DE2012353A1 - Aluminium-Falzprofil zur Schutzverkleidung von Fensterholzrahmen - Google Patents

Aluminium-Falzprofil zur Schutzverkleidung von Fensterholzrahmen

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DE2012353A1
DE2012353A1 DE19702012353 DE2012353A DE2012353A1 DE 2012353 A1 DE2012353 A1 DE 2012353A1 DE 19702012353 DE19702012353 DE 19702012353 DE 2012353 A DE2012353 A DE 2012353A DE 2012353 A1 DE2012353 A1 DE 2012353A1
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DE19702012353
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Heinz 5300 Bonn. P Baumgarten
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VAW Leichtmetall Werke GmbH, 5300 Bonn
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    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B3/301Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
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    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/5807Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable
    • E06B3/5821Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable hooked on or in the frame member, fixed by clips or otherwise elastically fixed
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Description

  • Aluminium-Falzprofil zur Schutzverkleidung von Fensterholzrahmen Die Erfindung besieht sich auf Aluminium-Falzporfile zur Schutzvexkleidung von Fensterholzrahmen.
  • Eis ist bekannt, bei Fensterholzrahmen die Wetterseite, alsö die Außenseite des Holzrahmens-durch Aluminiumbleche-zu verkleiden. Bei-diasen bisher bekannten Lösungen muß der Holzrahmen zum Abstützen der Fensterverglasung mit einer inneren Anschlagleiste versehen sein, die durch eine Profilfräsung des Fensterholzrahmens hergestellt wird. 1>ie genannte Anschlagseite muß mit dem Holzrahmen aus einem zusammenhängenden Holzteil bestehen, um den Durohtritt von Schwitz- und Tropfwasser von der Fensterverglasung durch den Holzrahmen nach der Fensterinnenseits zu verhindern. Ein derartiger Feuchtigkeitsdurohtritt hat bekanntlich eine rasche Schädigung des Holzrahmenanstriches und auch des Roizrahmens selbst zur Folge.
  • Die genannten Nachteils können behoben werden, wenn das als Falzprefil ausgebildete Aluminiumblech sich beiderseits über die Fensterverglasung erstreckt und die Fensterholzrahmenteile auf beiden Seiten des Fensterglases überdeckt.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die für die Fensterverglasung erforderlicht Anschlagleiste als einfache Aufsetzleiste ausgebildet werden kann, die durch Annageln oder Anschrauben an dem Holzrahmen befestigt werden tann, so daß die Herstellung des Fensterrahmens und auch das einpassen der Fensterverglasung erheblich verbilligt und vereinfacht wird. Diese Vorteile ergeben sich dadurch, daß auch die Anschlagleiste durch das Aluminium-Falzprofil so weit überdeckt ist, daß das Eindringen von Schwitz- oder Tropfwasser zwischen Fensterverglasung und Anschlagleiste vollständig verhindert wird.
  • Eine besonders vorteilhafte Lösung wird erzielt, wenn nach einem weiterentwickelten Erfindungegedankei das Falzprofil aus einea das Fensterglas umgebenden, ringsumlaufenden Rahmen hergestellt wird.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Anschlagleiste für die Fensterverglasung auf dem ganzen Umfang des Holzrahmens als einfache Aufsetzleiste ausgebildet werden kann, und der Holzrahmen sowie die Anschlagleiste auf dem ganzen Umfang und auf beiden Seit einwandfrei gegen Angriffe durch Witterungseinflüsse sowie Schwitz- oder Tropfwasser geschützt sind.
  • Die in den AnsprEchen angeführten weiteren Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die gezeichneten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Auf der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen stande@ veranschaulicht. Es zeigen.
  • Fig. 1 eine Innenneicht eilen Fensters, Fig. 2 einen Querschnitt durch das Fenster nach Linie II-II im Fig. t itt Zweisoheii-Isolierglas, Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Querschnitt eines Fensters mit Einfachverglasung und Fig. 4 einen der Fig 2 entsprechenden Querschnitt eines Fensters mit Zweischeiben-Isolierglas und einer -vollständigen Aluminiumblech Verkleidung der äußeren Holzrahmenteile.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 besteht die Fensterverglasung aus zwei Scheiben 1 und 2, die an ihrem gegenüberliegenden inneren Rand durch Zwischenlagen 5 miteinander verschweißt sind. Durch diese Verbindung der Scheiben 1 und 2 wird der Luftraum -zwischen den Scheiben eingeschlossen und bildet eine gute Wärmeisolierung, weshalb diese Ausführung mit Zweischeiben-Isolierglas bezeichnet wird. Um den äußeren Umfang der Fensterverglasung sind i -Abstand- voneinander Holzleisten 4 vorgesehen, die zum Verklotzen der Fensterverglasung im Fensterrahmen dienen. Diese Holzleisten 4 stützen sich im Inneren eines dis Fensterverglasung umgebenden, also ringeumlaufenden Aluminium-Falzprofil 5 ab, welches sich im Querschnitt beiderseite über die Fensterverglasung 1, 2 hinaus erstreckt. Duroh diese Ausbildung des Aluminium-Falzprofils 5 wird der Holzrahmen 6 des Fensters beiderseits der Fensterscheiben 1, 2 überdeckt und sicher gegen Regen sowie Tropf- und Schwitzwasser geschützt.
