DE20122610U1 - Gerät zur Fixierung histologischer Proben mit Reinigung der Fixierflüssigkeit während der Fixierung bei gleichmäßiger Erwärmung sowie zum Absaugen toxischer Dämpfer - Google Patents

Gerät zur Fixierung histologischer Proben mit Reinigung der Fixierflüssigkeit während der Fixierung bei gleichmäßiger Erwärmung sowie zum Absaugen toxischer Dämpfer Download PDF

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/28Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
    • G01N1/30Staining; Impregnating ; Fixation; Dehydration; Multistep processes for preparing samples of tissue, cell or nucleic acid material and the like for analysis
    • G01N1/31Apparatus therefor

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Abstract

Gerät zur Fixierung histologischer Proben mit Reinigung der Fixierflüssigkeit während der Fixierung bei gleichmäßiger Erwärmung sowie zum Absaugen toxischer Dämpfe,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem in einem Gehäuse untergebrachten Probenbehälter mit Deckelverschluß eine Pumpe (6) angeschlossen ist, welche die Fixierflüssigkeit aus dem Probenbehälter (4) saugt oder drückt und sie diesem an anderer Stelle wieder zuführt,
so daß ein geschlossener Kreislauf gebildet wird, in welchen ein Filter (7) zur Reinigung und Fettabscheidung eingebaut ist,
und daß eine Absaugvorrichtung (11) benachbart zum oberen Verschlußrand des Probenbehälters eingebaut ist, wobei die Absaugvorrichtung (11) mit Mitteln zu ihrem automatischen Einschalten beim Öffnen des Deckelverschlusses (1) versehen ist

