DE20122414U1 - Vorrichtung zur Ausgabe einer Karte mit sichtbaren Zutrittberechtigungsdaten - Google Patents

Vorrichtung zur Ausgabe einer Karte mit sichtbaren Zutrittberechtigungsdaten Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Ausgabe einer Karte mit sichtbaren Zutrittsberechtigungsdaten für eine Veranstaltung, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartenausgabevorrichtung (9) zusammen mit einer Leseeinrichtung (8) ein Terminal (11) am Veranstaltungsort bildet, die Leseeinrichtung (8) zum Lesen von codierten Identifikationsdaten (6) auf einem Datenträger (5) ausgebildet und mit einem Rechner verbunden ist, in dem die codierten Identifikationsdaten (6) über eine Telekommunikationseinrichtung abspeicherbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ausgabe einer mit sichtbaren Zutrittberechtigungsdaten versehenen Karte für eine Veranstaltung, die am Veranstaltungsort vor dem Zutritt zur Veranstaltung ausgegeben wird.
  • Bei kostenpflichtigen Veranstaltungen, wie Theater- oder Kinovorstellungen, aber auch bei Großveranstaltungen, wie Sport- oder Open-Air-Veranstaltungen, werden Karten verwendet, die mit sichtbaren Zutrittberechtigungsdaten, wie Zeit, Ort und Bezeichnung der Veranstaltung, Sitzplatznummer, Ermäßigung usw. bedruckt sind.
  • Beim Zutritt wird dann durch das Veranstaltungspersonal eine visuelle Kartenkontrolle durchgeführt und der Zutritt ggf. durch Ein- oder Abreißen der Karte markiert. Zwar wird insbesondere bei größeren Veranstaltungen im allgemeinen ein Vorverkauf durchgeführt, um die Kartenausgabe bewältigen zu können, die Ausgabe der Karten durch Vorverkaufsstellen bedeutet für den Veranstalter aber zusätzliche Kosten und für den Besucher einen zusätzlichen Aufwand.
  • Wenn kein Vorverkauf stattfindet oder nur ein Teil der Karten im Vorverkauf ausgegeben wird, hat der Veranstalter entsprechend viele Kassen einzurichten, um den Ansturm der Besucher, die ihre Karte am Veranstaltungsort kaufen, bewältigen zu können. Dennoch gehören für viele Besucher sol cher Veranstaltungen lange Wartezeiten an der Kasse zu den qualvollen Erfahrungen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der die Ausgabe von Zutrittsberechtigungskarten wesentlich erleichtert wird.
  • Dies wird erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1 gekennzeichneten Vorrichtung erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
  • Als Datenträger wird erfindungsgemäß insbesondere ein elektronischer Datenträger verwendet. Sowohl kontaktbehaftete wie berührungslos arbeitende elektronische Datenträger, wie Transponder, weisen einen Mikrochip auf. Jeder Mikrochip hat dabei eine Seriennummer, mit der er codiert ist. Diese im Chip abgelegte Seriennummer kann sichtbar am Datenträger angebracht sein und damit von dem Veranstaltungsbesucher, d.h. der Person, die die Zutrittsberechtigungskarte bucht, bei der Buchung durchgegeben werden.
  • Zur Buchung wählt der Veranstaltungsbesucher beispielsweise mit dem Telefon die Telefonnummer, die für Buchungen von Zutrittsberechtigungen zu der betreffenden Veranstaltung vorgesehen ist. Er übermittelt dann die auf seinem Datenträger sichtbar angebrachte Seriennummer ggf. mit weiteren Zutrittsberechtigungsdaten, wie beispielsweise Zeit der betreffenden Kinovorstellung, Kinderermäßigung, Sitzreihe und dergleichen an diese Telefonnummer.
  • Die Chipseriennummer und ggf. die von der buchenden Person ausgewählten Zutrittsberechtigungsdaten werden weitergeleitet und in dem Rechner des Terminals, das am Veranstaltungsort vor der Zutrittskontrolle vorgesehen ist, gespeichert. Das Terminal ist mit der Einrichtung zum Lesen der codierten Chipseriennummer und dem Drucker versehen. Bei Einsatz mehrerer Terminals am Veranstaltungsort ist vorzugsweise eine Datenzentrale vorgeschaltet, die einen Rechner aufweist, in dem die Chipseriennummer abgespeichert ist.
  • Wenn der Veranstaltungsbesucher am Veranstaltungsort angelangt ist, liest das Terminal die codierte Chipseriennummer auf seinem Datenträger und druckt dann bei Übereinstimmung und damit Identifikation des Datenträgers des Veranstaltungsbesuchers eine mit sichtbaren Zutrittsberechtigungsdaten versehene Karte aus.
