DE2013447C2 - Ringschlitzdüse zum Herstellen von Schlauchfolienbahnen aus Kunststoff - Google Patents
Ringschlitzdüse zum Herstellen von Schlauchfolienbahnen aus KunststoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ringschlitzdüse zum Herstellen von Schlauchfolienbahnen aus Kunststoff mit
einem Blaskopfunterteil mit Einrichtung zum Anschluß an einen Kunststoffextruder, einem Tragring mit Kern
und über Stege angeschlossenem Außenring sowie einem am Tragring befestigten Werkzeug aus Düsenring
und Dorn, wobei der Ringspalt zwischen Düsenring und Dorn im Anschluß an die Stege zu einem Stauraum
erweitert ist, der sich zum Austrittsringschlitz hin verengt.
Es kann sich dabei um eine stationäre Ringschlitzdüse oder auch um eine rotierende Ringschlitzdüse handeln.
Im letzteren Falle ist das Unterteil an der Einrichtung zum Anschluß an den Kunststoffextruder drehbar
gelagert und angetrieben.
Bei bekannten Ringschlit7düsen dieser Art kann nicht ausgeschlossen werden, daß die Stege, die im Bereich
des Tragringes den Materialfluß des plastifizierten Gutes in Teilströme auflösen, sich im Produkt (d. h. in
der Schlauchfolienbahn) gleichsam abbilden, sei es durch Textur, sei es darüber hinaus durch Inhomogenitäten
der physikalischen und technologischen Daten. Insbesondere wird häufig beobachtet, daß die Festigkeit
der Schlauchfolienbahn über den Umfang und nach Aufschneiden über die Breite nicht homogen ist. Um
dieser· häufig störenden Effekt zu unterdrücken, ist es
bekannt, den Ringspalt zwischen Düsenring und Dorn im Anschluß an die Stege zunächst zu einem Stauraum
zu erweitern, der sich danach in Austrittsrichtung des plsstifizierten Gutes zum Austrittsringschlitz verengt
Der durch die Anordnung eines derartigen umlaufenden Stauraumes erzielbare Erfolg reicht je nach Werkstoff
für die Schlauchfolienbahn nicht immer aus, wenn an die
Homogenität der Schlauchfolienbahn besonders hohe Anforderungen gestellt werden. Das ist zum Beispiel
ίο dann der Fall, wenn bei Einsatz von Niederdruckpolyäthylen
als Werkstoff eine Verstreckung so weit getrieben wird, daß die geblasenen Schlauchfolienbahnen
Papiercharakter aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ringschlitzdüse der eingangs beschriebenen Art, bei der der Ringspalt zwischen Düsenring und Dorn im Anschluß an die Stege zu einem Stauraum erweitert ist so zu verbessern, daß die mit einer derartigen Ringschlitzdüse hergestellten Schlauchfolienbahnen extremen Anforderungen in bezug auf Homogenität der physikalischen und technologischen Daten genügen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ringschlitzdüse der eingangs beschriebenen Art, bei der der Ringspalt zwischen Düsenring und Dorn im Anschluß an die Stege zu einem Stauraum erweitert ist so zu verbessern, daß die mit einer derartigen Ringschlitzdüse hergestellten Schlauchfolienbahnen extremen Anforderungen in bezug auf Homogenität der physikalischen und technologischen Daten genügen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Stauraum hinter jedem Steg ein im
wesentlichen in Strömungsrichtung verlaufender Abströmkanal angeschlossen ist, der vor dem Austrittsringschlitz
in den Ringspalt ausläuft
Die Abströmkanäle können gegebenenfalls auch schraubenlinienförmig verlaufen. Im einzelnen bestehen
im Rahmen der Erfindung verschiedene Möglichkeiten, die es erlauben, je nach spezieller Aufgabenstellung,
eingesetztem Werkstoff, Wanddicke der extrudierten Schlauchfolienbahn und Verstreckungsgrad zu variieren
und Anpassungen vorzunehmen. Eine Optimierung erreicht man im allgemeinen für alle Einsatzfälle
dadurch, daß die Abströmkanäle eine Länge aufweisen, die etwa dem Radius des Doms entspricht. Dabei soll
die Breite der Abströmkanäle etwa der Breite der Stege in Umfangsrichtung, die Tiefe der Abströmkanäle
unmittelbar hinter den Stegen etwa der halben bis vollen Erötreckung der Stege in radialer Richtung
entsprechen.
