DE2012476C - Steueranlage fur eine Warmverformma schine fur Kunststoffkorper, z B Kunst stofftafeln - Google Patents

Steueranlage fur eine Warmverformma schine fur Kunststoffkorper, z B Kunst stofftafeln

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DE2012476C
DE2012476C DE19702012476 DE2012476A DE2012476C DE 2012476 C DE2012476 C DE 2012476C DE 19702012476 DE19702012476 DE 19702012476 DE 2012476 A DE2012476 A DE 2012476A DE 2012476 C DE2012476 C DE 2012476C
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DE19702012476
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Robert Edward Oak Brook 111 Kostur (V St A )
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Comet Industries, Ine , Bensen ville, 111 (V St A )
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steueranlage für eine Warmverfonnmaschine für Kunststoffkörper, ζ. Β Kunststofftafeln, mit einer selbsttätigen Steuervorrichtung zum Steuern der Arbeitsschritte in vorbestimmter Folge unter Verwendung einer Programmiervorrichtung, in die ein Programmträger einführbar ist, der in einer Führungsbahn der Programmiervorrichtung bewegbar und entlang dieser Führungsbahn durch einen Antrieb antreibbar ist und durch dessen Betätigungselemente eine Vielzahl von entlang dei Führungsbahn angeordneten, mit einer ersten Steuervorrichtung verbundenen Schaltern betätigbar ist.
Bei einer bekannten Art eines Warmverformverfahrens werden Kunststofftafeln an einen Rahmer festgespannt und dann erwärmt. Dabei kann der eine Teil der Kunststoffplatte dadurch auf eine höhere Temperatur als ein anderer Teil erwärmt werden, da£ eine Schablone zwischen der Wärme ausstrahlender Wärmequelle und der Kunststofftafel während eine; Teils der Heizdauer eingebracht wird. Nach der Erwärmung wird die Kunststofftafel um einen Form hohlraum herum festgehalten und auf die Tafel eine Druckdifferenz ausgeübt, so daß sie nach außen votr Hohlraum weg eine;r Patrize zu gewölbt wird. Nachdem die Kunststofftafel aufgewölbt ist, wird die
Druckdifferenz umgekehrt, so daß sich nun die Tafel Ken Hohlraum der Matrize bineinbewegt, worauf 1 Patrize eingedrückt wird, um so bei der Bildung E Kunststoffgegenstand« mitzuhelfen. Die Patrize K dann entfernt, der geformte Gegenstand abge-
und aus der Warmverformmaschme entfernt-Äiüeen dieser bekannten Warmverformmaschiaen • f die Zeit für einige der Arbeitsschritte einstellbar. ΪtSebSdse kann die Zeitdauer der Erwärmung SdTe Kunststofftafel durch einen geschickten Beiingsmann dem zu formenden Gegenstand ange-
werden. Die Heizvorrichtungen bleiben dann ffdiS Zeitdauer innerhalb der einzelnen Arbeits-SeIe der Warmverformmaschine zur Formung der genstände entsprechend eingestellt. Die bekannten Warmverformmaschinen und Verfahren zur Steue- ^derselben haben den Nachteil, daß gelernte Be-
assss sie sehr teuer ist.
erfordern gelerntes\v^
und für den Betneb. Durch
die Ausgaben weiter erhöht.
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eingangs erwähnten dadurch gelöst,
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manchmal entsteht auch ein schlechtes , ^
weil liii Bedienungsperson die Arbeitsvorgänge nicht optim.il eingestellt hat (USA-Patentschriften 3 193 599 und 3 Λ57 054).
Es isi ferner bekannt, einige dieser Verfahren ohne gelernte Bedienungspersonen mit Hilfe eines aufgezeichneten Programms zu steuern, das jeweils eine Gruppe von Arbeitsschritten enthält, die eine nach der anderen innerhalb vorbestimmter Zeiten durchgeführt werden. Die Programme werden auf einem Band oder auf Karten aufgezeichnet, die magnetisiertc Teile haben oder die mechanische Veränderungen, beispielsweise Einschnitte, Perforierungen, Vorsprünge od. dgl., aufweisen. Die Bänder und Karten werden dann ständig weiterbewegt, und die magnetisierten Teile, Perforationen und Vorsprünge werden entsprechend ihrer Reihenfolge abgetastet und zur Steuerung der Maschine verwendet. Diese Art der Programmierung ist für die Steuerung von Warmverformmaschinen ebenfalls nicht ganz befriedigend. Die Zeil, die erforderlich ist, um einige der Operationen bei Warmverformverfahren durchzuführen, beispielsweise die Zeit, die zum Erwärmen der Kunststofftafel erforderlich ist, ändert sich entsprechend einer Anzahl von unterschiedlichen Bedingungen oder Zustandsgrößen, beispielsweise der Außentemperatur des Raumes. Infolge dieser Änderungen der zur Durchführung eines Arbeitsschrittes benötigten Zeit ergeben Programme, die eine feste Zeit zwischen den einzelnen Schritten vorsehen, jeweils einen Verfahrensschritt, der zu bald beendet wird oder der zu lange fortdauert, wenn bestimmte Zustandsgrößen berücksichtigt werden müssen, so daß sich ein schlechtes Erzeugnis oder Ausschuß ergibt.
