DE2013447C2 - Ringschlitzdüse zum Herstellen von Schlauchfolienbahnen aus Kunststoff - Google Patents

Ringschlitzdüse zum Herstellen von Schlauchfolienbahnen aus Kunststoff

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Fritz 5210 Troisdorf Reifenhaeuser
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ringschlitzdüse zum Herstellen von Schlauchfolienbahnen aus Kunststoff mit einem Blaskopfunterteil mit Einrichtung zum Anschluß an einen Kunststoffextruder, einem Tragring mit Kern und über Stege angeschlossenem Außenring sowie einem am Tragring befestigten Werkzeug aus Düsenring und Dorn, wobei der Ringspalt zwischen Düsenring und Dorn im Anschluß an die Stege zu einem Stauraum erweitert ist, der sich zum Austrittsringschlitz hin verengt.
Es kann sich dabei um eine stationäre Ringschlitzdüse oder auch um eine rotierende Ringschlitzdüse handeln. Im letzteren Falle ist das Unterteil an der Einrichtung zum Anschluß an den Kunststoffextruder drehbar gelagert und angetrieben.
Bei bekannten Ringschlit7düsen dieser Art kann nicht ausgeschlossen werden, daß die Stege, die im Bereich des Tragringes den Materialfluß des plastifizierten Gutes in Teilströme auflösen, sich im Produkt (d. h. in der Schlauchfolienbahn) gleichsam abbilden, sei es durch Textur, sei es darüber hinaus durch Inhomogenitäten der physikalischen und technologischen Daten. Insbesondere wird häufig beobachtet, daß die Festigkeit der Schlauchfolienbahn über den Umfang und nach Aufschneiden über die Breite nicht homogen ist. Um dieser· häufig störenden Effekt zu unterdrücken, ist es bekannt, den Ringspalt zwischen Düsenring und Dorn im Anschluß an die Stege zunächst zu einem Stauraum zu erweitern, der sich danach in Austrittsrichtung des plsstifizierten Gutes zum Austrittsringschlitz verengt Der durch die Anordnung eines derartigen umlaufenden Stauraumes erzielbare Erfolg reicht je nach Werkstoff für die Schlauchfolienbahn nicht immer aus, wenn an die Homogenität der Schlauchfolienbahn besonders hohe Anforderungen gestellt werden. Das ist zum Beispiel
ίο dann der Fall, wenn bei Einsatz von Niederdruckpolyäthylen als Werkstoff eine Verstreckung so weit getrieben wird, daß die geblasenen Schlauchfolienbahnen Papiercharakter aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ringschlitzdüse der eingangs beschriebenen Art, bei der der Ringspalt zwischen Düsenring und Dorn im Anschluß an die Stege zu einem Stauraum erweitert ist so zu verbessern, daß die mit einer derartigen Ringschlitzdüse hergestellten Schlauchfolienbahnen extremen Anforderungen in bezug auf Homogenität der physikalischen und technologischen Daten genügen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Stauraum hinter jedem Steg ein im wesentlichen in Strömungsrichtung verlaufender Abströmkanal angeschlossen ist, der vor dem Austrittsringschlitz in den Ringspalt ausläuft
Die Abströmkanäle können gegebenenfalls auch schraubenlinienförmig verlaufen. Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung verschiedene Möglichkeiten, die es erlauben, je nach spezieller Aufgabenstellung, eingesetztem Werkstoff, Wanddicke der extrudierten Schlauchfolienbahn und Verstreckungsgrad zu variieren und Anpassungen vorzunehmen. Eine Optimierung erreicht man im allgemeinen für alle Einsatzfälle dadurch, daß die Abströmkanäle eine Länge aufweisen, die etwa dem Radius des Doms entspricht. Dabei soll die Breite der Abströmkanäle etwa der Breite der Stege in Umfangsrichtung, die Tiefe der Abströmkanäle unmittelbar hinter den Stegen etwa der halben bis vollen Erötreckung der Stege in radialer Richtung entsprechen.
In konstruktiver Hinsicht bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. So können die Abströmkanäle durch Ausfräsungen am Dorn gebildet sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Abströmkanäle durch Ausfräsungen am Düsenring zu bilden. Vorzugsweise wird man allerdings mit Ausfräsungen am Dorn arbeiten. Endlich besteht die Möglichkeit, Ausfräsungen am Dorn einerseits und am Düsenring andererseits zu den Abströmkanälen zu kombinieren. Im Schnitt sind die Abströmkanäle nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung im wesentlichen V-förmig profiliert, jedoch mit ausgerundeter V-Spitze und etwa 90° gespreizten V-Schenkeln.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind, phänomenologisch. zunächst darin zu sehen, daß mit einer erfindungsgemäßen Ringschlitzdüse Schlauchfolienbahnen aus Kunststoff hergestellt werden können, die extremen Anforderungen in bezug auf Homogenität der physikalischen und technologischen Daten genügen. Das wird dadurch erreicht, daß die im Stauraum im plastifizierten Gut noch vorhandene, wenn auch bereits verwischte Abbildung der Stege beim Eintritt des plastifizierten Gutes in die Abströmkanäle zum
f>5 Verschwinden gebracht wird, wenn eine passende Abstimmung aller geometrischen Verhältnisse, einschließlich der Oberflächenbearbeitung, durchgeführt wird. Das ist. ie nach eingesetztem Werkstoff und
sonstigen Extrusionsbedingungen, ohne Schwierigkeiten durchzuführen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert; es zeigt F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine Ringschlitzdüse,
Fig.2 einen Schnitt in Richtung A—A durch den Gegenstand nach Fig. I,
Fig.3 den vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand nach F i g. 1,
Fig.4 im Maßstab der Fig.3 einen Schnitt in Richtung C— Cdurch den Gegenstand nach F i g. 1 und
Fig.5 in gegenüber den Fig.3 und 4 nochmals vergrößerter Darstellung einen Schnitt in Richtung D— D durch den G agenstand nach F i g. 3.