  • Die Daten zur Identifikation des Datenträgers sind zwar vorzugsweise die Seriennummer des Mikrochips des Datenträgers, es sind jedoch auch andere, insbesondere Chipherstellungs-spezifische Daten verwendbar.
  • Die Telekommunikationseinrichtung, mit der die Identifikationsdaten des Datenträgers ggf. zusammen mit den Zutrittsberechtigungsdaten von der buchenden Person übermittelt werden, umfasst auch moderne Telekommunikationsinfrastrukturen. Als Endgeräte können stationäre oder mobile IT- oder Telekommunikationsendgeräte verwendet werden und als moderne Infrastrukturen beispielsweise Mobiltelefone, das Internet oder Personal Digital Assistants. Das Telekommunikationsmedium kann als uhrenförmiger Datenträger ausgeführt, also z.B. ein mobiles Telekommunikationsendgerät in Form einer Armbanduhr sein, wobei die Armbanduhr zugleich den Datenträger bilden kann.
  • Bei Veranstaltungen, bei denen es nur auf den Zutritt ankommt, beispielsweise Pop-Konzerten, reicht es aus, nur die Identifikationsdaten an das oder die Terminals am jeweiligen Veranstaltungsort weiterzuleiten. Ansonsten werden jedoch die Identifikationsdaten zusammen mit den Zutrittsbe rechtigungsdaten an das oder die Terminals übermittelt. Zur Übermittlung der Datenträgeridentifikationsdaten sowie ggf. der Zutrittsberechtigungsdaten an das oder die Terminals am jeweiligen Veranstaltungsort kann ein Telekommunikationsnetz oder eine sonstige geeignete Serverplattform verwendet werden.
  • Von der Serverplattform, beispielsweise einem Webserver, können mit der Telekommunikationseinrichtung vor der Buchung weitere Informationen erhalten werden, beispielsweise der Kartenpreis, Besucherzahlen oder dgl. Der Begriff Telekommunikationseinrichtung umfasst erfindungsgemäß also das Kommunikationsmedium, also z.B. das mobile oder stationäre Telekommunikationsendgerät, Telekommunikationsinfrastrukturen, das Telekommunikationsnetz, die Serverplattform usw.
  • Bei einer Buchung über Internet kann die Person, die eine Zutrittsberechtigung zu buchen wünscht, auch zuerst die Homepage des betreffenden Veranstalters aufrufen. Danach kann sie die Datenträgeridentifikationsdaten und ggf. ausgewählte Zutrittsberechtigungsdaten an den Internet-Provider übermitteln, der sie an den Webserver oder direkt an das oder die Terminals am Veranstaltungsort weiterleitet.
  • Die Abrechnung der gebuchten Zutrittsberechtigung kann bei einem Telefon beispielsweise über die Telefonrechnung erfolgen, bei einer Internet-Buchung wie üblich durch ein E-Commerce-Verfahren mit Kreditkarte.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Veranstalter zudem über die Zahl der bei der Veranstaltung zu erwartenden Besucher vorinformiert, sodass er sich mit dem Personal, Verpflegung usw. besser auf die zu erwartenden Besucher einrichten kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere auch geeignet, beispielsweise in einem Theater, Kino, Stadium oder anderen Veranstaltungen mit Sitzplätzen, den Sitzplatz zum Beispiel nach Nummer, Reihe oder Art, wie Parterre, Balkon, Seite, Loge, usw. zu buchen und auf der Zutrittsberechtigungskarte auszudrucken.
  • Der Veranstaltungsbesucher oder die sonstige Person, die die Buchung durchführt, besitzt vorzugsweise einen berührungslosen Datenträger. Die die Buchung durchführende Person teilt die Identifikationsdaten, mit der ihr Datenträger codiert ist, ggf. zusammen mit weiteren zu buchenden Zutrittsberechtigungsdaten, wie Sitzplatz oder zum Beispiel bei einem Kino Zeit der Vorstellung über die Telekommunikationseinrichtung mit.
  • Am Veranstaltungsort identifiziert sich der Besucher an der Leseeinrichtung eines der dort aufgestellten Terminals durch den mit den Identifikationsdaten codierten Datenträger. Die Leseeinrichtung erkennt die Buchung und die Zahlungsbestätigung. Das Ausgabegerät des Terminals gibt dann eine entsprechende Eintrittskarte für den Besucher aus, und nach visueller Kontrolle der Eintrittskarte betritt der Besucher die Veranstaltung. Das Ausgabegerät kann dazu mit einem Drucker versehen sein, der die Karte mit den sichtbaren Zutrittsberechtigungsdaten bedruckt. Das Ausgabegerät kann in das Terminal integriert sein.