Es ist zwar auch bekannt, elektronische Rechner zu verwenden, die in der Lage sind, Vergleiche anzustellen, um die Vorrichtungen zu steuern, die bestimmte Verfahrensschritte durchführen. Diese Rechner enthalten ein Programm mit Bezugsgrößen, die die Zeit der Arbeitsschritte definieren. Ein Zustand, beispielsweise die Temperatur oder die Lage der beweglichen Glieder in der Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, wird gemessen und in den Rechner eingefüttert. Der Rechner vergleicht nun die gemessenen Bedingungen mit den aufgezeichneten Bedingungen, und die Ergebnisse dieses Vergleiches werden verwendet, um die Arbeitsschritte in der das Verfahren durchführenden Einrichtung zu steuern. Diese Art einer Einrichtung hat den Nachteil, daß
großen angeordnet sinu, uic *.u„..~.. _u den Schaltern oder an deren Stelle mit der ersten Steuervorrichtung verbunden sind, und daß zur Steuerung der Erregung des Antriebes des Programmträgers eine zweite, mit den Fühlern und den Schaltern verbun- »5 dene Steuervorrichtung angeordnet ist.
Diese Programmiertechnik erfordert keine Verwendung eines vergleichenden elektronischen Rechners, da die Bedingungen innerhalb der Warmformeinrichtung nicht mit den in einem Rechner gespeicherten Bedingungen verglichen werden. Die Bedingungen und Zustände werden nur abgefühlt, um bestimmte Grenzen zu bestimmen, und wenn diese Grenzen erfühlt sind, wird der Motor der Programmiervorrichtung entsprechend gesteuert. Hierdurch wird der Aufbau einfacher, als wenn Rechner für die vollständige Steuerung der Verfahren benutzt werden. Günstige weitere Ausbildungen der Steueranlage für eine Warmverformmaschine sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ferner ist zur Steuerung der Warmverformmaschine eine verbesserte Programmiervorrichtung geschaffen worden, die einen Programmträger hat, auf dem eine Vielzahl von Schritten aufgezeichnet ist. Jeder Schritt ist dabei in der Lage, einen Arbeitsvorgang oder einen Arbeitsschritt der Warmverformvorrichtung zu steuern. Die Messung der Bedingungen und Zustände innerhalb der Warmverformmaschine steuert die Zeitdauer der Schritte.
In der Programmiervorrichtung wird eine Kunst-50 stoffkarte verwendet, die eine Vielzahl von vorstehenden Rippen1 aus Kunststoff mit Einschnitten an vorbestimmten Stellen hat und die durch einen Antriebsmotor parallel zu den Rippen bewegt wird. Für jede einzelne Rippe ist ein getrennter druckknopf-55 betätigter Schalter vorgesehen, der zu vorbestimmten Zeiten durch die dort angebrachten Einschnitte betätigt wird.
Die einzelnen Schalter steuern jeweils einen unterschiedlichen Arbeitsvorgang der Warmverformma-6o schine. Beispielsweise bewegt ein Schalter bei Betätigen die Heizelemente in eine Lage oberhalb und unterhalb der Kunststofftafel. Ein weiterer Schalter erregt die Heizelemente zum Erwärmen der Kunststofftafel. Andere Funktionen der Warmverform-65 maschine werden in ähnlicher Weise durch andere
Schalter gesteuert.
Innerhalb der Warmverformmaschine ist eine Vielzahl von Fühlern vorgesehen. Beispielsweise mißt ein
Temperaturfühler die Temperatur der Kunststofftafel, und Grenzschalter fühlen die Stellungen der Formwerkzeuge ab. Von den Fühlern kommende Signale werden verwendet, um weitere Verfahrensschritte zu steuern und außerdem um die Programmkarte von Stellung zu Stellung schrittweise zu bewegen. Beispielsweise werden über den Temperaturfühler die Heizelemente abgeschaltet und gleichzeitig ein Antriebsmotor eingeschaltet, der die Programmkarte transportiert, so daß sie sich nun so weit bewegt, bis ein weiterer Schalter betätigt wird.
Die Programmkarte wird entweder angehalten, wenn ein Schalter betätigt wird, oder setzt ihre Bewegung fort, um getrennte Schalter einen nach dem anderen zu betätigen, wobei das Zeitintervall durch die Geschwindigkeit der angetriebenen Programmkarte gesteuert wird. Falls die Programmkarte abgestoppt wird, wenn ein Schalter betätigt wird, so wird sie wieder durch einen der Fühler der Warmformeinrichtung in Bewegung gesetzt.
