DE20122676U1 - Tragrahmen für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Fahrzeug- und/oder allgemeiner Frachtlastenträger für den Transport und Lagerung mit Containern, umfassend einen oder mehrere Lastrahmen (21, 22), welche durch entsprechende Rahmenstützelemente (18, 19, 24, 25) getragen werden; wobei einzeln, oder wahlweise in Kombination, eine Aufhängung (18, 19, 24, 25), eine Seitenabstützung (65) und Stützelemente (72) oder untere Stützelemente (84, 148, 149) verwendet werden; wobei Rahmen oder Rahmenstützelemente zur demontierbaren Anbringung in oder internen Integration mit einem Container oder für den Transport mit Containern konfiguriert ist/sind; wobei die Rahmeneinstellung durch differenzielle relative Neuanordnung des Rahmenstützelements erfolgt, welches an entgegengesetzten Rahmen- oder Lastenden betätigbar ist; wobei Rahmen zu einem Containerdach hin einziehbar sind; gekennzeichnet durch Rahmenstützelemente (18, 19, 24, 25), welche zur Einstellung der relativen Anordnung von Rahmen oder Lasten durch Höhe und/oder Neigung von einzelnen Rahmen (21, 22) und Lasten (31, 33) konfiguriert sind, zum kompakten Verpacken von Lasten durch wechselseitiges Stapeln, Schichten und Ineinanderpassen; und Ermöglichen eines kompakten Zusammenklappmodus,...

Description

  • Als eine bekannte, einheitliche Ausführung einer Frachtabwicklung ist ein Container-Transport für den Fahrzeugtransport und Lagerung vorgeschlagen, zur Vereinfachung der Frachthandhabung, Sicherheit und Schutz.
  • Die Bezeichnung Fahrzeug ist vorzugsweise auf Kraftfahrzeuge gerichtet, umfasst jedoch prinzipiell auch alle anderen Arten von Fahrzeugen, wie z. B. Caravans, Lastwagen, Traktoren und Anhänger, mit oder ohne fahrzeugeigene Fracht.
  • Unter wirtschaftlicher Betrachtung einer optimalen Nutzung wird der Stückgutladungsaufbau sorgfältig angepasst, um das gesamte interne Behältervolumen auszufüllen unter Berücksichtigung mancher Lasthandhabung und Zugangsplatz.
  • Hinsichtlich der Ladekapazität sind Container im Allgemeinen von einheitlicher langer Rechteckform, in beide Ausführungen, Seiten- und Endansicht in bestimmten Abmessungen.
  • Diese rechteckige Form eignet sich nicht einfach zur Unterbringung diverser gewölbter Fahrzeugprofile, ohne erheblich ungenutzten Raum um die Fahrzeuge herum.
  • Fahrzeuge müssen abgegrenzt und gepuffert werden, um unbeabsichtigten Kontakt mit dem Containeraufbau oder anderen Fahrzeugen und nachfolgendem Aufprall und Verschleißschäden an ungeschützten Aufbauflächen bei Container-(be-)Entladung, Handhabung und Transport zu verhindern.
  • Stand der Technik
  • Bereits einige Zehntausend von Fahrzeugen werden jährlich in Containern transportiert.
  • Jedoch sind dadurch gerade viele Fahrzeugcontainertransporte bekannt und über Jahrzehnte angepasst worden – wichtige Erfordernisse und Überlegungen wurden jedoch nicht getroffen.
  • Dennoch bleibt die Herausforderung zur Anwendung von Millionen, weltweit vorhandenen Containern.
  • Darüber hinaus werden derzeit Millionen von Autos ungeschützt versendet, welche in Container verschickt werden können.
  • Es wurden Vorschläge für Container mit maßgeschneiderten Fahrzeugbeschränkungen, Aufstellungen oder sogar wechselseitigen Stapelrahmen gemacht. Diese weisen im Allgemeinen eine etwas sperrige Intrusivität, unflexiblen Aufbau, einschränkende Volumenkapazität und Tragkraft auf.
  • Beim Stapeln von Fahrzeugen wurde bisher eine einfach, abgestufte Vorgehensweise angewendet, vorausgesetzt die zur Befestigung gemeinsame Höhe der Fahrzeuge liegt innerhalb einer begrenzten Containerhöhe oder -tiefe.
  • Darüber begrenzen die Rahmen die Dichte, Nebeneinanderstellung oder Nähe von Fahrzeugverpackung und durch ihre unflexible Form verhindern diese im Allgemeinen ein schützendes, gegenseitig angepasstes Profil.
  • Zum Beispiel sind diese nicht zur Umrüstung von bestehenden Containern gedacht oder geeignet.
  • Somit lädt zum Beispiel die Druckschrift EP 0 776 786 (Wasbash) einen Fahrzeugträger für Container in einer Doppeldeckanordnung, mit einer einfachen, durchgehenden, dazwischen liegenden Tragfläche, bewegbar mit Bezug auf einen Tragflächenboden an einem drehbaren Schraubenantrieb, beschränkt auf die Anpassung einer Tragflächenebene.
  • Praktische Probleme treten ebenfalls in (un)beladenen und angeordneter Benutzerzufahrt mit oder durch Fahrzeuge auf, eines innerhalb des Containerraumes.
  • Standardcontainer tendieren zu einer Höhe von ca. 2,94 Meter (8 ft 6 in) oder ca. 3,28 Meter (9 ft 6 in) (Außenmaße). Ihre interne Zufahrtsöffnung durch einen (End) Türeingangsrahmen ist typischerweise ca. einige 0,30 Meter (12 in) kleiner; die Hälfte wird eingenommen durch die Beladungslagergrundfläche, und die andere Hälfte durch die Anordnung eines Türkopfes, welcher ausschließlich an dem Türstandort angeordnet ist.
  • Dadurch stößt man auf Probleme mit der sicheren Manövrierung von Autos innerhalb eines Containers und deren sicheren Befestigung an ihrem Standort.
  • Dies wurde mühsam und zeitaufwendig untersucht – wiedergebend die Notwendigkeit in einem begrenzten Bereich um ein Stützsystem herum zu arbeiten, welches Autos auf ihren Standorten hält.
  • Normalerweise gibt es dort zwei bestehende Ansätze für einen Fahrzeugcontainertransport.
  • In einem Ansatz wird ein Fahrzeug in einen Container gefahren und ein Rampenrahmenwerk wird danach über diesem angeordnet.
  • Die Rampe ist geneigt in einem relativ starren Winkel.
  • Ein zweites Fahrzeug fährt dann auf die geneigte Rampe – wo es an Ort und Stelle festgezurrt wird.
  • In Ausübung zwecks festzurren eines oberen Fahrzeuges auf dessen Standort, neigt sich ein Bediener über ein darunter stehendes unteres Fahrzeug und Rahmenwerk.
  • Folglich ist die Beschädigung des unteren Autos eine normale Erscheinung – welche diesen Ansatz unpopulär macht.
  • Für einen geringeren starren Rampenwinkel ist eine größere Rampenlänge oder Spannweite für eine vorgegebene Höhe erforderlich.
  • Deshalb sind Teile der Rampe zeitweise über ihre Transportposition hinaus erweitert.
  • Die Rampenerweiterung wird dann entfernt und ein drittes Auto fährt entlang des Bodens in den Container und wird auf dessen Standort festgezurrt.
  • Eine weitere Rampe wird dann über dieser angeordnet und ein viertes Auto fährt auf „bedenklich" auf die Rampe und wird an dessen Standort festgezurrt.
  • Dies ist zeitintensiv und gefährlich.
  • Darüber hinaus ragt die Rampenerweiterung nun über das Ende des Containers hinaus – eventuell ist beim Gebrauch eine spezielle Abstützung notwendig.
  • Der zweite, bekannte Ansatz überwindet bestimmte Nachteile des ersten Ansatzes durch das übereinander Anordnen von Fahrzeugen auf einer Doppeldeck-Kassette.
  • Es ist ebenfalls bekannt, einen Tragrahmen für Fahrzeuge außerhalb eines Containers zu montieren, was Raum zum Arbeiten ausbildet.
  • Einige Fahrzeuge sind an deren Standorte und festgezurrt, die Fracht oder die Beladungseinheit, oder „Kassette" wird angehoben und innerhalb des Containers durchgeführt, wo diese intern befestigt wird.
  • Jedoch erfordert dies normalerweise eine Bedienerfertigkeit beim Bewegen kombinierter Lasten der Fahrzeuge und Kassettenrahmen mit einem Gabelstapler.
  • Beim Entladen nach einem von diesen Ansätzen muss die Kassette, die Rampe oder das Rahmenwerk demontiert und/oder großräumig zurückgezogen werden, bevor die innersten Fahrzeuge herausgezogen oder herausgefahren werden können.
  • Daher ist es erwünscht, Fahrzeuge zu entladen, wenn der Container ungefähr 1,2 Meter oberhalb der Grundebene getragen wird – so als würde er auf einem Trailer getragen – das Be-/Entladen ist schwierig, langwierig und teuer – nicht zuletzt mit der Beistellung mechanischer Hebevorrichtungen zur Bewegung der Rampenrahmen oder Kassetten.
  • Wenn Fahrzeuge auf dem Gelände eines Händlers im Zentrum einer Stadt entladen werden sollen, ist eine derartige Prozedur auf der Strasse mit Gabelstaplern unmöglich.
  • Die Druckschrift EP 0 808 780 (Oglio) lehrt eine geeignete Containeranpassung für Fahrzeuge, welche ein intrusives internes Rahmenwerk mit aufrecht stehenden Seitenpfosten mit Führungen zur Lagerung von Kabeln und Führungsrollen einer horizontalen Fahrzeugstützplattform aufweist.
  • Die Plattform ist erhöht zur Fahrzeugstapelung und ist als offenes Profil zwischen ausfahrbaren Rampen ausgebildet, um eine Intrusion einer darunter liegenden Fahrzeugmotorhaube oder Kühlerhaube zu ermöglichen. In der Praxis überlagert ein Fahrzeug größtenteils oder komplett ein anderes.
  • Dies setzt gemeinsame Fahrzeughöhen voraus, passend innerhalb der Containertiefe – eine unwahrscheinlich Überlegung für zwischenzeitlich große Fahrzeugformen, sowie MPVs und 4WD's und Familienlimousinen.
  • Das Rahmenwerk intrudiert erheblich auf allgemein interne Beladungskapazitäten und ist ein wenig unflexibel zur Erzielung optimaler Fahrzeugpackdichten durch geschlossene, entsprechend angepasste Profile.
  • Ziel(e)
  • Betriebsbereite Fahrzeug-Ent-/Beladung ohne den Zugriff auf Mittel zur Hilfshebeeinrichtung wären vorteilhaft.
  • Sobald bekannte Fahrzeugrahmen und Kassetten nicht mehr benötigt werden, müssen sie in einen anderen Behälter zur Rückführung zur Basis und Wiederverwendung verpackt werden in der Annahme, dass Teile nicht, wie bekannt, unterwegs verloren gehen.
  • Die Beibehaltung von Tragrahmen für ein Fahrzeug innerhalb des gleichen Containers, verwendet für den Autotransport wären vorteilhaft – sofern außerhalb des Weges von anderen allgemeinen Frachten verstaut.
  • Der Beladungswinkel von bekannten Rampen und Kassetten ist ziemlich starr für kompakte Fahrzeugverpackungen, dennoch halten sie ihre eigene Gesamthöhe, gering genug, um durch die Türhöhe in einen bestehenden Container zu passen, schließt die Verwendung eines internen Dachkopfes oder eines Totraumes aus.
