DE10114829A1 - Verfahren zum Buchen einer Karte mit sichtbaren Zutrittberechtigungsdaten - Google Patents

Verfahren zum Buchen einer Karte mit sichtbaren Zutrittberechtigungsdaten

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Abstract

Zum Buchen der Zutrittsberechtigung zu einer Veranstaltung, die mit mit sichtbaren Zutrittsberechtigungsdaten versehenen Karten (12) zugänglich ist, verwendet die Person, die die Buchung durchführt, einen mit Identifikationsdaten codierten Datenträger (5). Am Veranstaltungsort ist wenigstens ein Terminal (11) mit einer Einrichtung (8) zum Lesen der codierten Identifikationsdaten vorgesehen. Die Identitifikationsdaten werden von der die Buchung durchführende Person über eine Telekommunikationseinrichtung an das Terminal (11) übermittelt und dort abgespeichert. Durch Vergleich der auf ihm codierten Identifikationsdaten mit den abgespeicherten Identifikationsdaten wird der Datenträger (5) am Terminal (11) von der Leseeinrichtung (8) identifiziert, und bei positivem Abgleich wird die Karte (12) ausgegeben.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Buchen einer mit sichtbaren Zutrittberechtigungsdaten versehenen Karten für eine Veranstaltung, die am Veranstaltungsort vor dem Zu­ tritt zur Veranstaltung ausgegeben wird.
Bei kostenpflichtigen Veranstaltungen, wie Theater- oder Ki­ novorstellungen, aber auch bei Großveranstaltungen, wie Sport- oder Open-Air-Veranstaltungen, werden Karten verwen­ det, die mit sichtbaren Zutrittberechtigungsdaten, wie Zeit, Ort und Bezeichnung der Veranstaltung, Sitzplatznummer, Er­ mäßigung usw. bedruckt sind.
Beim Zutritt wird dann durch das Veranstaltungspersonal eine visuelle Kartenkontrolle durchgeführt und der Zutritt ggf. durch Ein- oder Abreißen der Karte markiert. Zwar wird insbe­ sondere bei größeren Veranstaltungen im allgemeinen ein Vor­ verkauf durchgeführt, um die Kartenausgabe bewältigen zu kön­ nen, die Ausgabe der Karten durch Vorverkaufsstellen bedeutet für den Veranstalter aber zusätzliche Kosten und für den Be­ sucher einen zusätzlichen Aufwand.
Wenn kein Vorverkauf stattfindet oder nur ein Teil der Karten im Vorverkauf ausgegeben wird, hat der Veranstalter entspre­ chend viele Kassen einzurichten, um den Ansturm der Besucher, die ihre Karte am Veranstaltungsort kaufen, bewältigen zu können. Dennoch gehören für viele Besucher solcher Veranstal­ tungen lange Wartezeiten an der Kasse zu den qualvollen Er­ fahrungen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Buchungsverfahren be­ reitzustellen, mit dem die Ausgabe von Zutrittsberechtigungs­ karten wesentlich erleichtert wird.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekennzeich­ neten Verfahren erreicht. In den Unteransprüchen sind vor­ teilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Als Datenträger wird erfindungsgemäß insbesondere ein elekt­ ronischer Datenträger verwendet. Sowohl kontaktbehaftete wie berührungslos arbeitende elektronische Datenträger, wie Transponder, weisen einen Mikrochip auf. Jeder Mikrochip hat dabei eine Seriennummer, mit der er codiert ist. Diese im Chip abgelegte Seriennummer kann sichtbar am Datenträger an­ gebracht sein und damit von dem Veranstaltungsbesucher, d. h. der Person, die die Buchung durchführt, bei der Buchung durchgegeben werden.
Zur Buchung wählt der Veranstaltungsbesucher beispielsweise mit dem Telefon die Telefonnummer, die für Buchungen von Zu­ trittsberechtigungen zu der betreffenden Veranstaltung vorge­ sehen ist. Er übermittelt dann die auf seinem Datenträger sichtbar angebrachte Seriennummer ggf. mit weiteren Zutritts­ berechtigungsdaten, wie beispielsweise Zeit der betreffenden Kinovorstellung, Kinderermäßigung, Sitzreihe und dergleichen an diese Telefonnummer.