  • Dabei wird auch die für den inneren Zuschlag der Fensterscheiben erforderliche Anschlagleiste 7 so weit überdeckt, daß zwischen Scheibe 2 und Anschlagleiste 7 keine Feuchtigkeit eindringen kann. Die Anschlagleiste 7 kann daher als einfache Aufsetzleiste ausgebildet werden, so d die bisher an dieser Stelle erforderlich Profilfräsung des Holzrahiens fortfallen kann, und der Fensterrahmen 6 sowie die Montage des Fenster im Rahmen wesentlich vereinfacht und verbilligt seren.
  • Auf seinen äußeren Umfang ist der Falzprofil-Rahmen/mit Erhöhungen 8 versehen, so daß zwischen dem Aluminium-Rahmen 5 und dem Holzrahmen 6 keine Flächenberührung, sondern nur eine punkt- bezw, linienförmige Berührung stattfindet, Zwischen den Erhöhungen 8 verbleiben Luftpolster 9, welche das Entstehen von Fäulnisprozessen verhindern, so da die Lebensdauer und die Instandhaltungskosten des Folzrahmens wesentlich verbessert werden, Die am äußeren Rand des Falzprofils liegende Erhöhung 8t faßt in eine äußere Rille des Holzrahmens 6 und dient als Anschlag beim Einschieben des Aluminium-Rahmens 5 in den Holzrahmen A. In der richtigen Einschiebestellung wird der aluminium-Rahmen 5 mit dem Holzrahmen 6 beispielsweise durch die in den gezeichneten ausführungsbeispielen angedeuteten Schrauben fest verbunden. Hierauf können die anschlagleisten 7 in einfacher Weise gegen den hochgebogenen Teil des Aluminium-'hmens geschoben und an dem Holzrahmen 6 in geeigneter Weise befestigt werden.
  • In geringem Abstand von der Erhöhung 8' weist der Aluminium-Rahmen nceh eine Leiste 10 auf, welche die äußerste Kante des Holzrahmr's 6 ükerdeckt und auch hier das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert. Die oberste Leiste 10t hat mehrere Längenschlitze 11, durch welche die möglicherweise zwischen dem Holzrahmen 6 und der Leiste 101 eingedrungene Flüssigkeit nach außen abfließen kann. Auf der Innenseite des Aluminiun-Rahmens 5 ist noch eine Rippe 12 vorgesehen, die sich nach ihrem äußeren Ende hin verbreitert, und deren Querschnitt beispielsweise schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist, Diese Rippe 12 kann aber beispielsweise auch einen kreisförmigen Querschnitt haben, wie oben in Fig. 4 unter 12' angedeutet ist. Die Aufgabe dieser, beispielsweise auch als umlaufender Rahmen ausgebildeten Rippe 12 ist im Nachfolgenden näher erläutert.
  • Nach Befestigen des Aluminium-Rahmens 5 werden die zusammenhängenden Scheiben 1,2 in den Aluminium-Rahmen eingesetzt und durch Einlegen der Holzleisten 4 inrerseits befestigt bezw. verklötzt. vor dem Einsetzen der Scheiben wird vorteilhaft auf die Innenfläche des hochgebogenen Teiles des Aluminium-Rahmens 5 eine Schicht Kitt 13 aufgespritzt, welcher durch das Andrücken der Fensterscheiben gleichmäßig verteilt wird und die dem Innenraum zugekehrte innere abdichtende Anlage der Fensterscheibe 2 ergibt. Danach werden auf die Rippe 12 im Abstand voneinander die aus biegbarem Kunststoff, beispielsweise dem unter dem Handelsnamen PVC bekannten Knnststoff, bestehenden Körper 14 aufgesetzt. Hierzu werden die kunststoffkörper mit einer entsprechenden Außenrille von oben auf die Rippe edruckt, Wo bei sich die Rille aufweitet und die Rippe in die Rille einfaßt, so daß der Kunststoffkörper 14 die Rippe elastischumfaßt und eine gegen ungewolltes Verschieben gesicherte feste Verbindung zwischen Kunststoffkörper 14 und Rippe 12 hergestellt ist.