In konstruktiver Hinsicht bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. So können die
Abströmkanäle durch Ausfräsungen am Dorn gebildet sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die
Abströmkanäle durch Ausfräsungen am Düsenring zu bilden. Vorzugsweise wird man allerdings mit Ausfräsungen
am Dorn arbeiten. Endlich besteht die Möglichkeit, Ausfräsungen am Dorn einerseits und am
Düsenring andererseits zu den Abströmkanälen zu kombinieren. Im Schnitt sind die Abströmkanäle nach
bevorzugter Ausführungsform der Erfindung im wesentlichen V-förmig profiliert, jedoch mit ausgerundeter
V-Spitze und etwa 90° gespreizten V-Schenkeln.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind, phänomenologisch. zunächst darin zu sehen, daß mit
einer erfindungsgemäßen Ringschlitzdüse Schlauchfolienbahnen aus Kunststoff hergestellt werden können,
die extremen Anforderungen in bezug auf Homogenität der physikalischen und technologischen Daten genügen.
Das wird dadurch erreicht, daß die im Stauraum im plastifizierten Gut noch vorhandene, wenn auch bereits
verwischte Abbildung der Stege beim Eintritt des plastifizierten Gutes in die Abströmkanäle zum
f>5 Verschwinden gebracht wird, wenn eine passende
Abstimmung aller geometrischen Verhältnisse, einschließlich der Oberflächenbearbeitung, durchgeführt
wird. Das ist. ie nach eingesetztem Werkstoff und
sonstigen Extrusionsbedingungen, ohne Schwierigkeiten durchzuführen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
erläutert; es zeigt F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine Ringschlitzdüse,
Fig.2 einen Schnitt in Richtung A—A durch den
Gegenstand nach Fig. I,
Fig.3 den vergrößerten Ausschnitt B aus dem
Gegenstand nach F i g. 1,
Fig.4 im Maßstab der Fig.3 einen Schnitt in
Richtung C— Cdurch den Gegenstand nach F i g. 1 und
Fig.5 in gegenüber den Fig.3 und 4 nochmals
vergrößerter Darstellung einen Schnitt in Richtung D— D durch den G agenstand nach F i g. 3.
Die in den Figuren dargestellte Ringschlitzdüse ist für Kunststoffextruder zum Herstellen von Schlauchfolienbahnen
bestimmt Im grundsätzlichen Aufbau ist die Ringschlitzdüse ausgerüstet mit einem Bla'kopfunterteil
1, einer Einrichtung 2 zum Anschluß an einen Kunststoffextruder 15, einem Tragring 3 mit Kern 4 und
Anströmkonus 5 und über Stege 6 angeschlossenem Außenring 7 sowie an dem Tragring 3 befestigtem
Werkzeug aus Düsenring 8 und Dorn 9. Im Ausführungsbeispiel ist das Blaskopfunterteil 1 an der
Einrichtung 2 zum Anschluß an den Kunststoffextruder 15 über die Kugellager 10 drehbar gelagert und über
einen Zahnkranz 11 mit Ritzel 12 an einen Antriebsmotor 13 angeschlossen, so daß die Ringschlitzdüse im
ganzen rotieren kann. Die Zuführung des plastifizieren Gutes erfolgt über den Kanal 14, der mit der Mündung
des Kunststoffextruders 15 in Verbindung steht Die Blasluft wird über den Anschlußstutzen 15 zugeführt
und tritt zentral aus dem Dorn 9 aus.