Die Chipseriennummer und ggf. die von der buchenden Person ausgewählten Zutrittsberechtigungsdaten werden weitergeleitet und an einem Terminal, das am Veranstaltungsort vor der Zu­ trittskontrolle vorgesehen ist, gespeichert. Dieses Terminal ist mit einer Einrichtung zum Lesen der codierten Chipserien­ nummer und mit einem Drucker versehen. Bei Einsatz mehrerer Terminals am Veranstaltungsort ist vorzugsweise eine Daten­ zentrale vorgeschaltet, die einen Rechner aufweist, in dem die Chipseriennummer abgespeichert ist.
Wenn der Veranstaltungsbesucher am Veranstaltungsort ange­ langt ist, liest das Terminal die codierte Chipseriennummer auf seinem Datenträger und druckt dann bei Übereinstimmung und damit Identifikation des Datenträgers des Veranstaltungs­ besuchers eine mit sichtbaren Zutrittsberechtigungsdaten ver­ sehene Karte aus.
Die Daten zur Identifikation des Datenträgers sind zwar vor­ zugsweise die Seriennummer des Mikrochips des Datenträgers, es sind jedoch auch andere, insbesondere Chipherstellungs­ spezifische Daten verwendbar.
Die Telekommunikationseinrichtung, mit der die Identifikati­ onsdaten des Datenträgers ggf. zusammen mit den Zutrittsbe­ rechtigungsdaten von der buchenden Person übermittelt werden, umfasst auch moderne Telekommunikationsinfrastrukturen. Als Endgeräte können stationäre oder mobile IT- oder Telekommuni­ kationsendgeräte verwendet werden und als moderne Infrastruk­ turen beispielsweise Mobiltelefone, das Internet oder Perso­ nal Digital Assistants. Das Telekommunikationsmedium kann als uhrenförmiger Datenträger ausgeführt, also z. B. ein mobiles Telekommunikationsendgerät in Form einer Armbanduhr sein, wo­ bei die Armbanduhr zugleich den Datenträger bilden kann.
Bei Veranstaltungen, bei denen es nur auf den Zutritt an­ kommt, beispielsweise Pop-Konzerten, reicht es aus, nur die Identifikationsdaten an das oder die Terminals am jeweiligen Veranstaltungsort weiterzuleiten. Ansonsten werden jedoch die Identifikationsdaten zusammen mit den Zutrittsberechtigungs­ daten an das oder die Terminals übermittelt. Zur Übermittlung der Datenträgeridentifikationsdaten sowie ggf. der Zutritts­ berechtigungsdaten an das oder die Terminals am jeweiligen Veranstaltungsort kann ein Telekommunikationsnetz oder eine sonstige geeignete Serverplattform verwendet werden.
Von der Serverplattform, beispielsweise einem Webserver, kön­ nen mit der Telekommunikationseinrichtung vor der Buchung weitere Informationen erhalten werden, beispielsweise der Kartenpreis, Besucherzahlen oder dgl. Der Begriff Telekommu­ nikationseinrichtung umfasst erfindungsgemäß also das Kommu­ nikationsmedium, also z. B. das mobile oder stationäre Tele­ kommunikationsendgerät, Telekommunikationsinfrastrukturen, das Telekommunikationsnetz, die Serverplattform usw.
Bei einer Buchung über Internet kann die Person, die eine Zu­ trittsberechtigung zu buchen wünscht, auch zuerst die Homepa­ ge des betreffenden Veranstalters aufrufen. Danach kann sie die Datenträgeridentifikationsdaten und ggf. ausgewählte Zu­ trittsberechtigungsdaten an den Internet-Provider übermit­ teln, der sie an den Webserver oder direkt an das oder die Terminals am Veranstaltungsort weiterleitet.