Die gleiche Warmverformmaschine wird verwendet, um eine Vielzahl von unterschiedlichen Gegenständen herzustellen, und unterschiedliche Programme sind für einige der Gegenstände erforderlich.
Abgesehen von der Verwendung von unterschiedlichen Programmkarten zum Steuern der Warmverformvorgänge der einzelnen Gegenstände, sind manchmal noch andere austauschbare Hilfsvorrichtungen erforderlich. Beispielsweise kann eine Schablone auf dem Oberteil eines Heizgitters zwischen den Heizelementen und der Kunststofftafel angeordnet werden, um so die Kunststofftafel auf unterschiedliche Temperaturen in unterschiedlichen Bereichen zu erwärmen. Diese Schablone wird nur bei bestimmten Programmen für bestimmte Gegenstände verwendet, während eine unterschiedliche Schablone bei anderen Programmen für andere Artikel benützt wird. Eine Schablone dieser Art wird zweckmäßig zusammen mit der Programmkarte, mit der sie verwendet wird, so lange gelagert, bis sie gebraucht wird. Die Programmkarte wird dann in die Programmiervorrichtung eingesteckt und die Schablone in die Warmverformeinrichtung eingeführt, um so bei der Formung des betreffenden Gegenstandes mitzuwirken.
Diese Steueranlage für die Durchführung eines Warmverformverfahrens ist einfach und billig. Es sind keine Facharbeiter notwendig, da die Steuerelemente durch den Hersteller der Warmformeinrichtungen vor der gewünschten Verwendung hergestellt werden können, worauf dann die Steuerelemente gelagert werden. Mit Hilfe dieser Steueranlage erfolgt das 'Arbeiten der Warmverformmaschine vollkommen automatisch und kann ganz von Nichtfachkräften durchgeführt werden.
Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich im Zusammenhang mit der Zeichnung auf Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht einer Warmverformmaschine unter Verwendung einer Steueranlage gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht eines Wärmcgitlerwagens und einer Schablone in größerem Maßstab als F i g. 1,
F i p. 3 eine Vorderansicht einer Programmicrvorrichlung in größerem Maßstab als Fi g. 1,
1·" i μ. 4 cine perspektivische Teilansicht einer Bodenplatte und einer Spannvorrichtung zum Festspannen einer Kunststofttafel in größerem Maßstab als Fig. I,
F i g. 5 eine schaubildliche Ansicht einer Programmkarte in größerem Maßstab als Fig. 3,
F i g. 6 ein Blockdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der Steueranlage.
In F i g. 1 ist eine Warmverformmaschine als Ganzes mit 10 bezeichnet. Diese hat eine Rücklaufstation 12, eine Fonnstation 14 und eine Programmiervorrichtung 16. Die Warmverformmaschine 10 dient zur Erläuterung der Erfindung, doch können auch andere Warmverformmaschinen als in Fig. 1 dargestellt mit dem Gegenstand der Erfindung ausgestattet werden.
Die Rücklaufstation 12 hat ein Gestell in Form eines rechtwinkligen Parallelepipets mit vier senkrechten Säulen, von denen zwei, nämlich 18 und 20, in F i g. 1 zu sehen sind, und mit vier Bodenstreben, von denen eine bei 22 in F i g. 1 gezeigt ist. Eine Haube
ao 30 ist auf den senkrechten Säulen oberhalb der Rücklaufstation 12 durch Winkelstücke gehalten, von denen zwei, nämlich 32 und 34, in F i g. 1 gezeigt sind.
Quer über die unteren Teile sowohl der Rücklaufstation 12 als auch der Formstation 14 hinweg ist ein Vakuumtank 24 angeordnet, der Wände 25 hat. Oberhalb des Vakuumtanks 24 sind zwei Paare von parallelen Schienen 26 angeordnet, für den die oberen Heizelemente tragenden Wagen und die Schienen 40 für den das Heizgitter tragenden Wagen. Diese Schienen erstrecken sich quer sowohl über die Rücklaufstation 12 als auch über die Formstation 14 hinweg. Innerhalb des Vakuumtanks 24 ist ein weiteres Paar von parallelen Schienen 28 für den die unteren Heizelemente tragenden Wagen vorgesehen, die sich ebenfalls quer sowohl über die Rücklaufstation 12 als auch die Formstation 14 hinweg erstrecken.
