gehaltsbereiche von Legierungselementen zusammen
in der richtigen Beziehung zueinander sorgfältig ausgewogen werden, um die erwünschte harte Struktur
zu erzielen. Da es nahezu ungezählte Kombinationsmöglichkeiten für die Elementbereiche gibt, konnte die
richtige Kombination von Bereichen, die zur Erzielung der erwünschten harten Struktur erforderlich war, in
keinem Falle vorausgesehen werden.
Walzen mit einer Zusammensetzung innerhalb der genannten Berescne besitzen eine gute Verschleißfestigkeit,
eine hohe Oberflächenhärte, verbesserte Biegesteifigkeit sowie erhöhte Festigkeit gegen die Bildung von
Ausschalungen und Eindrücken sowie gegenüber Haarrißbildung und hinterlassen auf dem zu bearbeitenden
Material keine Abdrücke.
Der Kern der Walze besteht, wie bereits oben erwähnt, aus niedriglegiertem Gußeisen einer Zusammensetzung,
wie sie hierfür üblich ist und beispielsweise die folgenden Bestandteile in folgenden Mengen
umfaßt:
Kohlenstoff | 3,4 bis 3,5%, |
Mangan | 0,5 bis J,6%, |
Silicium | ;,25 bis 1,35%, |
Chrom | 0,3 bis 0'.. Vb, |
Nickel | 0.75 bis 1,25%, |
Phosphor | nicht über 0,15%, |
Schwefel | nicht über 0,10%, |
Rest Eisen und zufällige Verunreinigungen.
Die Zusammensetzung der Walzen muß so ausgeglichen sein, daß optimale mechanische Eigenschaften
erzielt werden. Der Kohlenstoffgehalt in der Oberfläche der Walzen muß ausreichend sein, um der Oberfläche
die notwendige Härte zu verleihen, damit sie den beim Kaltwalzen auftretenden hohen Deformationen gegenüber
widerstandsfähig ist. Andererseils muß der Kohlenstoffgehall jedoch niedrig genug sein, um eine
hinreichende Tiefe des Hartgußmantels in der Walze zu gewährleisten. Vorzugsweise beträgt daher der Kohlenstoffgehalt
3,25 bis 335%. Mangan muß in hinreichender Menge vorhanden sein* um eine Ausbildung melierten
Gefüges in dicken Abschnitten zu verhüten, d. h. sein Gehalt muß 0,55 bis 0,65% betragen. Nickel in dem
Eisen unterdrückt die Perlitbildung und begünstigt die Bildung von Martensit; es (ragt außerdem zur
Raffinierung der Carbide bei. Der Nickelgehalt beträgt vorzugsweise 4,00 bis etwa 4.20%. Ein Chromgehalt in
dem Bereich von 0,90 bis 1,10% reicht aus, um die
Carbide zu stabilisieren und die Graphitbildung zu unli:rdrücken, Bevorzugt wird ein Chromgehalt von 0,95
bis 3.05%. Ein Mclybdängehalt in dem Bereich von 0,50 bis 0.70% erhöht die Widerstandsfähigkeit der Hartgußaußenfläche
gegenüber der Bildung von Ausschalungen; bevorzugt wird ein Molybdängehalt von 0,55 bis 0,65%.
Silicium trägt zur Graphitbildung bei sowie zur Erhöhung der Festigkeit, der Duktilität und der
Biegeenergie, die zum Brechen erforderlich ist; ein zu hoher Sjljcjumgehalt erhöht jedoch den Gehalt an
gebildetem Graphit und verringert die Tiefe der Hartgußschicht, Daher wird der Sjliciumgehalt jn einem
Bereich von 1,45 bis 1,65%, vorzugsweise von 1,50 bis
ι 1,60% gehalten. Magnesium wird dem Hartguß zugesetzt, um die Bildung von Kugelgraphit zu fördern.
Zu diesem Zweck wird der Magnesiumgehalt im Bereich von 0,03 und 0,08% und vorzugsweise zwischen
0,05 und 0,07% gehalten. In Verbundgußwafzen kann
in wegen des plötzlichen Oberganges von Kugelgraphit in
lamellaren Graphit eine definierte Grenze zwischen dem Hartgußbereich und dem Kern existieren. In der
Vergangenheit ist dies von großer Bedeutung gewesen, da diese Grenze eine »metallurgische Kerbe« darstellt
r> und Anlaß für die Bildung von Ausschalungen werden kann. In den Walzen gemäß der Erfindung tritt dieses
Problem jedoch nicht auf, da es sich erwiesen hat, daß sich der Obergang des Graphits aus der Kugelform in
die lamellare Form wegen des verhältnismäßig niedri-
JIi gen Schwefelgehaltes des Hartgußbereiches und des
Kerns der Walzen allmählich durch das Gesamtgebiet voiizieht.