Die in den Figuren dargestellte Ringschlitzdüse ist für Kunststoffextruder zum Herstellen von Schlauchfolienbahnen bestimmt Im grundsätzlichen Aufbau ist die Ringschlitzdüse ausgerüstet mit einem Bla'kopfunterteil 1, einer Einrichtung 2 zum Anschluß an einen Kunststoffextruder 15, einem Tragring 3 mit Kern 4 und Anströmkonus 5 und über Stege 6 angeschlossenem Außenring 7 sowie an dem Tragring 3 befestigtem Werkzeug aus Düsenring 8 und Dorn 9. Im Ausführungsbeispiel ist das Blaskopfunterteil 1 an der Einrichtung 2 zum Anschluß an den Kunststoffextruder 15 über die Kugellager 10 drehbar gelagert und über einen Zahnkranz 11 mit Ritzel 12 an einen Antriebsmotor 13 angeschlossen, so daß die Ringschlitzdüse im ganzen rotieren kann. Die Zuführung des plastifizieren Gutes erfolgt über den Kanal 14, der mit der Mündung des Kunststoffextruders 15 in Verbindung steht Die Blasluft wird über den Anschlußstutzen 15 zugeführt und tritt zentral aus dem Dorn 9 aus.
Man entnimmt insbesondere aus den F i g. 1 und 2 zunächst, daß der Ringspalt 17 zwischen Düsenring 8 und Dorn 9 im Anschluß an die Stege 6 zu einem Staumum 18 erweitert ist der sich zum Austrittsringschlitz 19 verengt Im Stauraum ist hinter jedem Steg 6 ein im wesentlichen in Strömungsrichtung verlaufender Abströmkanal 20 angeschlossen, der vor dem Austrittsringschlitz ί9 in den Ringspalt 17 ausläuft. Dabei gehen die Abströmkanäle 20 allmählich in den Ringspalt 17 über, ihre Tiefe nimmt allmählich ab. Man entnimmt aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 3,4, daß die Abströmkanäle 20 bei abnehmender Tiefe eine Länge aufweisen, die etwa dem Radius des Domes 9 entspricht. Die breite der Abströmkanäle 20 entspricht etwa der Breite der Stege 6 in Umfangsrichtung. Die Tiefe der Abströmkanäle 20 unmittelbar hinter den Stegen entspricht etwa der halben bis der vollen Erstreckung der Stege 6 in radialer Richtung und nimmt allmählich ab. Im Ausführungsbeispiel sind die Abströmkanäle 20 durch Ausfräsungen am Dorn 9 gebildet Sie könnten durch entsprechende Ausfräsungen am Düsenring 8 ergänzt oder vervollständigt sein. Aus der F i g. 5 entnimmt man, daß die Abströmkanäle 20 im wesentlichen V-förmig profiliert sind, jedoch mit ausgerundeter V-Spitze und etwa 90° gespreizten V-Schenkeln.
In Fig. 1 ist angedeutet worden, daß sowohl der Düsenring 8 als auch der Dorn 9 mehrteilig ausgeführt sein können, das heißt, es lassen sich auf die beschriebenen Werkzeuge zusätzliche Elemente aufsetzen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Ringschlitzdüse zum Herstellen von Schlauchfolienbahnen aus Kunststoff mit einem Blaskopfunterteil mit Einrichtung zum Anschluß an einen Kunststoffextruder, einem Tragring mit Kern und über Stege angeschlossenem Außenring sowie einem am Tragring befestigten Werkzeug aus Düsenring und Dorn, wobei der Ringspalt zwischen Düsenring und Dorn im Anschluß an die Stege zu einem Stauraum erweitert ist, der s'ch zum Austrittsringschlitz hin verengt, dadurch gekennzeichnet, daß im Stauraum (18) hinter jedem Steg (6) ein im wesentlichen in Strömungsrichtung verlaufender Abströmkanal (20) angeschlossen ist, der vor dem Austrittsringschlitz (Ϊ9) in den 'Ringspalt (17) ausläuft
2. Ringschlitzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Abströmkanäle (20) eine Länge aufweisen, die etwa dem Radius des Doms (9) entspricht
3. Ringschlitzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Abströmkanäle (20) etwa der Breite der Stege (6) in Umfangsrichtung, die Tiefe der Abströmkanäle (20) unmittelbar hinter den Stegen (6) etwa der halben bis vollen Erstreckung der Stege (6) in radialer Richtung entspricht
4. Ringschlitzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abströmkanäle (20) durch Ausfräsungen am Dorn (9) und/oder am Düsenring (8) gebildet sind.
5. Ringschlitzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abströmkanäle (20) im wesentlichen V-förmig profiliert sind, jedoch mit ausgerundeter V-Spitze und etwa 90° gespreizten V-Schenkeln.
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