Um nun eine Kuuststofftafe! zu erwärmen, wird eine Vielzahl von unteren Heizelementen 36 auf
to einem beweglichen Wagen angeordnet, der auf den parallelen Schienen 28 innerhalb des Vakuumtanks 24 verschiebbar ist, und eine Vielzahl von oberen Heizelementen 38 ist auf einem weiteren beweglichen Wagen montiert, der auf den parallelen Schienen 26 innerhalb der Haube 30 bewegbar ist. Das Paar von parallelen Schienen 40 trägt ferner einen Wagen 42 für ein Wärmegitter.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, weist der das Wärmegitter tragende Wagen 42 einen rechteckigen Rahmen 48 auf, der auf den parallelen Schienen 40 mit Hilfe von vier Laufbuchsen 50 beweglich angeordnet ist und nun zwischen dem Innern der Rücklaufstation 12 und dem Innern der Formstation 14 mit Hilfe eines Hebels82 (Fig. 1) hin- und herbewegt werden
kann. Der Boden des rechteckigen Rahmens 48 ist durch ein Wännegitter 52 verschlossen, das einen so großen Durchlaß hat, daß die von den oberen Heizelementen 38 ausgestrahlte Wärme durch das Gitter auf den plastischen Gegenstand auftreffen kann, der an der Fonnstation 14 durch eine Festspannvorrichtung 46 gehalten ist. Ferner ist eine Schablone 54 vorgesehen, die einen verhältnismäßig großen undurchlässigen Teil 56 hat, der die von den oberen Heizelementen 38 ausgestrahlte Wärme blockiert. Ferner hat die Schablone 54 einen durchlässigen Teil 58, durch den die von den oberen Heizelementen 38 ausgestrahlte Wärme hindurchgehen kann. Die Schablone hat eine solche Größe und Form, daß sie in
7 ~ 8
den Rahmen 48 paßt und auf dem Wärmegitter 52 und 100, und diese senkrechte Steuersäule trägt vier
gehalten werden kann, um so die Verteilung der Grenzschalter 108, 110, 112 und 114. Der Grenz-
Wärme zu steuern, die auf die in der Festspannvor- schalter 108 ist an der obersten Stelle und der Grenz-
richtumg 46 gehaltenen Kunststofftafel ausgestrahlt schalter 110 an der untersten" Stelle der Bewegungs-
wird. Diese Schablonen, wie beispielsweise die Scha- 5 bahn der oberen Tragplatte 98 angeordnet. Die Be-
blone 54, können unterschiedliche offene Teile ent- tätigungsarme dieser beiden Grenzschalter werden
sprechend der Formgebung haben, die durchgeführt durch die Tragplatte 98 betätigt, um so die Bewegung
werden soll. in tlen betreffenden oberen bzw. unteren Lagen an-
Diii Festspannvorrichtung 46 (s. Fi g. 4) weist zuhalten. In ähnlicher Weise ist der Grenzschalter
einen äußeren Halterahmen 60 auf, der in eine öff- io 112 an der obersten Stelle und der Grenzschalter 114
n λ« Vaimiimtanks 24 oaßt. Um eine Kunststoff- an der untersten Stelle der Bewegungsbahn der unte-
so deren Bewe-
^^^^^^^^ ^olTroTrSniiervorrichtungie weist einen aus durch em« Vie^aW v°n lufJJJJJgj^ErfS« ·5 Kunststoff bestehenden als Programmkarte 116 austung(:n72betatigtwjrd dieauf demauiierenumang Programmträger auf, der im einzelnen in
des Halterahmens 60 ange ordne t sind' ™Jje emen J d 5 B j . t Dicse Programmkarte 116
Luftzylinder aufweisen, die mit pneumatischen Lei *| g·^ ^^ ^ V(jrstehenden Rippen n8> die
tiinopn verbunden SUld. . . »,. „_!_·„._ u_i ..—A n.,n^rAom hot Ηί» linrtp pine
35ijSS2 S
80 am Hebel 82 angeordn%^%^?μ Lge enkt karte 116 ein Ritzel 124 ein, das von einem Motor
Bodenstrebe 22 mit Hilfe eines Zaptens M angeienKi ^^οεη werden kann. Eine Vielzahl von
und weist einen s.ch in \™jj™^£ff£^ druckknopfbetätigten Schaltern 126Λ bis 126F sind Schlitz 86 an se.nem ο%™™* ^™ w^ „ mnerhalb P der Programmiervorrichtung 16 angeord-
einen Stift mit dem das He1Zg^^tter tragen den wagen ^ ^^ ^ ^ .^^ ^^
42 so zusammenwirkt, daß I^BW^ Meoeie fluchtend zu jewei,s einer der Rjppen
82 durch das ^ξ^^^^^Ζ^. 118 so angeordnet, daß die Schalter wahlweise durch
lang der Pa/,allele" .Schl^*^?4 bewegt wird. die Einschnitte geschlossen werden, wenn die Prolaufstation 12und der Fo™£»öonl4 beweg wira ^ n6 B durch den Motorl22 angetrieben
In ähnlicher Weise werden d ieW ^ 1Jj ™^.™12 tird. Die Schalter steuern dabei unterschiedliche
. elemente 36 und 38 zwischen derf j1«™5'31£°- Arbeitsvorgänge in der Warmverformmaschine 10.