Die Abrechnung der gebuchten Zutrittsberechtigung kann bei einem Telefon beispielsweise über die Telefonrechnung erfol­ gen, bei einer Internet-Buchung wie üblich durch ein E-Commerce-Verfahren mit Kreditkarte.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Veranstalter zu­ dem über die Zahl der bei der Veranstaltung zu erwartenden Besucher vorinformiert, sodass er sich mit dem Personal, Ver­ pflegung usw. besser auf die zu erwartenden Besucher einrich­ ten kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere auch geeig­ net, beispielsweise in einem Theater, Kino, Stadium oder an­ deren Veranstaltungen mit Sitzplätzen, den Sitzplatz zum Bei­ spiel nach Nummer, Reihe oder Art, wie Parterre, Balkon, Sei­ te, Loge, usw. zu buchen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren besitzt der Veranstal­ tungsbesucher oder die sonstige Person, die die Buchung durchführt, also vorzugsweise einen berührungslosen Datenträ­ ger. Die die Buchung durchführende Person teilt die Identifi­ kationsdaten, mit der ihr Datenträger codiert ist, ggf. zu­ sammen mit weiteren zu buchenden Zutrittsberechtigungsdaten, wie Sitzplatz oder zum Beispiel bei einem Kino Zeit der Vor­ stellung über eine Telekommunikationseinrichtung mit.
Am Veranstaltungsort identifiziert sich der Besucher an der Leseeinrichtung eines der dort aufgestellten Terminals durch den mit den Identifikationsdaten codierten Datenträger. Die Leseeinrichtung erkennt die Buchung und die Zahlungsbestäti­ gung. Das Ausgabegerät des Terminals gibt dann eine entspre­ chende Eintrittskarte für den Besucher aus, und nach visuel­ ler Kontrolle der Eintrittskarte betritt der Besucher die Veranstaltung. Das Ausgabegerät kann dazu mit einem Drucker versehen sein, der die Karte mit den sichtbaren Zutrittsbe­ rechtigungsdaten bedruckt. Das Ausgabegerät kann in das Ter­ minal integriert sein.
Das Ausgabegerät kann neben den Zutrittsberechtigungsdaten die Karte auch mit weiteren sichtbaren Informationen verse­ hen, beispielsweise über die nächste Veranstaltung am Veran­ staltungsort oder andere Veranstaltungen.
Die Karte kann eine herkömmliche Eintrittskarte beispielswei­ se aus Papier sein, die beim Zutritt nach visueller Kontrolle z. B. durch Ein- oder Abreißen markiert wird.
Die Karte kann jedoch auch der Datenträger selbst sein. So ist es beispielsweise möglich, den Datenträger als Chipkarte auszubilden. Die Chipkarte kann dazu mit einer thermorever­ siblen Schicht versehen sein, die mit einem Thermodruckkopf mit den sichtbaren Zutrittsberechtigungsdaten beschreibbar ist, welche durch Übergang in einen transparenten Zustand löschbar sind, beispielsweise dadurch, dass die thermorever­ sible Schicht mit dem Thermodruckkopf mit einer ersten Tempe­ ratur beschreibbar ist und die Daten bei einer zweiten höhe­ ren Temperatur durch Übergang in den transparenten Zustand löschbar sind, oder dass die thermoreversible Schicht mit dem Thermodruckkopf bei der gleichen Temperatur beschreib- und löschbar ist, wobei die Abkühlzeit zum Löschen größer als beim Beschreiben ist. Das heißt, der Drucker des Ausgabegerä­ tes ist in diesem Fall mit einem Thermodruckkopf versehen. Ein solcher kartenförmiger Datenträger ist z. B. in WO 00/16256 beschrieben.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeich­ nung beispielhaft näher erläutert, deren einzige Figur ein Blockdiagramm einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt.
Danach können mit einem Mobiltelefon 1 von einem Webserver 2 gemäß dem Pfeil 3 Veranstaltungsinformationen eingeholt wer­ den.
Anschließend kann gemäß dem Pfeil 4 für die betreffende Ver­ anstaltung die Zutrittsberechtigung gebucht werden, wobei mit dem Mobiltelefon 1 an den Server 2 die auf dem Datenträger, beispielsweise der Chipkarte 5 sichtbar angegebene Chipse­ riennummer 6 sowie ggf. weitere Zugangsberechtigungsdaten, wie Sitzplatznummer, Kinderermäßigung usw. übermittelt wer­ den.