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Fixierung histologischer Proben mit Reinigung der Fixierflüssigkeit während der Fixierung bei gleichmäßiger Erwärmung sowie zum Absaugen toxischer Dämpfe, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1
  • Es ist bekannt, dass zum Untersuchen bzw. zur Diagnose von histologischen Proben das gesamte zu untersuchende Gewebematerial als erstes fixiert werden muss. z.B. mit Formalin oder Bouin. Bei diesem Fixiervorgang wird das Durchdringen des Gewebes mit Fixierflüssigkeit angestrebt.
  • Um das Durchdringen des Gewebes zu erreichen, wird die Fixierflüssigkeit, in der sich die Gewebeproben befinden, gerührt oder die Gewebeproben werden in der Fixierflüssigkeit bewegt, und der Behälter mit der Fixierflüssigkeit und den Proben kann evakuiert werden mittels einer Vakuumpumpe. Zusätzlich kann die Fixierflüssigkeit auch erwärmt werden. Dieser Arbeitsvorgang wird heute einschließlich des Fixierens in sogenannten Entwässerungs-Automaten oder Paraffineinbettautomaten durchgeführt.
  • Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft ist es zwingend erforderlich, daß histologische Untersuchungen/Diagnosen kurzfristig dem Chirurgen zur Verfugung stehen müssen.
  • Die Automaten-Fixierungs-Methode ist in vielen Fällen nicht ausreichend oder sehr zeitaufwendig, speziell bei sehr fetthaltigen Gewebeproben. Mangelhafte Fixierungen verzögern und erschweren die anschließende mikroskopische Untersuchung und somit die Diagnose. Bei all diesen beschriebenen Methoden wird die Fixierflüssigkeit durch ausgeschwemmte Fette und Gewebereste verunreinigt, und dieses verschlechtert die Qualität der Fixierflüssigkeit. Dadurch wird das Gewebe entsprechend schlecht durchtränkt und die Fixierzeiten verlängern sich erheblich.
  • Beim Öffnen der Einbettautomaten ist das Ausströmen von Formalin oder sonstigen Lösungsmittel-Dämpfen nicht zu verhindern, und das Bedienungspersonal wird von diesen toxischen Dämpfen belastet. Um das Personal zu schützen, werden diese Automaten in besonders belüfteten Räumen installiert oder unter Abzüge gestellt. Damit sind die Automaten ortsgebunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät gemäß Gattungsbegriff zu schaffen, mit dem die geschilderten Probleme beherrschbar bzw. die Schwierigkeiten vermieden sind.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe bei einem Gerät gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben Merkmale gelöst, nämlich dadurch, daß an einem in einem Gehäuse untergebrachten Probenbehälter mit Deckelverschluß eine Pumpe angeschlossen ist, welche die Fixierflüssigkeit aus dem Probenbehälter saugt oder drückt und sie diesem an anderer Stelle wieder zuführt, so daß ein geschlossener Kreislauf gebildet wird, in welchen ein Filter zur Reinigung und Fettabscheidung eingebaut ist, und daß eine Absaugvorrichtung am oberen Verschlußrand des Probenbehälters eingebaut ist, wobei die Absaugvorrichtung mit Mitteln zu ihrem automatischen Einschalten beim Öffnen des Deckelverschlusses versehen ist.
  • Die damit erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß ein ein geschlossener Kreislauf entsteht, in welchem das Filter zur Reinigung und Fettabschei-dung eingebaut ist Dadurch kann die Fixierflüssigkeit länger verwendet werden, und die Umwelt wird weniger belastet. Ein weiterer Vorteil dieses Kreislauf ist es, daß durch die Zirkulation der Fixierflüssigkeit eine gleichmäßige Wärmeverteilung stattfindet und dadurch die Gewebeproben schneller und gleichmäßiger fixiert werden. Das Gerät kann in jedem anatomischen, bistologischen oder patologischen Labor eingesetzt werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 6 angegeben.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist an den Probenbehälter eine Leitung zur wechselweisen Erzeugung von Überdruck oder Unterdruck angeschlossen. Dadurch kann man die in den Proben eingeschlossenen Luftblasen entfernen was ebenfalls zur schnelleren und gleichmäßigeren Fixierung der Proben beiträgt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Absaugvorrichtung mit einem Gebläse und einem diesem nachgeschalteten Filter ausgerüstet Die Absaugvorrichtung dient dem Schutze des Bedienungspersonals sowie der Entlastung der Umwelt; sie schaltet sich automatisch beim Öffnen des Verschlusses ein. Die abgesaugten Dämpfe werden nun durch einen angeschlossenen Filter gereinigt, dadurch ist das Gerät nicht ortsgebunden und kann überall im Labor aufgestellt werden.
  • Gemäß einer günstigen Variante ist die Leitung zur Flüssigkeitsentnahme im unteren Bereich des Probenbehälters an diesen angeschlossen und erfolgt die Rückspeisung der gefilterten Flüssigkeit im oberen Bereich. Grundsätzlich ist es auch möglich, daß bei Flüssigkeitsentnahme im oberen Bereich die Rück-speisung der gefilterten Flüssigkeit im unteren Bereich des Probenbehälters erfolgt.
  • Es ist außerdem vorteilhaft, wenn der Probenbehälter in seinem unteren Bereich, vorzugsweise an seinem Boden, mit einer Heizeinrichtung versehen ist.
  • Im folgenden wird anhand eines in 1 schematisch dargestellten Ausführungs-beispiels der Erfindungsgegenstand noch näher beschrieben und die Wirkungsweise erläutert.
  • Ein Gerät zum Fixieren von biologischen bzw. histologischen Proben. besteheht aus: dem Behälter 4 zur Aufnahme der Proben, der mit der Fixierflüssigkeit befüllbar ist Der Behälter 4 hat einen Verschluß bzw. Verschlußdeckel 1 und einen Anschluß 3, an dem wechselweise Vakuum oder Druck angeschlossen werden können. Während des Fixiervorganges kann der Behälter 4 mit der Heizung 5 beheizt werden. Der Behälter 4 hat eine Öffnung, die mit dem Verschluß 1 mittels der Dichtung 2 verschlossen werden kann.
  • Die Fixierflüssigkeit wird während des Fixiervorganges in der Nähe der Heizung 5 abgesaugt, durch eine Filter 7 geleitet und gereinigt. Somit wird erreicht, daß die erwärmte Fixierflüssigkeit durch diesen Reinigungsvorgang wieder brauchbar wird. Mittels der Pumpe 6 wird die gereinigte warme Flüssigkeit an der kältesten Stelle im Behälter 4 zugeführt, dieses bewirkt ein Durchmischen der Fixierflüssigkeit, und somit ist eine gleichmäßige Erwärmung für eine optimale Fixierung der Proben gewährleistet. Zum Ablassen der Fixierflüssigkeit aus dem Behälter 4 ist an der tiefsten Stelle des Behälters 4 ein Abfluß mit einem Ventil 9 angeschlossen. Am oberen Verschlussrand des Gewebeprobenbehälters 4 ist eine Absaugvorrichtung 11 integriert, die beim Öffnen des Verschlusses 1 automatisch die ausströmenden Dämpfe durch die Öffnung 12 über den Ventilator 8 absaugt und die Dämpfe zur Auslaßöffnung 10 weiterleitet zu einem nachgeschalteten Filter.
  • Literaturnachweis:
    • „Romeis: Mikroskopische Technik" Verlag: Urban und Schwarzenberg München-Wien-Baltimore 17. Auflage 1989
  • 4
    Behälter
    1
    Verschluß bzw. Verschlußdeckel
    3
    Anschluß
    5
    Heizung
    2
    Dichtung
    7
    Filter
    6
    Pumpe
    9
    Abfluß mit Ventil
    11
    Absaugvorrichtung
    12
    Öffnung
    8
    Ventilator
    10
    Auslaßöffnung