  • Manche Mittel zur Motorisierung der Rampe wären von Vorteil, so dass der Beladungswinkel herunter gesetzt oder gleichförmig horizontal gesetzt werden kann,
    sobald eines der Fahrzeuge an Bord der Rampe ist variiert der Winkel.
  • Andere Betrachtungen beinhalten:
    Ein oberer Tragrahmen für ein Fahrzeug beeinflusst den Raum, welcher für das untere Fahrzeug zur Verfügung steht.
  • Wenn Tragrahmen leer von unteren Fahrzeugen ist, kann der Arbeitsraum zum Festzurren und der Fahrzeugeinstieg deutlich verbessert werden.
  • Wenn der Tragrahmen motorisiert ist, können die Energieanforderungen von bestehenden Fahrzeugträgern betrachtet werden.
  • Dieses würde beides heben, Fahrzeug und Tragrahmengewicht.
  • Straßengetragene Fahrzeugtransporter haben eine Antriebsmaschine, welche zur Erzeugung erheblicher Kraft geeignet ist, um eine derartige Verwendung zufrieden zu stellen.
  • Ein Transportcontainer trägt keinen derartigen fahrzeugeigenen Krafterzeuger und, falls erforderlich wird die Kraft von einer wesentlich weniger kraftvollen Quelle zur Verfügung gestellt, so, wie zum Beispiel Batterien eines Traktorelementes oder manuell.
  • Mittel zur Reduzierung von Kraftanforderung eines motorisierten Rahmens würde von Vorteil sein.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Bezugnehmend auf einen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Fahrzeug- und/oder allgemeiner Frachtlastenträger für Transport und Lagerung von Containern einen oder mehrere Beladungsrahmen auf, welche durch entsprechende Tragrahmen getragen werden;
    eine einzelne Anwendung, oder wahlweise in Kombination, eine Überkopf-Aufhängung einer Seitenabstützung und Stützelemente oder untere Stützelemente, Rahmen oder Tragrahmen sind zur demontierbaren Anbringung in oder internen Integration mit einem Container aufgebaut oder für den Transport mit Containern;
    wobei die Rahmenanpassung durch unterschiedlich relative Wiederverwendung des Tragrahmens erfolgt, welcher an entgegengesetzten Rahmen- oder Lastenden betätigbar ist;
    wobei Rahmen zu einem Containerdach hin rückziehbar sind; gekennzeichnet durch
    Tragrahmenelemente, welche zur Einstellung der relativen Anordnung von Rahmen oder Lasten durch Höhe und/oder Neigung von einzelnen Rahmen und Lasten konfiguriert sind,
    zum kompakten Verpacken von Lasten durch wechselseitiges Stapeln, Schichten und Ineinanderpassen;
    und Ermöglichen eines kompakten Zusammenklappmodus, der minimalen Container-Raum in Anspruch nimmt.
  • Ein oder mehrere Elemente sind wünschenswert mit einem einstellbaren Abstand ausgebildet, um die Rahmenanordnung variabel zu halten, so, wie zum Beispiel das Anheben und/oder Neigen von einer (un)beladenen zu einer Transportbetriebsart.
  • Der (aufgehängte) Tragrahmen kann für Container mit einer ungleichartigen Variation von Containerformen verwendet werden, einschließlich offener Seitenformen, so, wie zum Beispiel abdeckschürzenseitige und Flachgestelle.
  • Verlässlichkeit wird an einer aufliegenden (Dach)Struktur, eher als Seiten- oder Endwänden oder dazwischen angeordneten Rahmen zur Verfügung gestellt – obwohl ein Kontakt mit diesen zur Verankerung und Stabilität der aufsetzenden Ladung ausgeführt werden kann.
  • In diesem Fall kann der Tragrahmen in Form eines Gerüstes, gleich einem Kran festgelegt werden.
  • Der Tragrahmen für ein Fahrzeug kann für das Zusammenklappen in einen kompakt gefalteten, zurückgezogenen Zustand ausgebildet werden.
  • An seinem Ende kann der Tragrahmen für ein Fahrzeug mit einem rückziehbaren Aufhängelement ausgestattet sein.
  • Wenn der Tragrahmen vollkommen eingeklappt ist, kann dieser angepasst sein, in welcher ansonsten ein containerinterner Kopfraum oder Totraum sein würde, welcher die Tiefe von jedem Endrahmen oder Kopfholm ausbildet, in welcher Ladungen in den Container eingebracht werden.
  • In der Praxis kann der Tragrahmen eines Fahrzeuges eine Plattform oder ein Rahmen sein, welcher als befahrbare Rampe ausgebildet ist.
  • Ein Tragrahmen für ein Fahrzeug kann als Radschlinge, Gabel oder Schlitten für den Fahrzeugtransport ausgebildet sein.
  • Derartige Radträgervorrichtungen können an Seilen und/oder geschraubten (schraubengestütze) Gestänge oder Stützen hängen, zusätzlich an dem Containerdach oder der oberen Rahmenstruktur gesichert.
  • Ein derartiges Seil oder Schraubenhebemechanismus kann ebenfalls innerhalb der Container (strukturell) Rahmenelemente angeordnet sein.
  • Einstellbare Verstärkungen (der Länge nach und/oder schräg) können zwischen Rahmen und Container eingebaut sein, wie z. B. durch eine Schraubenhalterung mit Endpuffer zur Anordnung in Containerseitenwandausnehmungen (Wellenform).
  • Eine demontierbare Laderampe kann durch den Tragrahmen eines Fahrzeugs getragen werden und gleichermaßen in Richtung und in den Dachraum eingezogen werden.
  • Sicherheitsbänder können an dem Containerdach angeordnet sein und der Tragrahmen eines Fahrzeuges, gesichert zu dieser in einer erhöhten Position zur Stützung, zurückgehalten zu dem primären Hebeaufhängungsmechanismus.
  • Ausführungsformen
  • Es folgt nun eine Beschreibung von einigen bestimmten Ausführungen von Containertransportsystemen für Fahrzeuge mit Bezug zu der Erfindung, lediglich durch Beispiele mit Bezug auf die beigefügten Diagramme und schematischen Zeichnungen, welche eine Auswahl von verschiedenen Perspektiven sind.
  • Adaptation
  • (1a bis 1d)
  • Anpassung oder Umbau eines andersartigen Standardcontainers für untergebrachte Fahrzeuge, welche einen internen Tragrahmen verwenden;
  • (Rückziehbar) Zusammenklappbar
  • (1a und 1d)
  • Eine zusammenklappbare Tragrahmen-Ausbildung für ein Fahrzeug, welche eine Umkehrung eines Containers für allgemeine Fracht ermöglicht;
  • Lagerung
  • (1a bis 1d und ...
  • Aufhängung eines zusammenklappbaren Tragrahmens, wie vorher aufgeführt, im Speziellen von einem Containerdach; mit einem raumsparenden, zusammenklappbaren Rahmenmodus, dicht untergebaut auf der Unterseite des Daches, um einem Fahrzeug eine (Ent)Beladung zu ermöglichen, Ersetzung oder Kombination mit allgemeiner Fracht;
  • Neigungsbetrieb
  • (1a bis 1d und 2a, 3a, 4a, 5a und 7a)
  • Ein erhöhter, einstellbarer Neigungsbetrieb eines Tragrahmens für ein Fahrzeug, welcher ein dichtes nebeneinander stellen und ineinanderstecken von beidseitig übereinander stehenden Fahrzeugen ermöglicht;
  • Seilschlingen
  • (1a bis 1d und 7a bis 7d)
  • Tragrahmen für Fahrzeuge mit Seilschlingen, zur Einstellung der Anordnung für Fahrzeuge, mit beidseitiger Neigung entgegenwirkenden Spannungsantriebsverstärkern für eine Einschränkung in Längsrichtung;
  • Radschlingen, Radträgervorrichtung oder Schlitten
  • (6 und 7a bis 7d)
    • (frei hängende) Radträgervorrichtungsaufhängungen von Fahrzeugrädern durch schrägverlaufende Schlitten, Radträgervorrichtungen oder Schlingen entweder an einem oder an beiden Enden.
  • Schrägverlaufende Abstützung
  • (2a und 2b)
  • Einstellbare Puffer, schrägverlaufende Abstützung von Tragrahmen für ein Fahrzeug zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden mit einem profilierten Puffervorsprung zur Anordnung in Ausnehmungen von gewellten Wandprofilen.
  • Längsausgerichtete Abstützung
  • (2a, 2b und 7a bis 7d)
  • Seitenpfostenanordnung, mit gegenüberliegenden längsverlaufender Spannung in Seilaufhängung von Tragrahmen für Fahrzeuge oder Radträgervorrichtung; angeordnete Seitenwandpuffer, welche ebenfalls längsgerichtete Zurückhaltung gewährt.
  • Bodenabstützung
  • (3a, 3b)
  • Rückziehbare Abstützungen, abgestützt zwischen einem Ende des Tragrahmens für Fahrzeuge oder Schlitten und Containerboden, zur Entlastung der Seilaufhängung oder Schraubenlagerstütze belastet am anderen Ende.
  • Ausgesparte Abstützung
  • (2c)
  • Anpassung von seitlichen Pfosten, Stützen oder Streben, oder schraubenförmiger Lagerstütze oder Kabelaufhängung, welche für Tragrahmen für Fahrzeuge innerhalb Seitenwandelementen mit gewelltem Profil zur Verminderung der Eindringung auf Beladungsabstandsleistung verlaufen.
  • Schraubenförmige Führung
  • (5a, 5b)
  • Schraubenförmige Lagerstütze, einstellbar befestigt am Tragrahmen für Fahrzeuge.
  • Aufhängung der schraubenförmigen Stütze
  • (5c, 5d)
  • Die Aufhängung einer abweichenden Schraubenstützvariante ist unter Spannung, dadurch ist ein kleinerer Querschnitt zugelassen, geeignet zur Anpassung innerhalb der Ausnehmung der Seitenwandwellen; die Gleitvorrichtung mit Arretierung kann in einen Tragrahmen für ein Fahrzeug eingreifen oder unmittelbar in einen Fahrzeugradschlitten durch ein drehbar gelagertes Verbindungsstück und/oder durch eine Seilaufhängung.
  • Abnehmbares Bauteil zur Öffnung des Oberteils des Containers
  • Tragrahmen für ein Fahrzeug, abgehängt von einem abnehmbaren Containerbauteil, so, wie eine Dacherweiterung eines offenen Oberteils einer Containervariante; ermöglichen einen zusammengeklappten, gefalteten Rückzugbetrieb innerhalb Bauteilprofile.
  • Berücksichtigung dieser Aspekte mit Bezug auf die Zeichnungen:
  • 1a bis 1d zeigen einen Container, angepasst für Fahrzeuge und im Einzelnen einen auf einem Straßenauflieger befestigten Container, ausgestattet mit rückziehbaren, Überkopf verstaubaren, Fahrzeugstützen, welcher den Umbau zu einem zweckbestimmten Fahrzeugbetrieb von unterschiedlichen Fahrzeugen und allgemeiner Frachtladung ermöglicht; und Be- und Entladungsablauf teilnehmender Fahrzeuge; folglich im Besonderen:
  • 1a zeigt ein Teilschnittbild einer Seitenansicht eines Containers mit einem eingesetzten Tragrahmen und einen zurückgezogenen Tragrahmen.