Die oben erwähnte MikroStruktur kann erzielt werden, indem man die Walzen einem Spannungsfrei-
:~> glühen unterzieht. Zwei derartige Behandlungen sind im
folgenden angegeben:
A. Geschmolzenes Eisen wird gegossen und auf Raumtemperatur gekühlt.
in Es wird auf 454°C erhitzt und 4 h bei dieser
Temperatur gehalten.
Es wird mit einer Geschwindigkeit von 27,8°/h auf 38° C gekühlt.
Es wird auf 260°C erhitzt und 4 h bei dieser Γι Temperatur gehalten.
Es wird mit einer Geschwindigkeit von 27,8°/h auf Raumtemperatur gekühlt.
B. Geschmolzenes Eisen wird gegossen und auf etwa -73,3° C gekühlt.
ι» Es wird einem Spannungsfreiglühen ,bei 260°C
unterworfen und 1 h je 2,54 cm Dicke bei dieser
Temperatur gehalten.
Es wird auf Zimmertemperatur gekühlt.
Es wird auf Zimmertemperatur gekühlt.
■r, Walzen, die nach den angegebenen Verfahren behandelt wurden, besaßen eine Oberflächenhärte von
57,0 bis 59,0 Rockwell-C-Einheiten, eine Bruchdurchbiegung
von 6020 bis 6300 kg/cm2, eine Gesamtbiegung nach dem Biegetes' von etwa 10.2 bis 11,4 mm, eine
">n Zähigkeit (Biegefestigkeit beim Zerreißpunkt) von etwa
0,152 bis etwa 0,159 mkg sowie einen Gehalt von etwa
11,3% Austenit in der MikroStruktur. Der Biegetest, der
zur Bestimmung der Bruchdurchbiegung, der gesamten Durchbiegung sowie der Zähigkeit (der Biegefestigkeit
r, beim Zerreißpunkt) angewandt wurde, ist in »International Nickel Company, Inc., Technical Paper 541-CP«
vom 3. November 1967 beschrieben.
Walzen mit einer normalen Hartgußzusammensetzung, die nach dem obigen Verfahren behandelt wurden,
Mi besaßen eine Oberflächenhärte von 54,0 bis 56,5
Rockwcll-C-Einheiten, eine Bruchdurchbiegung von 5390 bis 5460 kg/cm2, eine gesamte Durchbiegung nach
dem Biegeversuch von 9,40 bis 10,2 mm sowie eine Biegefestigkeit beim Zerreißpunkt von 0,127 bis
h', 0,142 mkg, einen Austenitgehalt von 18% in der
MikroStruktur des massiven, kontinuierlichen Carbidnetzwerkes sowie einen Gehalt an Martensit, Kugelgraphit
und eutektischem Austenit. Die Angabe über den
Austenitgehalt bezieht sich auf das Volumen an erhaltengebliebenem Austenit,
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Beispielen näher veranschaulicht, in denen sich Prozentangaben
auf das Gewicht beziehen, sofern nicht anders angegeben.
Eine Verbundguß-Arbeitswaize (533,4 · 1143 mm)
wurde auf herkömmliche Weise hergestellt. Der Hartgußbereich und der Kern besaßen die folgende
chemische Zusammensetzung:
Si (%)
Ni (%)
Cr (%)
Mo (%) Mg (%)
Hartgußbereich | 3,29 | 0,56 | 0,06 | 0,012 | 1,54 | 4,10 | 0,98 |
Kern | 3,44 | 0,48 | 0,09 | 0,04 | 1,33 | 1,22 | 0,54 |
0,61
0,07
Der Guß wurde in der Form auf etwa 149°C gekühlt, aus der Form genommen und auf Umgebungstemperatur
abkühlen gelassen. Die Walze wurde in einen Ofen gelegt und auf 454" C erhitzt, 4 h bei dieser Temperatur
gehauen, mit einer Geschwindigkeit von 27,8°/h auf 38°C gekühlt, erneut auf 260°C erhitzt, 4 h bei dieser
Temperatur gehalten und auf Umgebungstemperatur abgekühlt. Proben aus dem Guß besaßen eine
Oberflächenhärte von 58 Rockwell-C-Einheiten, eine Bruchdurchbiegung von 6188,7 kg/cm2, eine Gesamtdurchbiegung
nach dem Biegeversuch von 10,7 mm und eine Biegefestigkeit beim Zerreißen von 0,159 mkg.
Mikroskopische Untersuchungen der Probestücke zeigten, daß die Walze feinzerteilte und gut dispergierte
Kugeln aus primärem Graphit, feinen primären und jo eutektischen Martensit, feine Austenit/Martensit-Körner,
eine sekundäre Ausfüllung aus feinen Carbiden in Gebieten von zuvor austenitischen Körnern, ein
diskonti uierliches Carbidnetzwerk sowie 113% erhaltengeblitbenen
Austenit aufwies.
