DE2012344A1 - Anlage zur Aufbereitung von Folienbahnen oder Folienstreifen zu Granulat - Google Patents

Anlage zur Aufbereitung von Folienbahnen oder Folienstreifen zu Granulat

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DE2012344A1 DE19702012344 DE2012344A DE2012344A1 DE 2012344 A1 DE2012344 A1 DE 2012344A1 DE 19702012344 DE19702012344 DE 19702012344 DE 2012344 A DE2012344 A DE 2012344A DE 2012344 A1 DE2012344 A1 DE 2012344A1
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    • B29B17/00Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
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Description

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Kl«/Ha.
Anmelder: Heinrich Koch
52 Sieg b u r gs
Jafcobstr. 88
P a t ent anme 1 dung
Anlage zur Aufbereitung von Folienbahnen oder Folienstreifen gu Granulate
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Aufbereitung von Fallenbahnen oder Fallenstreifen zu Granulat.
Bei der Herstellung und\fe rarbeitung von Folienbahnen aus Kunststoff entstehen sowohl Ausschußware als auch Abfälle. Sowohl die Ausschußware als, auch die Abfälle können wieder zu AusgangsmaterIal, d.h.r Granulat verarbeitet werden,, da das für Folien verwendete Kunst— stoffmaterial in einem Aufbereitungsprozess seine Grund— eigenschaft nicht verliert.
Es sind eine Reihe von Aufbereitungsanlage bekannt gewordent mit denen sowohl Ausschußware als auch Abfälle aufbereitet werden können. An einer bekannten Anlage ist das die Aufbereitung durchführende. Aggregat eine
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Schlagmühle, in der die Folienbahn oder FolienabfUle zerkleinert und anschließend in einem Trocken-Mischer solange gemischt werden, bis durch die entstehende Relnbungswärme ein körniges Aglomerat entsteht, welches als Ausgangsstoff wieder verwertet werden kann. Der Nachteil, der dieser bekannten Anlage anhaftet, besteht jedoch darin, daß sowohl das Zerkleinern der Folienbahnen oder Folienabfälle in der Schlagmühle als auch der anschließende Behandlungsvorgang im Trockenmischer genauestens kontrolliert werden muß, weil z.B. PVC-Folien äußerst empfindlich
gegen eine zu starke Wärmeentwicklung sind. Schon bei einer geringen Übertemperatür treten bei diesen Folien chemische Reaktionen auf, die den Charakter des Grundwerkstoffes verändern. Insofern muß bei dieser bekannten Anlage insbesondere der Mischvorgang genauestens von de» Bedienungspersonal beobachtet werden.
Zur Aufbereitung von Folien oder Folienresten ist ferner eine Anlage bekanntgeworden, in der di# Folien oder Folienreste aufgeschmolzen und danach zu Grundstoff weiterverarbeitet werden. Das Aufschmelzen der Folienbahn und der Folienabfälle kann aber nur bei solchen Kunststoffen Anwendung finden, die bei einem Schmelzvorgang Ihre Grundeigenschaft nicht verliert.
Der Nachteil, der den bisher bekannten Anlagen zur Aufbereitung von Folienbahnen oder Folienresten aus Kunststoff anhaftet, besteht darin, daß eine kontinuierliche Prozessdurchführung nicht möglich ist und das Abwickeln der Arbeitsvorgänge nicht ohne zusätzliches Bedienungspersonal erfolgen kann. Ferner sind die verwendeten Aufbereitungsarten nicht für alle aus Kunststoff bestehende Folien verwendbar.
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Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Anlage zu schaffen, die automatisch und kontinuierlich arbeitet und die von der für die Folie verwendeten Kunststoffart unabhängig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Anlage vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch einen Extruder mit dessen Einlauf ein trichterförmiger Vorratsbehälter fest verbunden ist, in dem eine in den Extrudereinlauf hineinragende und sich zu diesem hin verjüngende Schnecke mit Rührwerk eingesetzt ist, einer oberhalb des Vorratsbehälters oder mit diesem fest verbundene Gitterwalze mit Gegendruckrollen, ein sich an den Extruder anschließendes Wasserbad, eine Trockeneinrichtung und einen Granulator mit angeschlossener Gränulatverpackungseinrichtung.