  • 1b zeigt den Container aus 1a, voll ausgelastet mit Fahrzeugen, welche die eingesetzte Ladung verwendet, Befestigungs- und Stützrahmen, im Einzelnen für eine obere Fahrzeugebene oder Reihe; ferner die Darstellung der Verstauung einer Ladungsrampe;
  • 1c zeigt eine anfängliche Phase bei der Entladung des befüllten Containers von 1b, durch Absenkung eines rückwärtigen Tragrahmens für Fahrzeuge und Einsetzen einer geneigten Be- und Entladungsrampe;
  • 1d zeigt einen Umbaubetrieb des Containers mit gemischter Fracht, dargestellt in 1a bis 1c mit einem (vorderen) Fahrzeugträger, vollkommen von oben zurückgezogen, um ein Ladungsvolumen angepasster, allgemeiner Fracht aufliegen zu lassen und einen rückwärtigen Tragrahmen für ein Fahrzeug, teilweise abgesenkt, in Bereitschaft ein Fahrzeug (nicht dargestellt) in einer oberen Ebene zu verstauen;
  • 2a bis 2c zeigen einen Tragrahmen für ein Fahrzeug für die Container von 1a bis 1d; ferner im Besonderen:
  • 2a zeigt eine perspektivische Ansicht eines Schnittbildes eines zusammenklappbaren, verstaubaren Tragrahmens für ein Fahrzeug mit einer seilgetriebenen Doppelspurrampe und vorderen drehbaren Gestänge, mit seitlicher Auslegereinrichtung zur Anordnung und Stabilisierung zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden des Containers;
  • 2b zeigt ein vergrößertes Detail eines einstellbaren Puffers zur quer- und längsverlaufenden Fahrzeugträgerplattformabstützung zwischen sich gegenüberliegenden Containerseitenwänden;
  • 2c zeigt eine Ausnehmung eines Einbauortes eines seitlichen Stützpfostens (geringe Tiefe) und Kopfholm für einen Tragrahmen von 2a;
  • 2d zeigt ein vergrößertes Detail einer seitlichen Stützhalterung mit einem profilierten Ende für die eingelassenen Seitenpfosten von 2c;
  • 3a und 3b zeigen einen Tragrahmen für ein Fahrzeug mit zusätzlicher Endabstützung, ebenfalls kompatibel mit der Seitenabdeckschürzenvariante eines Containers gemäß 4a und 4b;
    Somit im Einzelnen:
  • 3a zeigt einen aufgerichteten und hochgehobenen geneigten Tragrahmen für ein Fahrzeug, drehbar getragen an einem Ende zwischen seitlichen Pfosten welche (umkehrbar) in Führungsschienen einer Containervariante mit Seitenabdeckschürze verlaufen können und am anderen Ende durch einen Seilantrieb, jedoch auch ruhend (zeitweise) auf einer eingesetzten, drehbaren Abstützung, aufliegend auf dem Containerboden;
  • 3b zeigt einen Tragrahmen eines Fahrzeuges von 3a, teileingefahren gegen das Containerdach, eine Seilaufhängung verwendend, und von unten angetrieben, mit der Endverstrebung von dem unten liegenden Frachtraum wegdrehbar;
  • 4a und 4b zeigen eine Seitenabdeckschürzenanpassung des Fahrzeugcontainers von 1a bis 1d;
    Folglich im Einzelnen:
  • 4a zeigt die Verwendung von aufrecht stehenden, seitlichen Führungen, Gleitvorrichtungspfosten, welche zwischen oberen und unteren Abdeckschürzenholmführungen an jeder Containerseite verlaufen, um durch eine mittige, drehbare Befestigung einen Tragrahmen für Fahrzeuge von einem Paar Radrampen zu tragen mit einer am Dach befestigten Seilaufhängung an einem (rückwärtigen) Ende und einem herabhängenden, gelenkbildenden Verbindungsstück an einem gegenüberliegenden (vorderen) Ende;
  • 4b zeigt einen vergrößerten Maßstab eines Schnittdetails einer Holmführung für eine Pfostenanordnung einer Abdeckschürze von 4a;
  • 5a bis 5c zeigen schraubenlagergestützte Tragrahmenvarianten für ein Fahrzeug von Containern mit Seitenabdeckschürzen von den 4a und 4b;
    Folglich im Einzelnen:
  • 5a zeigt die Verwendung eines längs verlaufenden, beabstandeten, am Abdeckschürzenholm angeordneten Gleitvorrichtungspfosten, zur unabhängigen, einstellbaren Abstützung von gegenüberliegenden Enden von Tragrahmenrampen an jeder Containerseite, welche der Rampe das Absenken und Anheben ermöglichen;
  • 5b ist ein vergrößerter Bereich einer Schraubenlagerstützenanordnung innerhalb eines seitlichen Stützpfostens, getragen zwischen oberer und unterer Abdeckschürzenseitenholmführung; ein unverlierbarer Schraubenläufer trägt eine innere Rampenanordnungsarretierung; und
  • 5c zeigt eine Variante einer Schraubenlagerstütze von 5a, welche über Kopf angeordnete Führungsholm-Aufhängungselemente verwendet, mit schwingenden Verbindungsstücken und Seilaufhängung zwischen entsprechendem Schraubenläufer und Rampenenden; die Spannungsbelastung ermöglicht einen kleineren Schraubenstützbereich, leichter anordnungsbar in der Ausnehmung der Seitenwandwelle von 2c;
  • 6 zeigt eine Variante von den 5a und 5b mit einem Tragrahmen für Fahrzeuge, ausgebildet als schräge Radträgervorrichtung für entsprechende vordere und hintere Reifenpaare und unabhängige Bewegung auf seitlichen Schraubenlagerstützen, getragen zwischen Führungsschienen, welche eine Längsbewegung mit Abweichung in jeweiliger Radschlittenanhebung erlauben;
  • Die 7a bis 7d zeigen Varianten von seilaufgehängte Radträgervorrichtungen von 6 mit schräg abgestützten und unterfangene Abstützoptionen;
    Folglich im Einzelnen:
  • 7a zeigt seilaufgehängte Radträgervorrichtungen, von oberen Schienenführungsbahnen an jeder Seite der Abdeckschürze und zusätzlich abgehängte Trägerabstützungen zwischen der Radträgervorrichtung und entlang dem Containerboden mit gegenüberliegenden, diagonalen Spannseilquerabspannungen von abgehängten Seilbefestigungen zur Längs- und Querzurückhaltung.
  • 7b zeigt eine Abweichung von 7a mit überkreuzten, einstellbaren Stützgestellen zwischen den Radträgervorrichtungen und dem Containerboden;
  • 7c zeigt eine Abweichung von 7b mit ortsfest verankerten Stützgestellrahmen, unterfangene, Seil abgehangene Radträgervorrichtungen an gegenüberliegenden Fahrzeugseiten;
  • 7d zeigt eine Abweichung von 7c mit einstellbaren Füßen, radträgervorrichtungsunterfangene Stützgestelle an einem der Fahrzeugenden, in einer zusammenwirkenden Verankerung mit einer Pendelversatzanordnung einer sonstigen freien seilabgehängten Radträgervorrichtung an dem anderen Ende;
  • 7e zeigt ein vergrößertes Detail eines lokalen Fahrzeugradreifenvorsprungs unterhalb einer abgestützten Radträgervorrichtung, wie zum Beispiel ein Puffer, gegen zufälliges Anschlagen oder Abnutzung mit einem darunter angeordneten Fahrzeug;
  • 7f zeigt eine Fahrzeug (Rück) Ausrichtung und (Rück) Anordnung über eine drehbare Achse von (hinteren) Radpaaraufhängungen in einer schrägen Radträgervorrichtung, so, wie in 7g und 7h dargestellt.
  • 7g zeigt eine schräge Radträgervorrichtung mit stabilisiertem, abgehängten Seil, aufrecht stehend und befestigt;
  • 7h zeigt eine bewegbare Radträgervorrichtung aufrecht stehend und eine Halterungsvariante von 7g;
  • 8a und 8b zeigen eine einstellbare Seilaufhängung mit doppeltem Ende für einen Tragrahmen eines Fahrzeuges – ob Radträgervorrichtungen oder Rampen – ein Seilstützverlauf mit Umlenkrollenführung und zugehörigen Schraubenantrieb mit Gleitvorrichtungsanschlägen aufweisend; und eine Einrichtung zur unabhängigen jeweiligen Endhöheneinstellung durch entsprechende Schraubenantriebsdrehung;
    Folglich im Einzelnen:
  • 8a zeigt eine Schraubenantriebsdreheinrichtung, verwendend einen einzeln, damit verbundenen Drehhandgriff, für ein (vorderes) Fahrzeugrampenende (nicht dargestellt);
  • 8b zeigt begleitenden Schraubenantriebsdreheinrichtung entsprechend zu dieser von 8a, für ein gegenüberliegendes (rückwärtiges) Fahrzeugrampenende (nicht dargestellt);
  • 9 zeigt eine Installation eines zusammenklappbaren Tragrahmens für ein Fahrzeug innerhalb eines Ausbaumoduls, angepasst an einen oben geöffneten Container.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen ist ein Versandcontainer 10 auf einem Straßenbeförderungsauflieger 12 angeordnet, welcher durch eine lösbare Zugmaschine Maschine 14 gezogen wird.
  • Die Container 10 Seitenwand wurde zur Erkennung interner Installationen und Einrichtungen aufgeschnitten.
  • Im Wesentlichen ist ein anderweitiger Standardcontainer 10 geeignet oder umgebaut für Fahrzeugcontainertransport durch die interne Einrichtung von zusammenklappbaren Fahrzeugstützrahmen 21, 22, entsprechend an rückwärtigen oder vorderen Containerenden.
  • Der Ausdruck „rückwärtig" und „vorderen" sind mit Bezug auf die vorgesehene Transportrichtung zu verstehen.
  • So betreffen diese z. B. eine Be- und Entladungsanordnung von Fahrzeugen, wenn diese vorwärts oder umgekehrt angetrieben sind.
  • Rückziehbare Aufhängung
  • Tragrahmen für Fahrzeuge 21, 22 sind rückziehbar von dem Containerdach 27, weisen ein Dachelement 201 auf obere Seitenholme 28 und obere Endholme 202, 203 auf, durch verlängerte Aufhängungselemente 19/25, 18/24 an oder angrenzend an jedem Ende.
  • Aufhängungselemente 19/25, 18/24 sind für eine kompakte, rückziehbare (zusammenklappende) Faltung ausgebildet, aufwärts – gegen die Dach 27 Unterseite.
  • Die Aufhängungselemente 19/25, 18/24, wie später detailliert beschrieben, sind im Wesentlichen unter Spannung wenn diese beladen sind, wodurch schlanke, längliche Formen angenommen werden können – besser austauschbar mit zurückgezogenen oder zusammengeklappt gefalteten und kompakter Ladung.
  • Somit dringen die Tragrahmen 21, 22 und die begleitenden Aufhängungselemente 19/25, 18/24 in einer vollkommen zusammengeklappten, aufwärts gerichteten Ladeposition nicht übertrieben auf die Kapazität der Ladungstiefe ein.
  • Dies erlaubt den Durchgang von entweder allgemeiner Fracht oder Fahrzeugen auf einem Containerboden 17.
  • Wenn die Stützrahmen 21, 22 in wirksamer Weise eingesetzt werden, erzeugen diese weitere Beladungslagen oder Ebenen für erhöhte Fahrzeuglagerung oberhalb des Containerbodens 17 – durch eine Tiefe, ausreichend für untergebrachte Fahrzeuge auf dem Boden 17, wie in 1 b dargestellt.