und der Formstaüo«> " nutlftle ^^^£, Die Warmverformmaschine weist ferner Fühler
stellten, pneumatisch betatigbaren Zylinderaggrega ^ ^ verschiedene Arbeitsvorgänge zu steubewegt. ParalleleDiDed als 35 em. Beispielsweise ist ein Temperaturfühler 128
Die Fonnstation 14 weiJ e^ ^^SeIha" (s. Fig. 6) innerhalb der Formstation und oberhalb
Gestell auf, das vier nach oben ragende ^ulen ^ y Kunststofftafel angeordnet, der ihre Temperatur
von denen zwei nämlich 20 und 88 m^g^igg Wenn ^ χ ^1 der Kunststofftafel
sind, wobei die Saul« 20 sowohl on« eu oes vorbesiimmte Höhe erreicht hat, so betätigt der stell* ^R^^iXi* w^is^sVauAto 4o Temperaturfühler 128 einen Elektromagneten, um so
station 14 bilden. ***£faiWase weist ^ ^ Heizelemente 36 abzuschalten. In ähn-
Formstation 14^ner Bodenstrebe^22 3^ J^ licher Weise steuern die Grenzschalter 108, 110,112
eine *>%^*™£&2£ι£Γ& Rücklauf- und 114 die Grenzen der Bewegung der unteren und
zwei Bodenstreben22 ^^4 anSracht sind. oberen Tragplatten 98 und 100. Außerdem wird mit
station 12 und die Formstationl·* an)&*££ f einerlichtschranke 130,132 (s. Fig.4und6)
Vier obere Querstreben f» ™f° J^* ^' die Höhe der Kunststofftafel abgetastet, die aus dem G '^rSTX i 94 und Formhohlraum der unteren Tragplatte 98 herausge-
^lin^^ ^LTL·^ steuern Arbeitsvorgänge in der
sind vier nach oben ragende ff^STsS Dfcse 5o Warmverformmaschine und ferner den Antrieb 122 sehen, von denen ^"^^^Γ^ Boden- der Programmiervorrichtung 16, so daß dieser nun sind zwischen ^n Querstreben^J^ und α ^ p ammkarte u6 ^ DurcMührung weiterer
streben 22 der ^rmstauon 14 angeoranet Programmschritte antreibt. Wie aus F i g. 3 hervorein inneres Pa^lelepipe^ um dheoberen^undun« β Programmiervorrichtungie eine Einbeweglichen Formwerkzjuge94JJJ»^*<£™ 55 ftecuöffnung 123 i, i„ welche die Programmkarte station zu tragen. Die oberen ™° ™ -k fa j |r u6 eingeSteckt wird. Ferner ist eine Stirnwand mit liehen FTf'ÄieÄÄSS- einer vfelzahl von Anzeigelampen 125 vorgesehen, oberen und unteren T£3"* ~^*™ | di d dhfüht Abitsschritte anzu
stati g k fa j |r u6 eingeSteckt wird. Ferner ist eine Stirn
liehen FTf'ÄieÄÄSS- einer vfelzahl von Anzeigelampen 125 vorgesehen,
oberen und unteren T£3"* ~^*™ n |2 mit um die gerade durchgeführten Arbeitsschritte anzu-
net, die senkrecht.entlang,der f™f^;*rhia_ zei n. ferner sind weitere Anzeigelampen 127 an-
f^sSS^S^^^^^'6o gebracht um dic Richtunß der Bewegung der Pro"
S sein^S dk^ oEfren und unteren Formwerkzeuge grammkarte anzuzeigen.
mit Druckluftquellen, um so die Formoperation Wirkungsweise der Steueranlage für eine
durchzuführen. _„ . inn Warmverformmaschine
Um nun die Bewegung der Tragplatten 981 und IW Verfahren zum Vorbereiten der Herstellung
zu steuern, erstreckt sich eine sengechte Steuereaule 5 unterschiedlichen Kunststoffgcgcn-
106 zwischen den Β Γ°»^ίη^Γ£ stände unterscheidet sich jeweils etwas entsprechend Querstreben 90 ^Ρ"^1'ϊίί Μ5^ΪΓ9β den besonderen Bedingxingcn. Beispielsweise werden
gungsbahn der otrcren una u· «,ι 209 686/386
2926
9 10
unterschiedliche Schablonen 54 verwendet, um unter- sprechend ausgewölbt ist, so wird die Luftpumpe schiedliche Teile der Kunststofftafel 70 zu erweichen, angehalten. Wenn der Strahl nicht unterbrochen wird, und andere Programmkarten 116 werden benützt, um läuft die Pumpe an, um dem Vakuumtank 24 weitere die Arbeitsvorgänge anderer Gegenstände zu steuern. Druckluft zuzuführen.