Als Beschickungseinrichtung für den Vorratsbehälter kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung neben der Gitterwalze mit Gegendruckrollen ferner eine Zellenradschleuse vorgesehen sein, die über eine Rohrleitung mit einem Silo verbunden ist. ·
Sowohl die Gitterwalze mit Gegendruckröllen als. auch die Zellenradschleuse können abhängig oder unabhängig voneinander gesteuert werden. Damit ^ei" der vorbereitenden Behandlung' <tfer Fol;ienbahnen oder - Folienstreif en durch die Gitterwalze mit Andruckrollen beim Abreißen des Bandes oder des Streifens der Prozess weiterlaufen kann sieht die Erfindung ferner eine Band- bzw. Streifernüberwachungsvorrichtunq, vorzugsweise in Form einerJiFotozelle vor, die der Gitterwalze mit G'gendruckrolleri vorgeschaltet ist und über die bei Abreißen des Band- oder Streifenmaterials die Zellenradschleuse eingeschaltet wird und Granulat aus einem Silo fördert.
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Damit ist sichergestellt, daß der Aufbereitungsextruder fortlaufend arbeiten kann. In dem Augenblick, wo die Befüllung des Vorratsbehälters wieder durch die Gitterwalze mit Gegendruckrollen vorbehandeltem Folienmaterial gespeist wird, wird die Zellenradschleuse abgeschaltet.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß die Folienbahnmoder Folienstreifen nicht vom Ballen abgenommen werden, sondern daß eine direkte Abnahme vom Kalander erfcJgt. Damit nun der gesamte Verfahrensablauf kontinuierlich durchgeführt werden kann, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ferner daß die Abzugsgeschwindigkeit der Gitterwalee mit ψ Andruckrollen direkt vom Kalander über bekannte Hilfseinrichtungen steuerbar ist.
Die eriindungsgemäße Anlage zur Aufbereitung von Folienbahnen oder Tolienstreifen zu Granulat hat den Vorteil, daß der gesamte Aufbereitungsprozess kontinuierlich abgewickelt werden kann und ganz oder teilweise automatisch abläuft. Die erfindungsgemäße Anlage kann daher von einem einzigen Bedienungsmann gefahren und überwacht werden. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Anlage übersichtlich angeordnet, und einfach im Aufbau, das auch keine besonderen Fachkenntnisse für das Bedienungspersonal erforderlich sind. Auch kann die erfindungsgemSße Anlage nicht nur " beim Folienhersteller sondern auch beim Folienverbraucher bzw. FoI ienwei terver-arbeiter ium Einsät» kommen. Beim FoIienhersteller kann die erfindungsgtmäße Anlage wie oben beschrieben, Anschluß an einen Kalander angeordnet werden wobei die Bandgeschwindigkeiten aufeinander abgestimmt werden können« Hei ρ Folienverarbeiter werden die Folienbahnen oder Folienstreifen in der Regel auf Ballen aufgerollt und von dort der Aufbereitungsanlage zugeleitet.