  • Während zwei der Länge nach beabstandete Rahmen dargestellt sind – passend mit dem Rauminhalt eines Standardcontainers (einige 13,92 Meter (40 ft)) Länge mit Bezug auf die zu erzielenden (Durchschnitts) Fahrzeuglängen (einige 3,05 bis 4,57 Meter (10 bis 15 ft)), prinzipiell kleiner oder gleichgroß kann die Zahl für bestimmte Fahrzeugformen angewendet werden.
  • Gleichermaßen, während doppelte Ebenen oder Fahrzeugstapelungsetagen für flache Formen dargestellt sind, können auswechselbare zusätzliche Ebenen in Erwägung gezogen werden – mit Fahrzeugnebeneinanderstellung und (geringfügige) Überdeckung.
  • Teilrahmenformen können verwendet werden, welche eine gezielte Abstützung von Teilen eines Fahrzeuges ermöglichen.
  • Wie in einer geeigneten Ausbildung in 2a dargestellt, weisen die Tragrahmen 21, 22 parallel angeordnete Fahrzeugradrampen 41, 42 auf, zusammen abgehängt an oder gegen ihren gegenüberliegenden Enden.
  • Im Allgemeinen kann eine dazwischenliegende Aufhängung und Drehachse dazu verwendet werden, wenn keine gleichmäßige (Hin- und Herbewegung) Ausgleichaufhängung für eine erwünschte Ladungsteilung oder Aufteilung zwischen vorderen und hinteren Aufhängungspunkten erzielt wird.
  • Dies ermöglicht eine aktive Anhebung an einem Ende, über eine passive Drehung am anderen Ende.
  • In diesem besonderen Beispiel, ist die Aufhängung des Tragrahmens 21, 22 entsprechend:
    • – ein gegliedertes Verbindungsstück 24/24', 25/25' an einem (vorderen) Ende; und
    • – eine Seilaufhängung 18, 19 an dem gegenüberliegenden (hinteren) Ende.
  • In der vollkommen, erweiterten Position ist der Tragrahmen 21, 22 geneigt oder gekippt mit einem unteren, hinteren Ende.
  • Fahrzeuge 33, 31 auf dem Rahmen 21, 22 sind vorwärts oder rückwärts geneigt, gemäß dem, wenn diese nach hinten und nach vorn entsprechend beladen sind.
  • Fahrzeuge 31 bis 34 haben im Allgemeinen ein sich verjüngendes, vorderes Endprofil, und der Nutzen liegt in der Stapelung.
  • Oben verladene Fahrzeuge 31, 33 werden in Ausrichtung nach hinten beladen, um ihre entsprechenden flachen Vorsprüngen, geneigten Motorhauben und Frontscheibenbereiche eine dichtere Anordnung zum Containerdach 27 zu ermöglichen, und Reduzierung des nach unten gerichteten Eindringung auf den darunter liegenden, vorhandenen Frachtraum.
  • Gleichermaßen können Vorsprünge, geneigte Motorhauben und Frontscheibenbereiche von darunter liegenden, nach vorne gerichteten Fahrzeugen 32, 34 auf dem Containerboden 17 unterhalb des unteren, vorderen Ende der überstehenden Tragrahmen 21, 22 angebracht sein.
  • Die Fahrzeuge 31 bis 34 sind durch Gurte und Bänder 35 (nicht alle dargestellt) an der zugehörigen (darunter liegenden) Tragrahmenoberfläche festgezurrt.
  • Elastisch verformbare Polster, Puffer oder Füllmaterialelemente (nicht dargestellt) können zwischen benachbarte Fahrzeuge und Containerkörperelemente zur Vorkehrung gegen unachtsamen Anschlag oder Abnutzung bei der Be(Ent)ladung oder Transport angeordnet sein.
  • Die oben liegende Aufhängung und hängende Befestigung des Tragrahmens 21, 22 ermöglicht eine bestimmte, begrenzt längliche und querlaufende Freiräume zur Anpassung.
  • Eine derartige Anpassung ist durch manuelle oder motorisierte Anwendungsänderung der Glieder 24, 25 und Seile 18, 19 – an welche die Tragrahmen 21, 22 durch die seitlichen Seitenwandblockierpuffer 65 von 2a und 2b gesichert sind, und der Länge nach verschoben durch gespannte (oder gekürzte) einstellbare Bänder 200.
  • Die Bänder 200 weisen gewebte Bänder mit Rastereinstellungen auf, verankert an einem bestehenden Festzurrpunkt auf dem Boden 17 an einem Ende, und der Tragrahmens 21, 22 an dem anderen.
  • Derartige Anpassungen würden die Aufhängungselemente 18/24, 19/25 wegschieben von dem Vertikalen wie dargestellt und entgegenwirken mit diesen zur Sicherung der Tragrahmen 21, 22.
  • Das Containerdach 27 kann lokal abgestützt oder verstärkt sein (nicht dargestellt), entlang mit festen Befestigungspunkten für Aufhängungselemente 18/24, 19/25.
  • Es ist vorstellbar, dass der Tragrahmen 21, 22 steif, leichtgewichtig aufgebaut ist, manuelle Bewegungen erlaubend, anhebbar und zusammenklappbar mit optionalen mechanischen Hilfsvorsatzgetriebe oder kraftunterstützende Antriebe, so wie durch Seile oder Schraubengewinde.
  • 2a zeigt ein Beispiel für beides, offene Gitter und Aufbaufüllung, wie später beschrieben.
  • An einem hinteren Ende weist der Container 10 gegenüberliegende, gepaarte, aufklappbare Zufahrtstüren 23 auf.
  • Eine geneigte, (un)beladene Rampe 15 zwischen den geöffneten Türen 23, Brücken zwischen Grundebene 16 und den hinteren Kanten des Containerbodens 17.
  • In 1a ist ein Fahrzeug 32 der unteren Ebene, in diesem Fall ein Kraftfahrzeug, umgekehrt dargestellt, von einer Parkposition 32' außerhalb der heruntergelassenen Rampe 15 des Containers 10.
  • Oberhalb des Fahrzeuges 32 ist der hintere Ausfahrtweg ein zusammengeklappter, gefalteter, hinterer Tragrahmen für ein Fahrzeug 21, raumsparend verschachtelt dicht zur Unterseite eines Containerdaches 27 und seinem Füllelement 201.
  • An der Vorderseite des Containers 10 steht ein weiteres Fahrzeug auf einem ausgefahrenen, (erstreckten) geneigt, angehobenen Tragrahmen 22 für Fahrzeuge.
  • Der Tragrahmen 22 ist von der Decke 27 durch gelenkbildende, starre Verbindungsstücke und Seilen 19 an entsprechenden vorderen und hinteren Enden aufgehängt.
  • Mit der Neigung oder Kippung des Rahmens 22, wenn das Fahrzeug 32 ausgefahren ist, sind diese schnell vom Risiko des Anschlagens mit Rahmen 22 oder weiteren Fahrzeugen 31 befreit.
  • 1b stellt eine volle Containerladung dar, von ungefähr vier Fahrzeugen 31 bis 34 – gestapelt auf zwei Ebenen in vorderen und hinteren Paaren.
  • Der hintere Tragrahmen 21 für ein Fahrzeug ist ausgefahren, so dass ein Fahrzeug 33 von der Decke 24 aufgehangen ist, mit einem unterhalb angeordneten Fahrzeug 34, ruhend auf dem Containerboden 17.
  • 1c und 1d zeigen einen Entladungsvorgang von Fahrzeugen 33, 34 von dem Container 10.
  • Ein umgekehrter Ablauf kann für eine Verladung verwendet werden. Dadurch erst fährt ein Fahrzeug 34 durch die offenen Endtüren 23 heraus.
  • Ein weiteres Fahrzeug 33 (obere Ebene) wird dann abgesenkt, durch Ausdehnungsseile 18 von dem Dach 27.
  • Der zugehörige Tragrahmen 21 für ein Fahrzeug dreht sich um einen (vorderen) Enddrehpunkt 36 herum, an seinem Aufhängungspunkt mit dem gelenkbildenden Verbindungsstück 24 – bis sein entgegengesetztes (hinteres) Ende 38 den Containerboden 17 berührt.
  • Dies ermöglicht dem Fahrzeug 33 von dem Rahmen 21 zu fahren auf den Boden 17 – und die Rampe 15 hinunter.
  • Sobald der Tragrahmen 21 entladen ist, können die Seile 18 entspannt werden (durch Winden, später beschrieben) um den Rahmen 21 zu drehen, um die Drehachse 36 herum, bis sein rückwärtiges Ende 38 den Containerboden 27 oder einen Arretierpfeiler berührt, wie in 1d dargestellt.
  • Seile (detailliert dargestellt in 8a und 8b) sind zwischen dem Dach 27 und vorderem Enddrehpunkt 36 befestigt, derart, dass bei weiterem Ziehen an den Seilen 18 ein Moment um das Ende 38 erzeugt wird, welches dazu neigt, den Drehpunkt 36 aufwärts zu heben und den Tragrahmen 21 um das Ende 38 zu drehen.
  • Eine vollkommen zusammengeklappte und eingezogene Position für Tragrahmen 21 wird durch die gebrochene Linie 21' gezeigt.
  • Jedes Fahrzeug oder allgemeine Fracht 29 an der Vorderseite des Containers 11 kann einfach durch Hindurchfahren unterhalb des zusammengelegten, verschachtelten Rahmen 21' entladen werden.
  • Wie in 2a dargestellt, ist das gelenkbildende Verbindungsstück 25 – oder präziser, das geteilt, miteinander verbundene Verbindungsteil 25, 25' – an einem versetzten Drehpunkt 51 an dem Dach 27 befestigt, mit einem dazwischenliegenden Drehpunkt 26 zwischen Verbindungsteil 25, 25' und einem unteren Drehpunkt 36 zum Tragrahmen 21.
  • Die gemischten Fahrzeuge und allgemeine Frachtkapazität von 1d ermöglicht eine große Flexibilität von Containerverwendung.
  • Üblicherweise ist die Fracht 29 auf einer Höhe, fähig einen Endzugangstür eines Containers 10 zu passieren und ist somit auf eine Höhe beschränkt, welche ein wenig geringer, als das Maß zwischen Boden 17 und Endschiene 202 ist.
  • Ein flacher Kopfraum oder Totraum 204 ist deshalb über der internen Ladungsgrundfläche, für z. B. Nichtfrachtzwecke verfügbar.
  • Zurückkehrend zu 1b, wird die (un)beladene Rampe 15 zu einer Durchgangs-position 15' bewegt, für den Versand innerhalb des Containers 10 mit seinen geschlossenen Endtüren 23. In der Anwendung weist Rampe 15 wünschenswert, leichtgewichtige Aluminiumbereiche auf, welche grob behandelt und gleitend innerhalb des Containers 10 sein können, auf dem Containerboden 17, unterhalb der geladenen Fahrzeuge 32, 34.
  • Für den Rampentransport, entlang mit den verschachtelten Rahmen 21, 22, kann die Rampe 15 zu einer dazwischenliegenden Position 15'' angehoben werden, sobald Fahrzeuge 31, 33 entfernt sind. Mit Rahmen 21, 22, angehoben in seine zusammengeklappte, verschachtelte Position 15 wird Rampe 15 in den Dachraum 205 angehoben.
  • Verschiedene Anschlusspunkte sind zwischen der Rampe 15 und den Rahmen 21, 22 vorgesehen, jedoch ist ein geeigneter Verbindungspunkt angrenzend an Drehpunkt 36, 37, oder die Rampe 15 am oberen Ende der Rahmen 21, 22 angeordnet.