Die Programmkarten und die Schablonen werden zu- 5 Nachdem die Temperatur des Kunststoffes eine sammen mit einer Identifizierung des Erzeugnisses vorbestimmte Grenze erreicht hat, betätigt der Temeingelagert, für das sie bei der Herstellung verwendet peraturfühler 128 die Anlaßsteuerung 140, um so den werden. Sie werden dann aus dem Lager gemeinsam Antrieb 122 wieder zum Anlaufen zu bringen. Zu entnommen, wenn sie gebraucht werden. gleicher Zeit wird die Gittersteuerung 136 zum Zu-
Um die WirKungsweise einer Steueranlage für eine io rückziehen des Gitters erregt, worauf dann die Heiz-Warmverformmaschine gemäß der Erfindung zu er- elemente 36 und 38 zurückgezogen und abgeschaltet läutern, werden die Verfahrensstufen bei der Herstel- werden.
lung eines typischen Erzeugnisses kurz erklärt, doch Diese Folge der Arbeitsschritte zeigt zwei Arten,
sei darauf hingewiesen, daß nicht alle Verfahrens- nach denen die Programmiervorrichtung gemäß der stufen hier erläutert werden. Die nicht näher erklär- 15 Erfindung mit der Warmverformmaschine zusammenten Arbeitsschritte sind jedoch an sich bekannt und wirkt. Die ersten beiden Verfahrensschritte werden unterscheiden sich im übrigen von Erzeugnis zu Er- mit einem vorbestimmten Zeitintervall durch die Bczeugnis. wegung der Programmkarte 116 durchgeführt. Die
Zu Beginn des Arbeitsablaufs wird die ausgewählte Programmkarte wird dabei mit einer konstanten GeSchablone 54 auf das im Wagen 42 angeordnete War- ao schwindigkeit während dieser beiden Vcrfahrensmegitter 52 innerhalb des Rahmens 48 aufgelegt, und schritte durch den Motor angetrieben, um so die die entsprechende Programmkarte 116 wird in die Zeitdauer dieser beiden Arbeitsschritte zu steuern. Programmiervonrichtung 16 eingesteckt. Ferner wird Der nächste Arbeitsschritt wurde jedoch durch die eine Kunststofftafel 70 in die Festspannvorrichtung Temperatur der Kunststofftafel bestimmt und kam· 46 eingebracht. »5 deshalb nicht nach einer vorbestimmten Zeit an
Um nun das Verfahren anlaufen zu lassen, drückt schließend an den vorherigen Verfahrensschritt eirsdie Bedienungsperson zwei Anlaßknöpfe, so daß nun geleitet werden. Infolgedessen wurde die Programm die pneumatischen Spannvorrichtungen 72 sich karte angehalten, während die Heizelemente die schließen und der Antrieb 122 die Programmkarte Kunststofftafel weiter erwärmten. Nachdem der Tem-116 entlang der Führungsbahn zum ersten Einschnitt 3» peraturfühler abgefühlt hat, daß die Kunststofftafe! der Rippen 118 anlaufen läßt. Wenn der erste Ein- eine vorbestimmte Temperatur erreicht hat, wird di<; schnitt erreicht ist, wird die erste Anzeigelampe 125 Programmiervorrichtung durch diesen Temperaturder Programmiervorrichtung 16 erleuchtet, um so den fühler wieder angelassen und die Heizelemente ab ersten Verfahrensschritt anzudeuten. Der Fortgang geschaltet. Aus dieser Programmfolge ergibt sich, der Programmkarte 116 durch die Programmiervor- 35 daß entweder die Programmiervorrichtung unmittelrichtung 16 kann danach durch das Aufleuchten auf- bar die Zeit zwischen zwei Verfahrensschritten steuejt einanderfolgender Anzeigelampen 125, die den je- oder daß innerhalb der Wannverformvorgänge Zuweils durchgeführten Verfahrensschritt anzeigen, und Standsgrößen die Zeitsteuerung der Programmiervorferner durch die Stellung von aufgedruckten Zeichen richtung und auch die Durchführung einiger der auf der Programmkarte relativ zu einer Bezugsmarke 40 Verfahrensschritte im Warmverformverfahren überan der Programmiervorrichtung verfolgt werden. nehmen.
Der erste auf der Programmkarte 116 program- Die Programmkarte 116 setzt nun ihre Bewegung
mierte Schritt sei lediglich als Beispiel derjenige nach dem über den Temperaturfühler 128 getätigten Schritt, durch den der Luftdruck im Vakuumtank 24 Anlauf so lange fort, bis ein Einschnitt den Betätigererhöht wird. Um diesen Verfahrensschritt durchzu- 45 knopf des Schauers 126 D betätigt, der nun die ίοί-führen, wird ein Einschnitt in einer der Rippen 118 genden vier Einheiten erregt:
der Programmkarte 116 so weit bewegt, bis er den 1. Die Vakuumtanksteuerung 146, um die Zufuhr
Betätigungsknopf des Schalters 126 E betätigt, der von Druckluft zum Vakuumtank 24 abzustoppen, einen Stromkreis schließt, durch den eine Vakuum- 2. die Vakuumtanksteuerung 148, um im Vakuumtanksteuerung 146 erregt wird, um so den Vakuum- 50 tank 24 Vakuum zu erzeugen, wodurch die Kunsttank 24 unter Druck zu setzen. Die Programmkarte stofftafel 70 nach unten in den Formhohlraum hin-116 wird nun weiter so lange bewegt, bis zwei weitere eingezogen wird,
Einschnitte die Betätigungsknöpfe der Schalter 126 A 3. die obere Tragplattensteuerung 150, um die
und 126 B betätigen, die die Heizelementsteuerung obere Tragplatte nach unten in Bewegung zu setzen, 134 und die Gittersteuening 136 einschalten und den 55 wodurch das Fonnwerkzeug der oberen Tragplatte Wagen 42 mit der Schablone 54 bewegen und die in den Formhohlraum der unteren Tragplatte einferner die oberen Heizelemente 38 und die unteren dringt, und
Heizelemente 36 bewegen und erregen. Der Schalter 4. die untere Tragplattensteuerung 142, um den
126 B betätigt, abgesehen von der Bewegung des Formhohlraum der unteren Tragplatte nach oben zu Gitters, eine Stoppsteuerung 138, die den Antrieb 122 60 bewegen.