  • Das Ausgabegerät kann neben den Zutrittsberechtigungsdaten die Karte auch mit weiteren sichtbaren Informationen versehen, beispielsweise über die nächste Veranstaltung am Veranstaltungsort oder andere Veranstaltungen.
  • Die Karte kann eine herkömmliche Eintrittskarte beispielsweise aus Papier sein, die beim Zutritt nach visueller Kontrolle z.B. durch Ein- oder Abreißen markiert wird.
  • Die Karte kann jedoch auch der Datenträger selbst sein. So ist es beispielsweise möglich, den Datenträger als Chipkarte auszubilden. Die Chipkarte kann dazu mit einer thermoreversiblen Schicht versehen sein, die mit einem Thermodruckkopf mit den sichtbaren Zutrittsberechtigungsdaten beschreibbar ist, welche durch Übergang in einen transparenten Zustand löschbar sind, beispielsweise dadurch, dass die thermoreversible Schicht mit dem Thermodruckkopf mit einer ersten Temperatur beschreibbar ist und die Daten bei einer zweiten höheren Temperatur durch Übergang in den transparenten Zustand löschbar sind, oder dass die thermoreversible Schicht mit dem Thermodruckkopf bei der gleichen Temperatur beschreib- und löschbar ist, wobei die Abkühlzeit zum Löschen größer als beim Beschreiben ist. Das heißt, der Drucker des Ausgabegerätes ist in diesem Fall mit einem Thermodruckkopf versehen. Ein solcher kartenförmiger Datenträger ist z.B. in WO 00/16256 beschrieben.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielhaft näher erläutert, deren einzige Figur ein Blockdiagramm mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
  • Danach können mit einem Mobiltelefon 1 von einem Webserver 2 gemäß dem Pfeil 3 Veranstaltungsinformationen eingeholt werden.
  • Anschließend kann gemäß dem Pfeil 4 für die betreffende Veranstaltung die Zutrittsberechtigung gebucht werden, wobei mit dem Mobiltelefon 1 an den Server 2 die auf dem Datenträger, beispielsweise der Chipkarte 5 sichtbar angegebene Chipseriennummer 6 sowie ggf. weitere Zugangsberechtigungsdaten, wie Sitzplatznummer, Kinderermäßigung usw. übermittelt werden.
  • Von dem Server 2 werden diese Daten an die Datenzentrale 7 des betreffenden Veranstaltungsortes gemäß Pfeil 10 weitergeleitet und von dort an die Terminals 11, die jeweils mit einer Leseeinrichtung 8 und einem Ausgabegerät mit einem Drucker 9 versehen sind.
  • Die Chipseriennummer 6 und ggf. weitere gebuchte Zugangsberechtigungsdaten werden in dem Rechner der Datenzentrale 7 gespeichert, der an die Terminals 11 angeschlossen ist. Wenn der Besucher am Veranstaltungsort ankommt, wird seine Chipkarte 5 von der Leseeinrichtung 8 eines Terminals 11 gelesen. Der Rechner der Datenzentrale 7 vergleicht die Chipseriennummer 6, mit der der Chip der Karte 5 der betreffenden Person codiert ist, über die Leseeinrichtung 8 mit den im Rechner abgespeicherten Chipseriennummern. Bei Übereinstimmung und damit Identifikation des Datenträgers 5 wird mit dem Ausgabegerät 9 die Eintrittskarte 12 bedruckt und ausgegeben.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Ausgabe einer Karte mit sichtbaren Zutrittsberechtigungsdaten für eine Veranstaltung, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartenausgabevorrichtung (9) zusammen mit einer Leseeinrichtung (8) ein Terminal (11) am Veranstaltungsort bildet, die Leseeinrichtung (8) zum Lesen von codierten Identifikationsdaten (6) auf einem Datenträger (5) ausgebildet und mit einem Rechner verbunden ist, in dem die codierten Identifikationsdaten (6) über eine Telekommunikationseinrichtung abspeicherbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgabegerät (9) einen Drucker aufweist, der die Karte (12) mit den sichtbaren Zutrittsberechtigungsdaten und/oder Informationen versieht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenträger (5) einen Chip aufweist und die Chipseriennummer (6) die Identifikationsdaten des Datenträgers (5) bildet.
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenträger (5) ein berührungsloser Datenträger ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechner in einer Datenzentrale (7) vorgesehen ist, die dem Terminal (11) vorgeschaltet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenträger (5) die Form einer Armbanduhr aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Karte eine thermoreversible Schicht aufweist und der Drucker mit einem Thermodruckkopf zum Beschreiben der thermoreversiblen Schicht versehen ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Karte eine Chipkarte ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Chipkarte den Datenträger bildet.
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