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An Hand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren ist die Erfindung an einem möglichen Ausführungsbeispiel im Folgenden näher beschrieben*
Es zeigen
Figur 1 in schematischer Darstellung die erfindungsgemäße Aufbereitungsanlage
Figur 2 in vergrößertem Maßstab im Schnitt einen Teil aes Extruders und der ihm zugeordneten Hilfseinrichtungen
Die erfindungsgemäße Anlage besteht aus einem Aufbereitungsextruder 1 mit dessen Einlauf 2 ein trichterförmiger Vorratsbehälter 3 fest .verbunden 1st. Die Verbindung zwlchen Extruder 1 und Vorratsbehälter 2 erfolgt über ein flanschaftiges Zwischenstück 4. Im Vorratsbehälter 3 ist eine sich zum Extrudereinlauf 2 hin verjüngende Schnecke 5 eingesetzt, auf deseen nach oben verlängerter Welle 6 ein Rührwerk 7 mit umläuft. Die Schnecke 5 mit Rührwerk 7 wird über einen Motor 8 mit zwischengeschaltetem Getriebe 9 angetrieben. Bei zu starker Belastung der Schnecke 5 sorgt ein Endschalter Io dafür, daß der Motor 8 abgeschaltet wird. Das im Extruder 1 aufzubereitende Folienmaterial wird zunächst in einer Gitterwalze 11 mit Andruckrolle 12 vorbehandelt. Die Vorbehandlung der in Richtung F einlaufenden Folien 13 erfolgt derart, daß über die Gitterwalze 11 die Folienbahn Oder der Folienstreifen In Einzel abschnitte aufqetrennt wird, wobei durch die fortlaufende Aufwicklung das Band- -oder Streifanmaterials in Verbindung mit den beheizten "Gitterstäben die abgetennten Teilabschnitte Schicht für Schicht aufeinandergepreßt und an den Abcrannkanten miteinander verschweißt werden und über die freien Gitfcerquer™ ' schnitte 14 als Strang -In dan Gitterviala«nin'n«nrauin.
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•ingerückt werden und dort von einem Abreiß- und Förderorgan in den Vorratsbehälter 3 befördert werden, Zur Kontrolle der Beschickung der Oitterwalze ist eine Fotozelle 16 als sogen* Bandwächter vorgesehen. Diese Fotozelle 16 ist mit der Zellenradschleuse 17 derart gekoppelt, daß bei Abreißen des Bandes oder des Streifens, wodurch zwangsläufig die Förderung von vorbehandeltem Folienmaterial in den Vorratsbehälter unterbunden wird, die Zellenradschleuse 17 in Tätigkeit gesetzt wird und Über die mit dem nicht veranschaulichten Silo verbundene Rohrleitung 18 z.B. Polyäthelen-Granulat oder PVC-Mischung in den Vorratsbehälter 3 fördert. Damit ist sichergestellt, daß die Schnecke des Extruders 1 stets ausreichend mit Kunststoffmaterial beschickt werden kann P und eine. Verbrennung des Materials vermieden wird. Sobald das Folienbahn- oder Streifenmaterial wieder auf der Gitterwalze 11 eingefädelt'ist, wird die Zellenradschleuse abgeschaltet.
Bei Betriebsstörung oder Umbau des Kalanders muß der Extruder zwangsläufig für kürzere oder längere Zeit stillgesetzt werden* Bei kürzerem Stillstand wird über die Zellenradschleuse 17 entsprechendes PVC-Material ^em Extruder zugeführt. Bei längerem Stillstand des Extruders besteht die Gefahr, daß sich das im Extruder befindliche PVC-Material durch die lange Verweilzeit in seiner chemischen Struktur zerstört wird und nicht mehr zu verwenden ist. In solchen W Fällen wird an Stelle von PVC-Material Hochdruckpolyäthelen über die Zellenradschleuse eingefahren, daß unempfindlich gegen längere Verweilzelten in der Schnecke 1st. Nach Wiederinbetriebnahme des Kalanders und Eingeben des Randstreifens in den Extruder drückt bei fortlaufender Bewegung d«r Schnecke das ankommende Material (PVC) d.is sich Ln der Schnecke befindliche"Polyäthel*n ims üei Schnecke her.-ius. Nach kurzer I nbe tr lebnihsne L;xt dl* Vaifttbei unq von PVC-FoIl^n Ln kontinuLerLl, hot AtbaLtü-
Das im Extruder 1 aufbereitete Material tritt über änen Düsenkopf 19 als Band aus, wird dann durch ein Wasserbad 2o geleitet, danach über eine TrocJcenstrecke geführt und von dort in einen Granulator 22, welcher mit einer Verpackungseinrichtung gekoppelt ist und die den mit Granulat gefüllten Sack 23 automatisch verschließt.