  • Während ein Fahrzeug 31 angehoben wird, vollkommen oder teilweise, sind dessen Reifen und Unterbau ziemlich zugänglich.
  • Deshalb kann ein Arbeiter (Bediener) mit einem angehobenen Fahrzeug 31 darunter arbeiten, um die Reifen zu sichern und/oder andere Fahrzeugteile zum Rahmen 22 mit Gurten 35.
  • Während ein Fahrzeug 31 zu seiner vollen Höhe angehoben wird, dicht unter dem Dach 27 und dem Dachelement 201, kann ein weiteres Fahrzeug 32 einfahren, überschaubar jeden Aufbaus auf beiden Seiten.
  • Dort ist dann Raum für einen Bediener (nicht dargestellt), um aus dem Fahrzeug 32 durch eine Tür auszusteigen (nicht dargestellt), und Verschnüren des Fahrzeuges 32 mit Gurten oder Bändern 35 an Ringen, welche üblicherweise an der Containerseitenwand angeordnet sind.
  • In 2a ist der kombinierte Schwerpunkt des Fahrzeuges 33 und des Rahmen 21 durch Punkt „C" bezeichnet. Dies stellt eine jeweilige Ladungsverteilung oder Schwerpunkt dar, für Front- und Heckaufhängungselemente.
  • Kabelspannung 18, zum Anheben (Neigen) eines teilaufgehängten Gewichtes ist bezeichnenderweise geringer als bei einer direkten Aufwärtsanhebung.
  • Vorhandene Kraftanforderungen werden erheblich reduziert, wenn lediglich Teile eines Fahrzeuges oder Teile eines angehobenen Rahmens gleichzeitig angehoben werden müssen.
  • 2a zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teilschnittes eines vorderen Teils einer beispielhaften Installation 21 eines beispielhaften Tragrahmen für Fahrzeuge in 1a bis 1d.
  • Eine ähnliche Anordnung kann für den anderen (vorderen) Fahrzeugträgeraufbau 22 Verwendet werden.
  • Zwei parallele (längliche) Rampen 41, 42 sind zur Lagerung von Fahrzeugreifen (nicht dargestellt) angeordnet. Die Rampen 41, 42 sind an einem gemeinsamen (vorderen) Ende getragen, an einem querverlaufenden, drehbaren Holm 37.
  • Der Holm 37 ist quer- und längsverlaufend versteift, durch Anordnung zwischen Wellen 67 von Containerseitenwandelementen, wie detailliert in 2b dargestellt.
  • Eine Rampe 42 ist mit einer festen Aufbaufüllung dargestellt, während die andere Rampe 41 ein offenes Gitter, Leitsprossenrahmenprofil 48 (einstellbar) aufweist.
  • Ein Aufbau von Leiterrahmenrampen 41 kann mit einstellbaren Sprossen 48 ausgestattet sein, so dass sich geparkte Fahrzeugreifen dazwischen einnisten.
  • Die Sprossenanordnung kann durch ihre Verlagerung in angrenzende Bohrungen im Seitenrahmen ausgeführt sein, um unterschiedlich lange Fahrzeuge und Reifengrößen anzupassen.
  • Dazwischenliegende Sprossen 48 werden nicht benötigt, da ein Fahrzeug auf den Containerboden 17 rollen kann, wenn diese über dem Rahmen 22 verfahren werden.
  • Eingenistete Reifen zwischen Sprossen 48 können unterhalb des Rahmens 22 zum Überstehen angeordnet sein, wodurch diese bei einem zufälligen Aufprall durch ein unteres Fahrzeug zur Dämpfung helfen.
  • Eine Leiterrahmenrampenanordnung 41, kann mit einstellbaren Sprossen 48 ausgestattet sein, so dass geparkte Fahrzeugreifen dazwischen einnisten.
  • Die Sprossenanordnung kann durch ihre Verlagerung in angrenzende Bohrungen im Seitenrahmen zur Anpassung an unterschiedliche Fahrzeuglängen und Reifengrößen ausgeführt werden. Dazwischenliegende Sprossen 48 werden nicht benötigt, da ein Fahrzeug auf dem Containerboden 17 rollen kann wenn diese über den Rahmen 22 verfahren werden.
  • Reifen, eingenistet zwischen Sprossen 48, wenn diese durch Rahmen 22 angehoben werden, können angeordnet sein um den unteren Rahmen 22 zu überstehen, wodurch diese durch einen zufälligen Aufprall durch ein untenstehendes Fahrzeug helfen zu dämpfen. Ein manuelle oder optional motorisierte oder kraftunterstützte Winde 46 und Seilaufhängung 19 tragen ein gemeinsames, (hinteres) Ende der gepaarten Rampen 41, 42. Die unteren Enden der aufgehängten Seile 18 sind an dem Rahmen 22 durch entsprechende Winden 46 befestigt.
  • Die oberen Seilenden 18 sind verankert (geschweißt) mit Befestigung 22 an den oberen Seitenholmen 28 des Daches 27. Die Seile 18 sind geneigt zur Vertikale „V" entweder in einer oder beiden quer- und längsverlaufenden Ebenen.
  • Folglich trägt die Kabel 18 Spannung auf Rahmen 22 in einer Transportposition zur Abstützung bei, gegen seitliches Auf und Ab und Abbremsung/Beschleunigung bewegte Lasten.
  • Eine Kupplungswelle 45 zwischen Windung 46 ist durch einen rotierenden Handgriff 49 angetrieben, durch ein Reduzier- und Übertragungsgetriebe 47 auf (nicht)aufgewickelte Seile 18.
  • In der Anwendung kann das Kabel 18 widerstandsfähigen Stahl, Draht oder Ketten aufweisen, oder sogar (Nylon oder Polypropylenseile).
  • Der Handgriff 29 kann durch eine Antriebskupplung für einen Motor ersetzt werden, sowie durch ein transportables, elektrisches Handbohrfutter.
  • Alternativ kann die Winde 46 motorisiert sein, wie z. B. mit einem eingebauten elektrischen Motor, welcher durch eine externe elektrische Spannungsversorgung versorgt wird, oder durch ein bordseitiges Batteriebündel.
  • An dem gegenüberliegenden und vorderen Ende der Aufhängungsseite 19 sind die Rampen 41, 42 des vorderen Tragrahmens 22 drehbar befestigt über Achse 37 an dem gelenkbildenden Verbindungsstück 25, 25'.
  • Verbindungsstück 25 ist in drehender Befestigung auf einer versetzt drehbaren Kopfbefestigung 51 an dem oberen Seitenholm 28.
  • Ferner ist eine minimale Vorbereitungsarbeit erforderlich zur Anpassung oder Umrüstung an sonstige Standardcontainer 10 für Fahrzeugtransport.
  • Notwendigerweise umfasst die Installation von Tragrahmen 21, 22 Einrichtungsgegenstände von Befestigungen 21 und 52.
  • Geeignete Befestigungen 52 sind typischerweise bereits intern im Standardcontainer eingebaut.
  • An den außenliegenden Enden der Drehachse 37 sind gepaarte, entgegengesetzt und seitlich hinausragende Puffer 65 angeordnet.
  • 2b zeigt Puffer 65, geschützt innensitzend in einer Seitenwandwelle 67, an oder in der Nähe des Bodens 17.
  • Idealerweise sind die Puffer 65 konzentrisch mit der Drehachsenmittellinie 37 verbunden, so dass, wenn der Rahmen 22 oder stattdessen Rampen 41 und 42 um die Drehachse 37 herum schwingen, der Puffer 65 keine Verschiebung mit Bezug auf die Seitenwandwelle 67 benötigt.
  • Der Puffer 65 selbst weist ein flexibles, elastisches, deformierbares Material auf, wie z. B. Hartgummi.
  • Das außerhalb angeordnete Ende des Puffers 65 ist ein sich gegenseitig ergänzendes trapezförmiges Profil zu der Seitenwandwelle.
  • Der Puffer 65 ist auf einer Achse 69 befestigt, getragen in einem Block 68, befestigt am Rahmen 22 außerhalb des Gelenks 25'.
  • Der Puffer 35 ist frei drehbar an dem Ende seiner Befestigung der Achse 69.
  • Die Achse 69 weist ein Schraubengewinde an 66 auf, wobei ein innenbefestigter Block 78 eine abgestimmte Gewindebohrung 64 aufweist.
  • Wenn die Achse 69 dreht, unter Verwendung des Griffes 61, ist der Puffer 25 entweder nach außen verschoben, um gegen die Seitenwandwelle 67 zu drücken, oder von dieser zurückgezogen.
  • An der anderen Seite des Rahmens 22 ist ein weiterer entgegengesetzter Aktionspuffer 65.
  • Jede seitliche Falschausrichtung oder längsverlaufender Versatz zwischen Wandelementwelligkeit an entgegengesetzten Seiten kann durch einen Versatz einer gleitenden Drehachsenkopfbefestigung für Puffer 65 und/oder Pufferkopf (Rück)Profilierung angepasst werden.
  • Gleichermaßen kann der Puffer 65 eine Formgebung aufweisen, um Seitenpfosten 72 auszubilden, so wie in 2d dargestellt.
  • Der Puffer 65 wird nicht an der Wand 67 betriebsbedingt festgemacht, während Rahmen 22 in seine Transportposition gebracht wurde.
  • Folglich, wenn beide Puffer 65 nach außen verschoben werden, gegen entsprechend angrenzenden Seitenwandwellen 67 ist der Tragrahmen für ein Fahrzeug 22 sowohl querverlaufend als auch längsverlaufend eingeschränkt aufgrund des Ablaufschrittes oder Versatz in dem Wellenprofil.
  • Die geneigte oder abgeschrägte trapezförmige Oberfläche des Flächenabsatzüberganges zwischen innerer und äußerer Wandwellenoberfläche ermöglicht eine konizitätsführung für einen abgestimmten, profilierten Puffer 65 Vorsprung.
  • Dies begünstigt eine progressive Anordnungsführung und Befestigungshandlung.
  • Ein weniger notwendiges Verbindungsteil 25' weist eine Durchgangsbohrung 63 für Achse 69 auf.
  • Folglich, obwohl Puffer 65 zwischen Wellen 67 festgeklemmt sein kann, hängt der Tragrahmen für ein Fahrzeug 22 frei Verbindungsteil 25'. Folglich kann sich der Tragrahmen 22 dennoch um die Pufferachse 69 und/oder Drehachse 37 herum drehen, um den Tragrahmen 22 geneigt oder schräg anzuordnen.
  • Drehachse 37 ist hohl dargestellt, (an einem Ende) um die Klemmachse 69 anzuordnen.
  • Alternativ kann Drehachse 37 durch eine hohl ausgebildete Klemmachse 69 laufen.
  • Folglich kann durch Ausnehmung 63 in Verbindungsteil 25' die Achse 37 und/oder Achse 69 durch eine Lagerung getragen werden, ausgesucht nach dem größeren lokalen Durchmesser.
  • Gleichartige Pufferklemmen können an den ansonsten freien Enden 39 des Tragrahmens 22 befestigt werden, oder sonst wo, für einen zusätzlichen Klemmeffekt zwischen einem oder beiden Tragrahmen 21, 22 und Container 10.
  • Bei Veränderung des Überstandes der Klemmen von einer Seite zur anderen kann ein Fahrzeug und eingesetzter Tragrahmen 22 an einer oder anderen Seite des Containers 10 angeordnet werden.