Die Walze wurde zusammen mit einer normalen Hartgußwalze im fünften Gerüst ^ines fünfgerüstigen
1219-mm-Kaltwalzwerkes für Blech eingebaut. Das
WaLenpaar walzte 5552 t Blech. Die normale Wabe wurde an vier Stellen eingedr.'. xt und mußte abgedreht
werden, um Oberflächenfehler de: Bleches zu verhindern.
Die erfindungsgemäße Walze wurde ebenfalls abgedreht, so daß sie wieder mit der herkömmlichen
Walze zusammenpaßte, obwohl sie keinerlei Eindrücke aufwies und auch das Blech nicht beschädigt hatte.
Zwei Verbundguß-Arbeitswalzen (533 · 1981 mm) wurden, so wie sie gegossen waren, in herkömmlicher
Weise bearbeitet. Hartgußbereich und Kern besaßen die folgende chemische Zusammensetzung:
Si (%)
Ni (%)
Cr (%) Mo (%) Mg (%)
Hartgußbereich | 3,34 | 0,47 | 0,06 | 0,011 | 1,60 | 4,15 | 1,01 |
Kern | 3,42 | 0,54 | - | 0,023 | 1,26 | 0,92 | 0,41 |
0,64
0,07
Die Walzen wurden in der Weise, wie sie in Beispiel 1 beschrieben ist, bearbeitet und zeigten eine ähnliche
MikroStruktur wie die Walze gemäß Beispiel 1. Die Walzen wurden bis zu einer Rauhigkeit von 0,508 μιτι
geschliffen und bis zu einer Rauhigkeit von 1,905 μπι
sandgestrahlt. Sie wurden in einem 1981-mm-DreEsierwalzwerk
dazu verwendet, Karosserieblech herzustellen. Mit den Walzen wurden acht Rollen Blech erzeugt,
bevor ein Abdrehen erforderlich war.
Die Walzen nach der Erfindung können als Arbeitswalzen in den Fertiggerüsten einer Kaltwalz-Tandemstraße
zur Erzeugung von Feinblech verwendet werden, sowie in einem Dressiergerüst zur Erzeugung
von Karosserieblech. Wenn erfindungsgemäße Walzen auf diesen Anwendungsgebieten verwendet wurden, so
wurden damit neun Rollen Blech erzeugt, bevor ein Abdrehen wegen der Abnutzung des Sandstrahlmusters
erforderlich wurde, während demgegenüber bei herkömmlichen Walzen aus Schmiedestahl schon nach
etwa drei bis vier Rollen ein Abdrehen erforderlich war. Die Walzen gemäß der Erfindung brauchen außerdem
nur weniger abgedreht zu werden als Walzen, die bisher auf diesen Anwendungsgebieten eingesetzt wurden, und
besitzen daher eine längere Lebensdauer als die herkömmlichen Walzen.
Claims (3)
1. Verbundguß-Arbeitswalze zum Kaltwalzen von Blech mit einem Kern aus niedriglegiertem Gußeisen
und einem HartguQmantel, bestehend aus
3,20 bis 3,40% Kohlenstoff,
0,55 bis 0,65% Mangan,
nicht über 0,07% Phosphor,
nicht über 0,02% Schwefel,
1,45 bis 1,65% Silicium,
4,00 bis 4,40%
030 bis 1,10%
0,50 bis 0.70%
0,55 bis 0,65% Mangan,
nicht über 0,07% Phosphor,
nicht über 0,02% Schwefel,
1,45 bis 1,65% Silicium,
4,00 bis 4,40%
030 bis 1,10%
0,50 bis 0.70%
0,03 bis 0,08%
Nickel,
Chrom,
Molybdän,
Magnesium,
Chrom,
Molybdän,
Magnesium,
Rest Eisen und zufällige Verunreinigungen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hartgußbereich eine MikroStruktur aus feinzerteilten,
gut dispergieren Graphitkugeln, aus feineren primären und eutektischen Martensit- und Martensit/Austenit-Körnem
als normal üblich, nicht über 15% erhaltengebliebenem Austenit einem sekundären
Niederschlag aus Carbiden in Gebieten vorheriger Austenitkörner und einem diskontinuierlichen
Carbidnetzwerk aufweist
2. Verbundguß-Arbeitswalze gemäß Anspruch 1 mit einem Hartgußmantel, bestehend aus
3,25 bis 335% Kohlenstoff,
035 bis 0,65% Mangan,
nicht über 0,07% Phosphor,
nicht über 0,02% Schwefel,
1,50 bis 1,60% Silicium,
4,00 bis 4,20%
0,95 bis 1,05%
0,55 bis 0,65%
035 bis 0,65% Mangan,
nicht über 0,07% Phosphor,
nicht über 0,02% Schwefel,
1,50 bis 1,60% Silicium,
4,00 bis 4,20%
0,95 bis 1,05%
0,55 bis 0,65%
0,04 bis 0.08%
Nickel,
Chrom,
Molybdän,
Magnesium,
Chrom,
Molybdän,
Magnesium,
Rest Eisen und zufällige Verunreinigungen.
3. Verbundguß-Arbeitswalze gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus
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