  • Zur äußeren Abdeckung des Fensterumfangs dient eine sogenannte Aluminium-Glasleiste 15, die durch einfaches andrücken in eine sicher haftende Rastverbindung an den Kunststoffkörpern 14 befestigt wird. Wie aus der Zeichnung ersiehtlich ist, stützt sich die Leiste 15 mit einem Fuß 16 oben auf dem Kunststoffkörper 14 ab und greift mit einer Leiste 17 unter den äußeren Rand des Körpers 14. hierbei wird der genannte äußere Rand des Körpers 14 elastisdh hochgebogen, wodurch die Haftrastung der Leiste 15 bewirkt wird. Mit einer äußeren Umbiegung stützt siöh die Leiste 15 auf dem Außenrand des Aluminium-Rahmens 5 ab. Nach Anbringen der Leiste 15 wird in den Spalt zwischen dieser und der Fensterscheibe i Kitt 1.5i eingespritzt, wodurch die Fensterverglasun-g auch auf der Außenseite festgelegt und zusätzlich gegen Eindringen von Feuchtigkeit geschützt wird.
  • Auf der Holzleiste 18 unterhalb des Holzfensterrahmens 6 ist als Abtropfschutz eine Aluminiumplatte 19 befestigt, die sich, ähnlich wie der Aluminium-Rahmen 5, nur mit Erhöhungen 8" auf der Holeiste abstiitzt.
  • Auf ihrer Oberseite hat die Aluminiumplatte 19 eine nach oben perictete Rippe 20, welche eine Dichtung 21 trägt, an die sich der Holzrahmen 6 @@-bei geschlossenem Fenster abdichtend legt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 stimmen die baulichen Iilerkmale grundsätzlich mit denjenigen der Fig. 2 überein. Der Iirterschied besteht vor allen Dingen darin, daß bei Fig. 3 nur eine Fensterglasseheibe 1' vorgesehen ist. Die dazugehörigen Einzelteile sind dementsprechend etwas kleiner bezvO kürzer als bei dem Beispiel n ch Fig. 2 ausgebildet.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig, 2 im wesentlichen nur dadurch, daß bei Fig. 4 eine vollständige Aluminiumverkleidung der äußeren Holzflächen vorgesehen ist. So int t zunächst die Außenfläche des Holzfensterrahmens 6 mit Verkleidung 22 ver-sehen, die einerseits bis unter die Leiste 10 bez.
  • 101 des Aluminium-Rahmens 5 reicht, und andererseits mit einer Umbiegung 23 in eine entsprechende Nut des Holzrahmens 6 einfaßt und dort mit Schrauben an dem Holzrahmen befestigt ist. Auf ihrer Innenfläche stützt sich die Aluminiumverkleidung 22, wie bei dem Aluminium-Rahmen 5, nur mit im Abstand voneinander angeordneten Erhöhungen ab, so daß eine punkt- bezw. linienförmige Berührung zwischen Aluminiumblech und Holzfläche stattfindet und zwischen den Berührungsstellen Luftnolster verr bleiben.