Man entnimmt insbesondere aus den F i g. 1 und 2 zunächst, daß der Ringspalt 17 zwischen Düsenring 8
und Dorn 9 im Anschluß an die Stege 6 zu einem Staumum 18 erweitert ist der sich zum Austrittsringschlitz
19 verengt Im Stauraum ist hinter jedem Steg 6 ein im wesentlichen in Strömungsrichtung verlaufender
Abströmkanal 20 angeschlossen, der vor dem Austrittsringschlitz ί9 in den Ringspalt 17 ausläuft. Dabei gehen
die Abströmkanäle 20 allmählich in den Ringspalt 17 über, ihre Tiefe nimmt allmählich ab. Man entnimmt aus
einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 3,4, daß die Abströmkanäle 20 bei abnehmender Tiefe eine Länge
aufweisen, die etwa dem Radius des Domes 9 entspricht. Die breite der Abströmkanäle 20 entspricht etwa der
Breite der Stege 6 in Umfangsrichtung. Die Tiefe der Abströmkanäle 20 unmittelbar hinter den Stegen
entspricht etwa der halben bis der vollen Erstreckung der Stege 6 in radialer Richtung und nimmt allmählich
ab. Im Ausführungsbeispiel sind die Abströmkanäle 20 durch Ausfräsungen am Dorn 9 gebildet Sie könnten
durch entsprechende Ausfräsungen am Düsenring 8 ergänzt oder vervollständigt sein. Aus der F i g. 5
entnimmt man, daß die Abströmkanäle 20 im wesentlichen V-förmig profiliert sind, jedoch mit ausgerundeter
V-Spitze und etwa 90° gespreizten V-Schenkeln.
In Fig. 1 ist angedeutet worden, daß sowohl der Düsenring 8 als auch der Dorn 9 mehrteilig ausgeführt
sein können, das heißt, es lassen sich auf die beschriebenen Werkzeuge zusätzliche Elemente aufsetzen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Ringschlitzdüse zum Herstellen von Schlauchfolienbahnen aus Kunststoff mit einem Blaskopfunterteil
mit Einrichtung zum Anschluß an einen Kunststoffextruder, einem Tragring mit Kern und
über Stege angeschlossenem Außenring sowie einem am Tragring befestigten Werkzeug aus
Düsenring und Dorn, wobei der Ringspalt zwischen Düsenring und Dorn im Anschluß an die Stege zu
einem Stauraum erweitert ist, der s'ch zum Austrittsringschlitz hin verengt, dadurch gekennzeichnet,
daß im Stauraum (18) hinter jedem Steg (6) ein im wesentlichen in Strömungsrichtung verlaufender Abströmkanal (20) angeschlossen
ist, der vor dem Austrittsringschlitz (Ϊ9) in den 'Ringspalt (17) ausläuft
2. Ringschlitzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Abströmkanäle (20) eine
Länge aufweisen, die etwa dem Radius des Doms (9) entspricht
3. Ringschlitzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Abströmkanäle
(20) etwa der Breite der Stege (6) in Umfangsrichtung, die Tiefe der Abströmkanäle (20)
unmittelbar hinter den Stegen (6) etwa der halben bis vollen Erstreckung der Stege (6) in radialer Richtung
entspricht
4. Ringschlitzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abströmkanäle (20) durch Ausfräsungen am Dorn (9) und/oder am
Düsenring (8) gebildet sind.
5. Ringschlitzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abströmkanäle (20) im wesentlichen V-förmig profiliert sind, jedoch
mit ausgerundeter V-Spitze und etwa 90° gespreizten V-Schenkeln.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2013447A DE2013447C2 (de) | 1970-03-20 | 1970-03-20 | Ringschlitzdüse zum Herstellen von Schlauchfolienbahnen aus Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2013447A DE2013447C2 (de) | 1970-03-20 | 1970-03-20 | Ringschlitzdüse zum Herstellen von Schlauchfolienbahnen aus Kunststoff |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2013447A1 DE2013447A1 (de) | 1971-10-07 |
DE2013447B2 DE2013447B2 (de) | 1971-10-07 |
DE2013447C2 true DE2013447C2 (de) | 1979-02-15 |
Family
ID=5765776
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2013447A Expired DE2013447C2 (de) | 1970-03-20 | 1970-03-20 | Ringschlitzdüse zum Herstellen von Schlauchfolienbahnen aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2013447C2 (de) |
Families Citing this family (6)
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DE2446421C3 (de) * | 1974-09-28 | 1983-06-01 | Krauss-Maffei AG, 8000 München | Spritzkopf zum Strangpressen von Hohlprofilen aus Kunststoff |
US4043739A (en) * | 1975-04-21 | 1977-08-23 | Kimberly-Clark Corporation | Distributor for thermoplastic extrusion die |
US4650629A (en) * | 1982-08-30 | 1987-03-17 | Phillips Petroleum Company | Plastic molding process |
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-
1970
- 1970-03-20 DE DE2013447A patent/DE2013447C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2013447A1 (de) | 1971-10-07 |
DE2013447B2 (de) | 1971-10-07 |
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