der Programmiervorrichtung 16 abschaltet Hierdurch Wenn die obere Tragplatte sich nach unten bewird die Bewegung der Programmkarte 116 ange- wegt, wirkt sie mit dem Betätigungsarm des Grenzhalten, schalters 110 (Fig. 1 und 6) zusammen, der seiner-Während nun die Kunststofftafe! 70 erwärmt wird, seits die obere Tragplattensteuerung 150 erregt, um steuert die Lichtschranke 130,132 (Fi g. 4) den Luft- 65 so die Bewegung der oberen Tragplatte nach unten druck im Vakuumtank 24. Wenn der Strahl der Licht- anzuhalten. In ähnlicher Weise stoppt der Grenzquelle 130 unterbrochen wird, bevor er die Fotozelle schalter 112 die Bewegung der unteren Tragplatte ab 132 erreicht, weil nämlich die Kunststofftafel 70 ent- (in Fi g. 6 nicht dargestellt). In der Zwischenzeit be-
11 v 12
wegt sich die Programmkarte 116 so lange weiter, erneut der Arbeitsablauf in einer unterschiedlichen
bis zu einem späteren Zeitpunkt ein Einschnitt unter Richtung zum Anlauf gebracht. Der Arbeitsablauf
dem Betätigerknopf des Schalters 126 F vorbeigeht, wird also gleichzeitig durch einen Fühler, nämlich
der seinerseits die obere Tragplattensteuerung 150 den Grenzschalter, und durch die Programmiervor-
erregt, so daß sich nun die obere Tragplatte nach 5 richtung 16 gesteuert.
oben zu bewegen beginnt. Wenn die obere Tragplatte Die Programmkarte setzt dann ihre Bewegung fort, sich nach oben bewegt, wirkt sie mit dem Betätiger- und ein Einschnitt geht unter dem Schalter 126 C arm des Grenzsch.ilters 108 zusammen (siehe Fig. 1 hindurch, der die Kühlsteuerung 148 erregt, um so und 6), der seinerseits die obere Tragplattensteuerung Kühlgebläse und ein nicht gezeigtes Dampfsprüh- 150 betätigt, um die Bewegung der oberen Trag- to system zum Kühlen der Kunststofftafel 70 anlaufen platte in Aufwärtsrichtung anzuhalten. zu lassen. Weitere, nicht dargestellte Druckknopf-Die oben erwähnte Folge der Arbeitsschritte zeigt schalter werden durch die Programmkarte betätigt, die koordinierte Steuerung durch die Programmier- um so das Vakuum im Vakuumtank 24 abzubauen vorrichtung und durch die Elemente der Warmver- und diesen zum Auswerfen der verformten Kunstformmaschine. Beispielsweise beginnt der Antrieb 15 stofftafel unter Druck zu setzen, und um später die 122 die Programmkarte zum gleichen Zeitpunkt nach untere Tragplatte abzusenken und die Festspannvorwärts zu bewegen, in dem die obere Tragplatte vorrichtung zu öffnen.