  • Dies kann zum Vorteil verwendet werden, durch Maximierung seitlichen Spielraums, zwischen einer Seite des Fahrzeuges und einer Containerwand, zur Durchführung eines Ein- oder Ausstieges durch eine Fahrzeugtür ohne Beschädigungen.
  • Klemmen können ebenfalls zur Reduzierung des Freiraums zwischen Fahrzeugen und der Seitenwand, wodurch ein unautorisierter Einstieg in ein Fahrzeug durch eine unverschlossene Tür vermieden wird.
  • In 2a ist das dargestellte, untere, verwendete Verbindungsstück 25' mit einem nach unten gespreizten Stützfuß 43 verbunden, um mit dem Containerboden 17 zusammenzuwirken.
  • Der Stützfuß 43 weist ebenfalls eine profiliert, arretierte Arretierung oder eine Nocke 44 auf, welche sich um Drehachse 37 herum erstreckt.
  • Wenn die Stauposition gegen Dach 27 eingenommen wird, ist die Nocke 44 auf dem Dach 27 abgestützt und zieht den Stützfuß 63 im Allgemeinen horizontal von der Fracht weg.
  • Es ist vorstellbar, dass die Verbindungsstücke 25, 25' massiv und/oder einstellbar beabstandet sind, so wie z. B. mit drehbarem Gurtschloss (nicht detailliert dargestellt).
  • Derartige Verbindungsstückanordnungen ermöglichen eine Anhebung oder Absenkung der Drehachse 37 um Fahrzeuggröße oder Form wiederzugeben oder allgemeine Frachtprofile, welche oberhalb oder unterhalb angeordnet sind.
  • 2c zeigt den Einsatz von Seitenpfosten (geringer Tiefe) eines äußeren Tragrahmens, so wie z. B. für den Aufbau in 2a, innerhalb Seitenwandwellen.
  • Insgesamt ist eine Auswahl von unterschiedlichen Fahrzeugtransportaufbauten vorgesehen.
  • 3a und 3b stellen einen abweichenden Tragrahmen für ein Fahrzeug 82 dar, befestigt an Seitenpfosten 81 in Verbindung mit einer Kabelaufhängung 85 und einem verwendeten Fuß oder gespreizten Stützfuß 84, einsetzbar zum Abstützen auf dem Containerboden 17.
  • Jede Seite des Tragrahmens für ein Fahrzeug 82, welche wiederum als Reifenpaarrampe ausgebildet sein kann – wird an einem (hinteren) Ende an einem Seitenpfosten 81 durch eine drehbare Befestigung 87 gehalten.
  • Der Pfosten 81 ist an seinem oberen Ende durch eine Achse 83 in einem Befestigungsblock 89 gesichert, der an einem oberen Seitenrahmen des Containers gesichert ist. Die Anordnung ist geeignet für einen Container mit Seitenabdeck-schürze, in welchem Fall der Befestigungsblock 89 als eine Gleitvorrichtung in einem oberen (Abdeckschürze) Führungsholm ausgebildet, welcher insgesamt eine in Längsrichtung Lagebefestigung des Pfosten 81 ermöglicht.
  • 3b zeigt einen teilweise zusammengeklappten, gefalteten Aufbau einer Tragrahmenanordnung von 3a.
  • Durch Ziehen des Zugseiles 85 oder zusätzlich wird der Seilpfosten 81 heruntergedreht, um Drehachse 83 herum.
  • Tragrahmen 82 wird in die Höhe befördert in eine progressive, horizontalere Aufstellung, wobei der gespreizte Stützfuß 84 in einer Anordnung mit angrenzendem Rahmen 82 und Pfosten 81 für eine kompakte, allgemein zusammengeklappte, gefaltete Anordnung angrenzend an der Containerdachunterseite gedreht wird.
  • Das untere Ende des Pfosten 81 kann ebenfalls lösbar befestigt an einer unteren Abdeckschürzenseitenpfostenführung befestigt sein, um die Spannungsaufhängungslast zu entlasten.
  • Gleichermaßen ist die Spannung im Lagerungsseil 85 etwas entlastet, oder total, wenn der gespreizte Stützfuß 84 im Eingriff mit dem Containerboden ist.
  • Zurückkommend zu 2a kann der Tragrahmen 22 über Drehachse 37 erstreckt sein (in diesem Fall nach vorne), um den Fahrzeugendreifen ein Befahren über diesen Punkt zu erlauben.
  • Folglich wird der Schwerpunkt eines Fahrzeuges, welches auf einen Tragrahmen 22 auffährt mit Endreifen über die Drehachse 37 näher zur Drehlinie „P".
  • Dies erreicht einen entlasteten Schwankeffekt über Drehachse 37 – reduziert die Aufhängungslast in Seil 19, um den Tragrahmen 22 und Fahrzeug 31 anzuheben.
  • Allerdings können die Verbindungsstücke 24, 25' insgesamt durch die Seile verschoben werden, betriebsbereit zur unabhängigen (frei abgehängten) Veränderung von Rahmenneigung und Anhebung.
  • Mit einer vollkommen erweiterten Seilaufhängung an beiden Enden kann der Tragrahmen 21, 22 unten flach auf dem Containerboden 17 angeordnet werden, so dass Fahrzeuge in einer horizontalen Ebene auffahren können.
  • Dies ist sicherer als der Ablauf entlang einer geneigten Rampe.
  • 8a und 8b zeigen eine Seiltraganordnung mit doppelten Enden für einen Tragrahmen 21, 22.
  • In Längsrichtung beabstandete Seilpaare 162, 164 und 166, 168 sind bereit unterschiedliche Ende (in diesem Fall vorne und hinten) eines darunter angeordneten Tragrahmens für ein Fahrzeug (nicht dargestellt) aufzuhängen.
  • Seile 162, 164 laufen über gepaarte (senkrechte) Rollen 177, wobei ihre oberen Enden in einem gemeinsamen Gleitvorrichtungsblock 178 an einer Containerseite eingebracht sind.
  • Seil 162 wird über die gleiche Seite gebracht wie Seil 164, über gepaarte horizontale Übertragungsrollen 175.
  • Übertragungsblock 178 ist mit einem Gewinde versehen und wird durch Gewindeschaft 163 geführt mit einem Kupplungsauge 167 für ein Schlaufenende 173 eines abnehmbaren Handgriffes 171.
  • Block 178 wird von Drehungen abgehalten, da Schaft 183 dreht, durch einen Holm, entlang welcher dieser starr zu dem oberen Holm 28 gleitet.
  • Schaft 163 ist in einem Lagerblock 111 befestigt, gesichert zu den Seitenholmen 28 und ist mit einem Bund 112 ausgestattet.
  • Da Spannung in Seilen 162, 164, 166 und 168 auftreten wird der Schaft 163 durch Block 178 heraufgezogen und wird durch den Bund 112 entlastet, der auf Block 111 wirkt.
  • In der Anordnung ist dargestellt, dass Griff 173 wahlweise mit einem der beiden Schäfte 161, 163 zusammenwirken kann von dem hinteren Ende des Aufbaus.
  • Die Drehung des Schaftes 163 durch den Griff 171 bewegt den Gleitvorrichtungsblock 178 entlang seiner Länge hin und her, entlang dem Schaft 163 und zieht (untere Enden von) Seilen 162, 164 zusammen aufwärts oder abwärts.
  • Eine gleichartige Anordnung für das andere Seilpaar 166, 168 führt dies über senkrechte Rolle 174 und vereinigt diese am Gleitvorrichtungsblock 179, läuft auf Gewindeschaft 161 an die entgegengesetzte Seite des Gleitvorrichtungsblockes 178.
  • Seil 178 wird zur gleichen Seite geführt, wie Kabel 166, durch die horizontale Übertragungsrolle 172.
  • Der gleiche Griff 171, im Eingriff stehend mit Kupplungsauge 165, kann zur Drehung des Schaftes 161 verwendet werden, für Gleitvorrichtungsblock 179, Seil 166, 168 und Endanordnung.
  • Diese Anordnung erlaubt eine unabhängige Befestigung von Seilpaaren 162, 164 und 166, 168 für zugehörige Tragrahmenenden für ein Fahrzeug – und folglich zur Absenkungs- und Anhebungsanpassung des Rahmens. Die Gewindesteigung von Schaft 161, 163 ermöglicht einige mechanische Vorteil, welche die gemeinsamen Radsätze in der Seilführung des Flaschenzuges verbessern können, so dass die manuelle Bedienungsanpassung durchführbar ist, selbst mit einem Tragrahmen, beladen mit einem Fahrzeug.
  • 1a bis 1d zeigen eine Tragrahmenanordnung für ein Fahrzeug, welches direkt durch den Container (Rahmen) getragen ist – im Besonderen Aufhängungslasten von der Decke 27.
  • 1d weist ein Detail eines inneren Kopfraumes 205 auf, im Allgemeinen von einer Tiefe, entsprechend zu einem oberen Endrahmenholm eines Containers und jeder Kopfleiste, und erweiterbar über die interne Standfläche der Beladungsebene.
  • 3c zeigt eine Verwendung von diesem Kopfraum 205 zur Anordnung eines zusammengeklappten, gefalteten und rückziehbaren Tragrahmen für ein Fahrzeug.
  • 2a zeigt die Belastung der oberen Holme 28 durch Befestigungen 51, 52 – welche selber an standardmäßigen, inneren Verzurraugen oder Schlaufen befestigt sein können.
  • 2c zeigt einen zusätzlichen inneren Rahmen 70, zur Aufnahme von Belastungen eines Tragrahmens für ein Fahrzeug.
  • Der Rahmen 70 weist gepaarte, senkrechte Seitenpfosten 72 auf mit einem schrägen Kopfholmen 71 und (Anschlussstück) Befestigungen 73 zur Aufnahme von Seilen 18, 19 oder Verbindungsstücken 24, 25.
  • Pfosten 72 sind innerhalb entgegengesetzter Seitenwandwellenprofilen 67 angeordnet zur minimalen (seitlichen) Laderaumintrusion; frei von Autos, Fracht und Personal.
  • Der Fuß von Pfosten 72 kann durch Arretierungsplatte 75 angeordnet sein, eingesteckt in Fugen 56 zwischen Containerboden 17 und unteren Seitenholmen 57.
  • Der schräge Holmen 71 kann entfallen, angesichts eines geeigneten Verzurrpunktes an dem oberen Holmen 28 des Containers.
  • Pfosten 72 kann an den Containerseitenwänden 67 befestigt sein. Innerhalb Pfosten 72 können angepasste Hebevorrichtungen sein, wie z. B. ein Gewindeschaft 113, verankert an seinem oberen Ende in einem Lagerblock (nicht dargestellt) um diesen ein Drehen zu ermöglichen.
  • Das Gewinde auf Schaft 113 ist ein Schuh 114 von welchem Kabel 115 hängen um den Tragrahmen 22 anzuheben.
  • Die Drehung des Schaftes 113 erhöht und senkt den Tragrahmen 22 über Kabel 115 ab, welche eine zuverlässige (in Längsrichtung) Verschiebung erlaubt.
  • Die Containertragrahmenbelastung kann (wieder) verteilt werden durch notwendige Ergänzungsfüße 43 an dem Tragrahmen 22.
  • Füße 43 können in ihrer lichten Weite einstellbar sein, um den Containerboden 17 zu erreichen und können schräg innerhalb Block 65 gleiten.
  • Diese würde nicht nur ihre Intrusion in dem Containerfrachtraum verringern, sondern auch eine Verlagerung in die Seitenwandwellen ausbilden zur Unterstützung der Sicherung des Tragrahmens 21, 22.