Von dem Server 2 werden diese Daten an die Datenzentrale 7 des betreffenden Veranstaltungsortes gemäß Pfeil 10 weiterge­ leitet und von dort an die Terminals 11, die jeweils mit ei­ ner Leseeinrichtung 8 und einem Ausgabegerät mit einem Dru­ cker 9 versehen sind.
Die Chipseriennummer 6 und ggf. weitere gebuchte Zugangsbe­ rechtigungsdaten werden in dem Rechner der Datenzentrale 7 gespeichert, der an die Terminals 11 angeschlossen ist. Wenn der Besucher am Veranstaltungsort ankommt, wird seine Chip­ karte 5 von der Leseeinrichtung 8 eines Terminals 11 gelesen. Der Rechner der Datenzentrale 7 vergleicht die Chipseriennum­ mer 6, mit der der Chip der Karte 5 der betreffenden Person codiert ist, über die Leseeinrichtung 8 mit den im Rechner abgespeicherten Chipseriennummern. Bei Übereinstimmung und damit Identifikation des Datenträgers 5 wird mit dem Ausgabe­ gerät 9 die Eintrittskarte 12 bedruckt und ausgegeben.

Claims (13)

1. Verfahren zum Buchen einer mit sichtbaren Zutrittsberech­ tigungsdaten versehenen Karte, die am Veranstaltungsort vor dem Zutritt ausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die die Buchung durchführende Person einen mit Iden­ tifikationsdaten codierten Datenträger (5) verwendet, am Veranstaltungsort vor dem Zutritt wenigstens ein Terminal (11) mit einer Einrichtung (8) zum Lesen der codierten I­ dentifikationsdaten vorgesehen ist, die Identifikationsda­ ten über eine Telekommunikationseinrichtung von der die Buchung durchführenden Person an das Terminal (11) über­ mittelt und dort abgespeichert werden, der Datenträger (5) am Terminal (11) mit der Leseeinrichtung (8) durch Ver­ gleich der auf dem Datenträger (5) codierten Identifikati­ onsdaten mit den abgespeicherten Identifikationsdaten i­ dentifiziert wird, und das Terminal (11) nach positivem Abgleich die mit den sichtbaren Zutrittsberechtigungsdaten versehene Karte (12) mit einem Ausgabegerät (9) ausgibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikationsdaten zusammen mit den gebuchten Zu­ trittsberechtigungsdaten an das Terminal (1) übermittelt und dort abgespeichert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Karte (12) außer den Zutrittsberechtiungsdaten vom Ausgabegerät (9) mit weiteren sichtbaren Informationen versehen wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenträger (5) als Karte ausge­ bildet ist, die von dem Ausgabegerät (9) mit den sichtba­ ren Zutrittsberechtigungsdaten und/oder Informationen ver­ sehen wird.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgabegerät (9) einen Drucker aufweist, der die Karte (12) mit den sichtbaren Zutritts­ berechtigungsdaten und/oder Informationen versieht.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Datenträger (5) mit einem Chip verwendet wird und die Chipseriennummer (6) die Identifi­ kationsdaten des Datenträgers (5) bildet.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein berührungsloser Datenträger (5) verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Telekommunikationsnetz oder eine sonstige geeignete Serverplattform (2) verwendet wird, die die übermittelten Identifikations- und/oder Zugangsberech­ tigungsdaten und/oder Informationen an das Terminal (11) weiterleitet.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein mobiles oder stationäres Telekommunikationsendgerät als Kommunikationsmedium verwendet wird.
10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsmedium ein mobiles Kommunikationsendgerät ist, welches in Form einer Armband­ uhr ausgeführt ist.
11. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunkiatonsmedium als Datenträ­ ger in Form einer Armbanduhr ausgebildet ist.
12. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zutrittsberechtigungsdaten und/oder Informationen Sitzplatzdaten umfassen.
13. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es zum Zutritt zu Kinos, Theater, Stadien und dgl. verwendet wird.
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