in Abwärtsrichtung angelaufen ist. Die Tragplatte Es ergibt sich so, daß die Programmiervorrichtung
wird durch einen getrennten Grenzschalter angehal- und die Warmverformmaschine einfach sind und
ten, während die Programmkarte 116 sich immer ao wirtschaftlich arbeiten. Überdies kann nun das Ver-
noch vorwärts bewegt. Zu einem vorbestimmten fahren zur Herstellung von Warmverformgegenstän-
späteren Zeitpunkt wird ein weiterer Schalter inner- den durch diese Einrichtung ohne Fachleute und da-
halb der Programmiervorrichtung durch die Pro- bei mit einer Zuverlässigkeit durchgeführt werden,
grammkarte 116 betätigt, um die obere Tragplatte die bisher mit einer relativ billigen Apparatur nicht
wieder nach oben in die Endstellung zurückzubewe- *5 erzielbar war. Die Programmkarte und andere spe-
gen. Zusammenfassend kann also gesagt werden, daß zielle Teile, wie beispielsweise die Schablonen, kön-
die Programmiervorrichtung einen Arbeitsschritt ein- nen beliebig lange aufbewahrt und dann durch un-
leitet, der durch einen äußeren Steuervorgang ab- gelernte Arbeitskräfte wieder verwendet werden, um
gestoppt wird, während die Programmkarte noch erneut genau gleiche Gegenstände zu erzeugen, auch
in Bewegung ist. Nach Ablauf einer vorbestimmten 30 wenn die Bedienungsperson diese Gegenstände vor-
weiteren Zeitspanne wird durch die Programmkarte her niemals hergestellt hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Steueranlage für eine Warmverfonnmaschine für KunststoSkörper, z.B. Kunststofftafein, mit einer selbsttätigen Steuervorrichtung zum Steuern der Arbeitsschritte in vorbestimmter Folge unter Verwendung einer Programmiervorrichtung, in die ein Programmträger einführbar ist, der in einer Führungsbahn der Programmiervorrichtung bewegbar und entlang dieser Führungsbahn durch einen Antrieb antreibbar ist und durch dessen Betätigungselemente eine Vielzahl von entlang der Führungsbahn angeordneten, mit einer ersten Steuervorrichtung verbundenen Schaltern betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Fühler zum Abtasten von Zustandsgrößen angeordnet sind, die zusätzlich zu den Schaltern oder an deren Stelle mit der ersten Steuervorrichtung verbunden sind, und daß zur Steuerung der Erregung des Antriebs (122) des Programmträgers (116) eine zweite, mit den Fühlern und den Schaltern verbundene Steuervorrichtung angeordnet ist.
2. Steueranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Fühler ein Grenzschalter (108, 110, 112, 114) ist.
3. Steueranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Fühler ein Temperaturfühler (128) ist.
4 Steueranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmträger (116) in Reihen (118) angeordnete BetätigungseJemente aufweist.
5. Steueranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung zur Zeitsteuerung der verschiedenen Teile der Warmverformmaschine (10) getrennte Betätigungselemente aufweist.
6. Steueranlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aibeitsschritt der Warmverformmaschine (10) durch einen von einem Betätigungselement betätigten Schalter (126) einleitbar und durch einen Impuls eines Fühlers (128) abstoppbar ist.
7. Steueranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arbeitsschritt der Warmverformmaschine (10) durch einen Impuls eines Fühlers (128) einleitbar und durch Betätigen eines Schalters (108, 110, 112, 114) abstoppbar ist.
8. Steueranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuervorrichtung zum F-inleiten und Abstoppen eines Arbeitsschrittes Steuerelemente aufweist, die über Schalter (126) und/oder Fühler (108, 110, 112, 114,128) steuerbar sind.
9. Steueranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuervorrichtung Steuerelemente zum Abstoppen des Antriebs (122) des Programmträgers (116) bei Betätigen eines Schalters (126) und zum Anlaufenlassen dieses Antriebs (122) durch einen Impuls eines der Fühler (108, 110, 112, 114,128) aufweist.
10. Steueranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch die erste Steuervorrichtung bei Betätigen eines der Schalter (126) und/oder durch einen Impuls eines der Fühler (108,110,112,114,128) der Antrieb (78) eines ein Wännegitter (52) tragenden, antreibbaren Wagens (42) betätigbar ist.
11. Steueranlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregung der Heizelemente (36, 38) des Wärmegitters (52) durch die Programmiervorrichtung (16) steuerbar ist.
12. Steueranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzschalter (108, 110, 112,114) zur Steuerung der Bewegung der Formwerkzeuge (94, 96) angeordnet sind.
13. Steueranlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigen eines Grenzschalters (108, 110, 112, 114) eine Druckgasquelle mit dem Formhohlraum zum Auswölben des Kunststoffrohsröcks (70) verbindbar ist.
14. Steueranlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fühler als Lichtschranke (130,132) zum Abfühlen der Auswölbung ausgebildet ist.
15. Steueranlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Steuervorrichtung Steuerelemente zum Anlassen des Antriebs (122) des Programmträgers (116) und zum Abschalten der Druckgasquelle durch einen Impuls der Lichtschranke (130, 132) aufweisen.
16. Steueranlage nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuervorrichtung ein Steuerelement zum Bewegen des einen als Stößel ausgebildeten Formwerkzeuges (94) in den Formhohlraum des anderen Formwerkzeuges (96) durch einen Impuls eines weiteren Fühlers aufweist.
DE19702012476 1969-03-18 1970-03-17 Steueranlage fur eine Warmverformma schine fur Kunststoffkorper, z B Kunst stofftafeln Expired DE2012476C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US80807569A 1969-03-18 1969-03-18
US80807569 1969-03-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2012476A1 DE2012476A1 (de) 1970-09-17
DE2012476B2 DE2012476B2 (de) 1972-07-06
DE2012476C true DE2012476C (de) 1973-02-08

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