  • Im Allgemeinen können die Tragrahmen 21, 22 zusammenklappbar oder lösbar sein zur Erleichterung des Transportes und Lagerung wenn diese nicht benötigt werden.
  • Entriegelbare Befestigungen oder Kupplungen (nicht dargestellt) können zwischen Tragrahmen 21, 22 und Containerrahmen angeordnet sein, selbst eine Verwendung von bestehenden, inneren Lastverzurrpunkten. Wenngleich verschiedenartige Fahrzeugtragrahmenbefestigungen beschrieben sind, können diese unter bestimmten Anordnungen kombiniert dargestellt werden.
  • 1a bis 1d sind austauschbar mit diversen Containertypen, jedoch sind diese zur Stabilisierung der Seitenwände auszuwählen.
  • Jedoch können diese für den Einsatz mit einer offenen Containerrahmengitterstruktur angepasst sein, dies ist ohne notwendiges Vertrauen auf Zwischenwandungen oder Endplatten ausführbar. Gleichermaßen sind die seitlichen Verschlussklemmen von 2a und 2b zur wirksamen Verbindung mit stabilen Seitenwandcontainern und im Besonderen für gewellte Seiten vorgesehen.
  • Container mit seitlichen Abdeckschürzen
  • 3a bis 3b und 4a bis 4b sind austauschbar mit offenen und im Speziellen Container mit seitlichen Abdeckschürzen in keinem Vertrauen auf Seitenwandaufspannungen.
  • 5a bis 5c, 6, 7a bis 7d und 9 sind auswechselbar mit gewählten, stabilen Seitenwänden zur Anordnung von Seitenpfosten oder mit welligen Seiten.
  • Im Allgemeinen können Tragrahmen für ein Fahrzeug zwischen gegenüberliegenden Seitenpfosten befestigt sein, welche selbst zwischen unteren und oberen Seitenholmen des Containers gesichert sind.
  • 2a, 3a und 3b betreffen einen Stützfuß oder Pfosten, eingespannt zwischen Containerdach 27 und Boden 17.
  • Dies ermöglicht eine Anpassung der Belastungsverteilung – trotz einer überwiegenden überhängenden oder abhängenden Ladung, wodurch die Stützfuß-spannung zurückgehalten werden kann.
  • In den 3a, 3b sind die Pfosten 81 ausgebildet, um eine offene (Abdeckschürze) Seitenwand zu befestigen, unter Verwendung bestehender oberer und unterer Seitenholmführungen.
  • Die Pfostenendbefestigungen können deshalb mit Läufern ausgestattet sein, um diese in den Führungsholmen anzuordnen, welche eine Pfostenanpassung in Längsrichtung ermöglichen.
  • Eine rollende Läuferverbindung kann ebenfalls zwischen dem Tragrahmen eines Fahrzeuges und dem Seitenpfosten verwendet werden um eine Anpassung einer längsverlaufenden, drehenden Lagenanordnung vorzunehmen indem der Rahmen seine Höhe wechselt.
  • Durch Abkopplung des unteren Pfostenendes von den unteren Führungsholmen kann der Pfosten gedreht werden über seine untere Endhalterung oder Holmenläufer – zu einer zurückgezogenen Position, angrenzend an dem Containerdach 27.
  • Gleichermaßen kann die in Längsrichtung verlaufende Pfostenneigung oder Kippen durch eine relative Bewegung der Oberteile des Pfosten und unteren Läufer angepasst werden – mit optionalen Pfosten (teleskopartig) erweiterbar für längere, diagonale Spannweite.
  • 4a zeigt eine offene (Abdeckschürze) seitlichen Container mit (flexibler Faser gleitenden Seitenwand) Abdeckschürze 105, geführt in einer Führungsbahn 103, befestigt unter einem oberen Seitenholm 98, welcher ein Dachelement 201 stützt.
  • Eine herabhängende, elastisch verformbare, oder massive Seitendichtlippe 109 ist zwischen oberen Seitenholm 98 und Abdeckschürze 105 als eine Wetterschranke befestigt.
  • Eine zusätzliche Führungsbahn eines Seitenpfostens 101 ist innerhalb der Seitenbahn 103 der Abdeckschürze befestigt, unterhalb des oberen Seitenholms 98, um einen in Längsrichtung bewegbaren Seitenpfosten 95 zu führen.
  • Der Seitenpfosten 95 stützt einen teilentlasteten (Tragrahmen eines Fahrzeuges) Rahmen 92 durch eine drehbare Befestigung 96.
  • In Verbindung mit dem Pfosten 95 wirken eine (hintere) Seilaufhängung 91 und ein (vorderes) Verbindungsstück 94 an entgegengesetzten Seiten des Drehpunktes 96.
  • Unter Wirkung der Führungsbahn 101 und der oberen Befestigung des Drehläufers 102 an der Pfosten 95 insgesamt bewegt werden oder in Längsrichtung gekippt werden, zur Anpassung der Drehpunktanordnung 96 – und folglich die Neigung und/oder Höhe der Rampe 92.
  • Gleichermaßen können einige Beweglichkeiten der Drehachse 96 auf Pfosten 95 mit einer gleitenden Befestigung erreicht werden.
  • Eine entsprechende Bodenbefestigung 104 (nicht detailliert) kann für den Pfosten 95 zur Verfügung gestellt werden, zur Verwendung einer unteren Führungsbahn.
  • 5a bis 5c und 6 stellen Ausführungsbeispiele für einen Tragrahmen eines Fahrzeuges dar, welche für (wellige) Seitenelemente angepasst sind, oder (flexible) Container mit seitlichen Abdeckschürzen, welche in Längsrichtung beabstandete Stützpfostenpaare verwenden.
  • Folglich zeigt 5a eine Containerseitenwand 127, welche eine Welligkeit eines welligen Elementes oder eines gleitenden (z. B. balkenförmig gefaltete) Abdeckschürze sein kann.
  • Einstellbare Seitenpfosten 125 treten an beiden hinteren und vorderen Enden des (Tragrahmen für Fahrzeug) Rahmen 122 in Erscheinung.
  • 5b führt eine Anpassung von Schraubenlagerstütze 121 im seitlichen Hohlraum des Pfostens 125 aus.
  • Eine Gleitvorrichtung 128 mit einer inneren Arretierung 126 läuft auf einer Schraubenstütze 121 zur drehbaren Befestigung der Rampe 122, ein Neigen und Hochheben ermöglicht.
  • Seitenpfosten 125 erstreckt sich zwischen oberen und unteren Containerseitenholm und einer oberen Befestigung 129 und unteren Befestigung 124.
  • Endbefestigungen 124, 129 sind einstellbar zur drehbaren und/oder Bewegung in Längsrichtung für Seitenpfosten 125, um Rampen 122 – Disposition anzupassen.
  • Ebenso passt eine dazwischenliegende Gleitvorrichtung, befestigt 126 zwischen Seitenpfosten 125 und Rampe 122 die (Rück)Ausrichtung der Rampe 122 (geneigt) und (Rück)Stellung (Anhebung) an.
  • Seitenpfosten 125 kann von der entsprechenden oberen Befestigung 129 verschoben sein und kann eine motorisierte Drehung für Pfosten 125 Rückstellungsfaltung ausführen.
  • Im Allgemeinen kann einer oder beide vorderen und hinteren Seitenpfostenpaare 125 in Längsrichtung zusammen oder unterschiedlich zur Rampen 122 Ausrichtung bewegt werden.
  • 5c stellt ein als Gelenk ausgebildetes oder schwingendes Verbindungsstück 132 dar und frei Seilaufhängung 131 zur örtlichen Verbindung von Rampe 122 und Läufer 128 der Schraubenlagerstütze.
  • 6 stellt eine Rampe dar, substituiert durch schräge Radschlitten 134, 136 in offener Gitterform, welche eine Raderfassung zwischen den Sprossen ermöglicht.
  • Diese Ausführung ermöglicht eine unabhängige Bewegung der vorderen oder hinteren Reifenpaare.
  • Wenn die Reifenstützebene zwischen Schlitten 134, 136 sich neigt, kann die Fahrzeugkörperanordnung über den erfassten Reifen eingestellt werden.
  • Diese Schlitten 134, 136 können sich selbst über entsprechende Schrägachsen neigen; dies ist über Arretierungsbefestigung 126 zur Anpassung der Fahrzeugneigung ausgebildet.
  • Sobald die Schlitten 134, 136 sich stabilisiert haben können diese an ihren entsprechenden Aufhängungselementen gesichert werden (ob Seile oder Schraubenlagerstütze) durch eine abstützende und festklemmende Anordnung, sowie in 7g und 7h dargestellt.
  • Ferner kann die in Längsrichtung verlaufende Pfostenführung in oberen und unteren Führungsholmen ebenfalls für unterschiedliche Fahrzeugabstände angepasst werden.
  • 7a bis 7d zeigen weitere aufgehängte Reifenschlitten oder Radträgervorrichtungsausführungen.
  • 7a zeigt einen Radschlitten 144, 146 zwischen oberen Verbindungsstücken 141, 143 und unteren Abstützungen 148, 149 zur Teilung der Belastungen zwischen Containerdach 27 und Boden 17.
  • Die Abstützungen 148, 149 sind beide befestigt oder einstellbar (teleskopisch) beabstandet, im Allgemeinen aufrechtstehende, einzelne Stützen.
  • 7b zeigt Radschlitten, welche an der Unterseite durch einstellbar, gekreuzte Arme oder Scherenlagerungen 151, 153.
  • 7c zeigt einen Radschlitten, welcher an der Unterseite durch Stützböcke 155, 157 gestützt sind, mit festen oder einstellbaren gespreizten, länglichen Abspannschenkeln.
  • 7d zeigt einen Radschlitten, welcher auf der Unterseite durch eine Kombination einstellbarer, einzelner und mehrerer gespreizten, erweiterten Einstellspreizböcken gestützt ist.
  • 7a und 7b verwenden vorzugsweise abgehängte Seil- und/oder abgehängte Verbindungsstücke 141, 143 mit diagonal gekreuzten Abspannseilen 145, 147 zur längsverlaufenden Stabilität.
  • 7c und 7d stützen sich auf längsverlaufende, darunter liegende gespreizte Spreizböcken ab.
  • Die einstellbare Seilaufhängung von 8a und 8b kann in Verbindung mit den Anordnungen von 7a bis 7c verwendet werden.
  • 7e bis 7h zeigen Radträgervorrichtungsverbesserungen von Radaufhängungen, welche örtliche Reifenvorsprünge aufweisen, wie ein Puffer, Neuausrichtung eines Fahrzeuges über eine aufgehängte Reifendrehachse, Radträgervorrichtung zur Aufhängung der aufrechtstehenden Seilabstützung 154 und entlastbaren Seilhalterung 154.
  • Die aufrechtstehende Halterung 154 verhindert das Schwingen der Radträgervorrichtung an den aufgehängten Seilen.
  • Eine umgekehrte Parkposition für die Radträgervorrichtung 146 ist außerhalb dargestellt, welche ein Zurückziehen in den Kopfraum 205 (1 d) des inneren Daches des Containers ermöglicht.
  • Die Seilaufhängung kann mit aufgehängten Schraubenlagerstützen gegen Abhängung von der Containerdachrahmenstruktur substituiert werden.
  • Der Tragrahmenaufbau für ein Fahrzeug kann austauschbar und (rück)installierbar in seiner Gesamtheit sein.