Claims (6)

  1. Gerät zur Fixierung histologischer Proben mit Reinigung der Fixierflüssigkeit während der Fixierung bei gleichmäßiger Erwärmung sowie zum Absaugen toxischer Dämpfe, dadurch gekennzeichnet, daß an einem in einem Gehäuse untergebrachten Probenbehälter mit Deckelverschluß eine Pumpe (6) angeschlossen ist, welche die Fixierflüssigkeit aus dem Probenbehälter (4) saugt oder drückt und sie diesem an anderer Stelle wieder zuführt, so daß ein geschlossener Kreislauf gebildet wird, in welchen ein Filter (7) zur Reinigung und Fettabscheidung eingebaut ist, und daß eine Absaugvorrichtung (11) benachbart zum oberen Verschlußrand des Probenbehälters eingebaut ist, wobei die Absaugvorrichtung (11) mit Mitteln zu ihrem automatischen Einschalten beim Öffnen des Deckelverschlusses (1) versehen ist
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Probenbehälter (4) eine Leitung zur wechselweisen Erzeugung von Überdruck oder Unterdruck angeschlossen ist.
  3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung (11) mit einem Gebläse (8) und einem diesem nachgeschalteten Filter ausgerüstet ist.
  4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung zur Flüssigkeitsentnahme im unteren Bereich des Probenbehälters an diesen angeschlossen ist und die Rückspeisung der gefilterten Flüssigkeit im oberen Bereich erfolgt.
  5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Flüssigkeitsentnahme im oberen Bereich die Rückspeisung der gefilterten Flüssigkeit im unteren Bereich des Probenbehälters erfolgt.
  6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Probenbehälter in seinem unteren Bereich, vorzugsweise an seinem Boden, mit einer Heizeinrichtung versehen ist.
DE20122610U 2001-06-09 2001-06-09 Gerät zur Fixierung histologischer Proben mit Reinigung der Fixierflüssigkeit während der Fixierung bei gleichmäßiger Erwärmung sowie zum Absaugen toxischer Dämpfer Expired - Lifetime DE20122610U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112266871A (zh) * 2020-10-29 2021-01-26 福建拓天生物科技有限公司 一种用于三叶青多糖的提取技术及提取设备

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