  • Stützt sich die Aluminiumverkleidung 22 an der auch bei der Figur 2 vorhandenen Dichtung 21 ab. Am Fuße der die Dichtung 21 tragenden Rippe 20 sind Schlitze 24 vorgesehen, durch die Regenwasser oder dergl. welches auf die Abtropfplatte 19 gelangt ist abfließen kann. Unterhalb der vörgezogenen Abtropfkante ist an der Platte 19 noch eine Aluminiumleiste 25 vorgesehen, Mauer befestigten Holzrahmens 18 verkleidet0 Die über dem Fenster-holzrahmen 6 liegende Leiste 18' des in der Mauer befestigten Rahmens i-st auf ihrer teilweise in der Mauer und teilweise im Freien liegenden Fläche durch eine Alaminiumplatte 26 ver':lcidet, welche Wrch Schrauben an der Holzleiste 17t befestigt ist. An ihrem unteren Ende trägt die Platte 20 eine wichtung 27,Yan der die Aluminiumverkleidung 22 bei geechiossenem Fenster abdichtend anliegt, Auch bei dieser Aluminium- platte 26 ssind für die Auflage auf der Holzfläche Erhöhungen wie bei den übrigen Aluminiumblechteilen vorgesehen, Die den gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Merkmale können im Rahmen des Erfindungsgedankens auch noch anders ausgebildet sein. So kann vor allen Dingen anstelle des rahmenförmigen Aluminium-Falzprofils 5 auch eine Aluminiumplatte zum Verkleiden des uneren Fensterholzrahmens vorgesehen sein. Während das rahmenförmige Falzprofil für einen Vollschutz des gesamten Fensters zur Verwendung kommt, käme die Platte für eine einfachere und sparsamere Bauausführung in Betrachte Wesentlich ist aabei, daß das Falzprofil sich beiderseits der @ Fensterverglasung erstreckt und nicht nur die äußeren, sondern auch die inneren Holzleisten verkleidet und gegen Feuchtigkeitsschäden schützt, da bekanntlich in Räumen, die zu Schwitzwasserbildung neigen, das sich am ur~teren Fenster--rahmen im Raum sammelnde Schwitzwasser schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit ein Abblättern des Holzanstriches und eine Schädigung des Holzes bewirkte

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Aluminium-Falzprofil zur Schutzverkleidung von Fensterholzrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß das Falzprofil (5) sich beiderseits über die enstervergl'isung (1,2 bezw. 1') hinaus erstreckt und die Flensterholzrahmenteile (6,7) auf beiden Seiten der Fensterverglasung üerdeckt0 2. Aluminium-Falzprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Falzprofil aus einem die Fensterverglasung (1,2 bezw. 1') umgebenden, ringsumlaufenden Rahmen besteht.
    30 Aluminium-Falzprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Falzprofil (5) beiderseits der Fensterverglasung (1,2 bezw.l') die benachbarten Kanten des Fensterholzrahmens (6,7) anliegend überdeckt.
    4. Aluminium-Falzprofil nch einem der Ansprüche 1 bis 3., dadurch ekennl zeichnet, daß an der Außenseite des Falzprofils (5) eine Aluminium-Glasleiste (15) befestigt ist.
    5. Aluminium-Falzprofil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminium-Glasleiste (15) als umlaufender Rahmen ausgebildet ist.
    6. Aluminium-Falzprofil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel für die Aluminium-Glasleiste (15) aus elastisch biegbaren Kunststoffkörpern (14) bestehen, die an dem Aluinium-Falzprofil (5) befestigt sind, und beim Aufdrücken der Glasleiste (15) auf die Kunststoffkörper (14) einen elastischen Klemmsitz mit dieser eingehen.
    7. Aluminium-Falzprofil nach Anspruch 6, dadurch gedennzeichnet, daß die Kunststofflörper (14) mit einer Rille auf eine schwalbenschwanzartig oder ähnlich ausgebildete Rippe (12 bezw. 12') des Aluminium-Falzprofils (5) aufduückbar sind, wobei eine elastische Rastverbindung zwischen diesen beiden Teilen entsteht.
    8. aluminium-falzprofil nach einem der vorhergehenden ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Holzteile des Fensters aufzulegenden Aluminiumbleche auf ihrer der Holzfläche zugekehrten Seite Erhöhungen 8 (8 bezw.8") haben, so daß zwischen den Aluminiumblechen und den Holzflächen eine punkt- bezw. linienförmige Anlage mit dazwischenliegenden Luftpolstern (9) bewirkt ist.
    9. aluminium-Falzprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an das Falzprofil (5) weitere Aluminiumbleche (22,25,26) zur Verkleidung der gesamten äußeren Flächen der Holzrahmenteile (6,18,18') angeschlossen sind, die einander übergreifen und an den Holzrahmenteilen befestigt sind.
    10. Aluminium-Falzprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumblechteile an denjenigen Stellen, an denen sich Regen bezw. Schwitzwasser ansammeln kann, mit Schlitzen (11,24) zum ableiten des Wassers nach außen versehen sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1006535A5 (fr) * 1990-08-30 1994-10-11 Elkura Ag Fenetre avec chassis de battant en bois.
EP0771927A1 (de) * 1995-11-03 1997-05-07 Jürgen Wesch Einbruchhemmendes Fenster
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DE102021132878A1 (de) 2021-12-14 2023-06-15 VEKA Aktiengesellschaft Rahmenprofilanordnung

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