Für den Fall, daß das unmittelbar vom Kalander kommende Randstreifenmaterial in der erfindungsgemäßen Anlage verarbeitet wird, kann der aus dem Düsenkopf 19 des Extruders 1 austretende Strang direkt dem Kalander zwecks Neuberarbeitung zu Folien zugeleitet werden.
TQS841/074Ö

Claims (1)

  1. S c h u i. ζ η η .·; ρ ι ü c 1) «
    1«) /jilfHjc 7Mi Αυί b< ι ( i t irnq von IY>] j cnhnhnp η oder JoIi ( -nst.i ei it η vm Granulat ? q ts Y v, η η 7. ο i c h 11 e dm ( Ii einen I.-xtiudf-i Π) mil d(.r,:cii Linl«TUf (?) «in 11 i ( lit or ί Or mi qci Voi'rni i;]>C:liiiH r;j f 3 ) ivrl verbundiM) int, in df it fiim in dc η r.xlnuJpj f J nl Mii (?) hineinracemic und ί i c 11 ?u d.i f 5 ί π. hin vrr j ihicjondc Schmu-l-e ('_>) mj i Iiiihi w.r) (/) f-.i nqcfii i ί <■ ifi, r-iiiti oberhalb de: Vcj i?;\, r.lir ΙΐίϊΗ π ' (3) nl jfjf μ ι dfu i < η '.dc j mil. dittnrrn ffi.sl v<u l)Ui"i(Jc-nnii hi i \< 1 uni ■/(■ (11) !'11 (icq( ndinicV r ol 1 r (Ί?), fin ;. i ( 1: Γ,π f'τ?ι fxtiudf j (1) en?,' ~h] i f Hr ndp.s V^a;, :-oi bad 'Λτ) ei no 1I μ < 1 ruf j in 1 > \Λ unq (,'I) und rinr-n Gi ant.«] nt or- (??) mit. .ch] o· - ( i.f ι ' .ι unul ?■*ι v< j \ ;>< ) uiujiici ni i rhtuna.
    ?.) /.nltiqc U'-'-.h !,tv. \ίι \u h 1, d a d 11 < < Ii q ο J: <· η η 7 ο i c h 11 < \ , da J- (Jbcrhnlli dea Viii r al sbchä] t ei a (3) oder mit dicMir ί < ; 1 vfi buridi»nr -?ußer der Gi t t 01 w;j3 7,0. (11) mi t Gficji-ndi Uf.) j o] ] πι O? ) oi.nc i'<«31 e nradnr li] (mi:*? (IV) nd t eincj on ein .'>ilo unqriichoK.',^!}« π (Jr r-.nul at.i <n df r] ei t unq (IH) angfordnet i M,
    3«) Anleqi" n,i<h d'rn / nr-.pi ü(.Vir;n 1 und ?, d a d u 1 ch ψ q € V c η u 7 ν I c U η t? t , d<?iil vor dor da.<; f'olinn-
    Jjfilm-- (Mi(U ."t roi i"«n«iinlf>j i al (13) ?.ii fipschichlai.en Kiny.flp«»Vf'.t on Yorlri (J t end b< li.jndcl tujrn <i t t ci wal zn (11) mit / ndi j rl· 1 al 1 r;n f 1? ί C1I nc: Handubf r vi<!< hunqiivoii i chtung v<M TMqtuc-i s<* in I'd in einer lOlozcllc (10) vorgesehen ist, übni din btii AlHci ßen do a H find- oder St.ieifeninat.(»ri als (1 3 ) di <; ZeI 1 enradßchl f»u.s« (IV) ei nschal tbar i «1;.
    4.) AnI a.qe nach do η Am.pi üchon 1 bi r 3, d a d u r c h q c 1 f κ π ; <- i ' 1ϊ η ν \ , (];>h hri direkl-or Abnahm«! 1OiI H-il'.n- ede: C t roi ί ciiK^b.u .1 3I (13) von einf-m Kalander
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    dia Abzugsgeschwindigkeit „der Gitterwalae (11) mit$ Andruckrollen (12) direkt vom Kalander übar bekannte Hilfseinrichtungen steuerbar ist.
    "WnO ry
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