  • Folglich kann der Tragrahmenaufbau eines Fahrzeuges als ein lösbares (über Kopf)Gerüst oder Radträgervorrichtungsstruktur ausgebildet sein, abgesichert an vorhandenen internen Zurrpunkten des Containerrahmens durch lösbare Befestigungen oder Bänder (nicht dargestellt).
  • 9 zeigt einen Tragrahmenaufbau für Fahrzeuge, welcher innerhalb eines Erweiterungsmoduls 230 eines Containers ausgebildet ist, lösbar/befestigbar oben offenen Container 210.
  • Eine gleichartige Ausbildung kann für einen Flachgerüstcontainer eingesetzt werden, wie ein Gerüst zwischen Endwänden, welche aufrechtstehend auf einer Basisebene (nicht dargestellt).
  • Eine Befestigung ist durch einen Standardeckblockbefestigungsblock 212, 214 und innere Kupplungen sowie TWISTLOCKS zur insgesamten Containerhandhabung und Stapelung als eine ganzheitliche einheitliche Einheit.
  • Erweiterungsmodule 230 tragen Stützrahmen 221, 222 für Fahrzeuge mit verbundenen Seilaufhängungen 218, 219 und gelenkbildende Verbindungselemente 224, 225.
  • Fahrzeuge 231, 233 sind auf einer oberen Ebene auf dem Tragrahmen 221, 222 getragen.
  • Dies gibt im Allgemeinen die Anordnungen von 1a bis 1d wieder, und wird weiterhin nicht beschrieben. Der Zusammenklapp-Faltungsmodus des Rahmens 221, 222 ist innerhalb der Tiefe beschränkt durch das Erweiterungsmodul 230, welches Schutz bietet.
  • Das Modul 230 kann dann von dem darunter liegenden, oben offenen Container 210 gelöst werden und für einen anderen Container verwendet werden oder gelagert werden.
  • Eine Umfangsdichtung (nicht dargestellt) kann zwischen Erweiterungsmodul 230 und darunter liegenden, oben offenem Container 210 installiert sein.
  • 10
    Container
    11
    12
    Auflieger
    13
    14
    Zugmaschine
    15
    (un)beladene Rampe
    16
    Geländehöhe
    17
    Containerboden
    18
    Aufhängungsseil/Strang
    19
    Aufhängungsseil/Strang
    20
    21
    (hinterer) Tragrahmen für Fahrzeuge
    22
    Tragrahmen für Fahrzeuge
    23
    hintere Türen
    24
    gelenkbildende Glieder
    25
    gelenkbildende Glieder
    26
    dazwischenliegender Drehpunkt
    27
    Containerdach
    28
    oberer Holm
    29
    allgemeine Fracht/Ladung
    30
    31
    Fahrzeug – vordere, obere Ebene
    32
    Fahrzeug – vordere, untere Ebene
    33
    Fahrzeug – hintere, obere Ebene
    34
    Fahrzeug – hintere, untere Ebene
    35
    Spanngurt/-band
    36
    End Drehpunkt/Achse (Rahmen 21)
    37
    End Drehpunkt/Achse (Rahmen 22)
    38
    hinteres Ende (Rahmen 21)
    39
    hinteres Ende (Rahmen 22)
    40
    41
    Radrampe
    42
    Radrampe
    43
    Stützfuß
    44
    Nocke
    45
    Windenkupplungsschaft
    46
    Winde
    47
    Getriebekasten
    48
    Sprosse
    49
    Drehgriff
    50
    51
    Drehpunkt
    52
    Ankervorrichtung
    53
    54
    55
    56
    Fuge
    57
    Seitenholm
    58
    59
    60
    61
    Griff
    62
    drehbares Gurtschloss
    63
    Durchgangsbohrung
    64
    Gewindebohrung
    65
    Seitenwand Blockierpuffer
    66
    Schraubengewinde
    67
    Containerwandwelle
    68
    Stützklotz
    69
    Achse
    70
    Rahmen/Gestell
    71
    Kopfholm
    72
    Seitenpfosten (Schlankprofil)
    73
    Anschlussvorrichtung
    74
    75
    Arretierungsplatte
    76
    77
    78
    Befestigungsklotz
    79
    80
    81
    Seitenpfosten
    82
    Tragrahmen für ein Fahrzeug
    83
    Unterer) Drehpunkt/-Achse
    84
    Stützfuß
    85
    Seilaufhängung
    86
    87
    Drehachsenbefestigung
    88
    89
    Befestigungsklotz
    90
    seitliche Abdeckschürze
    91
    Aufhängungsseil
    92
    Rampe am Tragrahmen
    93
    94
    Verbindungsstück
    95
    Seitenpfosten
    96
    Drehpunktbefestigung
    97
    98
    oberer Seitenholm
    99
    100
    101
    innere Führungsbahn
    102
    Drehpunkt Führung
    103
    Äußere Abdeckschürzen-Führungsbahn
    104
    untere Befestigung
    105
    Seitenabdeckschürze
    106
    107
    108
    109
    Dichtlippe
    110
    111
    112
    Führungsschiene
    113
    114
    115
    profilierter Pufferblock (Seitenpfosten)
    116
    117
    118
    119
    120
    121
    Schraubenlagerstütze
    122
    Rampe am Tragrahmen
    123
    obere Befestigung
    124
    untere Befestigung
    125
    Seitenpfosten
    126
    Arretierung (drehbar befestigt)
    127
    Seitenwand
    128
    Gleitvorrichtung
    129
    obere Befestigung
    130
    131
    Aufhängungsseilband
    132
    Verbindungsstück
    133
    134
    Radschlitten
    135
    136
    Radschlitten
    137
    138
    139
    140
    141
    Verbindungsstück
    142
    143
    Verbindungsstück
    144
    Radschlitten
    145
    Querabspannung
    146
    Radschlitten
    147
    Querabspannung
    148
    Abstützung
    149
    Abstützung
    150
    151
    Scherenführung
    152
    Halterung
    153
    Scherenführung
    154
    aufrechte Verstärkung
    155
    Stützbock
    156
    157
    Stützbock
    158
    einstellbarer Spreizbock
    159
    einstellbarer Spreizbock
    160
    161
    Gewindeschaft
    162
    vorderes Aufhängungsseil
    163
    Gewindeschaft
    164
    vorderes Aufhängungsseil
    165
    Kupplungsauge
    166
    rückwärtiges Aufhängungsseil
    167
    Kupplungsauge
    168
    rückwärtiges Aufhängungsseil
    169
    170
    171
    (Dreh)Griff
    172
    Umlenkrolle
    173
    Kupplungsschlaufe
    174
    nach unten gerichtete Umlenkrollen
    175
    176
    horizontale Übertragungsrolle
    177
    178
    Führungsklötze
    179
    Führungsklötze
    180
    181
    182
    183
    184
    185
    186
    187
    188
    189
    190
    191
    192
    193
    194
    195
    196
    197
    198
    199
    200
    201
    Dachelement
    202
    oberer Endholm
    203
    oberer Endholm
    204
    205
    Kopfraum
    206
    207
    208
    209
    210
    oben geöffneter Container
    211
    212
    Eckblockanschlussbefestigung
    213
    214
    Eckblockanschlussbefestigung
    215
    216
    217
    218
    Aufhängungsseil
    219
    Aufhängungsseil
    220
    221
    Stützrahmen
    222
    Stützrahmen
    223
    224
    Verbindungsstück
    225
    Verbindungsstück
    226
    227
    228
    229
    230
    Erweiterungselement
    231
    Fahrzeug (hintere, obere Ebene)
    232
    233
    Fahrzeug (vordere, obere Ebene)

Claims (12)

  1. Fahrzeug- und/oder allgemeiner Frachtlastenträger für den Transport und Lagerung mit Containern, umfassend einen oder mehrere Lastrahmen (21, 22), welche durch entsprechende Rahmenstützelemente (18, 19, 24, 25) getragen werden; wobei einzeln, oder wahlweise in Kombination, eine Aufhängung (18, 19, 24, 25), eine Seitenabstützung (65) und Stützelemente (72) oder untere Stützelemente (84, 148, 149) verwendet werden; wobei Rahmen oder Rahmenstützelemente zur demontierbaren Anbringung in oder internen Integration mit einem Container oder für den Transport mit Containern konfiguriert ist/sind; wobei die Rahmeneinstellung durch differenzielle relative Neuanordnung des Rahmenstützelements erfolgt, welches an entgegengesetzten Rahmen- oder Lastenden betätigbar ist; wobei Rahmen zu einem Containerdach hin einziehbar sind; gekennzeichnet durch Rahmenstützelemente (18, 19, 24, 25), welche zur Einstellung der relativen Anordnung von Rahmen oder Lasten durch Höhe und/oder Neigung von einzelnen Rahmen (21, 22) und Lasten (31, 33) konfiguriert sind, zum kompakten Verpacken von Lasten durch wechselseitiges Stapeln, Schichten und Ineinanderpassen; und Ermöglichen eines kompakten Zusammenklappmodus, der minimalen Container-Raum in Anspruch nimmt.
  2. Lastenträger nach Anspruch 1, mit demontierbaren Seitenpfosten, welche zur Anordnung nebeneinander entlang, und/oder in Ausnehmungen, Containerseitenwänden oder an offenen Seiten eines Flach-Rahmen-Containers ausgebildet sind.
  3. Lastenträger nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, mit einem demontierbaren Rollengerüst für einstellbare Rahmenstützelemente.
  4. Lastenträger nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, wobei der Rahmen von einem Ende, an diesem oder diesem benachbart mittels einer einstellbaren oder einfahrbaren Seilaufhängung aufgehängt ist.
  5. Lastenträger nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, wobei der Rahmen von einem Ende, an diesem oder diesem benachbart mittels eines oder mehreren Hängegliedern von einstellbarer oder einfahrbarer Erstreckung aufgehängt ist.
  6. Lastenträger nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, wobei der Rahmen von einem Ende, an diesem oder diesem benachbart mittels einer Hebeschraubensäule aufgehängt ist.
  7. Lastenträger nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, der für einen Container mit seitlicher Abdeckschürze mit seitlichen Stützpfosten, die beweglich auf Führungsschienen befestigt sind, ausgebildet ist.
  8. Lastenträger nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, mit einem Rahmen, der als Radschlinge, Wiege oder Schlitten ausgebildet ist, zum Tragen von Fahrzeugen.
  9. Lastenträger nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, umfassend Abstützungen, die in Längs- und/oder Quererstreckung einstellbar sind, zwischen dem Rahmen und dem Container oder einem Seitenpfosten.
  10. Lastenträger nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, umfassend ausfahrbare Schraubwinden, um mit Containerseitenwänden oder Seitenpfosten in Eingriff zu gelangen, zum Abstützen in Längs- und/oder Querrichtung zwischen dem Rahmen und dem Container.
  11. Lastenträger nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, umfassend eine einfahrbare Abstützstrebe zwischen Rahmen und Container(-Boden).
  12. Container, der für Transport und Lagerung von Fahrzeugen ausgebildet ist, mit einem Lastenträger nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche.
DE20122676U 2000-10-03 2001-10-03 Tragrahmen für Fahrzeuge Expired - Lifetime DE20122676U1 (de)

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GBGB0024214.9A GB0024214D0 (en) 2000-10-03 2000-10-03 A frame to extend a container height
GB0103634A GB0103634D0 (en) 2001-02-14 2001-02-14 A car carrying frame for containers
GB0103634 2001-02-14
EP01972301A EP1326791B1 (de) 2000-10-03 2001-10-03 Tragrahmen für fahrzeuge

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DE20122676U1 true DE20122676U1 (de) 2007-03-08

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